Vorstellung: Vampires Treasure (Nat & Maka) - Vorstellung - ღAnime-Rpg-Cityღ
@Nat
Liam seufzte. Eigentlich war er in die Stadt, in seine Heimat gekommen, um sich abzulenken. Zu deutlich merkte er wie Pflanzen und Tiere auf ihn reagierten, sobald er sich ihnen näherte. Pflanzen erzitterten und Tiere suchten meist erstmal das Weite, so war es auch mit seinen beiden Katzen gewesen, als er sie nach 2 Wochen wieder gesehen hatte. Das selbst diese einfachen Kreaturen vor einem Kontakt mit ihm zurück schreckten, stimmte Liam traurig. Sie schienen die Dunkelheit in ihm zu spüren, die jeden seiner Schritte und jeden seiner Atemzüge überschattete.
Langsam aber sicher wurde er zu einem der Wesen, welches er jagte. Eigentlich hätte er sich davor fürchten müssen, doch das tat Liam nicht. Er empfand gar nichts, nicht einmal, als er die Möglichkeit in Erwägung zog, dass das Raubtier in ihm alles bis auf einen winzigen Funken seiner Seele verschlungen hatte.
Nach fast 250 Jahren, war er nach New York, in seine Geburtsstadt zurückgekehrt. Obwohl sich einiges verändert hatte, so waren einige Dinge noch immer die gleichen. Eigentlich hatte Liam erwartet, dass New York ihm Frieden und Gelassenheit schenken würde, aber da war nur dieselbe karge Leere, in der er immer aufwachte.
Nichts. Er fühlte absolut nichts. Kein Hochgefühl. Keine Enttäuschung. Nicht einmal Verzweiflung. Sein einziger Begleiter war das Hungergefühl, welches sich wie ein leises, lockendes Raunen in seinem Inneren anfühlte.
Hatte er in dieser Nacht schon Nahrung zu sich genommen? Er versuchte sich an den Moment seines Erwachens zu erinnern, aber es schien eine zu große Anstrengung zu sein. Bestimmt hatte er kein Leben genommen, während er sich vom Blut seines Opfers ernährt hatte, oder? Liam wusste es nicht.
Nach zweihundert Jahren waren seine Gefühle verblasst und im Lauf der endlosen Jahrhunderte, war das finstere Raubtier in seinem Inneren stark und mächtig geworden. Allein vage Erinnerungen an Lachen und Liebe hielten ihn aufrecht, und auch das war nur durch die Nähe zu seinem Bruder Luke möglich. Jetzt war auch das vorbei, da ein Ozean ihn von Luke trennte.
Seufzend schlenderte Liam durch die Straßen New Yorks. Er wusste nicht wirklich wonach er Ausschau hielt, die Hoffnung, dass er endlich auf seine Gefährtin, auf sein Licht treffen würde, schwand von Tag zu Tag. Einzig und allein die Tatsache, dass es jemand für ihn da draußen geben musste, ließ ihn die Hoffnung nicht komplett aufgeben. Immerhin hatten andere bereits ihre Gefährtin, ihr Licht gefunden und selbst zurück aus der Schwärze gefunden, warum sollte es dann für ihn nciht auch möglich sein?
Liam lief weiter, als er plötzlich den Geruch von Blut in der Nase hatte. Während er dem Geruch folgte, wurden seine Schritte immer schneller, bis er schließlich rannte. In einer Seitengasse, entdeckte er es. Eines der Wesen, welche er verfolgte und tötete. Rouges. Vampire, die der Dunkelheit in ihrem Inneren nachgegeben hatten und nur noch für die Nahrungsaufnahme lebten.
Liam knurrte den Rouge an, als dieser den anderen bemerkte, ließ er sein Opfer fallen und suchte das Weite. "Bleib gefälligst stehen.", sagte Liam. bevor er sich jedoch an die Verfolgung machte, sah er nach dem Opfer. //Kein Puls.//, dachte er und seufzte. Für das Opfer kam jede Hilfe zu spät. So nahm Liam die Verfolgung des Rouges auf, auf dessen Kappe der Tod dieses Menschen ging.
@Nat
Liam seufzte. Eigentlich war er in die Stadt, in seine Heimat gekommen, um sich abzulenken. Zu deutlich merkte er wie Pflanzen und Tiere auf ihn reagierten, sobald er sich ihnen näherte. Pflanzen erzitterten und Tiere suchten meist erstmal das Weite, so war es auch mit seinen beiden Katzen gewesen, als er sie nach 2 Wochen wieder gesehen hatte. Das selbst diese einfachen Kreaturen vor einem Kontakt mit ihm zurück schreckten, stimmte Liam traurig. Sie schienen die Dunkelheit in ihm zu spüren, die jeden seiner Schritte und jeden seiner Atemzüge überschattete.
Langsam aber sicher wurde er zu einem der Wesen, welches er jagte. Eigentlich hätte er sich davor fürchten müssen, doch das tat Liam nicht. Er empfand gar nichts, nicht einmal, als er die Möglichkeit in Erwägung zog, dass das Raubtier in ihm alles bis auf einen winzigen Funken seiner Seele verschlungen hatte.
Nach fast 250 Jahren, war er nach New York, in seine Geburtsstadt zurückgekehrt. Obwohl sich einiges verändert hatte, so waren einige Dinge noch immer die gleichen. Eigentlich hatte Liam erwartet, dass New York ihm Frieden und Gelassenheit schenken würde, aber da war nur dieselbe karge Leere, in der er immer aufwachte.
Nichts. Er fühlte absolut nichts. Kein Hochgefühl. Keine Enttäuschung. Nicht einmal Verzweiflung. Sein einziger Begleiter war das Hungergefühl, welches sich wie ein leises, lockendes Raunen in seinem Inneren anfühlte.
Hatte er in dieser Nacht schon Nahrung zu sich genommen? Er versuchte sich an den Moment seines Erwachens zu erinnern, aber es schien eine zu große Anstrengung zu sein. Bestimmt hatte er kein Leben genommen, während er sich vom Blut seines Opfers ernährt hatte, oder? Liam wusste es nicht.
Nach zweihundert Jahren waren seine Gefühle verblasst und im Lauf der endlosen Jahrhunderte, war das finstere Raubtier in seinem Inneren stark und mächtig geworden. Allein vage Erinnerungen an Lachen und Liebe hielten ihn aufrecht, und auch das war nur durch die Nähe zu seinem Bruder Luke möglich. Jetzt war auch das vorbei, da ein Ozean ihn von Luke trennte.
Seufzend schlenderte Liam durch die Straßen New Yorks. Er wusste nicht wirklich wonach er Ausschau hielt, die Hoffnung, dass er endlich auf seine Gefährtin, auf sein Licht treffen würde, schwand von Tag zu Tag. Einzig und allein die Tatsache, dass es jemand für ihn da draußen geben musste, ließ ihn die Hoffnung nicht komplett aufgeben. Immerhin hatten andere bereits ihre Gefährtin, ihr Licht gefunden und selbst zurück aus der Schwärze gefunden, warum sollte es dann für ihn nciht auch möglich sein?
Liam lief weiter, als er plötzlich den Geruch von Blut in der Nase hatte. Während er dem Geruch folgte, wurden seine Schritte immer schneller, bis er schließlich rannte. In einer Seitengasse, entdeckte er es. Eines der Wesen, welche er verfolgte und tötete. Rouges. Vampire, die der Dunkelheit in ihrem Inneren nachgegeben hatten und nur noch für die Nahrungsaufnahme lebten.
Liam knurrte den Rouge an, als dieser den anderen bemerkte, ließ er sein Opfer fallen und suchte das Weite. "Bleib gefälligst stehen.", sagte Liam. bevor er sich jedoch an die Verfolgung machte, sah er nach dem Opfer. //Kein Puls.//, dachte er und seufzte. Für das Opfer kam jede Hilfe zu spät. So nahm Liam die Verfolgung des Rouges auf, auf dessen Kappe der Tod dieses Menschen ging.
The worst Day of loving someone is the Day you lose them.