Aufmerksam lauschte Terence der Erklärung von Silas auf seine Fragen. "Verstehe. Deshalb ist er im Mausoleum. Um sich irrgendwann zu regenerieren.", sagte er. Als Silas von seinem Großvater erzählte und sich dabei den Bauch hielt, musterte Terence diesen besorgt. Sanft legte er eine Hand auf den Arm des anderen. "Alles ok?", fragte dieser gleich wieder besorgt. "Du musst nicht weiterreden, wenn es dir nicht gut tut."
Als Silas ihm erklärte, dass die Vampirjäger seit Jahren keine Vampire angegriffen hätten, zog Terence überrascht die Augenbrauen hoch. "Das klingt ja fast so, als würde es sie nicht mehr geben. Oder als würden sie warten, um Kraft und Energie zu sammeln. Um dann doppelt so stark zurück zu schlagen.", sagte der Jungvampir leise. Zwar kannte er sich im Bezug auf Strategien nicht so gut aus, allerdings hatte er in den Jahren, in denen er auf der Straße gelebt hatte, so einiges aufgeschnappt. So wusste Terence auch, dass die Möglichkeiten die er gesagt hatte, durchaus gängige Methoden waren, um den Feind zu vernichten. Ganz unvermittelt bekam Terence eine Gänsehaut. Er rieb sich über die Arme. "Hoffentlich begegnen wir nie einem Vampirjäger.", sagte er leise.
Als Silas ihm die Zimmer zeigen wollte, folgte Terence ihm. //Es ist wirklich schön hier.//, dachte er schmunzelnd. Er sah sich beide Zimmer an und entschied sich schließlich für das, welches neben Silas seinem Zimmer lag. Der Koffer, der von beiden geteilt wurde stand bereits in einem der beiden Zimmer. Im Augenblick verspürte Terence jedoch nicht den Wunsch diesen auszupacken und in den Schrank zu räumen. Er hoffte einfach, dass Silas nichts dazu sagen würde und der Jungvampir in der morgigen Nacht dieser Aufgabe nachkommen konnte.
Obwohl das Gebiet in dem sie sich befanden so dicht bewaldet ist und auch die Fenster die lästige Sonne aussperrten, spürte Terence langsam, dass bald die Sonne aufgehen würde. Er wurde nicht sofort von der bleiernen Schwere ergriffen, die einige seiner Art befielen, sobald der Sonnenaufgang in greifbare Nähe rückte. Zwar spürte er ihn auch, allerdings war es einfacher zu verarbeiten. "Liegt es an deinem Blut, dass ich mich diesmal so anders fühle, als gestern als die Sonne aufging?", fragte Terence. "Ich spüre sie zwar jetzt auch, aber verglichen mit gestern ist es heute irgendwie leichter.", sagte er. Er wusste nicht wie er es anders beschreiben sollte.
Als es schließlich so weit war, wünschte der Jungvampir seinem Erschaffer eine gute Nacht und begab sich in sein Zimmer, um sich zur Ruhe zu begeben. Terence entledigte sich seiner Kleidung und stieg in Boxershorts ins Bett. So dauerte es nicht lange und der Jungvampir schlief ein. Erneut träumte er von früher.
"Schaut mal dort ist Terence! Los auf ihn, bevor er uns wieder an einen der Lehrer verpetzt!", riefen einige Kinder und deuteten auf mich. Ich schluckte und drehte mich um und rannte so schnell ich konnte. Ich war nicht gerade der sportlichste Junge in der Klasse. So dauerte es nicht lange und sie erreichten mich, als ich über einen Zaun klettern wollte. Ein dicker Junge packte mich von hinten und zog mich hinunter auf den Boden. Er entfernte sich wieder einige Schritte von mir und ich sah unsicher die Kinder vor mir an. "Du hältst dich wohl für cool, wenn du uns bei den Lehrern verpetzt?", fragte der Dicke. Ich sah ihn an und schluckte. "N-nein.", stotterte ich. "Und warum tust du es dann?", fragte ein langer dünner Junge mit Hakennase. "Weil...Weil ihr etwas unerlaubtes gemacht habt. Ihr wisst, dass es nciht gestattet ist, wenn wir unsere Fähigkeiten einsetzen um uns zu prügeln.", sagte ich und leckte mir nervös über die Lippen. "Unsere Fähigkeiten?", fragte der lange Dünne kichernd. "DU hast doch nicht mal welche. Bisher hat sich bei dir nciht gezeigt, welches Element du beherrschst. DU hast keine Fähigkeiten. Und ohne Fähigkeiten wirst du auch kein Vampirjäger. Somit ist der Sohn des großen Jacob Haas nichts weiter als ein gewöhnlicher Mensch.", sagte der Dicke lachend und griff nach einem Stein der am Boden lag. "Ich hab auch Fähigkeiten!", verteidigte ich mich. "Achja? Beweise es!", sagte der Dicke und warf einen Stein. Ich duckte mich zu spät weg und wurde von dem Stein an der Stirn getroffen. Ich spürte wie irgendetwas warmes meine Stirn hinunterlief. Als ich es berührte und auf meine Hand sah, bemerkte ich, dass es Blut war und Panik stieg in mir hoch. "Hört auf!", rief ich. "Wenn du Fähigkeiten hast, kannst du dich gegen unsere Steine wehren.", sagte der lange Dünne lachend. Ich spürte wie die Steine überall auf meinem Körper landeten und wie die Panik mir die Kehle zuschnürrte und plötzlich stand meine Hand in Flammen. Das Feuer tat mir nicht weh, ich spürte nur eine angenehme Wärme auf meiner Haut. Das Feuer breitete sich weiter aus und erneut ergriff mich Panik. //Wie bekomm ich das nun wieder aus?//, fragte ich mich und zuckte zusammen, als mich erneut ein Stein im Gesicht traf. "Helft mir.", sagte ich und ging einen Schritt auf die anderen zu. Die Jungs wichen allerdings zurück. "Helft mir.", sagte ich erneut. "Los verschwinden wir.", flüsterte der lange Dünne und die Kinder rannten. "Geh aus, geh aus, geh aus!", sagte ich und versuchte mein bestes. Jedoch tat sich nichts. Ich schloss die Augen und dachte nochmal ganz doll daran, dass das Feuer ausgehen sollte.
Terence bemerkte nicht, dass er äußerst unruhig aufrund des Traumes schlief. Und das sich, während er träumte ein Macht in ihm einschaltete und ihn von Innen heraus entzündete. Von außen betrachtet, war erst seine hand und später sein ganzer Körper in eine rot- orange Flamme gehüllt. Terence bemerkte davon nichts, da die Flammen ihm kein Leid zufügten. Langsam jedoch breitete sich das Feuer aus, welches pulsierend von Terence ausging. Gerade als sich der Traum seinem Höhepunkt näherte, setzte der Jungvampir unabsichtlich eine solche Energie frei, dass seine Zimmertür aus den Angeln gerissen wurde.
Als ich meine Augen wieder öffnete, befand ich mich nciht mehr auf der Straße. Sondern ich sah an die Decke meines Zimmers. Ich erhob mich und sofort breitete sich in meinem Kopf ein starkes hämmern aus. Ich kniff die Augen zusammen und berührte den Verband der um meine Stirn gebunden war und stand langsam und leise auf. "ER kann es nicht Kontrollieren!", rief eine männliche Stimme. Ich wusste sofort das es mein Vater war, als ich leise mein Zimmer verließ und mich die Holzstufen nach unten schlich um besser hören zu können. "Was erwartest du auch? Sei doch froh, dass er wie du das Feuer hat, das sein Element ist. Abgesehen davon erinnere ich mich am Anfang der Woche an eine Diskussion ähnlich wie die heute, wo du dich drüber beschwert hast, dass sich ihm sein Element noch nicht gezeigt hat. Und heute Jammerst du dass er es nciht beherrschen kann.", sagte eine wütende Frauenstimme. //Mutter.//, dachte ich. "Du konntest dein Element auch am Anfang noch nciht beherrschen.", sagte meine Mutter. "Jaja, du hast ja recht.", sagte mein Vater. "Es war nur ein Schock für mich zu erfahren, wo sich ihm sein Element gezeigt hat.", sagte mein Vater. "Denkst du für mich etwa nicht. Ich kann mir auch vorstellen, dass es für Terence ein Schock war. Immerhin war um ihn herum alles schwarz und er lag bewusstlos und mit dieser Platzwunde in der Mitte.", sagte meine Mutter und ich schluckte. "Ja ich weiß.", sagte mein Vater und ich hörte wie er zu ihr ging und sie in den Arm nahm.
Als Silas ihm erklärte, dass die Vampirjäger seit Jahren keine Vampire angegriffen hätten, zog Terence überrascht die Augenbrauen hoch. "Das klingt ja fast so, als würde es sie nicht mehr geben. Oder als würden sie warten, um Kraft und Energie zu sammeln. Um dann doppelt so stark zurück zu schlagen.", sagte der Jungvampir leise. Zwar kannte er sich im Bezug auf Strategien nicht so gut aus, allerdings hatte er in den Jahren, in denen er auf der Straße gelebt hatte, so einiges aufgeschnappt. So wusste Terence auch, dass die Möglichkeiten die er gesagt hatte, durchaus gängige Methoden waren, um den Feind zu vernichten. Ganz unvermittelt bekam Terence eine Gänsehaut. Er rieb sich über die Arme. "Hoffentlich begegnen wir nie einem Vampirjäger.", sagte er leise.
Als Silas ihm die Zimmer zeigen wollte, folgte Terence ihm. //Es ist wirklich schön hier.//, dachte er schmunzelnd. Er sah sich beide Zimmer an und entschied sich schließlich für das, welches neben Silas seinem Zimmer lag. Der Koffer, der von beiden geteilt wurde stand bereits in einem der beiden Zimmer. Im Augenblick verspürte Terence jedoch nicht den Wunsch diesen auszupacken und in den Schrank zu räumen. Er hoffte einfach, dass Silas nichts dazu sagen würde und der Jungvampir in der morgigen Nacht dieser Aufgabe nachkommen konnte.
Obwohl das Gebiet in dem sie sich befanden so dicht bewaldet ist und auch die Fenster die lästige Sonne aussperrten, spürte Terence langsam, dass bald die Sonne aufgehen würde. Er wurde nicht sofort von der bleiernen Schwere ergriffen, die einige seiner Art befielen, sobald der Sonnenaufgang in greifbare Nähe rückte. Zwar spürte er ihn auch, allerdings war es einfacher zu verarbeiten. "Liegt es an deinem Blut, dass ich mich diesmal so anders fühle, als gestern als die Sonne aufging?", fragte Terence. "Ich spüre sie zwar jetzt auch, aber verglichen mit gestern ist es heute irgendwie leichter.", sagte er. Er wusste nicht wie er es anders beschreiben sollte.
Als es schließlich so weit war, wünschte der Jungvampir seinem Erschaffer eine gute Nacht und begab sich in sein Zimmer, um sich zur Ruhe zu begeben. Terence entledigte sich seiner Kleidung und stieg in Boxershorts ins Bett. So dauerte es nicht lange und der Jungvampir schlief ein. Erneut träumte er von früher.
"Schaut mal dort ist Terence! Los auf ihn, bevor er uns wieder an einen der Lehrer verpetzt!", riefen einige Kinder und deuteten auf mich. Ich schluckte und drehte mich um und rannte so schnell ich konnte. Ich war nicht gerade der sportlichste Junge in der Klasse. So dauerte es nicht lange und sie erreichten mich, als ich über einen Zaun klettern wollte. Ein dicker Junge packte mich von hinten und zog mich hinunter auf den Boden. Er entfernte sich wieder einige Schritte von mir und ich sah unsicher die Kinder vor mir an. "Du hältst dich wohl für cool, wenn du uns bei den Lehrern verpetzt?", fragte der Dicke. Ich sah ihn an und schluckte. "N-nein.", stotterte ich. "Und warum tust du es dann?", fragte ein langer dünner Junge mit Hakennase. "Weil...Weil ihr etwas unerlaubtes gemacht habt. Ihr wisst, dass es nciht gestattet ist, wenn wir unsere Fähigkeiten einsetzen um uns zu prügeln.", sagte ich und leckte mir nervös über die Lippen. "Unsere Fähigkeiten?", fragte der lange Dünne kichernd. "DU hast doch nicht mal welche. Bisher hat sich bei dir nciht gezeigt, welches Element du beherrschst. DU hast keine Fähigkeiten. Und ohne Fähigkeiten wirst du auch kein Vampirjäger. Somit ist der Sohn des großen Jacob Haas nichts weiter als ein gewöhnlicher Mensch.", sagte der Dicke lachend und griff nach einem Stein der am Boden lag. "Ich hab auch Fähigkeiten!", verteidigte ich mich. "Achja? Beweise es!", sagte der Dicke und warf einen Stein. Ich duckte mich zu spät weg und wurde von dem Stein an der Stirn getroffen. Ich spürte wie irgendetwas warmes meine Stirn hinunterlief. Als ich es berührte und auf meine Hand sah, bemerkte ich, dass es Blut war und Panik stieg in mir hoch. "Hört auf!", rief ich. "Wenn du Fähigkeiten hast, kannst du dich gegen unsere Steine wehren.", sagte der lange Dünne lachend. Ich spürte wie die Steine überall auf meinem Körper landeten und wie die Panik mir die Kehle zuschnürrte und plötzlich stand meine Hand in Flammen. Das Feuer tat mir nicht weh, ich spürte nur eine angenehme Wärme auf meiner Haut. Das Feuer breitete sich weiter aus und erneut ergriff mich Panik. //Wie bekomm ich das nun wieder aus?//, fragte ich mich und zuckte zusammen, als mich erneut ein Stein im Gesicht traf. "Helft mir.", sagte ich und ging einen Schritt auf die anderen zu. Die Jungs wichen allerdings zurück. "Helft mir.", sagte ich erneut. "Los verschwinden wir.", flüsterte der lange Dünne und die Kinder rannten. "Geh aus, geh aus, geh aus!", sagte ich und versuchte mein bestes. Jedoch tat sich nichts. Ich schloss die Augen und dachte nochmal ganz doll daran, dass das Feuer ausgehen sollte.
Terence bemerkte nicht, dass er äußerst unruhig aufrund des Traumes schlief. Und das sich, während er träumte ein Macht in ihm einschaltete und ihn von Innen heraus entzündete. Von außen betrachtet, war erst seine hand und später sein ganzer Körper in eine rot- orange Flamme gehüllt. Terence bemerkte davon nichts, da die Flammen ihm kein Leid zufügten. Langsam jedoch breitete sich das Feuer aus, welches pulsierend von Terence ausging. Gerade als sich der Traum seinem Höhepunkt näherte, setzte der Jungvampir unabsichtlich eine solche Energie frei, dass seine Zimmertür aus den Angeln gerissen wurde.
Als ich meine Augen wieder öffnete, befand ich mich nciht mehr auf der Straße. Sondern ich sah an die Decke meines Zimmers. Ich erhob mich und sofort breitete sich in meinem Kopf ein starkes hämmern aus. Ich kniff die Augen zusammen und berührte den Verband der um meine Stirn gebunden war und stand langsam und leise auf. "ER kann es nicht Kontrollieren!", rief eine männliche Stimme. Ich wusste sofort das es mein Vater war, als ich leise mein Zimmer verließ und mich die Holzstufen nach unten schlich um besser hören zu können. "Was erwartest du auch? Sei doch froh, dass er wie du das Feuer hat, das sein Element ist. Abgesehen davon erinnere ich mich am Anfang der Woche an eine Diskussion ähnlich wie die heute, wo du dich drüber beschwert hast, dass sich ihm sein Element noch nicht gezeigt hat. Und heute Jammerst du dass er es nciht beherrschen kann.", sagte eine wütende Frauenstimme. //Mutter.//, dachte ich. "Du konntest dein Element auch am Anfang noch nciht beherrschen.", sagte meine Mutter. "Jaja, du hast ja recht.", sagte mein Vater. "Es war nur ein Schock für mich zu erfahren, wo sich ihm sein Element gezeigt hat.", sagte mein Vater. "Denkst du für mich etwa nicht. Ich kann mir auch vorstellen, dass es für Terence ein Schock war. Immerhin war um ihn herum alles schwarz und er lag bewusstlos und mit dieser Platzwunde in der Mitte.", sagte meine Mutter und ich schluckte. "Ja ich weiß.", sagte mein Vater und ich hörte wie er zu ihr ging und sie in den Arm nahm.
The worst Day of loving someone is the Day you lose them.