Terence schlief friedlich, während sich die Sonne über den Himmel schon. Kurz vor Sonnenuntergang änderte sich dies jedoch. Er wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Er träumte, was selten bei Vampiren vorkam. Normalerweise fielen sie in einen traumlosen Schlaf, sobald sich der Zeitpunkt des Sonnenaufgangs näherte. Terence jedoch träumte. Er träumte von früher.
~ "Terence. Terence wach auf. Du musst mir helfen!", sagte eine junge Frau. Müde öffnete ich die Augen und setzte mich auf. "Was ist denn Mama?", fragte ich und rieb mir die Augen. "Hol die Heilerin. Ich glaub dein Geschwisterchen will rauskommen.", sagte meine Mutter und hielt sich den Bauch. Blitzschnell war ich aufgestanden und hatte mir etwas angezogen. "Leg dich hin, wie die Heilerin es gesagt hat. Ich geh sie holen.", sagte ich. allerdings half ich meiner Mutter noch zu ihrem Bett. Dann erst rannte ich aus dem Haus durch die Straßen. Schließlich erreichte ich eine Tür und hämmerte dagegen. Dann änderte sich der Traum. Ich war nicht mehr vor der Tür. Stattdessen saß ich auf der Straße und wickelte mich in meine zerpflückte Jacke. Mir war kalt und ich zog das dünne Stück Stoff enger um mich. Ziellos irrte ich umher. Anhand der Straßen und Orte erkannte ich, dass ich offenbar in London war.~
Unruhig wälzte sich der Jungvampir im Bett herum und wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen, als er sich auf dem Boden seines Zimmers wiederfand. Er brauchte einen Augenblick um sich zu orientieren, wo er sich befand. Schließlich stand er auf und ging ins Bad. Dort warf er sich etwas Wasser ins Gesicht, während sich seine Gedanken um den Traum drehten. Wobei sich Terence nicht sicher war, ob es wirklich ein Traum oder viel mehr eine Erinnerung war.
~ "Terence. Terence wach auf. Du musst mir helfen!", sagte eine junge Frau. Müde öffnete ich die Augen und setzte mich auf. "Was ist denn Mama?", fragte ich und rieb mir die Augen. "Hol die Heilerin. Ich glaub dein Geschwisterchen will rauskommen.", sagte meine Mutter und hielt sich den Bauch. Blitzschnell war ich aufgestanden und hatte mir etwas angezogen. "Leg dich hin, wie die Heilerin es gesagt hat. Ich geh sie holen.", sagte ich. allerdings half ich meiner Mutter noch zu ihrem Bett. Dann erst rannte ich aus dem Haus durch die Straßen. Schließlich erreichte ich eine Tür und hämmerte dagegen. Dann änderte sich der Traum. Ich war nicht mehr vor der Tür. Stattdessen saß ich auf der Straße und wickelte mich in meine zerpflückte Jacke. Mir war kalt und ich zog das dünne Stück Stoff enger um mich. Ziellos irrte ich umher. Anhand der Straßen und Orte erkannte ich, dass ich offenbar in London war.~
Unruhig wälzte sich der Jungvampir im Bett herum und wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen, als er sich auf dem Boden seines Zimmers wiederfand. Er brauchte einen Augenblick um sich zu orientieren, wo er sich befand. Schließlich stand er auf und ging ins Bad. Dort warf er sich etwas Wasser ins Gesicht, während sich seine Gedanken um den Traum drehten. Wobei sich Terence nicht sicher war, ob es wirklich ein Traum oder viel mehr eine Erinnerung war.
The worst Day of loving someone is the Day you lose them.