X hat so langsam wirklich keine Lust mehr. Seit Wochen schon bekommt X nur noch die schwer zu verkaufenden Häuser in die Hand gedrückt und dann lacht man im Büro auch noch darüber, wenn X niemanden findet, der so ein Haus auch kaufen will. Es ist ziemlich eindeutig, dass man X aus dem Büro ekeln will - und es funktioniert. Immer öfter erwischt sich X dabei, durch die Websites von anderen Immobilienfirmen zu scrollen in der Hoffnung, eine offene Stelle zu finden. Doch das Internet soll nicht der Ort sein, an dem X einen neuen Job findet.
Eines Tages beobachtet X Y dabei, wie der ein Haus mit Leichtigkeit verkauft, obwohl X ganz genau weiß, dass dieses Haus als schwer zu verkaufen eingestuft wurde. Denn jeder in der Gegend kennt das Haus: bei jeder Führung passiert irgendetwas seltsames, etwas unerklärliches, was die potenziellen Käufer vergrault. Gerüchten zufolge soll das Haus verflucht sein. Entgegen allen Instinkten spricht X Y an - vielleicht kann er ja dabei helfen, den Stapel an schwer zu verkaufenden Häusern ein wenig zu verkleinern, selbst wenn es nur durch eine Verkaufsstrategie oder sowas ist. Y stimmt zu, sich das Haus mal anzusehen, das X gerade für Führungen vorbereitet hat. Nur um X dann mitzuteilen, dass dieses Haus sofort vom Markt genommen werden muss. Der Grund: ein böser Geist hat sich hier eingenistet. X glaubt ihm natürlich kein Wort, doch dann gehen alle Führungen den Bach runter, als sich Schranktüren von alleine öffnen und schließen, die Lampen flackern und Dinge durch die Gegend geworfen werden, ohne dass irgendjemand etwas angefasst hätte. Als dann auch noch eine Person die Treppe hinuntergeschubst wird, beschließt X, alle Zweifel in den Wind zu schießen und Y das Haus übernehmen zu lassen. X's Firma will es sowie so nicht mehr haben.
Doch X's Interesse ist geweckt. Ist da wirklich was dran an dieser Geistergeschichte? X beschließt, Y bei seiner Arbeit zu begleiten - und wird prompt in ein großes Abenteuer gezerrt, in dem Y Geisterhäuser verkauft. Wie praktisch, dass er eine freie Stelle in seiner Firma hat...
Konzept:
Die Story handelt von einem Immobilienhänder, der schon sein ganzes Leben lang Geister sehen konnte und es sich nun zur Aufgabe gemacht hat, besagten Geistern dabei zu helfen, Frieden zu finden. Er nimmt sich oft der "schwer zu verkaufenden" Häuser an - solche Häuser, deren Wert durch unerfreuliche Ereignisse beeinflusst wurde (sowas wie Tod und Mordschlag beispielsweise) oder unangenehme Rückstände, die mit solchen Ereignissen in Verbindung stehen (beispielsweise Geister). Und zu dem Team dieses Immobilienhändlers würde dann eine neue Person stoßen, die in diese Welt gestürzt wird, in der Geister und sogar Dämonen existieren. Der Vibe ist basically jede ghost hunting Show ever trifft auf Selling Sunset.
Stecki:
Name:
Alter:
Background:
Sonstiges:
Haarfarbe:
Augenfarbe:
Aussehen:
Eines Tages beobachtet X Y dabei, wie der ein Haus mit Leichtigkeit verkauft, obwohl X ganz genau weiß, dass dieses Haus als schwer zu verkaufen eingestuft wurde. Denn jeder in der Gegend kennt das Haus: bei jeder Führung passiert irgendetwas seltsames, etwas unerklärliches, was die potenziellen Käufer vergrault. Gerüchten zufolge soll das Haus verflucht sein. Entgegen allen Instinkten spricht X Y an - vielleicht kann er ja dabei helfen, den Stapel an schwer zu verkaufenden Häusern ein wenig zu verkleinern, selbst wenn es nur durch eine Verkaufsstrategie oder sowas ist. Y stimmt zu, sich das Haus mal anzusehen, das X gerade für Führungen vorbereitet hat. Nur um X dann mitzuteilen, dass dieses Haus sofort vom Markt genommen werden muss. Der Grund: ein böser Geist hat sich hier eingenistet. X glaubt ihm natürlich kein Wort, doch dann gehen alle Führungen den Bach runter, als sich Schranktüren von alleine öffnen und schließen, die Lampen flackern und Dinge durch die Gegend geworfen werden, ohne dass irgendjemand etwas angefasst hätte. Als dann auch noch eine Person die Treppe hinuntergeschubst wird, beschließt X, alle Zweifel in den Wind zu schießen und Y das Haus übernehmen zu lassen. X's Firma will es sowie so nicht mehr haben.
Doch X's Interesse ist geweckt. Ist da wirklich was dran an dieser Geistergeschichte? X beschließt, Y bei seiner Arbeit zu begleiten - und wird prompt in ein großes Abenteuer gezerrt, in dem Y Geisterhäuser verkauft. Wie praktisch, dass er eine freie Stelle in seiner Firma hat...
Konzept:
Die Story handelt von einem Immobilienhänder, der schon sein ganzes Leben lang Geister sehen konnte und es sich nun zur Aufgabe gemacht hat, besagten Geistern dabei zu helfen, Frieden zu finden. Er nimmt sich oft der "schwer zu verkaufenden" Häuser an - solche Häuser, deren Wert durch unerfreuliche Ereignisse beeinflusst wurde (sowas wie Tod und Mordschlag beispielsweise) oder unangenehme Rückstände, die mit solchen Ereignissen in Verbindung stehen (beispielsweise Geister). Und zu dem Team dieses Immobilienhändlers würde dann eine neue Person stoßen, die in diese Welt gestürzt wird, in der Geister und sogar Dämonen existieren. Der Vibe ist basically jede ghost hunting Show ever trifft auf Selling Sunset.
Stecki:
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