The seven pillars
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Genre: Abenteuer, Fantasie, Romanze
Rollen:
X - @Yumia
Y - @Winterhauch
Vorstellung
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Das Königreich Clover ist ein riesiges Gebiet, welches mithilfe der Regierung der Königsfamilie über hunderte von Jahren friedlich blieb und blühte auf. Weiterhin bleibt sie an der Macht. Die Eltern des Königs sind lange fort, nun regiert er alleine. Seine Schwester X lebt stattdessen ein friedliches und freies Leben. Keine Verantwortung, keine Aufgaben, nur Spaß und Freizeit. Aufgrund dessen wird sie von den Adelsfamilien hinter den Rücken als nutzlos bezeichnet. Doch X schert sich nicht drum, sie genießt ihr Leben.
Dies sollte eines Tages sich ändern. Aus dem Nichts fallen sieben Säulen vom Himmel herunter. Diese sind hunderte von Meter hoch und breit. Sie kann man nicht bewegen, noch zerstören. Es war die Ankunft eines Unheils, welches das Königreich stürzte. Denn jedes Gebiete, in welches jene Säulen gefallen sind, veränderte sich und machte das Leben der Bürger schwer. Tode häuften sich, die Landschaft war nicht wieder zu erkennen und die Ritter machten kaum einen Einfluss auf die Entwicklung. Doch nicht nur dieses Schrecken gefiel das Land, sondern auch die Königsfamilie selbst. Aus einem unerklärlichen Grund fiel der König in einen Schlaf, aus dem er nicht erwecken konnte. Kein Arzt wusste weiter. Da X nun die einzige ist, die noch von der Blutlinie übrig ist, wird von ihr erwartet anstelle ihres Bruders zu herrschen. Doch wie könnte sie dies machen, wenn sie keinerlei Erfahrung in Militär, Politik und den Rest der Bereiche hatte und bisher nur ihr Leben genossen hat? Auch die anderen Adelsfamilien sahen in ihr keine Rettung und befürchten somit ein Untergang von Clover.
Doch eine Prophezeiung der Kirche lässt das Leben von X umkrempeln. Diese besagt, dass nur die übrig gebliebenen Blutlinie dazu fähig war diesen Untergang zu umgehen und das Königreich dieser Säulen zu befreien. X soll daher sich auf die Reise machen, in Begleitung eines Ritters Y, die Säulen aufzusuchen und diese zu zerstören. Wie dies geschehen soll und was sie erwarten wird, weiß niemand. Keine andere Wahl zu haben als ihren Bruder und das Königreich zu retten, macht sie sich auf die gefährliche Reise mit Y.
the pillars
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In einem stillen Gemach, allein am Fenster in ihrem Zimmer, saß Prinzessin Calliope, die Traurigkeit tief in ihren blauen Augen. Ihr Bruder, einst lebendig und fröhlich, ruhte nun in einem Schlaf, der von den Säulen des Himmels herbeigeführt worden war. Vor wenigen Tagen waren diese seltsamen Säulen niedergegangen, und seitdem hatte sich das Schicksal des Königreichs Clover in düsteren Bahnen gewendet.
Die Adeligen, versammelt in endlosen Debatten, diskutierten die unheilvolle Veränderung, die über das Land gekommen war. Doch Calliope, eine Prinzessin ohne politische Erfahrung oder Autorität, fand sich in einer hilflosen Lage wieder. Die Trauer um ihren schlafenden Bruder lähmte ihr Herz, und die Leere, die in seinem Abwesenheit herrschte, war überwältigend.
Ein Klopfen an der Tür durchbrach die Stille des Zimmers. Der Butler, ein treuer Diener der königlichen Familie, trat ein und berichtete, dass der Rat aus hochadeligen Persönlichkeiten ihre Anwesenheit wünsche. Mit einem resignierten Seufzer willigte sie ein und folgte dem Butler durch die langen Gänge des königlichen Palastes.
Die Ankunft im Ratssaal war begleitet von einem verstummten Gemurmel. Calliope, in ihrem königlichen Gewand, setzte sich an den Kopfende des großen Tisches, während die Adeligen ihre Diskussion über die Schicksalswende fortsetzten. Die Blicke der Anwesenden ruhten auf der Prinzessin, in der Hoffnung, dass sie eine Lösung für die finsteren Tage finden könnte.
Nach einer Weile, als die Gespräche ihren Höhepunkt erreichten, erhob sich ein Adeliger und sprach von einer Prophezeiung, die in der Kirche kursierte. Das letzte Blut der Königsfamilie, so hieß es, würde das Königreich Clover retten. Der Rat schlug vor, Calliope als Hoffnungsträgerin zu akzeptieren und stellte einen Ritter zur Seite, um sie zu unterstützen.
Die Prinzessin, umgeben von dunklen Wolken der Trauer, fand sich nun vor einer schwierigen Entscheidung. Ihr Herz schwer vor Verlust und Unsicherheit, sollte sie sich dem Drängen des Rates fügen und die Verantwortung für das Königreich übernehmen? Sie erkannte ihre eigene Fähigkeiten und konnte ihre momentane Situation abschätzen, sie wusste, dass sie hier in diesem Raum nur die Krone auf den Kopf trug, doch selbst keine Macht ausüben konnte. Dich zu hören, dass sie ihren Bruder helfen konnte und dass die Kirche eine Prophezeihung erlangt hatte, brachte sie in eine verzwickte Lage. Calliope konnte nicht glauben dass sie das Subjekt der Prophezeiung war, doch es gab ihr Hoffnung. Hoffnung ihren Bruder retten zu können und alles wieder seinen Platz einfand. "Wer wird mein Begleiter sein?" Sie hatte Angst, doch sie wusste auch, das sie sich nicht gegen die Adelige wehren konnte. Wie konnte sie vor allen sagen, dass sie ihren Bruder in Stich lassen wird? Das Königreich brauchte ihn. Sie brauchte ihn.
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Genre: Abenteuer, Fantasie, Romanze
Rollen:
X - @Yumia
Y - @Winterhauch
Vorstellung
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Das Königreich Clover ist ein riesiges Gebiet, welches mithilfe der Regierung der Königsfamilie über hunderte von Jahren friedlich blieb und blühte auf. Weiterhin bleibt sie an der Macht. Die Eltern des Königs sind lange fort, nun regiert er alleine. Seine Schwester X lebt stattdessen ein friedliches und freies Leben. Keine Verantwortung, keine Aufgaben, nur Spaß und Freizeit. Aufgrund dessen wird sie von den Adelsfamilien hinter den Rücken als nutzlos bezeichnet. Doch X schert sich nicht drum, sie genießt ihr Leben.
Dies sollte eines Tages sich ändern. Aus dem Nichts fallen sieben Säulen vom Himmel herunter. Diese sind hunderte von Meter hoch und breit. Sie kann man nicht bewegen, noch zerstören. Es war die Ankunft eines Unheils, welches das Königreich stürzte. Denn jedes Gebiete, in welches jene Säulen gefallen sind, veränderte sich und machte das Leben der Bürger schwer. Tode häuften sich, die Landschaft war nicht wieder zu erkennen und die Ritter machten kaum einen Einfluss auf die Entwicklung. Doch nicht nur dieses Schrecken gefiel das Land, sondern auch die Königsfamilie selbst. Aus einem unerklärlichen Grund fiel der König in einen Schlaf, aus dem er nicht erwecken konnte. Kein Arzt wusste weiter. Da X nun die einzige ist, die noch von der Blutlinie übrig ist, wird von ihr erwartet anstelle ihres Bruders zu herrschen. Doch wie könnte sie dies machen, wenn sie keinerlei Erfahrung in Militär, Politik und den Rest der Bereiche hatte und bisher nur ihr Leben genossen hat? Auch die anderen Adelsfamilien sahen in ihr keine Rettung und befürchten somit ein Untergang von Clover.
Doch eine Prophezeiung der Kirche lässt das Leben von X umkrempeln. Diese besagt, dass nur die übrig gebliebenen Blutlinie dazu fähig war diesen Untergang zu umgehen und das Königreich dieser Säulen zu befreien. X soll daher sich auf die Reise machen, in Begleitung eines Ritters Y, die Säulen aufzusuchen und diese zu zerstören. Wie dies geschehen soll und was sie erwarten wird, weiß niemand. Keine andere Wahl zu haben als ihren Bruder und das Königreich zu retten, macht sie sich auf die gefährliche Reise mit Y.
× Hochmut Säule ×
Die Säule an sich kann extrem prunkvoll und wunderschön verziert sein. Ihr Einfluss verleiht den Bewohnern einen übermäßigen Stolz und den Wunsch nach Macht. Die Häuser sind jetzt prunkvoll geschmückt, und jeder Bewohner strebt danach, sein Ansehen über die anderen zu erheben. Die Landschaft spiegelt die Arroganz wider, da nun goldene Statuen und kunstvolle Monumente die einst schlichten Wege säumen.
Durch das Hineinblicken in den Spiegel erscheinen nachts schattenhaften Albtraumkreaturen, die eine verzerrte Gestalt der Bewohner annehmen. Ein Manifest des Stolzes eines Menschen. Die Bewohner werden durch ihre eigene Hochmut und Eitelkeit durch die Monster bestraft.
Um der Säule näher zu kommen gibt es ein große Wiese mit Nebel. Betritt man diesen werden, manifestiert die Säule lebendige Illusionen die die Menschen in demütigende Situationen verwickelt.
Die Säule an sich kann extrem prunkvoll und wunderschön verziert sein. Ihr Einfluss verleiht den Bewohnern einen übermäßigen Stolz und den Wunsch nach Macht. Die Häuser sind jetzt prunkvoll geschmückt, und jeder Bewohner strebt danach, sein Ansehen über die anderen zu erheben. Die Landschaft spiegelt die Arroganz wider, da nun goldene Statuen und kunstvolle Monumente die einst schlichten Wege säumen.
Durch das Hineinblicken in den Spiegel erscheinen nachts schattenhaften Albtraumkreaturen, die eine verzerrte Gestalt der Bewohner annehmen. Ein Manifest des Stolzes eines Menschen. Die Bewohner werden durch ihre eigene Hochmut und Eitelkeit durch die Monster bestraft.
Um der Säule näher zu kommen gibt es ein große Wiese mit Nebel. Betritt man diesen werden, manifestiert die Säule lebendige Illusionen die die Menschen in demütigende Situationen verwickelt.
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In einem stillen Gemach, allein am Fenster in ihrem Zimmer, saß Prinzessin Calliope, die Traurigkeit tief in ihren blauen Augen. Ihr Bruder, einst lebendig und fröhlich, ruhte nun in einem Schlaf, der von den Säulen des Himmels herbeigeführt worden war. Vor wenigen Tagen waren diese seltsamen Säulen niedergegangen, und seitdem hatte sich das Schicksal des Königreichs Clover in düsteren Bahnen gewendet.
Die Adeligen, versammelt in endlosen Debatten, diskutierten die unheilvolle Veränderung, die über das Land gekommen war. Doch Calliope, eine Prinzessin ohne politische Erfahrung oder Autorität, fand sich in einer hilflosen Lage wieder. Die Trauer um ihren schlafenden Bruder lähmte ihr Herz, und die Leere, die in seinem Abwesenheit herrschte, war überwältigend.
Ein Klopfen an der Tür durchbrach die Stille des Zimmers. Der Butler, ein treuer Diener der königlichen Familie, trat ein und berichtete, dass der Rat aus hochadeligen Persönlichkeiten ihre Anwesenheit wünsche. Mit einem resignierten Seufzer willigte sie ein und folgte dem Butler durch die langen Gänge des königlichen Palastes.
Die Ankunft im Ratssaal war begleitet von einem verstummten Gemurmel. Calliope, in ihrem königlichen Gewand, setzte sich an den Kopfende des großen Tisches, während die Adeligen ihre Diskussion über die Schicksalswende fortsetzten. Die Blicke der Anwesenden ruhten auf der Prinzessin, in der Hoffnung, dass sie eine Lösung für die finsteren Tage finden könnte.
Nach einer Weile, als die Gespräche ihren Höhepunkt erreichten, erhob sich ein Adeliger und sprach von einer Prophezeiung, die in der Kirche kursierte. Das letzte Blut der Königsfamilie, so hieß es, würde das Königreich Clover retten. Der Rat schlug vor, Calliope als Hoffnungsträgerin zu akzeptieren und stellte einen Ritter zur Seite, um sie zu unterstützen.
Die Prinzessin, umgeben von dunklen Wolken der Trauer, fand sich nun vor einer schwierigen Entscheidung. Ihr Herz schwer vor Verlust und Unsicherheit, sollte sie sich dem Drängen des Rates fügen und die Verantwortung für das Königreich übernehmen? Sie erkannte ihre eigene Fähigkeiten und konnte ihre momentane Situation abschätzen, sie wusste, dass sie hier in diesem Raum nur die Krone auf den Kopf trug, doch selbst keine Macht ausüben konnte. Dich zu hören, dass sie ihren Bruder helfen konnte und dass die Kirche eine Prophezeihung erlangt hatte, brachte sie in eine verzwickte Lage. Calliope konnte nicht glauben dass sie das Subjekt der Prophezeiung war, doch es gab ihr Hoffnung. Hoffnung ihren Bruder retten zu können und alles wieder seinen Platz einfand. "Wer wird mein Begleiter sein?" Sie hatte Angst, doch sie wusste auch, das sie sich nicht gegen die Adelige wehren konnte. Wie konnte sie vor allen sagen, dass sie ihren Bruder in Stich lassen wird? Das Königreich brauchte ihn. Sie brauchte ihn.