- ABOUT HUNGRY WOLVES AND THEIR… -
X lebt ein langweiliges und normales Leben. Ein stressiger Job fordert alle seine Kraft. Eines Nachts auf dem Heimweg vernimmt er einen Hilferuf. Anstelle darauf zu antworten und nachzusehen, wählt er die Nummer der Polizei. In diesem Moment springt eine Kreatur aus der dunklen Gasse und verwandelt sich vor seinen Augen in einen Menschen. Obwohl ihre Begegnung nicht lange währt, brennen sich deren Augen in seinen Kopf ein. Auch Tage später noch denkt er daran und glaubt diese überall zu sehen. Umso verwirrter ist er, als ein Mann mit genau diesen Augen vor ihm auftaucht und offenbart, dass sie ein Problem haben.
Dieses ist: Der junge Mann (Y) ist ein Werwolf und hat es scheinbar vollbracht X versehentlich auch in einen zu verwandeln. Wie soll das bitte geschehen sein?
X: @Yumia
Y: @Attari
Steckbrief wie du magst~~
————————————————————————————————————————————————————————————————————
ÜBER WERWÖLFE
Der Begriff Werwolf bezeichnet gesammelt alle Gestaltwandler, die fähig sind zwischen einer menschlichen und einer wölfischen oder dem Wolf ähnlichem Form zu wechseln. Grundsätzlich unterteilt man sie in naturale Wölfe (auch die Ursprünglichen genannt) und verwandelte Wölfe.
Naturale
Physiologie
In ihrer natürlichen Form sind naturale Wölfe nicht von einem gewöhnlichen Wolf zu unterscheiden. Wie auch dieser, kommen naturale Wölfe in einer Vielzahl von Größen und Farben vor.
Es gibt in den respektiven Ländern, wo dem Wolf ähnliche Arten leben, auch zum Beispiel naturale Füchse und Coyoten, diese folgen dann der normalen Physiologie dieser Tiere.
Fähigkeiten
Jeder naturale Wolf verfügt über diese Fähigkeiten: Formwandlung, infektiöse Körpersekrete, Krallen und Fangzähne, Superstärke, verstärkte Sinneswahrnehmungen, verstärkte Agilität und Ausdauer, erhöhte Regeneration. Jedoch jeder in einem unterschiedlichen Ausmaß.
Das Formwandlen ist die wohl wichtigste Fähigkeit eines naturalen Wolfes. Seine ‚Grundform‘ ist die Wölfische, welche er nur mit Hilfe von menschlicher DNA zu verlassen mag. Die Einnahme von menschlicher DNA kann man wie das tanken eines Autos verstehen. Der Vorrat muss ständig aufgefüllt werden und je länger man in menschlicher Form bleibt oder je häufiger man wechselt, desto mehr benötigt man. Wobei letzteres grundsätzlich mehr Verbrauch erzeugt.
Lebensraum und Weise
Naturale kommen überall auf der Welt vor, von den urbanen Städten Amerikas bishin in die Tiefen der Mongolai. Durch die unterschiedlichen Lebensräume und Umstände, hat jedes Rudel sich mit der Zeit angepasst.
Es gibt nur noch wenige Wölfe, die kaum Gebrauch von ihrer Gestaltwandlung machen und gänzlich rein wie ihre ältesten Ahnen leben. Die meisten von ihnen assoziieren auf die eine oder andere Art mit den Menschen und leben unter ihnen.
Gemeinschaft, Verbindung und Rudel
Früher bestanden Rudel immer aus dem Elternpaar (Anführer) und ihrem Nachwuchs und oder alleinstehenden nahen Verwandten. Sie waren nur selten größer als 10 Mitglieder und besaßen im Durchschnitt 6-7 Mitglieder.
Der Umzug in die urbane Umgebung der Menschen brachte eine Veränderung in das klassische Bild der Rudel. Rudel wurden größer und bestanden nicht länger nur aus miteinander verwandten Tieren. Oftmals dienen die heutigen Rudel einem besonderen Zweck, zum Beispiel der Arbeit oder der Gesellschaft. Es gibt auch noch klassische Familien Rudel, die ordnen sich aber nicht selten dem stärksten Rudel der Region unter. Durch die Bevölkerungsdichte einer menschlichen Stadt, mussten auch Werwölfe näher zueinander ziehen und teils den Anspruch auf ein eigenes Revier aufgeben. Oftmals kontrolliert ein Hauptrudel ein Gebiet und schwächere ordnen sich diesem zu.
Wölfe sind sehr familiäre Wesen und sind nur ungern auf sich allein gestellt. Sie fühlen sich einander zugehörig, auch wenn man nicht zum selben Rudel gehört.
Die familiäre Verbindung ist, was ein Rudel und seine Mitglieder stärkt oder auch schwächt. Klassisch unterwerfen mehrere Wölfe sich einem Anführer, dieser wird Alpha genannt. Die unterworfenen nennt man Beta. Als Omega bezeichnet man einen ausgestoßenen Wolf, der von den anderen ‚schikaniert‘ wird. Wenn er kann, verlässt er das Rudel und ordnet sich einem anderen zu. Im Falle der größeren Rudel in urbanen Gegenden ist dies aber eher schwierig.
Es gibt soetwas wie naturale Alpha und Omega, dies sind Wölfe, die entweder die Gunst der anderen von Natur aus besitzen oder eben nicht.
Die Nachfolge im Rudel ist nicht durch das Erbrecht bestimmt, sondern durch Akzeptanz und Treue der Mitglieder. Es wird der als nächsten Alpha, der die meisten Untergebenen hat beziehungsweise die meisten von sich überzeugen kann. Für gewöhnlich wird der alte Alpha einen solchen Kandidat immer parat haben, damit sein Rudel auch im Fall seines plötzlichen Ablebens nicht ohne Führung ist und in Chaos verfällt.
Wölfe sind von Natur aus monogam veranlagt und suchen sich grundsätzlich nur einmal in ihrem Leben einen Partner, mit dem sie bis zum Ende zusammen bleiben. Klassisch gab es in einem Rudel nur ein solches Paar, die Alphas. Heutzutage ist dies aber nicht mehr so.
Verwandelte
Es ist ein Grundsatz unter naturalen Wälfen nicht mutwillig einen Menschen in ihres Gleichen zu machen. Die Rudel verfahren sehr unterschiedlich, kommt es doch zu einem Fall in ihren Reihen.
Verwandelte
Physiologie
Die Grundform eines verwandelten Wolfes ist seine Menschliche. Ihre Wölfische erreicht nicht immer die eines naturalen Wolfes, weshalb sie eher dem klassischen Bildnis eines Werwolfes aus den Medien gleichen; e. g. eine aufrecht gehende Kreatur mit langen Gliedmaßen und einem Wolfkopf. Die grade der Fähigkeit zu Verwandlung und Form variieren individuell und ändern sich mit dem Fortschritt der Verwandlung.
Fähigkeiten
Sie verfügen grundsätzlich über die selben Fähigkeiten wie ein Naturaler, allerdings oftmals weniger ausgeprägt und ohne infektiöse Körpersekrete.
Der größte Unterschied zu naturalen Wölfen liegt in der Formwandlung. Im Gegensatz zu diesen, braucht ein verwandelter Wolf keine ständige Zufuhr von menschlichem Fleisch. Dafür ist seine Verwandlung allerdings instabiler und oft schwerer zu kontrollieren und an starke Gefühlsausbrüche geknüpft.
Verwandlung
Verwandelte Wölfe sind sehr selten. Nicht jeder Mensch reagiert auf die Zufuhr von Lycanthropen DNA und andere reagieren zu stark, was zum Tode führt.
Die erste Phase der Verwandlung beschriebt den Abschnitt vor der ersten (partiellen) Verwandlung. Der Infizierte verspürt ein ihm unerklärliches Verlangen nach der Nähe zu seinem Verwandler und sucht unter bewusst nach diesem. Hinzu kommt es zu neben Effekten wie großen Appetit, Schlafstörungen, Fieber und Co. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verwandlung noch zu stoppen.
Die zweite Phase beginnt mit der ersten Verwandlung. Vor dieser, befanden sich Mensch und Wolf in einer Art metaphorischem Kampf, den letzterer nun gewonnen hat. Jetzt ist die Verwandlung nicht mehr unzukehren ( zumindest nicht mit bekannten Methoden). Diese Phase ist der gefährlichste Punkt und ist oft der Todesgrund für viele Infizierte, da ihr Körper die Verwandlung nicht mit macht.
Dritte Phase… (wird folgen)
Gemeinschaft, Verbindung und Rudel
Das Verlangen nach Nähe zu anderen Wölfen variiert stark. Für Manchen verwandelten ist es eine Zerreißprobe, andere merken davon nichts. Aber jeder Verwandelte sehnt sich instinktiv nach seinem Verwandler. Die besondere Bindung zwischen ihnen kann sie auf der einen Seite stärken aber auch krank machen, wenn sie nicht im Reinen liegt.
Generell ist über die Verbindung nur wenig bekannt.
X lebt ein langweiliges und normales Leben. Ein stressiger Job fordert alle seine Kraft. Eines Nachts auf dem Heimweg vernimmt er einen Hilferuf. Anstelle darauf zu antworten und nachzusehen, wählt er die Nummer der Polizei. In diesem Moment springt eine Kreatur aus der dunklen Gasse und verwandelt sich vor seinen Augen in einen Menschen. Obwohl ihre Begegnung nicht lange währt, brennen sich deren Augen in seinen Kopf ein. Auch Tage später noch denkt er daran und glaubt diese überall zu sehen. Umso verwirrter ist er, als ein Mann mit genau diesen Augen vor ihm auftaucht und offenbart, dass sie ein Problem haben.
Dieses ist: Der junge Mann (Y) ist ein Werwolf und hat es scheinbar vollbracht X versehentlich auch in einen zu verwandeln. Wie soll das bitte geschehen sein?
X: @Yumia
Y: @Attari
Steckbrief wie du magst~~
————————————————————————————————————————————————————————————————————
ÜBER WERWÖLFE
Der Begriff Werwolf bezeichnet gesammelt alle Gestaltwandler, die fähig sind zwischen einer menschlichen und einer wölfischen oder dem Wolf ähnlichem Form zu wechseln. Grundsätzlich unterteilt man sie in naturale Wölfe (auch die Ursprünglichen genannt) und verwandelte Wölfe.
Naturale
Physiologie
In ihrer natürlichen Form sind naturale Wölfe nicht von einem gewöhnlichen Wolf zu unterscheiden. Wie auch dieser, kommen naturale Wölfe in einer Vielzahl von Größen und Farben vor.
Es gibt in den respektiven Ländern, wo dem Wolf ähnliche Arten leben, auch zum Beispiel naturale Füchse und Coyoten, diese folgen dann der normalen Physiologie dieser Tiere.
Fähigkeiten
Jeder naturale Wolf verfügt über diese Fähigkeiten: Formwandlung, infektiöse Körpersekrete, Krallen und Fangzähne, Superstärke, verstärkte Sinneswahrnehmungen, verstärkte Agilität und Ausdauer, erhöhte Regeneration. Jedoch jeder in einem unterschiedlichen Ausmaß.
Das Formwandlen ist die wohl wichtigste Fähigkeit eines naturalen Wolfes. Seine ‚Grundform‘ ist die Wölfische, welche er nur mit Hilfe von menschlicher DNA zu verlassen mag. Die Einnahme von menschlicher DNA kann man wie das tanken eines Autos verstehen. Der Vorrat muss ständig aufgefüllt werden und je länger man in menschlicher Form bleibt oder je häufiger man wechselt, desto mehr benötigt man. Wobei letzteres grundsätzlich mehr Verbrauch erzeugt.
Lebensraum und Weise
Naturale kommen überall auf der Welt vor, von den urbanen Städten Amerikas bishin in die Tiefen der Mongolai. Durch die unterschiedlichen Lebensräume und Umstände, hat jedes Rudel sich mit der Zeit angepasst.
Es gibt nur noch wenige Wölfe, die kaum Gebrauch von ihrer Gestaltwandlung machen und gänzlich rein wie ihre ältesten Ahnen leben. Die meisten von ihnen assoziieren auf die eine oder andere Art mit den Menschen und leben unter ihnen.
Gemeinschaft, Verbindung und Rudel
Früher bestanden Rudel immer aus dem Elternpaar (Anführer) und ihrem Nachwuchs und oder alleinstehenden nahen Verwandten. Sie waren nur selten größer als 10 Mitglieder und besaßen im Durchschnitt 6-7 Mitglieder.
Der Umzug in die urbane Umgebung der Menschen brachte eine Veränderung in das klassische Bild der Rudel. Rudel wurden größer und bestanden nicht länger nur aus miteinander verwandten Tieren. Oftmals dienen die heutigen Rudel einem besonderen Zweck, zum Beispiel der Arbeit oder der Gesellschaft. Es gibt auch noch klassische Familien Rudel, die ordnen sich aber nicht selten dem stärksten Rudel der Region unter. Durch die Bevölkerungsdichte einer menschlichen Stadt, mussten auch Werwölfe näher zueinander ziehen und teils den Anspruch auf ein eigenes Revier aufgeben. Oftmals kontrolliert ein Hauptrudel ein Gebiet und schwächere ordnen sich diesem zu.
Wölfe sind sehr familiäre Wesen und sind nur ungern auf sich allein gestellt. Sie fühlen sich einander zugehörig, auch wenn man nicht zum selben Rudel gehört.
Die familiäre Verbindung ist, was ein Rudel und seine Mitglieder stärkt oder auch schwächt. Klassisch unterwerfen mehrere Wölfe sich einem Anführer, dieser wird Alpha genannt. Die unterworfenen nennt man Beta. Als Omega bezeichnet man einen ausgestoßenen Wolf, der von den anderen ‚schikaniert‘ wird. Wenn er kann, verlässt er das Rudel und ordnet sich einem anderen zu. Im Falle der größeren Rudel in urbanen Gegenden ist dies aber eher schwierig.
Es gibt soetwas wie naturale Alpha und Omega, dies sind Wölfe, die entweder die Gunst der anderen von Natur aus besitzen oder eben nicht.
Die Nachfolge im Rudel ist nicht durch das Erbrecht bestimmt, sondern durch Akzeptanz und Treue der Mitglieder. Es wird der als nächsten Alpha, der die meisten Untergebenen hat beziehungsweise die meisten von sich überzeugen kann. Für gewöhnlich wird der alte Alpha einen solchen Kandidat immer parat haben, damit sein Rudel auch im Fall seines plötzlichen Ablebens nicht ohne Führung ist und in Chaos verfällt.
Wölfe sind von Natur aus monogam veranlagt und suchen sich grundsätzlich nur einmal in ihrem Leben einen Partner, mit dem sie bis zum Ende zusammen bleiben. Klassisch gab es in einem Rudel nur ein solches Paar, die Alphas. Heutzutage ist dies aber nicht mehr so.
Verwandelte
Es ist ein Grundsatz unter naturalen Wälfen nicht mutwillig einen Menschen in ihres Gleichen zu machen. Die Rudel verfahren sehr unterschiedlich, kommt es doch zu einem Fall in ihren Reihen.
Verwandelte
Physiologie
Die Grundform eines verwandelten Wolfes ist seine Menschliche. Ihre Wölfische erreicht nicht immer die eines naturalen Wolfes, weshalb sie eher dem klassischen Bildnis eines Werwolfes aus den Medien gleichen; e. g. eine aufrecht gehende Kreatur mit langen Gliedmaßen und einem Wolfkopf. Die grade der Fähigkeit zu Verwandlung und Form variieren individuell und ändern sich mit dem Fortschritt der Verwandlung.
Fähigkeiten
Sie verfügen grundsätzlich über die selben Fähigkeiten wie ein Naturaler, allerdings oftmals weniger ausgeprägt und ohne infektiöse Körpersekrete.
Der größte Unterschied zu naturalen Wölfen liegt in der Formwandlung. Im Gegensatz zu diesen, braucht ein verwandelter Wolf keine ständige Zufuhr von menschlichem Fleisch. Dafür ist seine Verwandlung allerdings instabiler und oft schwerer zu kontrollieren und an starke Gefühlsausbrüche geknüpft.
Verwandlung
Verwandelte Wölfe sind sehr selten. Nicht jeder Mensch reagiert auf die Zufuhr von Lycanthropen DNA und andere reagieren zu stark, was zum Tode führt.
Die erste Phase der Verwandlung beschriebt den Abschnitt vor der ersten (partiellen) Verwandlung. Der Infizierte verspürt ein ihm unerklärliches Verlangen nach der Nähe zu seinem Verwandler und sucht unter bewusst nach diesem. Hinzu kommt es zu neben Effekten wie großen Appetit, Schlafstörungen, Fieber und Co. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verwandlung noch zu stoppen.
Die zweite Phase beginnt mit der ersten Verwandlung. Vor dieser, befanden sich Mensch und Wolf in einer Art metaphorischem Kampf, den letzterer nun gewonnen hat. Jetzt ist die Verwandlung nicht mehr unzukehren ( zumindest nicht mit bekannten Methoden). Diese Phase ist der gefährlichste Punkt und ist oft der Todesgrund für viele Infizierte, da ihr Körper die Verwandlung nicht mit macht.
Dritte Phase… (wird folgen)
Gemeinschaft, Verbindung und Rudel
Das Verlangen nach Nähe zu anderen Wölfen variiert stark. Für Manchen verwandelten ist es eine Zerreißprobe, andere merken davon nichts. Aber jeder Verwandelte sehnt sich instinktiv nach seinem Verwandler. Die besondere Bindung zwischen ihnen kann sie auf der einen Seite stärken aber auch krank machen, wenn sie nicht im Reinen liegt.
Generell ist über die Verbindung nur wenig bekannt.