Verlorene Seelen [Hera & BurnedLilies

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    • Verlorene Seelen [Hera & BurnedLilies

      Verlorene Seelen

      Story: Es ist nun 12 Jahre her, nachdem die Menschheit leider die falsche Entscheidung getroffen hat. Der Streit zwischen den Nationen ist zum Schluss so eskaliert, dass nur noch eine Option gab; Krieg und Zerstörung. Am Ende hat keiner gewonnen, jede Seite hat tiefe Verluste eingestehen müssen und durch die Raketen und Nuklear Waffen, ist auch die Umwelt unwiderruflich in Mitleidenschaft gezogen wurden. In einer kleinen Stadt, wo der Name nicht bekannt ist, lebt Y. Sie beschreitet jeden Tag einfach und simpel, versucht sich in der Waffenkunst, versteht aber meist nur die Hälfte. Sie gibt ihr bestes, um am Ende Essen auf dem Tisch für sich und ihre Eltern zu haben.
      Truppen ziehen weiterhin durch die Straßen und Ländereien. Nehmen was sie möchten und zur Not nehmen sie auch bis heute noch Menschen mit sich. So kommt auch X in das kleine Dörfchen. Beide begegnen sich und schlussendlich wird Y mitgenommen [aus welchem Grund kann man gern überlegen, um X auch etwas Freiheit zu geben]. Schlussendlich müssen sie beide lernen zu Überleben, im Verlauf ihrer Zeit, stellt sich heraus, dass sich die beide schon kennen. Jedoch wurde X schon in jungen Jahren aus dem Dorf verschleppt, zu einem/einer Kämpfer/-in ausgebildet. Etwas, was genau das Gegenteil von Y ist. Y möchte X dazu bringen die Waffen nieder zu legen und ein ruhiges Leben zu führen.
      Zu dieser Motivation schleicht sich jedoch der Staat ein, welcher einen Ruhestand, außer in Form des Todes, nicht einwilligt. Werden die zwei es schaffen?

      X - @Hera
      Y - @BurnedLillies

      Genre: Survival, Romance, Tragödie
      ___

      Steckbrief
      Name
      Alter
      Charakter
      Größe | Gewicht
      Sonstiges: Alles was dir sonst einfällt ;)

      ________________________________________


      Name: Sie hört auf den wunderschönen Namen Amelia Croford
      Alter: 27 Jahre
      Charakter: Amelia ist eine gute Seele. Sie versucht allen im Dorf zu helfen und eine gute Portion Gute Laune in die Leute zu bekommen. Vom Kämpfen oder gar dem Krieg versteht sie nicht viel. Dennoch macht sie sich Sorgen, keiner der rekrutierten kamen je zurück. Dennoch gibt sie den Familien die Unterstützung, die sie benötigt. Ein Grund, weswegen sie auch meist ihre negativen Gefühle zurückstellt. Jeder im Dorf leidet unter dem Verlust von Verwandten. Dennoch kommt es vor, dass sie zu Emotionalen Ausbrüchen neigt. Ihr breites Wissen über Pflanzen und Tiere kann ihr immer wieder helfen.
      Größe | Gewicht: 172cm | 75kg

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    • 28 Jahre

      1,80m

      85kg

      Damals:
      Mason hatte eine unbeschwerte Kindheit. Er war stets fröhlich und freundlich gestimmt und zeigte es den Mitmenschen. Schon als kleiner Junge, hatte er den Drang in der Welt etwas zu bewegen und war in Clubs die den Nahkampf näher brachten. Da es zwischen den Nationen eh schon brodelte, war es für seine Eltern nur ein Gewinn, dass ihr Sohn sich irgendwann selbst verteidigen kann. Durch seinen Ehrgeiz, der ihn antrieb war er schnell in seinem lernen ob im Kampf oder Wissen. Mason war bekannt in seinem kleinen Städtchen für seine Hilfsbereitschaft bekannt. So erledigte er für Ältere den Einkauf nach der Schule, versuchte sich in Gartenarbeit aber auch in "Maschinenbau" in dem er bei seinem Vater in der Werkstatt über die Schulter sah und mithelfen durfte. Für sein Alter, war Mason schon sehr reif. Trotz allem war er immer noch ein Kind und wollte die Welt sehen. Mit seiner Freundin Amelia konnte er über alles reden, jedoch war er eher derjenige, der ihrer Stimme lauschen wollte und für sie da sein wollte. Denn trotz seines beschaulichen Lebens, war seine Familie arm dran. Als kleiner Junge mager weil sie das Geld zusammenkratzen mussten für eine Kleinigkeit. Sein Vater war Alleinverdiener da bei seiner Mutter kurz vor seinem 10. Geburtstag Krebs diagnostiziert wurde. Dieser schritt so schnell voran, trotz Therapie, die bei seiner Mutter nicht anschlug, dass schon an seinem 11. Lebensjahr die Endstufe erreicht war. Sie hatten so viele schlechte Tage, umso mehr genoss er die guten Tage mit seiner Ma. Er war zwar nach wie vor er selbst, dennoch ging die Fröhlichkeit sobald er aus dem Zimmer seiner Mutter ging. Er konnte froh sein, dass sie wenigstens in ihrem kleinem Häuschen leben konnten. Doch der Krieg brach schneller über sie herein als gedacht. An einem schlechten Tag, als seine Ma sich vor schmerzen krümmte, er ihr mit Kissen stütze und sein Vater gerade ein frisches Wasser von unten holte, sprang die Haustür mit einem ohrenbetäubenden Knall auf. Schüsse fielen - kurze Stille - schnelle Schritte auf den Treppenstufen- und da stand er. Während Mason schützend vor seiner Mutter stand. Ein General stand einfach vor ihm, zielte mit einer Waffen auf sein Brustkorb, machte eine kleine Bewegung mit seiner Hand und drückte ab - erneut ein lauter Knall. In schockstarre stand Mason da, hatte nicht gemerkt, dass ihm die Tränen flossen als er merkte, dass nicht er getroffen wurde sondern seine Mutter. In einem Sekundenbruchteil, war seine Familie ausgeloschen. Mitgezogen von Fremden, hoffte Mason, dass Amelia in Sicherheit war.

      Heute:
      Jahre später, verdrängte er sein Trauma und wurde vom einem fröhlichem Jungen zu einem knallhartem Mann. Ohne jegliche Emotionen und Fehler. Doch er war ein Fehler. Die Nation rekrutierte junge Menschen, machten eine Gehirnwäsche, sodass alles fröhliche und gute was man erlebte hatte zunichte gemacht wurde. Gefühlskalte junge Menschen. Nur so konnten sie Dienen. Sie waren alle Roboter geworden. Doch bei Mason war etwas anders. Er konnte sich an alles Erinnern, konnte alles fühlen und vor allem, wusste er, er muss sich verstellen um zu überleben. Das konnte er gut und Jahre später, wurde er mit 26 Jahren zum Generalleutnant heraufgestuft. Seine kalte Art, seine präzise im Kampf ob mit Waffe und ohne waren schon fast erschreckend. Nun streift er durch die Städte um neue Rekruten anzuheuern.
      „Schreibe kurz – und sie werden es lesen.
      Schreibe klar – und sie werden es verstehen.
      Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“
      – Joseph Pulitzer

    • Worldbuilding

      Klingenwacht

      Es ist das Dorf, in welchem unsere zwei Protagonisten groß geworden sind. Es leben nicht gerade viele Menschen dort, eher viele ältere oder frischgebackene Eltern haben sich hierhin bewegt. Dieses Dorf selbst erreicht man durch einen Bergpfad, welche einen kleinen Ausschnitt, zu dem Dorf erweckt. Eine Brücke verbindet beide Seiten von Klingenwacht und wenn auf der einen Seite viel Feldarbeit und Anbau betrieben wird, findet man auf der linken Seite einen kleinen Marktplatz mit einem Brunnen in der Mitte. Täglich findet man hier Stände, die die unterschiedlichsten Waren anbieten. Eine Taverne bietet Reisenden und Neugierigen eine Bleibe, so wie das Bier, welches alle gerne verzehren.
      Den Berg herauf, kann man ein Schloss entdecken, welches jedoch seit Jahrhunderten nicht bewohnt wird. Einst lebte dort der Graf Shay Ferin von Waldstein mit seiner ausladenden Familie, jedoch wurde diese aufgrund von Gerüchten und einem Pusch ausgerottet. Seither gibt es die Sage, dass der Geist des Grafen alle Heimsucht, die so verrückt sind, das Schloss zu betreten. Ob dies wirklich stimmt, kann selbst das Dorf nicht bestätigen und warnt jeden, dies zu betreten.

      Misthall

      Die Hauptstadt, welche die Krieger formt, welche heute noch nach Rekruten suchen und formt. Misthall wird von vielen gefürchtet und von anderen geliebt. Hier sind weitaus mehr Menschen zu sehen, als in dem kleinen Dorf. Es gibt viele kleinere Häuser, Brücken und auch weiter Außerhalb Anbau. Regiert wird diese Stadt von einigen Menschen, die ihre Macht lieben und dies gerne zur Schau stellen. Das Schloss, welches auch zu gleich die Akademie beherbergt, scheint ein dunkles Geheimnis zu verbergen. Was dies ist? Innerhalb der Straßen wird nur gemunkelt, dass dort die Ritter vollständig ihrer Persönlichkeit beraubt werden. Wo dies zum Teil stimmt, gehört jedoch auch noch eine ordentliche Gehirnwäsche dazu. Die Köpfe der Stadt, wollen Kämpfer erschaffen, welche nur auf ihre Worte hören. Sie sollen keine Moral kennen, da dies sonst zu Widerworten oder Befehlsverweigerung führen könnte.
      Dennoch frönt sich Misthall großer Beliebtheit und so kommen Händler von Nah und Fern, nur um ihre Waren anzubieten. Wer hier lebt hat entweder das nötige Kleingeld, lebt an der Armutsgrenze oder aber ist als Krieger im Dienste des Rates eingestellt. Durch die Straßen werden immer wieder Steckbriefe aufgehangen, um auf Verbrecher aufmerksam zu machen. Der Uhrenturm ist hier das Schmuckstück der Stadtmitte. Zu jeder vollen Stunde, ertönt das laute Glocken.
      Änderungen, Erweiterungen kommen mit Absprache von Hera natürlich \^-^/ <3