Die Gefühle kommen immer zurück [Kiba x Runa]

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    • Die Gefühle kommen immer zurück [Kiba x Runa]


      Vorstellung:
      Die Gefühle kommen immer zurück [Kiba x Runa]

      Daiki Aomine = @Kiba
      Yuna Kise = @Runa
      Yuna Kise
      Es war einige Zeit vergangen seit sir wieder in Japan war. Doch nun war sie wieder hier. Wenn auch nur wegen den Jungs deren Managerin sie war. Sie hatte die Jungs in einem Spiel geschlagen und war seitdem die Managerin. Vielleicht konnte sie Ryota besuchen und vielleicht sah sie auch Daiki wieder. Daiki....bei der Erinnerung an ihn wurde sie etwas rot während sie was trank aus ihrer Wasserflasche. Sie lief gerade durch die Straßen. Sie war auf dem Weg zum Hotel. Das erste Spiel hatten ihre Jungs gewonnen auch wenn Nash etwas fies zu Yukio-Senpai war. Es waren nun mal Street Ball Regeln. In einer Woche wäre das nächste Spiel. Sie lief in Gedanken an der Seirin vorbei. ,,Yuna-nee", hörte sie eine bekannte Stimme. Sie blieb stehen und sah zu der Person. Ihr Bruder und hinter ihm die anderen Wunder und Kagami. ,,Ryota", sagte sie überrascht. Sie umarmte ihren Bruder und löste sich bald wieder. ,,Aber sagt mal, warum seit ihr alle hier? Sogar Murasakibara und Akashi sind da", sagte Yuna. ,,Wir bereiten uns auf das Match gegen Jabberwock vor", sagte Akashi. Ach sie waren die neuen Gegner. ,,Dann müsst ihr euch anstrengen. Die Jungs sind nicht ohne", sagte die blondhaarige. ,,Du weißt ja ganz schön viel", sagte Kagami. ,,Klar. Muss ich doch. Immerhin bin ich ihre Managerin ", meinte Yuna völlig ruhig


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    • Aomine Daiki

      Nachdem sich alle im Fernsehen angesehen haben, wie unsere Senpais von Jabberwock zunichte und Japans Basketball auch noch auf übelste beleidigt wurde, kam der Vater der Trainerin von Seirin auf uns zu, um DAS Team zusammen zustellen, um diese miesepetrigen Vollidioten von Basketballern zu besiegen. Denen würden wir schon zeigen, was wir drauf haben. Und am Ende würde sie blöd gucken, wenn die Punktetafel unseren Sieg anzeigen würde. Alle hatten einen Hass auf sie. Und ich von allen am meisten. Sie sollten mich kennenlernen.
      Wir waren gerade fertig mit der Besprechung und wollten unsere erste Trainingsrunde machen, als ich eine mir allzubekannte Stimme hörte. Ich ging um die Ecke um mich den anderen anzuschließen und blieb einige Meter hinter der Gruppe stehen. Mit verengten Augen sah ich sie an. Yuna. Ich spürte, wie sich mein Herz zusammen zog. Warum musste sie ausgerechnet auf der Seite der Vollidioten stehen? Sie spinnte doch echt.
      "Wenn du ihre Managerin bist, dann erklär den Jungs ruhig schonmal, dass sie sich auf etwas gefasst machen können, denn wir werden nicht verlieren. Die können ihre Sachen packen. Es ist sowieso schon schlimm genug, dass du auf ihrer Seite stehst. Aber so hab ich wenigstens noch einen Grund zu gewinnen.", motzte ich und stand lässig mit den Händen in den Hosentaschen vor ihr und sah zu ihr runter.
      "Aber Aomine-kun? Was sagst du denn da?", sagte Satsuki, die natürlich genau Bescheid wusste, warum. Trotzdem schien sie es nicht in Ordnung zu finden, wie ich mit Yuna redete. Tze. Als ob.
    • Yuna Kise

      Es schien keinem wirklich zu gefallen, dass sie die Managerin der Jabberwocks war. Und Daiki wohl am wenigsten. Naja verübeln konnte sie es keinem so wirklich. ,,Ist doch egal auf welcher Seite ich stehe. ", sagte sie ehe sie einfach ging. Die Jungs warteten auf sie.

      Am Abend joggte sie durch den Park. Nash und die anderen waren in Roppongi. Als sie auf einer Bank Pause machte, sah sie auf ihr Handy wo ein Bild drauf war was Satsuki mal heimlich von Daiki und Yuna gemacht hat und ihr später geschickt hatte. Es war aus der Zeit wo wir noch in der Teiko waren.
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      Wenn sie ehrlich war, vermisste sie diese Zeit sehr. Damals waren sie so glücklich. Sie packte seufzend ihr Handy weg und stand auf. Sie lief weiter und war in Gedanken so dass sie gegen jemanden lief
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    • Aomine Daiki

      Als sie einfach an mir vorbei ging, sah ich erst runter, ehe ich mich umdrehte und ihr nachsah. Was war nur aus uns geworden? Wir wollten die Beziehung nochmal neu starten. Doch dass sie jetzt zu diesem Team gehörte, erschwerte uns einiges. So eine Scheiße...
      Wir gingen weiter Richtung Halle, wo wir alle trainierten. Leider war ich deswegen nicht ganz bei der Sache und das Training lief für mich überhaupt nicht gut. Auch wenn es für die anderen vielleicht so aussah. Nur einer merktw, dass etwas mit mir nicht stimmte. Kise sah mich mitfühlend an. Er wusste ja, was in mir vorging. Trotzdem half mir das auch nicht so richtig.
      "Aominecchi. Sie bleibt doch immer noch sie selbst, egal, bei welchem Team sie ist.", sagte er aufmunternd, ich murrte nur leise.
      "Nein. Gerade das macht sehr viel aus.", grummelte ich und konzentrierte mich wieder aufs Spiel.
      Abends nach dem Training ging ich betrübt nach Hause. Ich reagierte zu langsam, als etwas gegen meine Brust stieß. Überrascht sah ich runter und erblickte meine Freundin, die wohl zu sehr in Gedanken war, als nicht aufpasste und in mich lief.
      "Pass auf, dass du dir nicht wehtust.", sagte ich sanft und sah zur Seite.
    • Yuna Kise

      Überrascht sah sie auf und sah Daiki. Seine sanfte Art erinnerte sie an die Zeit in der Teiko. ,,Entschuldige Daiki", sprach sie. Sie hatte ihn schon immer mit dem Vornamen angesprochen auch bevor sie ein Paar waren. Er war immer noch deutlich größer als sie weswegen zu ihm hoch sehen musste. Sie vermisste die Zeit mit ihm. Aber sie hatte gewählt. Bestimmt wollte er jetzt nichts mehr von ihr. Jetzt wo sie die Managerin eines anderen Teams war.

      Flashback
      Yuna lief direkt aus der Klasse als ws zur Pause klingelte. Sie lief schnell nach draußen wo sie bald ihre Freunde Tetsuya, Akashi, Murasakibara, Satsuki und Midorima sah. Desweiteren war ihr Bruder da. Es fehlte nur noch ihr fester Freund Daiki Aomine. ,,Jungs! Satsuki!", rief sie fröhlich und lief zu ihnen. Sofort fiel sie Satsuki, ihrer besten Freundin, um den Hals was für Getuschel unter den anderen Mädchen sorgte da die sie nicht mochten was tatsächlich mit den Jungs zusammen hing
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    • Schweigsam sah ich sie an und betrachtete ihre leuchtend braunen Augen. Wie sollte das nur weitergehen?

      Flashback:
      Ich kam gerade aus dem Unterricht, als es klingelte und suchte meine Freunde, als sie alle schon entdeckte. Lächelnd sah ich zu ihnen.
      "Oooi", rief ich und lief auf sie zu, "Yuna. Du bist ja auch schon da." Ich blieb hinter ihr stehen, zerrte sie von Satsuki weg und umarmte sie von hinten. Sanft legte ich meinen Kopf auf ihren und schloss die Augen. Ich genoss ihre Nähe sehr. Es konnte grad nicht besser laufen.
    • Flashback

      Plötzlich wurde sie von Satsuki weg gezerrt und umarmt. ,,Daiki", sprach sie fröhlich und lächelte. Sie waren erst frisch zusammen aber sehr glücklich. Midorima rückte seine Brille zurück. ,,Dass ihr bei jeder Gelegenheit flirten müsst", meinte der grünhaarige genervt. ,,Bist doch nur eifersüchtig weil du keine Freundin hast", sagte Yuna und streckte ihm frech die Zunge raus. Während ihr Bruder Model war, war sie eine Schauspielerin allerdings hatte sie die Karriere freiwillig aufgegeben weswegen sie nur noch eine normale Schülerin war. ,,Ich gucke übrigens heute beim Training zu. Mein Club fällt aus ", sagte sie. Eigentlich war sie im Hauswirtschaftsclub
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    • Flashback

      Als Midorima so grummelte, sah ich ihn nur siegessicher an. Ja, er hatte keine Freundin. Und wenn er so weiter machte, würde er auch keine bekommen. So einenalten Griesgram wollte doch eh keiner. Wenn ich schon flirten konnte, dann tat ich das auch. Midorima jedoch sah nur beleidigt zur Seite und entschied sich wohl dafür, dass er die Diksussion mit meinem Mädchen nicht weiter führte. Hatte eh keinen Sinn. Es brachte nichts, mit ihr zu Diskutieren, denn sie würde die immer gewinnen. Ich wusste nur eine Art und Weise, wie man sie zum Schweigen brachte, aber davon würde er nicht mal zu träumen wagen. Denn ich teilte auf keine Art und Weise.
      Ich löste mich von ihr und streckte mich, ehe ich die Information bekam, dass Yuna ihr Club heute ausfallen würde.
      "Huh? Hm, na dann kanns ja nur gut laufen. Aber wehe, du machst Fotos von mir. Ich hasse es, wenn es Fotos von mir gibt.", warnte ich sie und schob nach dem Strecken die Hände in meine Hosentaschen. Ich sagte das zwar nur so daher, aber ich meinte es wirklich ernst. Ich hasste Fotos von mir. Und ich wusste auch, dass Satsuki immer versuchte, heimlich Fotos für Yuna zu machen. Die meisten waren zum Glück recht verschwommen.
    • Flashback

      ,,Keine Sorge. Ich mache schon keine Fotos Daiki ", sagte Yuna. Das sie Fotos bekam, dafür sorgte irgendwie immer Satsuki. Sie selber machte nur Bilder von Ryota für seine zukünftige Freundin. Ihr Bruder wusste davon aber nichts. ,,Und nach dem Training können wir alle was zusammen unternehmen ", sagte sie

      Flashback Ende

      Damals war es so schön und nichts konnte uns entzweien. Und jetzt waren wir Gegner. Ich stand immer noch vor ihm. Dann seufzte ich kurz. ,,Du solltest die Jungs nicht unterschätzen vor allem nicht Nash und Silvers", sagte sie dann
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    • Ich sah zu ihr runter und hob lässig die Augenbrauen. Wollte sie mir jetzt ernsthaft weiß machen, dass ich zu schwach für Jabberwock wäre? Tze. Dass ich nicht lache.
      "Du weißt doch. Der Einzige, der mich besiegen kann, bin ich. Wir gewinnen das Spiel. Ganz egal, ob du die Managerin bist oder wer anders. Und ich werde der sein, der den letzten Punkt wirft.", drohte ich und schon kippte die Stimmung wieder. Aber mir war das egal. Sollte sie doch für dieses Team arbeiten, wenn es ihr damit besser gefällt. Mich braucht sie damit nicht zu beeindrucken.
      "Wenn du nichts weiter zu sagen hast, dann geh ich jetzt. Ich denke, es ist alles gesagt. Oder willst du etwa Geheimnisse an deinen Freund ausplaudern, damit er sie gegen Jabberwock ausspielen kann? Wohl kaum.", sagte ich sarkastisch und ging an ihr vorbei. Kurz blieb ich stehen und überlegte, ob ich noch was sagte. Denn eigentlich vermisste ich sehr. Ich vermisste ihr Temperament. Ihre Freude an allem. Einfach alles. Ich wollte sie am liebsten in den Arm nehmen und nie wieder loslassen. Doch die Situation und mein Stolz verbat es mir. Ich wusste nicht mal, ob wir noch zusammen waren. Nach diesem hin und her war das auch nicht sonderlich verwunderlich. Also sagte ich besser nichts dergleichen.
      "Wir sehen uns beim Spiel.", rief ich noch und hob die Hand zum Abschied. Besser ich verließ schnell den Platz, bevor ich noch zum Schmusekater wurde.
    • Schließlich war der Tag des Spiels da. Bald würde es los gehen. Gerade war noch Team Besprechung wie vor jedem Spiel. ,,Haltet euch einfach an die Strategie die wir gestern besprochen haben ", sagte sie zu ihrem Team. Die Jungs nickten und kurz darauf begann das Spiel.
      Es lief alles nach Plan. Die Jungs hielten sich zurück und ließen die Vorpal Swords erstmal Punkten. Aufmerksam beobachtete ich das Spiel. Hoffentlich hielt Nash sich an meine Worte da ich ihn vor Akashis Auge des Imperators gewarnt habe. Schließlich war es soweit und Nash Jason Silvers holten fürs Team Punkte. Sie führten den Plan perfekt aus aber das war zu erwarten. Wir würden gewinnen
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    • Es war soweit. Der Tag des Spiels gegen Jabberwock begann. Mies gelaunt sah ich zu Yuna rüber. Gerade stand sie da mit ihrem Team zusammen und besprach wohl ihren Plan. Ich könnt kotzen. Auch wir besprachen unseren Plan nochmal und mit Kampfeswillen trat ich auf den Platz. Der Ton war zu hören und der orangene Ball flog in die Luft. Murasakibara schnappte ihn sich gleich sofort und wir begannen unseren Punktestand zuerhöhen. Zwar freute ich mich darüber, aber da ich auch meine Freundin kannte, wusste ich, dass das noch nicht alles war. Immerhin war sie Kises Schwester. Ich kannte sie ganz genau.
      Und genauso war es auch. Plötzlich wendete sich das Blatt zu Gunsten der Jabberwocks und wir mussten ganz schön ackern. Aber meine Wut auf Yuna ließ das sicherlich nicht zu. Ich wollte sie einfach nicht gewinnen lassen.
      Und dann war es soweit. Akashi hatte sein Emperor Eye und konnte Kise und mich in die Zone bringen. Somit holten wir wieder gut auf. Zwar stand uns Silver immer wieder im Weg. Trotzdem gaben wir alles, um zu gewinnen und ließen so gut es ging nicht zu, dass sie noch mehr Punkte holten.
    • Natürlich machte das Silver wütend. Er war derjenige im Team der schnell austickte aber Nash hatte ihn im Griff. Nash sah nur kurz zu mir und ich nickte. Zeit dass er seine Augen benutzte. Gegen die hat nicht mal Akashi eine Chance. Sie waren besser und so wendete sich das Blatt erneut und das Team erschuf eine Punktzahl die Vorpal Swords unmöglich aufholen konnte.
      Doch das Schicksal belehrte mich eines besseren als mein Team mit einem Punkt Abstand verlor. Das hieß dann wohl wieder Training für die Jungs. Aber wahrscheinlich erstmal ohne mich. Ich hatte in Japan noch eine Schulung für Managerinnen. Ich sah kurz zu Daiki rüber ehe ich mit meinem Team ging. Vielleicht sollten Daiki und ich mal über unsere Gefühle reden
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    • Wir waren wieder im Spiel, doch Nash kam wieder mit etwas, was uns aus der Fassung brachte. So langsam ging er mir mehr als törricht auf die Nerven. Doch keiner von uns wollte aufgeben. Wir gaben alles. Für Kise und für Murasakibara. Es ging am Ende soweit, dass ich es selbst in die Zone schaffte. Blaue Blitze schossen aus meinen Augen. Ich wusste, der Sieg würde unser werden. Und gemeinsam mit Kagami holte ich ihn. Es war unser Sieg!

      Während alle glücklich feierten, sah ich nur zu Yuna rüber. Ich lächelte nicht. Ich wollte, dass ihr bewusst wurde, dass mich niemand besiegen konnte. Sie sah ebenfalls zu mir rüber. Für einen kurzen Moment gab es nur uns zwei. Doch der Moment verstrich, als sie sich umdrehte und mit ihrem Team verschwand. Ich wusste nicht, ob ich sie nochmal wiedersehen würde. War es nun entgültig vorbei? Nein. Das wollte ich so nicht auf mir sitzen lassen.
      Ich zog mir meine Jacke über und rannte durch die Umkleide, ehe ich in den großen Eingansgbereich kam und sie zu suchen begann. Gerade kam sie aus der Umkleide und ich atmete einmal durch.
      "Oi. Kise.", ich sprach sie extra so an. Denn waren wir mal ganz ehrlich. So vertraut wie an der Teiko waren wir doch schon längst nicht mehr.
      "Dein Team von Hohlbirnen hat verloren. So wie ich gesagt habe, mich kann man nicht so einfach besiegen. Lass dir das gesagt sein, bevor du wieder nach Amerika verschwindest.", sagte ich und sah zur ihr runter. Wenn wir uns denn überhaupt nochmal wiedersahen. Denn dass sie hier blieb für eine Schulung, wusste ich ja nicht. Wenn ich so drüber nach dachte, stimmte es mich traurig. Was war nur aus uns geworden?
    • Ich kam aus der Umkleide als ich seine Stimme hörte. Ich sah zu ihm und ließ ihn ausreden. ,,Also erstens, bleibe ich noch mindestens ein halbes Jahr in Japan wegen einer Schulung und zweitens habe ich dir nur gesagt, dass man mein Team nicht unterschätzen soll. Von Sieg oder Niederlage habe ich nichts gesagt. Die Idioten haben einfach nicht genug trainiert ", sagte ich. Ja so vertraut wie an der Teiko waren wir lange nicht mehr. Es war zu viel passiert. Zeit ihn etwas herauszufordern denn ich war mir sicher, dass er mich nicht liebte. ,,Außerdem kann ich Japan unmöglich verlassen bevor ich es geschafft hab, dass du ein zweites Mal meine Gefühle erwiderst", sprach ich und da merkte man, dass ich Ryotas Schwester war. Mein Bruder würde nämlich genau dasselbe sagen
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    • Sie blieb hier? Wow, das überraschte ich jetzt wirklich. Ich dachte ehrlich, sie würde mit diesen Vollidioten wieder zurück nach Amerika fliegen.
      Doch mit ihrer Ansage, weckte sie in mir wieder die Kampfeslust. Breit grinsend sah ich sie an und beugte mich etwas runter, um ihr in die Augen sehen zu können.
      "Du meinst also erneut, mich besiegen zu können. Tze. Ich sagte doch gerade, ich bin unbesiegbar. Aber versuch dein Glück.", antwortete ich und richtete mich wieder auf. Ich sah nocheinmal zu ihr, ehe ich mich umdrehte und die Hand zum Abschied hob. Sie hatte mich. Erneut. Und sie wusste ganz genau, wie sie mit mir umzugehen hatte. Das war leider ein Pluspunkt für sie. Und wenn sie sich jetzt auch noch mit Satsuki zusammen tat so wie früher, dann würde es einen Kampf geben, den sie nie vergessen wird. Ich musste mich also auf einiges gefasst machen.
    • ,,Ich werde gewinnen ", sagte ich motiviert. Das ich wusste wie mit ihm umzugehen war, war das ein Vorteil. Mit Satsuki würde ich mich zusammen tun, wenn meine vorherigen Versuche nicht klappen. Momentan hilft mir schon Ryota und das freiwillig. Das wusste ich.
      Am Abend war ich daheim da ich wieder bei Ryota wohnte. Ich dachte im Wohnzimmer nach und zwar darüber wie ich Aomine dazu bringen könnte, sich wieder in mich zu verlieben. ,,Nee-chan, Aominecchi und die anderen kommen später noch vorbei", sagte Ryota und ich hörte ihm nicht wirklich zu da ich in Gedanken war. Deswegen war ich verwirrt als es klingelte aber ich ging aufmachen. Ich trug nur ein Top und Shorts
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    • Es war recht warm und sonnig heute und so beschloss ich, noch ein bisschen Basketball zu spielen, bevor wir alle zu Kise gingen. Warum wir uns ausgerechnet da trafen, war mir ja ein Rätsel. Aber seit dem wir zusammen gegen die Jabberwocks gewonnen haben, hatten wir wieder ein besseres Verhältnis zusammen. Wir wollten uns wieder treffen und es nochmal versuchen. Ich war jedenfalls sehr gespannt darüber.
      Ich sah auf die Uhr, als ich merkte, wie spät es inzwischen war. Ich ging also rein, stellte mich schnell unter die Dusche und machte mich 15 Minuten später auf zu Kise. Ich seufzte leise. Ich hatte irgendwie ein komisches Gefühl bei der Sache. Und meistens konnte ich mich immer darauf verlassen. Nochmal sah ich zur Uhr. Ui, ich war sogar pünktlich. Das war ja mal eine Überraschung. Kurze Zeit später war ich dann auch da, es war bloß halb um die Ecke, als ich gähnend klingelte. Ich war müde. Ich hätte nichts dagegen gehabt, einfach auf der Wiese zu liegen und zu schlafen. Nur dafür war es jetzt eh zu spät. Die Tür öffnete sich bereits und Yuna stand überrascht im Türrahmen. Was zum Teufel hatte sie denn da an? War das ihr ernst?
      "Machst du Leuten immer so halb nackt die Tür auf?", fragte ich doch leicht gereizt und ging an ihr vorbei in die Wohnung. Mist. Machte sie das mit Absicht? Ich war ihr sowieso schon verfallen. Nur wollte ich einfach nicht nachgeben. Sie sollte sich schön anstrengen, wenn sie gewinnen wollte. Ich ließ mich aufs Sofa fallen, als ihr Bruder gerade um die Ecke kam.
      "Wo sind die anderen? Sag bloß, ich bin der Erste, der hier ist?"
    • Warum musste er ausgerechnet der erste sein? ,,Es ist meine Entscheidung was ich entscheide mein lieber Aomine ", sagte ich.
      ,,Doch du bist der Erste Aominecchi", sagte Ryota. Als die anderen kamen, machte dieses mal mein Bruder auf da ich mich in mein Zimmer verzog und Musik hörte mit Kopfhörer. Ich dachte über Aomine nach. Klar, er war ein Idiot aber das war er nicht immer. Und irgendwie war es traurig, dass er so gereizt auf mein Outfit reagierte. Klar, ich habe es nicht für ihn angezogen trotzdem machte es mich mad. Immerhin liebte ich ihn. Nun gut! Ich sollte nicht weiter darüber nachdenken! Ich schrieb ne Weile mit Satsuki der ich von meinem Plan erzählte. Sie war der Meinung, dass sie mich unterstützen, wenn ich es möchte. Natürlich würde ich ihr Angebot annehmen wenn es notwendig wäre. Schließlich ging ich runter in die Küche im mir was zu trinken zu machen. ,,Yuna kannst du uns auch was machen", fragte Ryota als er in die Küche. Ich seufzte. ,,Ausnahmsweise ", meinte ich. Ich hatte gute Laune deswegen war ich so. Ich machte den Jungs was zu trinken und brachte ws denen dann.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Runa ()

    • Nach und nach kamen die anderen reingetapert und wir unterhielten uns. Es war schon irgendwie komisch, dass wir alle hier wieder saßen und uns sogar unterhalten konnten. Ja irgendwie.... seltsam. Trotzdem hat es Spaß gemacht. Manchmal jedoch wanderten meine Gedanken zu Yuna. Es war schon irgendwie merkwürdig zwischen uns und ich musste ganz ehrlich zugeben. Es wunderte mich schon ein wenig, dass Kise das Ganze so mitmachte. Er hätte einen Grund mich wegen seiner Schwester zur Schnecke zu machen. Aber das hat er nie gemacht. Naja, vielleicht kam das noch. Ich würds ihm nicht mal übel nehmen.
      Wenig später kam sie tatsächlich nochmal in die Küche, um sich was zu trinken zu holen. Ich dachte, nachdem ich sie so angemotzt und sie sich verkrümelt hat, würde sie heute gar nicht mehr kommen. Und noch immer hatte sie nur das Top und die Shorts an. Sie wusste gar nicht wie sexy sie überhaupt damit aussah und wie eifersüchtig sie mich damit machte, dass sie sich einfach so den anderen zeigte, als wäre es das Normalste auf der Welt. Die Jungs bedankten sich bei ihr für die Getränke, während ich sie nur eindringlich ansah. Ich beobachtete sie ganz genau und nahm das Getränk von ihr an.
      "Hey Kise-chan, willst du dich nicht zu uns gesellen?", fragte Akashi, doch ich sah nur zur Seite. Ich wusste nicht so recht, was ich von der Frage halten sollte.