Der Flaum brannte nicht.
Was vielleicht nur eine winzig kleine Eigenschaft sein mochte, war in den Augen des geschulten Jägers eine Information gigantischen Ausmaßes. Weder Tava noch Malleus schienen zu wissen, dass die periphere Fähigkeit eines Drachen meistens auf seine Grundnatur hindeutete. Und wenn dieser Flaum nicht brannte, dann …
Devon ging nicht weiter darauf ein, sondern ließ den Blick ein weiteres Mal schweifen. Sie befanden sich noch ein gutes Stück vom Dorf am See entfernt, aber die Zeichen waren bereits so bedeutsam, dass es sich mit Sicherheit nicht um einen Drachen der D-Klasse handeln würde. Diese Reichweite war mindestens in der C-Klasse angesiedelt. Schneller als die anderen beiden reagierte Devon auf den seltsamen Geruch in der Luft, der sich kontinuierlich verstärkte, und versteckte seine untere Gesichtshälfte hinter seinem Schlauchschal. Schließlich wusste man nie.
Ebenso wenig wusste er, wie er dieses seltsame Lächeln des Kultisten deuten sollte. Da war nichts von dem Mitgefühl, das er den meisten Menschen zuschrieb oder gerade jenem, der seinesgleichen wie Lämmchen schickte. Alles, was Malleus bekam, war ein skeptischer Blick, durchwachsen mit der stummen Bestätigung, dass der Mensch emotional wahrlich abgestumpft sein musste.
Als die Gruppe schließlich den Rand des Waldes erreichte und sich eigentlich ein beschaulicher Anblick auf Lacuna auftun sollte, war davon nichts mehr übrig. Was sich bereits angedeutet hatte, war hier zu einer vollkommenen Plage ausgewachsen. Jedes freie Stückchen rund um das ehemalige Dorf, das nun teilweise in Trümmern lag, war unter einer dicken, weißgrauen Schichte des Flaumes bedeckt. Er machte keinen Halt vor organischem Material noch anorganischem und was von Weitem noch wie Schnee aussah, entpuppte sich als haariges Meer von… was eigentlich?
Tatsächlich hielt Devon für einen Moment an. Eine Mimik war schlecht von seinem Gesicht abzulesen, hatte er es noch immer halb unter dem Schal verborgen. Doch seine Augen waren ein wenig stärker geweitet als üblich, wenn man genau darauf achtete. Vor über zwanzig Jahren war der Jäger durch das Dorf bereits einmal gezogen und erinnerte sich gut an die Idylle, die hier geherrscht hatte, selbst als das Dorf noch enger an den See angesiedelt war als heute. Er erinnerte sich gut an die sauber gepflasterten Wege aus Bruchstein und die solide gebauten, kleinen Häuser für nur eine einzige Familie. Er erinnerte sich daran, wie man ihn hier nicht voller Vorurteil angesehen hatte und er es sogar gewagt hatte, seine schützenden Stoffschichten von Beginn an abzulegen. Die Menschen hier waren freundlich, genügsam. Und nun war nichts davon mehr übrig.
Von den damals 650 Einwohnern war das Dorf auf beachtliche 800 angewachsen. 800 Bewohner, die vom Flaum wie verschluckt waren.
„ᏰᏋᎥᎷ ᏬᏒᏰᏗᏬᎷ...“, murmelte Devon leise, dem erst jetzt etwas ganz anderes auffiel. Seitdem sie den Wald verlassen hatten, oder sogar schon ein Stück davor, war die Stille eingekehrt. Eine Stille, die man in Polarnächten erwarten würde oder in den tiefsten Grotten der Welt. Aber nicht an der Oberfläche, an einem See, umgeben von Wald. Irritiert horchte der Jäger ein weiteres Mal auf; und hörte nichts. Keine Vögel, keine Insekten, nicht einmal ein Knacken aus dem Gehölz war zu vernehmen. Als hätte der Ort sämtliche Geräusche außer den drei unfreiwilligen Besuchern ebenfalls vernichtet. „Hier ist nichts. Gar nichts. Kein Tier und kein Mensch.“
Das konnte Devon immer sicherer sagen, je näher er dem Epizentrum kam. Mit augenscheinlich sicheren Schritten schob er sich an Tava vorbei, hinunter zu dem Dorf, wo keines mehr war. Sämtliche seiner Sinne waren hochgradig geschärft und so sehr er es auch versuchte; er nahm keine einzige Wärmesignatur von Lebewesen wahr.
Stattdessen hielt er ein weiteres Mal inne, als sie sich den ersten ehemaligen Behausungen näherten. Den Kopf in den Nacken gelegt sah der Jäger zum Himmel auf und bemerkte die zahllosen kleinen Partikel, die träge durch die Luft schwebten. Alles, und damit war wirklich alles gemeint, war diesen Partikeln direkt ausgesetzt gewesen und dadurch befallen worden. Der Sinn dahinter erschloss sich Devon noch nicht ganz, doch die Erleuchtung brachte ihm seine weibliche Begleitung. Die Bewegung, die sich versetzt in seinem Blickfeld vollzog, packte ihn sofort mit ungeahnter Macht. Devon katapultierte sich regelrecht auf Tava zu noch bevor er realisiert hatte, dass sie lediglich gestürzt wäre. Seine Hand, ausladend und kräftig, schloss sich zur Gänze um ihren Arm und wich dabei den Hörnern aus, die sie mit einer Vorwärtsbewegung stoßartig bewegte. Es bedurfte nur einer kleinen Stabilisation, dann hatte die Cervidia ihr Gleichgewicht wiedergefunden und ein nüchterner Dank hinterher geschoben.
Wesentlich interessanter war jedoch die behandschuhte Hand, die sich gerade noch seinem Blickfeld entziehen wollte. Devons rote Augen fixierten den Kultisten, der absichtlich und offensiv den Blickkontakt zum Jäger mied. Die ohnehin schon schmalen Pupillen waren noch schmäler geworden und unter dem Schal hatten sich seine Lippen bereits getrennt, um jede feinste Nuance schmecken zu können. Dass er dabei primär Staub und Moder auf der Zunge hatte, löste nur einen faden Beigeschmack aus. Also war auch dieser Mensch nicht unfehlbar und reagierte auf Dinge, die er nicht beeinflussen konnte. Er kannte Tava nicht sonderlich, und mochte sie vermutlich auch nicht unbedingt, aber dem Instinkt hatte er nicht nachgeben können. So tot und abgebrüht konnte dieser Mann im Inneren also gar nicht sein.
Erst dann fiel Devons Aufmerksamkeit auf die Krähe, die von Tavas Füßen? Hufen? Zermatscht worden war. Einen Augenblick zögerte Devon, dann kniete er sich vor dem Überrest hin und beäugte den Körper. Sukzessiv setzten sich Flöckchen auf den frisch aufgeplatzten Stellen des Kadavers ab. Viel zu gezielt, als dass es einfach nur ein Zufall sein konnte. Wenn er sich den Vogel genau ansah, dann wirkte er schrumpelig. Irgendwie… alt.
Devon sah sich um zum nächsten Haufen, der einmal ein Mensch gewesen sein musste. Mit großen Schritten ging er herüber, trat den Haufen ohne ein schmatzendes Geräusch um und enthüllte die Vorderseite des Mannes, der scheinbar auf sein Gesicht gestürzt sein musste. Das Gesicht war wie vertrocknet, die Züge eingefallen, die Augen nur trockene Klumpen. Vermutlich ereilten alle das Schicksal, wenn sie zu lange hierblieben. Ganz langsam richtete Devon seine Augen auf die Richtung des Sees.
„Er bevölkert den See und zieht seine Kraft aus dem Element des Wassers. Aber wenn er einen ganzen See zur Verfügung hat, wieso befällt er seine Umgebung zusätzlich?“, teilte Devon ausnahmsweise seine Gedanken für seine Begleiter mit. „Je länger wir bleiben, umso gefährdeter sind wir. Ohne Schutzmaßnahmen sind wir dem Befall wie die Bewohner ausgeliefert. Ohne zu wissen, was genau für ein Drache das ist, sollten wir uns dem See nicht weiter nähern.“
Das hier war mitnichten eine C-Klasse. Dieser Drache war ein Derivat eines Wasserdrachen, dessen war sich Devon mittlerweile sicher. Aber die Ausprägung war mehr als nur ungewöhnlich und darüber hinaus äußerst tückisch und tödlich und vereinnahmte ganze Landstriche.
Unter dem Meer an Flaum entdeckte er weiter hinten in der Nähe einer Hausruine eine rundliche Form mit aufragenden Spitzen. Auch hier trat er den Körper um und enthüllte dieses Mal einen Schild mit Abwehrstacheln, ganz typisch für…
„Es war schon ein Jägertrupp hier“, stellte Devon fest und schob mit seinen Stiefeln die unversehrte Kleidung des ehemaligen Jägers beiseite, um den Anhänger der Jägergilde freizulegen. Er selbst besaß auch eine, trug sie aber nicht zur Schau wie die anderen. Auf dem Emblem prangte ein bronzener Stern mit einer roten Banderole. Das hier war ein eingespielter Trupp mit Reputation gewesen. Wenn diese Gruppe den Kampf ausgelöst und dadurch das Dorf in Trümmer gebracht hatte, war vermutlich schon Zeit in die Lande gezogen. Viel schlimmer war allerdings, dass sich die Hinweise auf die wirkliche Klasse des Drachen häuften.
Was auch immer dort im See sein Nest gebaut hatte, würde wahrscheinlich eine A-Klasse sein.
Was vielleicht nur eine winzig kleine Eigenschaft sein mochte, war in den Augen des geschulten Jägers eine Information gigantischen Ausmaßes. Weder Tava noch Malleus schienen zu wissen, dass die periphere Fähigkeit eines Drachen meistens auf seine Grundnatur hindeutete. Und wenn dieser Flaum nicht brannte, dann …
Devon ging nicht weiter darauf ein, sondern ließ den Blick ein weiteres Mal schweifen. Sie befanden sich noch ein gutes Stück vom Dorf am See entfernt, aber die Zeichen waren bereits so bedeutsam, dass es sich mit Sicherheit nicht um einen Drachen der D-Klasse handeln würde. Diese Reichweite war mindestens in der C-Klasse angesiedelt. Schneller als die anderen beiden reagierte Devon auf den seltsamen Geruch in der Luft, der sich kontinuierlich verstärkte, und versteckte seine untere Gesichtshälfte hinter seinem Schlauchschal. Schließlich wusste man nie.
Ebenso wenig wusste er, wie er dieses seltsame Lächeln des Kultisten deuten sollte. Da war nichts von dem Mitgefühl, das er den meisten Menschen zuschrieb oder gerade jenem, der seinesgleichen wie Lämmchen schickte. Alles, was Malleus bekam, war ein skeptischer Blick, durchwachsen mit der stummen Bestätigung, dass der Mensch emotional wahrlich abgestumpft sein musste.
Als die Gruppe schließlich den Rand des Waldes erreichte und sich eigentlich ein beschaulicher Anblick auf Lacuna auftun sollte, war davon nichts mehr übrig. Was sich bereits angedeutet hatte, war hier zu einer vollkommenen Plage ausgewachsen. Jedes freie Stückchen rund um das ehemalige Dorf, das nun teilweise in Trümmern lag, war unter einer dicken, weißgrauen Schichte des Flaumes bedeckt. Er machte keinen Halt vor organischem Material noch anorganischem und was von Weitem noch wie Schnee aussah, entpuppte sich als haariges Meer von… was eigentlich?
Tatsächlich hielt Devon für einen Moment an. Eine Mimik war schlecht von seinem Gesicht abzulesen, hatte er es noch immer halb unter dem Schal verborgen. Doch seine Augen waren ein wenig stärker geweitet als üblich, wenn man genau darauf achtete. Vor über zwanzig Jahren war der Jäger durch das Dorf bereits einmal gezogen und erinnerte sich gut an die Idylle, die hier geherrscht hatte, selbst als das Dorf noch enger an den See angesiedelt war als heute. Er erinnerte sich gut an die sauber gepflasterten Wege aus Bruchstein und die solide gebauten, kleinen Häuser für nur eine einzige Familie. Er erinnerte sich daran, wie man ihn hier nicht voller Vorurteil angesehen hatte und er es sogar gewagt hatte, seine schützenden Stoffschichten von Beginn an abzulegen. Die Menschen hier waren freundlich, genügsam. Und nun war nichts davon mehr übrig.
Von den damals 650 Einwohnern war das Dorf auf beachtliche 800 angewachsen. 800 Bewohner, die vom Flaum wie verschluckt waren.
„ᏰᏋᎥᎷ ᏬᏒᏰᏗᏬᎷ...“, murmelte Devon leise, dem erst jetzt etwas ganz anderes auffiel. Seitdem sie den Wald verlassen hatten, oder sogar schon ein Stück davor, war die Stille eingekehrt. Eine Stille, die man in Polarnächten erwarten würde oder in den tiefsten Grotten der Welt. Aber nicht an der Oberfläche, an einem See, umgeben von Wald. Irritiert horchte der Jäger ein weiteres Mal auf; und hörte nichts. Keine Vögel, keine Insekten, nicht einmal ein Knacken aus dem Gehölz war zu vernehmen. Als hätte der Ort sämtliche Geräusche außer den drei unfreiwilligen Besuchern ebenfalls vernichtet. „Hier ist nichts. Gar nichts. Kein Tier und kein Mensch.“
Das konnte Devon immer sicherer sagen, je näher er dem Epizentrum kam. Mit augenscheinlich sicheren Schritten schob er sich an Tava vorbei, hinunter zu dem Dorf, wo keines mehr war. Sämtliche seiner Sinne waren hochgradig geschärft und so sehr er es auch versuchte; er nahm keine einzige Wärmesignatur von Lebewesen wahr.
Stattdessen hielt er ein weiteres Mal inne, als sie sich den ersten ehemaligen Behausungen näherten. Den Kopf in den Nacken gelegt sah der Jäger zum Himmel auf und bemerkte die zahllosen kleinen Partikel, die träge durch die Luft schwebten. Alles, und damit war wirklich alles gemeint, war diesen Partikeln direkt ausgesetzt gewesen und dadurch befallen worden. Der Sinn dahinter erschloss sich Devon noch nicht ganz, doch die Erleuchtung brachte ihm seine weibliche Begleitung. Die Bewegung, die sich versetzt in seinem Blickfeld vollzog, packte ihn sofort mit ungeahnter Macht. Devon katapultierte sich regelrecht auf Tava zu noch bevor er realisiert hatte, dass sie lediglich gestürzt wäre. Seine Hand, ausladend und kräftig, schloss sich zur Gänze um ihren Arm und wich dabei den Hörnern aus, die sie mit einer Vorwärtsbewegung stoßartig bewegte. Es bedurfte nur einer kleinen Stabilisation, dann hatte die Cervidia ihr Gleichgewicht wiedergefunden und ein nüchterner Dank hinterher geschoben.
Wesentlich interessanter war jedoch die behandschuhte Hand, die sich gerade noch seinem Blickfeld entziehen wollte. Devons rote Augen fixierten den Kultisten, der absichtlich und offensiv den Blickkontakt zum Jäger mied. Die ohnehin schon schmalen Pupillen waren noch schmäler geworden und unter dem Schal hatten sich seine Lippen bereits getrennt, um jede feinste Nuance schmecken zu können. Dass er dabei primär Staub und Moder auf der Zunge hatte, löste nur einen faden Beigeschmack aus. Also war auch dieser Mensch nicht unfehlbar und reagierte auf Dinge, die er nicht beeinflussen konnte. Er kannte Tava nicht sonderlich, und mochte sie vermutlich auch nicht unbedingt, aber dem Instinkt hatte er nicht nachgeben können. So tot und abgebrüht konnte dieser Mann im Inneren also gar nicht sein.
Erst dann fiel Devons Aufmerksamkeit auf die Krähe, die von Tavas Füßen? Hufen? Zermatscht worden war. Einen Augenblick zögerte Devon, dann kniete er sich vor dem Überrest hin und beäugte den Körper. Sukzessiv setzten sich Flöckchen auf den frisch aufgeplatzten Stellen des Kadavers ab. Viel zu gezielt, als dass es einfach nur ein Zufall sein konnte. Wenn er sich den Vogel genau ansah, dann wirkte er schrumpelig. Irgendwie… alt.
Devon sah sich um zum nächsten Haufen, der einmal ein Mensch gewesen sein musste. Mit großen Schritten ging er herüber, trat den Haufen ohne ein schmatzendes Geräusch um und enthüllte die Vorderseite des Mannes, der scheinbar auf sein Gesicht gestürzt sein musste. Das Gesicht war wie vertrocknet, die Züge eingefallen, die Augen nur trockene Klumpen. Vermutlich ereilten alle das Schicksal, wenn sie zu lange hierblieben. Ganz langsam richtete Devon seine Augen auf die Richtung des Sees.
„Er bevölkert den See und zieht seine Kraft aus dem Element des Wassers. Aber wenn er einen ganzen See zur Verfügung hat, wieso befällt er seine Umgebung zusätzlich?“, teilte Devon ausnahmsweise seine Gedanken für seine Begleiter mit. „Je länger wir bleiben, umso gefährdeter sind wir. Ohne Schutzmaßnahmen sind wir dem Befall wie die Bewohner ausgeliefert. Ohne zu wissen, was genau für ein Drache das ist, sollten wir uns dem See nicht weiter nähern.“
Das hier war mitnichten eine C-Klasse. Dieser Drache war ein Derivat eines Wasserdrachen, dessen war sich Devon mittlerweile sicher. Aber die Ausprägung war mehr als nur ungewöhnlich und darüber hinaus äußerst tückisch und tödlich und vereinnahmte ganze Landstriche.
Unter dem Meer an Flaum entdeckte er weiter hinten in der Nähe einer Hausruine eine rundliche Form mit aufragenden Spitzen. Auch hier trat er den Körper um und enthüllte dieses Mal einen Schild mit Abwehrstacheln, ganz typisch für…
„Es war schon ein Jägertrupp hier“, stellte Devon fest und schob mit seinen Stiefeln die unversehrte Kleidung des ehemaligen Jägers beiseite, um den Anhänger der Jägergilde freizulegen. Er selbst besaß auch eine, trug sie aber nicht zur Schau wie die anderen. Auf dem Emblem prangte ein bronzener Stern mit einer roten Banderole. Das hier war ein eingespielter Trupp mit Reputation gewesen. Wenn diese Gruppe den Kampf ausgelöst und dadurch das Dorf in Trümmer gebracht hatte, war vermutlich schon Zeit in die Lande gezogen. Viel schlimmer war allerdings, dass sich die Hinweise auf die wirkliche Klasse des Drachen häuften.
Was auch immer dort im See sein Nest gebaut hatte, würde wahrscheinlich eine A-Klasse sein.