Ich sah auf, als ich Edwards Stimme wahr nahm. Er hatte nicht viel länger gegessen als ich. Auch ich bedankt mich bei James für das Frühstück. Ich war viel mehr daran gewöhnt mir das Frühstück selber zu machen, daher hatte es sich anfangs etwas irritierend angefühlt nichts vorbereiten zu müssen. So stand ich auf und folgte Edward zu seinem Auto. Ebenso eigenartig sich nicht mehr um den eigenen Hinweg zur Arbeit zu kümmern. Meist fuhr ich mit dem Fahrrad oder lief dorthin, Sparte dabei an Geld wenn ich die öffentliche Verkehrsmittel nicht benutzte. Es war stets notwendig gewesen auf das Geld zu achten, jeden Cent umzudrehen und sich zu überlegen, ob ich mir bestimmte Dinge leisten konnte. Eine anstrengende Art und Weise zu leben manchmal, doch da ich auf solch eine Weiße seit Jahren lebte, war ich daran gewöhnt. Umso größer war nun diese Umstellung, an die ich mich wohl noch gewöhnen musste. Ich vermutete, dass es mir leichter fallen wird als gedacht.
Weiterhin still, um nicht seinen Morgenstille zu belastend, blieb ich weiterhin ruhig. Dass er der erste war, der das Wort ergriff, überraschte mich teilweise. Vielleicht tat er dies rein aus Höflichkeit. „Ich habe ganz gut geschlafen. Ich denke durch den ganzen Trubel an dem Tag, bin ich sehr schnell eingeschlafen", beantwortete ich seine Frage ausnahmsweise ausführlicher als üblich, da er sich die Mühe gemacht hatte, trotz seinem Wunsch nach Ruhe, ein Gespräch zu starten. Da wollte ich keine unangenehmen Situation erzeugen, indem ich kurz angebunden antwortete.
Andrew Sparte keine Zeit mir zu erklären, wie der Tagesablauf aussehen wird. Ich war ihm dankbar, dass er mich nicht komplett ins kalte Wasser schmiss und ich somit vornherein wusste, was auf mich zukommen wird. Ich würde meine Pause nehmen weitere Kollegen kennenzulernen, bei denen ich Hilfe einholen konnte, wenn ich welche benötigte. Dass ich meinen eigenen Schreibtisch bekommen werde, war eine Überraschung. Bis heute hatte ich noch nie einen eigenen Schreibtisch bekommen, daher war ich sehr gespannt darauf wie es sein wird. Dass ich mich gleich für seine Tagesordnung zuständig sein werde, überforderte mich ein wenig und ich musste gestehen, dass ich ein wenig Angst verspürte. Angst davor, dass ich große Fehler begehen werde. „Ich kann grundlegende Dinge auf Englisch sagen." Es hieß wohl für mich, dass ich Englisch lernen musste. Ich musste wohl einen freien Tag dafür nutzen in einen Laden zu gehen, wo ich mir ein paar Bücher holen konnte. Zwar gab es sicherlich ein paar Lern Apps, jedoch wären ein paar Bücher hilfreich.
„Nein, alles klar", nickte ich verstehend. Den Rest des Weges verlief ereignislos. Meine Gedanken waren viel mehr darauf fokussiert viele Szenarien in meinem Kopf zu kreieren. Ehe ich mich versah, stand das Auto auch schon in der Tiefgarage. Mit nun klopfen dem Herzen stieg ich aus dem Auto aus und folgte Andrew zu den Aufzügen, die sie dann schließlich in die richtige Etage beförderte. Etwas unschlüssig wartete ich auf Edward. Nun war ich hier zum zweiten Mal, diesmal als Angestellter und nun hier aus einem ganz anderen Grund zu stehen, machte mich nervös.
Weiterhin still, um nicht seinen Morgenstille zu belastend, blieb ich weiterhin ruhig. Dass er der erste war, der das Wort ergriff, überraschte mich teilweise. Vielleicht tat er dies rein aus Höflichkeit. „Ich habe ganz gut geschlafen. Ich denke durch den ganzen Trubel an dem Tag, bin ich sehr schnell eingeschlafen", beantwortete ich seine Frage ausnahmsweise ausführlicher als üblich, da er sich die Mühe gemacht hatte, trotz seinem Wunsch nach Ruhe, ein Gespräch zu starten. Da wollte ich keine unangenehmen Situation erzeugen, indem ich kurz angebunden antwortete.
Andrew Sparte keine Zeit mir zu erklären, wie der Tagesablauf aussehen wird. Ich war ihm dankbar, dass er mich nicht komplett ins kalte Wasser schmiss und ich somit vornherein wusste, was auf mich zukommen wird. Ich würde meine Pause nehmen weitere Kollegen kennenzulernen, bei denen ich Hilfe einholen konnte, wenn ich welche benötigte. Dass ich meinen eigenen Schreibtisch bekommen werde, war eine Überraschung. Bis heute hatte ich noch nie einen eigenen Schreibtisch bekommen, daher war ich sehr gespannt darauf wie es sein wird. Dass ich mich gleich für seine Tagesordnung zuständig sein werde, überforderte mich ein wenig und ich musste gestehen, dass ich ein wenig Angst verspürte. Angst davor, dass ich große Fehler begehen werde. „Ich kann grundlegende Dinge auf Englisch sagen." Es hieß wohl für mich, dass ich Englisch lernen musste. Ich musste wohl einen freien Tag dafür nutzen in einen Laden zu gehen, wo ich mir ein paar Bücher holen konnte. Zwar gab es sicherlich ein paar Lern Apps, jedoch wären ein paar Bücher hilfreich.
„Nein, alles klar", nickte ich verstehend. Den Rest des Weges verlief ereignislos. Meine Gedanken waren viel mehr darauf fokussiert viele Szenarien in meinem Kopf zu kreieren. Ehe ich mich versah, stand das Auto auch schon in der Tiefgarage. Mit nun klopfen dem Herzen stieg ich aus dem Auto aus und folgte Andrew zu den Aufzügen, die sie dann schließlich in die richtige Etage beförderte. Etwas unschlüssig wartete ich auf Edward. Nun war ich hier zum zweiten Mal, diesmal als Angestellter und nun hier aus einem ganz anderen Grund zu stehen, machte mich nervös.