Verstehend nickte ich. Es wird also für mich einfacher sein die Papiere in ihre Reihenfolge ihm weiter zu reichen. Ich nahm vorsichtig die Tasche zu mir und öffnete diese. Es befanden sich weitaus mehr Papiere drinnen, als ich damit gerechnet hatte. Doch viele waren schon mehr oder minder sortiert. Es war auch nicht von Nöten sie in ihre Einzelheiten zu lesen und zu verstehen. Meist sollte es ausreichen, wenn man die Überschrift durch las. Zumal ich stark davon ausging, dass Herr Lewis keine Dokumente mitgenommen hatte, die für dieses Treffen irrelevant und nicht von Bedeutung wären. Ob er diese schon in eine gewissen Reihenfolge sortiert hatte, konnte ich so noch nicht beurteilen. Doch sicherlich hatte alles nicht zufällig zusammengetragen und in die Tasche gelegt.
Dass ich selbst Geheimnisse aus plaudern würde, war sehr unwahrscheinlich, schließlich wusste ich welch ein großen Einfluss das auf ein Unternehmen haben könnte. Zudem konnte ich mir keineswegs vorstellen, dass jemand auf die Idee kommen würde mich nach Unternehmensgeheimnisse auszufragen.
Aufmerksam schaute ich mir die Unterlagen an und stellte erfreut fest, dass sie nicht unwillkürlich zusammen gewürfelt worden sind, sondern ihre eigene Reihenfolge hatten. Kleine Veränderungen nahm ich dennoch vor und ordnete zwei Dokumente anders ein. Merkte mir jedoch die generelle Reihenfolgen der Themen. Denn wer wusste, ob das Gespräch anders verlaufen wird als geplant. Da wollte ich auch bei spontane Änderungen vorbereitet sein.
Ein wenig in meiner kleinen Aufgaben vertieft, bemerkte ich nicht wie schnell wir an unser Ziel angekommen waren. Überrascht blickte ich hoch und sortierte alles wieder in die Tasche hinein. Ekn Blick in die Richtung des Restaurants sagte mir, dass es sich um eine teure Gegend handelte. Zu meinem Glück war meine Mutter damals streng gewesen was Manieren anging, weswegen ich da an meine Tischmanieren nicht zweifelte.
Zusammen stiegen wir aus und begaben uns ins Restaurant, wo man uns zu unserem Tisch begleitete. Zu meinem Glück war der Klient noch nicht anwesend, weswegen ich die Möglichkeit hatte kurz durchzuatmen. Ich war Herrn Lewis dankbar, dass er Wasser bestellte, denn mein Hals fühlte sie plötzlich sehr trocken an. Schnell brachte man ihnen die Gläser. Auch wenn ich die Inneneinrichtung des Restaurants näher betrachten wollte, rasten meine Gedanken Richtung das bevorstehende Treffen. Es war nun meine erste richtige Aufgabe gewesen und diese trug eine gewissen Wichtigkeit bei sich.
Die Zeit schien viel zu langsam zu vergehen und mein Blick schweifte immer wieder zu der Tür. Als ein Mann mit einer Begleitung in unsere Richtung kam, wusste ich, dass es sich um den Klienten handelte, die mit uns am Tisch sitzen werden. Kurz schielte ich zu Herr Lewis hin, um erkennen zu können, ob ich mir meiner Vermutung richtig lag. Der Mann kam mit einer weiblichen Begleitung. Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich mir ins Gedächtnis rief, dass meine einzige Aufgabe es war Dokumente weiter zu reichen. Smalltalk zu halten gehörte nicht sonderlich zu meinen Stärken.
Dass ich selbst Geheimnisse aus plaudern würde, war sehr unwahrscheinlich, schließlich wusste ich welch ein großen Einfluss das auf ein Unternehmen haben könnte. Zudem konnte ich mir keineswegs vorstellen, dass jemand auf die Idee kommen würde mich nach Unternehmensgeheimnisse auszufragen.
Aufmerksam schaute ich mir die Unterlagen an und stellte erfreut fest, dass sie nicht unwillkürlich zusammen gewürfelt worden sind, sondern ihre eigene Reihenfolge hatten. Kleine Veränderungen nahm ich dennoch vor und ordnete zwei Dokumente anders ein. Merkte mir jedoch die generelle Reihenfolgen der Themen. Denn wer wusste, ob das Gespräch anders verlaufen wird als geplant. Da wollte ich auch bei spontane Änderungen vorbereitet sein.
Ein wenig in meiner kleinen Aufgaben vertieft, bemerkte ich nicht wie schnell wir an unser Ziel angekommen waren. Überrascht blickte ich hoch und sortierte alles wieder in die Tasche hinein. Ekn Blick in die Richtung des Restaurants sagte mir, dass es sich um eine teure Gegend handelte. Zu meinem Glück war meine Mutter damals streng gewesen was Manieren anging, weswegen ich da an meine Tischmanieren nicht zweifelte.
Zusammen stiegen wir aus und begaben uns ins Restaurant, wo man uns zu unserem Tisch begleitete. Zu meinem Glück war der Klient noch nicht anwesend, weswegen ich die Möglichkeit hatte kurz durchzuatmen. Ich war Herrn Lewis dankbar, dass er Wasser bestellte, denn mein Hals fühlte sie plötzlich sehr trocken an. Schnell brachte man ihnen die Gläser. Auch wenn ich die Inneneinrichtung des Restaurants näher betrachten wollte, rasten meine Gedanken Richtung das bevorstehende Treffen. Es war nun meine erste richtige Aufgabe gewesen und diese trug eine gewissen Wichtigkeit bei sich.
Die Zeit schien viel zu langsam zu vergehen und mein Blick schweifte immer wieder zu der Tür. Als ein Mann mit einer Begleitung in unsere Richtung kam, wusste ich, dass es sich um den Klienten handelte, die mit uns am Tisch sitzen werden. Kurz schielte ich zu Herr Lewis hin, um erkennen zu können, ob ich mir meiner Vermutung richtig lag. Der Mann kam mit einer weiblichen Begleitung. Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich mir ins Gedächtnis rief, dass meine einzige Aufgabe es war Dokumente weiter zu reichen. Smalltalk zu halten gehörte nicht sonderlich zu meinen Stärken.