Castiel
Wie ich vermutet habe, war er über das wenig Gepäck verwundert. Keineswegs nahm ich es ihm übel, denn so hätte ich ebenso reagiert. Es war eine Tatsache, dass ich nicht viel besaß, zumindest weniger als viele andere, die ein festes Zuhause hatten. Ich stand meiner Situation gegenüber manchmal traurig gegenüber, weil es mir nunmehr zeigte wie wenig ich besaß und in welch eine Situation ich mich befand. Doch in diesem Moment war das wohl zu meinem Vorteil, so musste ich nicht viel herumtragen. Sicherlich würde ich keins der großen Dingen dort benötigen, da Herr Lewis mir versichert hatte, dass man sich um alles kümmert. So versuchte ich das Positive darin zu sehen, um etwas Licht in die Sache zu bringen. Ungünstige Situation hin oder her, doch ich habe vor das Beste daraus zu machen Punkt es war nun einmal meine Arbeitsstellung, egal wie unangenehm und anstrengend es für mich sein mag, mein bestes zu geben und gründlich zu arbeiten. Und auch wenn ich den alten Herrn hier im Auto nicht gut kannte und noch nie mit ihm zusammen gearbeitet habe, erweckte immerhin einen vertrauenswürdigen und anständigen Eindruck. Ich war zuversichtlich, dass wir gut zusammen arbeiten könnten.
Angekommen, und auch wenn ich nicht zum ersten Mal hier war, nahm ich die Umgebung deutlich mehr wahr als vorher. Dies würde zukünftig mein Arbeitsplatz sein und um eine zufriedenstellende Arbeit auch abgeben zu können, musste ich den Ort erst einmal in und auswendig kennen. Dennoch nahm ich nicht alles genau unter die Lupe, da erstmal das Ankommen in mein Zimmer wichtiger war. Wie erwartet, war das Zimmer sehr schlicht, dennoch stilvoll und minimalistisch eingerichtet. Es war vorteilhaft, dass ich nicht viel besaß, es würde sich mit der Einrichtung des Zimmers beißen. Ich erinnerte mich, dass man mir gesagt hatte, dass ich das Zimmer gestalten konnte, wie es mir lieb war, doch so weit wollte ich vorerst nicht gehen. Vielleicht nach längerer Zeit, wenn man sich besser kannte, doch ich wollte nichts Überstürzen.
Dankend nickte ich dem Mann zu, als er mich allein im Zimmer ließ. Das grobe konnte ich schon einmal auspacken, Kleinigkeiten konnten später dran kommen. Es wäre mir lieb, wenn ich das ganze Haus besichtigt habe, bevor Herr Lewis ankam. So stellte ich die Kartons in den Ecken und machte mir gedanklich eine Notiz, wo alles hingeräumt werden sollte. Zumindestens die Kleider sollte ich wegpacken, und alles andere, was vorerst wichtig war.
So beschäftigt ich mich für einige Minuten damit, dass ich den Großteil der Sachen ausräumte, ehe ich das Zimmer verließ. Vielleicht war es schlauer, wenn ich nachfragte wo welches Zimmer war und mir sagen ließ, was besonders zu beachten war. Anstatt dass ich wieder ein Unfall baute und noch mehr in der Schuld von Herr Lewis geriet. Vorsichtig ging ich die Treppen hinunter und sah sofort den alten Herr. "Können Sie mir eine kleine Haustour geben? Und dann noch das Zimmer zeigen, wo ich nicht hinein gehen sollte?" Ich musste nicht unbedingt im Zimmer erwischt werden, in welches ich nicht hineingehen sollte.
Wie ich vermutet habe, war er über das wenig Gepäck verwundert. Keineswegs nahm ich es ihm übel, denn so hätte ich ebenso reagiert. Es war eine Tatsache, dass ich nicht viel besaß, zumindest weniger als viele andere, die ein festes Zuhause hatten. Ich stand meiner Situation gegenüber manchmal traurig gegenüber, weil es mir nunmehr zeigte wie wenig ich besaß und in welch eine Situation ich mich befand. Doch in diesem Moment war das wohl zu meinem Vorteil, so musste ich nicht viel herumtragen. Sicherlich würde ich keins der großen Dingen dort benötigen, da Herr Lewis mir versichert hatte, dass man sich um alles kümmert. So versuchte ich das Positive darin zu sehen, um etwas Licht in die Sache zu bringen. Ungünstige Situation hin oder her, doch ich habe vor das Beste daraus zu machen Punkt es war nun einmal meine Arbeitsstellung, egal wie unangenehm und anstrengend es für mich sein mag, mein bestes zu geben und gründlich zu arbeiten. Und auch wenn ich den alten Herrn hier im Auto nicht gut kannte und noch nie mit ihm zusammen gearbeitet habe, erweckte immerhin einen vertrauenswürdigen und anständigen Eindruck. Ich war zuversichtlich, dass wir gut zusammen arbeiten könnten.
Angekommen, und auch wenn ich nicht zum ersten Mal hier war, nahm ich die Umgebung deutlich mehr wahr als vorher. Dies würde zukünftig mein Arbeitsplatz sein und um eine zufriedenstellende Arbeit auch abgeben zu können, musste ich den Ort erst einmal in und auswendig kennen. Dennoch nahm ich nicht alles genau unter die Lupe, da erstmal das Ankommen in mein Zimmer wichtiger war. Wie erwartet, war das Zimmer sehr schlicht, dennoch stilvoll und minimalistisch eingerichtet. Es war vorteilhaft, dass ich nicht viel besaß, es würde sich mit der Einrichtung des Zimmers beißen. Ich erinnerte mich, dass man mir gesagt hatte, dass ich das Zimmer gestalten konnte, wie es mir lieb war, doch so weit wollte ich vorerst nicht gehen. Vielleicht nach längerer Zeit, wenn man sich besser kannte, doch ich wollte nichts Überstürzen.
Dankend nickte ich dem Mann zu, als er mich allein im Zimmer ließ. Das grobe konnte ich schon einmal auspacken, Kleinigkeiten konnten später dran kommen. Es wäre mir lieb, wenn ich das ganze Haus besichtigt habe, bevor Herr Lewis ankam. So stellte ich die Kartons in den Ecken und machte mir gedanklich eine Notiz, wo alles hingeräumt werden sollte. Zumindestens die Kleider sollte ich wegpacken, und alles andere, was vorerst wichtig war.
So beschäftigt ich mich für einige Minuten damit, dass ich den Großteil der Sachen ausräumte, ehe ich das Zimmer verließ. Vielleicht war es schlauer, wenn ich nachfragte wo welches Zimmer war und mir sagen ließ, was besonders zu beachten war. Anstatt dass ich wieder ein Unfall baute und noch mehr in der Schuld von Herr Lewis geriet. Vorsichtig ging ich die Treppen hinunter und sah sofort den alten Herr. "Können Sie mir eine kleine Haustour geben? Und dann noch das Zimmer zeigen, wo ich nicht hinein gehen sollte?" Ich musste nicht unbedingt im Zimmer erwischt werden, in welches ich nicht hineingehen sollte.