Amaya Fujiwara
Voller Angst versuchte sie noch immer sich aus den Griff des großen breiten Mannes zu befreien doch dieser hatte nicht die Absicht dies zu tun. Er fragte lieber weiter was genau sie hier tat und wer sie sei, doch sein Gesicht sagte etwas ganz anderes - er hatte ein leichtes grinsen in seinem Gesicht und sie könnte schwören das er wirklich auf eine Art Glücklich wirkte - auf eine beunruhigende Art für sie.
Ohne jegliche Vorwarnung nahm Aya eine bekannte Stimme neben sich wahr was ihr Herz, was grade voller Angst am pumpen war, etwas wieder beruhigen. Ihr Blick wandte sich also schnell Richtung der bekannten Stimme die Hilfesuchend ihn ansah. Zu ihrem Glück mischte er sich da auch ein was nun doch zu einer Auseinandersetzung mit dem großen Mann führte.
Verwirrt folgte sie den Streit der beiden Männer, wobei sie sich bei den Aussagen des Mannes eher wie ein Gegenstand fühlte das einfach gekauft werden könnte, ließ ihren ganzen Körper eine Gänsehaut verpassen. Sie hasste jeden Gedanken daran denn genau das war sie im Endeffekt schon die ganze Zeit für ihren Vater.
Irgendwann ließ der große Mann sie endlich los, wo sie in dem Moment schnell paar Schritte zurücktrat und die Situation etwas aus dem Rudern geriet beobachte sie dennoch das ganze geschehen was sie irgendwie schon veursacht hatte.
Dennoch war diese Auseinandersetzung schneller vorbei als sie dachte, als der Große breite Mann mit einem Schlag zu Boden ging. Amaya hielt ihren Atem an und sah geschockt runter zu ihm. Für einen kurzen Moment, wo sie zu Shade blickte, fühlte sie ein merkwürdiges Gefühl - das gleiche Gefühl was sie bei ihm hatte als sie sich 'kennenlernten' oder eher er sie schon gerettet hatte. Was war nur dieses Gefühl? Etwas übel wurde ihr sogar davon.
Einen kurzen Moment starrte sie einfach nur ins Leere - doch wieder holte Shade sie aus ihren Gedanken und forderte sie auf mitzukommen. Wieder schaffte sie es kaum ein weiteres Wort zu sagen und so folgte sie dem Mann der sie nun schon mehrere Male gerettet hatte.
Auf dem Weg erklärte der Mann ihr wieder etwas doch da hörte sie nur noch zum Teil zu, sie war einfach zu sehr in den Gedanken versunken - sie nickte ihm nur wieder schwach zu. Sie wollte nicht das sowas passiert, sie wusste wie sonst auch immer einfach nur nicht wohin mit ihr und ist zufällig dem großen Mann begegnet - hoffentlich würde sie ihn kein zweites Mal sehen müssen.
Wieder quer durch den Markt konnte Amaya sich wieder mehr fassen als sie nebenbei sich weiter umsah und versuchte die Situation von eben zu verdrängen. Sie liefen an einem Laden vorbei der voller Tiere war - dennoch war es keine normale Zoohandlung. Schnell wurde ihr klar das diese Tiere nicht Legal hier waren und sie zu hohen Preisen hier verkauft werden würden. Nichts war vor dem Skrupel der Menschen sicher gewesen und selbst unschuldige Tiere mussten darunter leiden.
Eines der Tiere fiel ihr besonders ins Auge, und sie glaubte das dieser ebenso sie hilfesuchend anstarrte. Sie blieb stehen und starrte ebenso in die Richtung des Tieres und am liebsten hätte sie wohl sie einfach aus ihren Käfigen rausgeholt. Dieser Impuls war kurz da gewesen dennoch stattdessen hatte sie zu viel Angst und blieb einfach nur stehen und starrte ihn mitleidig an.
"Ich verstehe dich komplett.." murmelte sie leise zu sich - sie wusste wie es war in einem Käfig gefangen zu sein. Eine laute schrille Stimme holte sie aus den Gedanken und sie trat einen Schritt zurück. Wiedermal kam Shade dazwischen und der eben noch unfreundliche Mann wirkte wieder wie ausgewechselt. Langsam zweifelte Amaya immer mehr an ihr und fühlte sich umso machtloser.
Selbst als Shade sie mit sich zog starrte sie zurück, ballte eine Faust mit der anderen Hand und war nur betrübter als vorher schon. Was war das nur für ein Schrecklicher Ort? schoss ihr sofort in den Gedanken. Mit einem Blick zu Shade fragte sie sich umso mehr wer er eigentlich war und wieso war er so bekannt hier gewesen? Sie wusste nicht so wirklich was sie denken sollte. Und dieses merkwürdige Gefühl von eben wieder ging ihr auch nicht aus den Kopf.
Schlussendlich kamen sie in einem merkwürdigen kleinen Laden an, wo eine Frau an der Theke stand mit sehr auffälliger Kleidung. Sie präsentierte auf jeden fall was sie hatte - im Gegensatz zu Amaya die sich mehr versteckte. Viele freizügige und auffällige Frauen schienen in dieser Gegend rumzulaufen, und vielleicht war dann eher Amaya diejenige die hier auffiel.
Sie hielt sich geschickt aus diesem Geschehen zwischen Shade und der fremden Frau raus der dieser "Laden" anscheinend gehörte. Diese auffällige getue war ihr eh nicht ganz wohl und das sie sich an Shade sogar ranmachte fühlte sich noch merkwürdiger für Amaya an. Sie fühlte sich in diesem Gespräch grade einfach nur Fehl am Platz - auch wenn sie wegen ihr dort waren. Immerhin wirkte es auch so als hätte die Frau nur Augen für den großen attraktiven Mann.
Shade hatte wohl irgendwann genug und holte irgendeine Art Emblem aus seiner Tasche was die Frau nur zurückweichen ließ. Wieder - obwohl die Frau grade noch sehr übergriffig war - ließ es sie bei dem Anblick sofort zurückschrecken. Was bedeutete das alles nur?
Erst als die Frau Aya zu sich winkte lief sie zögernd zu der pinkhaarigen Frau und stellte sich auf diese merkwürdige Maschine.
Wieder kommt eine neue Erleuchtung wie unwissend sie war - "ausziehen?" sprach sie erschrocken und konnte erst nicht glauben das sie das ernst meinte. Doch Shade bestätigte dies was bei der jungen Frau ein noch unwohleres Gefühl auslöste - deswegen kurz nicht richtig aufatmen konnte - aber dennoch musste sie wohl letztlich dem folgen wenn sie den Pass haben wollte. Zögerlich zog sie also ihre Kleidung aus, angefangen bei dem etwas zu großen Hoodie und letztendlich noch der Hose mitsamt dem Gürtel. In schwarzer Unterwäsche dastehend konnte sie nicht anders als ihre Arme zu verschränken um sich irgendwie noch bisschen zu 'schützen'. Wie immer mied sie es dabei ihren Körper dabei anzusehen - da sie den Anblick ihrer großen Narbe der vom Hals runter bis hin zum Brustkorb erstreckte nicht ertragen konnte. Sie hasste diese Narbe, nicht nur weil sie es wegen ihres Vaters immer verstecken musste, sondern auch weil eine schlechte Erinnerung damit verbunden war - wenn nicht sogar ihre schlimmste.
So erließ sie sich dieses Prozedere also über sich ergehen und durch diese Entblößung konnte sie kaum ihre Schamesröte verbergen - damit hatte sie nun mal nicht gerechnet wenn es darum ginge einen Ausweis zu machen.
Diese Maschine war wirklich hochmodern gewesen - wie auch immer diese Frau an sowas rangekommen war - Die Maschine wurde also gestartet womit diese anfing den Körper des Mädchens zu scannen. Unwohl bei den Gedanken immer noch nur in Unterwäsche dort zu stehen war Aya wie erstarrt und ließ es so über sich ergehen. Die Zeit verging nur langsam für Aya und umso erleichterter war sie als die Pinkhaarige ihr das Ok endlich gab sich wieder von der Maschine zu entfernen und sich wieder anzuziehen. Nachdem dies endlich geschafft war zog sich die junge Frau dann auch wieder an.
Fertig ging sie dann wieder zurück zu Shade, doch eine leichte Schamesröte war immer noch in ihrem Gesicht zu sehen weshalb ihr Blick nach unten geneigt war um es zu verstecken.
Voller Angst versuchte sie noch immer sich aus den Griff des großen breiten Mannes zu befreien doch dieser hatte nicht die Absicht dies zu tun. Er fragte lieber weiter was genau sie hier tat und wer sie sei, doch sein Gesicht sagte etwas ganz anderes - er hatte ein leichtes grinsen in seinem Gesicht und sie könnte schwören das er wirklich auf eine Art Glücklich wirkte - auf eine beunruhigende Art für sie.
Ohne jegliche Vorwarnung nahm Aya eine bekannte Stimme neben sich wahr was ihr Herz, was grade voller Angst am pumpen war, etwas wieder beruhigen. Ihr Blick wandte sich also schnell Richtung der bekannten Stimme die Hilfesuchend ihn ansah. Zu ihrem Glück mischte er sich da auch ein was nun doch zu einer Auseinandersetzung mit dem großen Mann führte.
Verwirrt folgte sie den Streit der beiden Männer, wobei sie sich bei den Aussagen des Mannes eher wie ein Gegenstand fühlte das einfach gekauft werden könnte, ließ ihren ganzen Körper eine Gänsehaut verpassen. Sie hasste jeden Gedanken daran denn genau das war sie im Endeffekt schon die ganze Zeit für ihren Vater.
Irgendwann ließ der große Mann sie endlich los, wo sie in dem Moment schnell paar Schritte zurücktrat und die Situation etwas aus dem Rudern geriet beobachte sie dennoch das ganze geschehen was sie irgendwie schon veursacht hatte.
Dennoch war diese Auseinandersetzung schneller vorbei als sie dachte, als der Große breite Mann mit einem Schlag zu Boden ging. Amaya hielt ihren Atem an und sah geschockt runter zu ihm. Für einen kurzen Moment, wo sie zu Shade blickte, fühlte sie ein merkwürdiges Gefühl - das gleiche Gefühl was sie bei ihm hatte als sie sich 'kennenlernten' oder eher er sie schon gerettet hatte. Was war nur dieses Gefühl? Etwas übel wurde ihr sogar davon.
Einen kurzen Moment starrte sie einfach nur ins Leere - doch wieder holte Shade sie aus ihren Gedanken und forderte sie auf mitzukommen. Wieder schaffte sie es kaum ein weiteres Wort zu sagen und so folgte sie dem Mann der sie nun schon mehrere Male gerettet hatte.
Auf dem Weg erklärte der Mann ihr wieder etwas doch da hörte sie nur noch zum Teil zu, sie war einfach zu sehr in den Gedanken versunken - sie nickte ihm nur wieder schwach zu. Sie wollte nicht das sowas passiert, sie wusste wie sonst auch immer einfach nur nicht wohin mit ihr und ist zufällig dem großen Mann begegnet - hoffentlich würde sie ihn kein zweites Mal sehen müssen.
Wieder quer durch den Markt konnte Amaya sich wieder mehr fassen als sie nebenbei sich weiter umsah und versuchte die Situation von eben zu verdrängen. Sie liefen an einem Laden vorbei der voller Tiere war - dennoch war es keine normale Zoohandlung. Schnell wurde ihr klar das diese Tiere nicht Legal hier waren und sie zu hohen Preisen hier verkauft werden würden. Nichts war vor dem Skrupel der Menschen sicher gewesen und selbst unschuldige Tiere mussten darunter leiden.
Eines der Tiere fiel ihr besonders ins Auge, und sie glaubte das dieser ebenso sie hilfesuchend anstarrte. Sie blieb stehen und starrte ebenso in die Richtung des Tieres und am liebsten hätte sie wohl sie einfach aus ihren Käfigen rausgeholt. Dieser Impuls war kurz da gewesen dennoch stattdessen hatte sie zu viel Angst und blieb einfach nur stehen und starrte ihn mitleidig an.
"Ich verstehe dich komplett.." murmelte sie leise zu sich - sie wusste wie es war in einem Käfig gefangen zu sein. Eine laute schrille Stimme holte sie aus den Gedanken und sie trat einen Schritt zurück. Wiedermal kam Shade dazwischen und der eben noch unfreundliche Mann wirkte wieder wie ausgewechselt. Langsam zweifelte Amaya immer mehr an ihr und fühlte sich umso machtloser.
Selbst als Shade sie mit sich zog starrte sie zurück, ballte eine Faust mit der anderen Hand und war nur betrübter als vorher schon. Was war das nur für ein Schrecklicher Ort? schoss ihr sofort in den Gedanken. Mit einem Blick zu Shade fragte sie sich umso mehr wer er eigentlich war und wieso war er so bekannt hier gewesen? Sie wusste nicht so wirklich was sie denken sollte. Und dieses merkwürdige Gefühl von eben wieder ging ihr auch nicht aus den Kopf.
Schlussendlich kamen sie in einem merkwürdigen kleinen Laden an, wo eine Frau an der Theke stand mit sehr auffälliger Kleidung. Sie präsentierte auf jeden fall was sie hatte - im Gegensatz zu Amaya die sich mehr versteckte. Viele freizügige und auffällige Frauen schienen in dieser Gegend rumzulaufen, und vielleicht war dann eher Amaya diejenige die hier auffiel.
Sie hielt sich geschickt aus diesem Geschehen zwischen Shade und der fremden Frau raus der dieser "Laden" anscheinend gehörte. Diese auffällige getue war ihr eh nicht ganz wohl und das sie sich an Shade sogar ranmachte fühlte sich noch merkwürdiger für Amaya an. Sie fühlte sich in diesem Gespräch grade einfach nur Fehl am Platz - auch wenn sie wegen ihr dort waren. Immerhin wirkte es auch so als hätte die Frau nur Augen für den großen attraktiven Mann.
Shade hatte wohl irgendwann genug und holte irgendeine Art Emblem aus seiner Tasche was die Frau nur zurückweichen ließ. Wieder - obwohl die Frau grade noch sehr übergriffig war - ließ es sie bei dem Anblick sofort zurückschrecken. Was bedeutete das alles nur?
Erst als die Frau Aya zu sich winkte lief sie zögernd zu der pinkhaarigen Frau und stellte sich auf diese merkwürdige Maschine.
Wieder kommt eine neue Erleuchtung wie unwissend sie war - "ausziehen?" sprach sie erschrocken und konnte erst nicht glauben das sie das ernst meinte. Doch Shade bestätigte dies was bei der jungen Frau ein noch unwohleres Gefühl auslöste - deswegen kurz nicht richtig aufatmen konnte - aber dennoch musste sie wohl letztlich dem folgen wenn sie den Pass haben wollte. Zögerlich zog sie also ihre Kleidung aus, angefangen bei dem etwas zu großen Hoodie und letztendlich noch der Hose mitsamt dem Gürtel. In schwarzer Unterwäsche dastehend konnte sie nicht anders als ihre Arme zu verschränken um sich irgendwie noch bisschen zu 'schützen'. Wie immer mied sie es dabei ihren Körper dabei anzusehen - da sie den Anblick ihrer großen Narbe der vom Hals runter bis hin zum Brustkorb erstreckte nicht ertragen konnte. Sie hasste diese Narbe, nicht nur weil sie es wegen ihres Vaters immer verstecken musste, sondern auch weil eine schlechte Erinnerung damit verbunden war - wenn nicht sogar ihre schlimmste.
So erließ sie sich dieses Prozedere also über sich ergehen und durch diese Entblößung konnte sie kaum ihre Schamesröte verbergen - damit hatte sie nun mal nicht gerechnet wenn es darum ginge einen Ausweis zu machen.
Diese Maschine war wirklich hochmodern gewesen - wie auch immer diese Frau an sowas rangekommen war - Die Maschine wurde also gestartet womit diese anfing den Körper des Mädchens zu scannen. Unwohl bei den Gedanken immer noch nur in Unterwäsche dort zu stehen war Aya wie erstarrt und ließ es so über sich ergehen. Die Zeit verging nur langsam für Aya und umso erleichterter war sie als die Pinkhaarige ihr das Ok endlich gab sich wieder von der Maschine zu entfernen und sich wieder anzuziehen. Nachdem dies endlich geschafft war zog sich die junge Frau dann auch wieder an.
Fertig ging sie dann wieder zurück zu Shade, doch eine leichte Schamesröte war immer noch in ihrem Gesicht zu sehen weshalb ihr Blick nach unten geneigt war um es zu verstecken.