One Piece - Next Generation [ZoeLuna & Kiimesca]

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    • Levi ließ der grünhaarigen Zeit. Er wollte sie nicht zu irgendetwas drängen. Als sie dann auf ihn zu kam und die Hände auf seine Brust legte bekam er einen wohliges Gefühl im Bauch. Waren das die sogenannten Schmetterlinge von denen alle erzählten? Sanft legte er eine Hand an ihre Wange und die andere an ihre Seite, er beugte sich hinunter und legte sanft seine Lippen auf die ihren. Erst war es wie am gestrigen Abend ein zarter schüchterner Kuss, diesen intensivierte er aber und schnell wieder daraus ein leidenschaftlicher Kuss in den er gerade alles steckte was er hatte. Sanft strich seine Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass nur das müsste sie entscheiden ob sie es wollte.
      <3 Jedem von uns bietet die Welt so vieles,
      wenn wir nur Augen dafür haben, es zu sehen,
      ein Herz, um es zu lieben, und Hände, um es zu ergreifen. <3


      <3 LUCY MAUD MONTGOMERY <3
    • Als sie seine Hand an ihrer Wange spürte, atmete sie ganz ruhig, um einen kühlen Kopf zu bewahren. Beim Kuss schloss sie ihre Augen, wobei es fast mehr danach aussah, als würde sie sie krampfhaft zusammenkneifen. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte und erwiderte den Kuss zaghaft, wobei sich ihre Wangen färbten und ihr Herz trotz aller Bemühungen schneller zu schlagen begann. Ob er sich über sie lustig machen würde? Ihre Finger krallten sich in seine Kleidung, da sie sich gegen dieses komische Kribbeln wehren wollte und dann machte er auch noch irgendwas mit seiner Zunge! Da Zeph unbewusst ihren Atem angehalten hatte, löste sie den Kuss mit einem leisen Keuchen. Ihre ruhigen Atemzüge streiften über sein Gesicht, so wie sie seinen Atem auf ihrem spüren konnte. Ihre Wangen wurden immer wärmer, während sich ihre Finger noch mehr in den Stoff krallten. Langsam legte sie ihre Lippen wieder auf seine und versuchte auch mit seiner Zunge fertig zu werden.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Als sie sich löste schaute er sie liebevoll an. Doch nachdem sie wieder Luft geholt hatte erwiderte sie den Kuss und kam mir ihrer Zunge der seinen entgegen. Im Kuss drehte er sich mit ihr, so dass sie sich an der nächstbesten Hauswand wieder fand. Er küsste sie leidenschaftlich und das Zungenspiel wurde immer hitziger. Der Dieb merkte, dass sein Blut so langsam das Wandern begann und drehte seinen Unterleib so von ihr weg, dass sie es zumindest nicht spürte. Auf der einen Seite war es ihm total peinlich auf der anderen Seite, war es ihm auch egal denn sie machte ihn unglaublich an. Er atmete stoßartig und genoss mit geschlossenen Augen diesen sinnlichen Moment
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    • Als Zeph die Wand im Rücken spürte, entspannte sie sich ein wenig und fing an den Kuss immer mehr zu genießen und sich nach und nach fallen zu lassen. Obwohl sie noch immer daran zweifelte, dass sie hierfür ihr regelmäßiges Training sausen zu lassen, war es für sie in Ordnung es einfach etwas nach hinten zu verschieben. Ihr gefiel das Training mit Levi, aber dieser Moment gefiel ihr ebenso. Hatte sie sich in diesen mickrigen Wurm verliebt? So wie ihr Bruder den Captain anhimmelte? Das konnte er sich abschminken. Nur weil ihr der Kuss gefiel, würde sie ihn nicht so anschmachten wie die ganzen verliebten Idioten auf dem Schiff.
      Ihre Finger lockerten sich ein wenig, sodass sich ihre Arme um seinen Hals legen konnten, um ihn noch näher heranzulassen. Mit kürzeren Atemzügen keuchte sie zwischendurch gegen seine Lippen. Ihr Körper fühlte sich so warm an und fing an den Körper des Diebes zu begehren, was für Zeph ein ganz neues Gefühl war, das sie nicht einordnen konnte.
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      - Eugene Ionesco
    • Für den jungen Dieb gab es nichts anderes im Moment als die junge Schwertkämpferin er küsste sie ununterbrochen seine Hand wanderte von ihrer Wange in ihre Haare und strich hindurch. Das sie ihn näher an sich Ran lies freute ihn unheimlich und machte ihn glücklich. Ja diese Frau hatte es ihm angetan und er würde alles daran setzten sie vollkommen für sich zu gewinnen. Levi fühlte sich bei einem Kuss noch nie so glücklich wie mit dem Zwilling. Er hoffte dieser Moment würde niemals enden. Die andere Hand von ihm verirrte sich auf dem Po der Schwertkämpferin und zog sie eng an seinen Körper
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    • Zeph atmete tief ein, als seine Hand ihren Hintern berührte und sie seinem Körper so nah wie möglich war. Beim Ausatmen löste sie sich von seinen Lippen und behielt ihren Kopf gesenkt, damit Levi nicht ihre roten Wangen und ihren vermutlich viel zu sanften Blick sehen konnte, der sich nach mehr sehnte. Sie fühlte sich in diesem Moment einfach so schwach - und erbärmlich wäre ihre typische Aussage - aber irgendwie ziemlich wohl. "Test.. bestanden..", hauchte sie leise und etwas außer Atem. Ihren Blick behielt sie aber gesenkt, auch wenn sie sich noch immer an seinen Körper schmiegte. Er sollte sie nicht so sehen. Aber wenn sie sehen wollte, wie er gerade aussah, müsste sie ihren Blick früher oder später heben. War sein Blick amüsiert über ihre Unerfahrenheit oder einfach nur gierig auf ihr Fleisch? Langsam hob sie ihren Blick und sah in seine Augen, wobei ihre Wangen noch immer ein kräftiges Rosa trugen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihr Blick für ihre Verhältnisse fast schon sanft. Was er wohl gerade dachte? Konnte er sehen, dass sie große Lust auf mehr verspürte? Sie wusste nicht, wie man den Blick anderer deutete, außer sie waren notgeil, wütend oder überheblich. Alles andere fiel ihr hingegen schwer zu erkennen.
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      - Eugene Ionesco
    • Levi verging vor Lust doch in seinem Blick lag nur die pure Zärtlichkeit und ein strahlen. Ein strahlen wie Kinder an Weihnachten in den Augen hatten. Er durfte sie ein zweites Mal Küssen und ihr hatte es sichtlich gefallen. Als sie ihn so anschaute lächelte er sie sanft an. "Du hast wunderschöne Augen!" Es war ein Kompliment aus tiefstem Herzen denn das genau ging ihm gerade durch den Kopf, sanft schob er ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich danke dir..." von ihren Augen gefangen war es eher nur ein stammeln. Er versank gerade förmlich in ihren Augen und er sog jedes Detail ihrer diesmal sanfteren Gesichtszüge ein um davon zehren zu können wenn sie wieder komplett abweisend werden würde.
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    • Sein Kompliment zog bei ihr nicht, was dachte er denn? Wunderschöne Augen, von wegen. Sie zog ihre Augenbrauen etwas zusammen und sah ihn skeptisch an. "Wofür bedankst du dich?" Dann wandte sie ihren Blick ab und versuchte die Farbe aus ihrem Gesicht zu vertreiben. Allerdings sah sie ihn aus den Augenwinkeln wieder an. Sie waren sich immer noch so nahe, dass nichts sich zwischen sie drängen konnte. "Wirst du jetzt auch mit mir in einem Zimmer verschwinden?", fragte sie etwas mürrisch. Immerhin hatte sie gesehen, wie er die Frauen gestern angebaggert und eine davon abgeschleppt hatte. "Oder willst du mich nicht?" Vielleicht war sie ihm nicht gut genug. Sie kicherte und schmachtete ihn nicht so an wie die anderen Weiber. Das war ihm ja vielleicht lieber, als das was immer Zeph tat.
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      - Eugene Ionesco
    • "ich habe den Test doch bestanden!" Lächelte er und schaute sie weiter hin an. Bei ihrer Frage ob er sie wollte schaute er ohne es wirklich zu wollen an sich hinab. "ich will dich Zeph, verdammt nochmal ja, aber nicht nur für eine Nacht!" Gestand er ihr ehrlich und dieses Mal war er derjenige der rot wurde. Was war denn nun los. Er gestand einer Frau die liebe und wollte sie nicht sofort vernaschen, das war seltsam. Levi spürte es in jeder Faser seines Körper, er wollte sie, doch nicht um jeden Preis dafür war sie ihm zu wertvoll.
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    • Dafür bedankte er sich? Wieso? Er war eben ein Idiot. Das bewies er auch, als er an sich hinabsah und Zeph seinem Blick versehentlich gefolgt war. "Es ist Tag..", versuchte sie sich an einem Witz, allerdings hätte sie dafür wohl ihren Ton anpassen müssen. "Na gut, von mir aus..", meinte sie dann und sah ihm etwas strenger in die Augen, was aufgrund ihrer roten Wangen nicht ganz so ernst aussah wie sonst. "Aber wehe du klebst an mir wie die anderen.." Darauf hatte sie keine Lust, auch wenn ihr Körper da in diesem Moment anderer Meinung war. "Ich gebe dir bis zum Mittagessen Zeit... Nach dem Essen trainieren wir, klar?" Ansonsten würde sie ihn persönlich vom Schiff werfen. Inzwischen könnten die anderen auch schon wach sein, aber bis zum Mittag waren es noch ein paar Stunden, in denen Levi mit ihr tun dürfte, was auch immer er wollte.
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      - Eugene Ionesco
    • Das ließ sich der Junge Dieb nicht zweimal sagen, er zog sie an sich und legte seine Lippen auf die Ihren und küsste sie leidenschaftlich, seine Arme waren eng um sie geschlungen. Er wollte die junge Frau nicht mehr aus den Armen lassen.

      Nach einer Weile löste er sich von ihr, denn Zeph hatte ihm angedroht er solle nicht so an ihr kleben. "Du weißt dass du es mir verdammt schwer machst oder?" Er lächelte sie voller Gefühl an. "Ich würde dich am liebsten die ganze Zeit in meinen Armen halten, aber ich denke dass würde bei dir unter 'an dir kleben' abgestempelt... Oder?". Levi wusste ganz genau, wenn er sich jetzt nicht zusammen riss dann würde er die junge Schwertkämpferin irgendwo mit hin ziehen und ihr die Körper vom Leib reissen, doch er hatte die Vermutung, dass er der erste bei ihr war und das wollte er ihr nicht antun. Es war doch etwas besonderes.

      Der junge Dieb war definitiv kein Kostverächter doch ein Arschloch war er auch nicht obwohl es immer den Anschein hatte. Er hatte noch nie etwas gegen den Willen einer Frau getan, es kam auch oft vor, dass sie sich einfach in einem Zimmer unterhielten und nicht miteinander schliefen doch er wusste genau, dies würde ihm niemand glauben, deshalb war ihm durchaus bewusst dass ihn alle als den Weiberhelden schlecht hin sahen.
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    • Zeph ließ zu, dass er sie so an sich presste und küsste, was sie auch erwiderte, so gut sie konnte. Darin war sie eben nicht geübt, aber so schwer konnte das ja auch nicht sein. Das sie es ihm verdammt schwer machen würde, verstand sie eigentlich nicht so wirklich, aber er sagte im Anschluss, dass er am liebsten an ihr kleben würde. Bloß nicht.. Also zumindest nicht den ganzen Tag.
      "Hm.. Ich sagte doch, dass du bis zum Mittagessen Zeit hast..", wiederholte sie und sah in seine Augen, wobei sie versuchte nicht zu willig oder gar verliebt auszusehen. Ein 'Meinetwegen können wir ein Paar sein' war alles, was er von ihr hören würde. Anders würde sie ihre Gefühle nicht ausdrücken.
      "Das heißt.. Solange darfst du alles machen, was du willst.. An mir kleben, oder auch nicht. Aber auch mehr.." Detaillierter würde ihre Aussage nicht werden. Auf ein 'ich will dich' könnte er lange warten. Solche Gefühlsduseleien waren einfach nicht ihrs. Und er brauchte auch ja nicht glauben, dass sie ihn beim Training verschonen würde! Eher dürfte er sich darauf gefasst machen, dass sie keine Gnade walten ließe. Die beste Schwertkämpferin der Welt konnte doch nicht mit einer Luschen zusammen sein. Ihr Partner müsste also schon was auf dem Kasten haben..
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      - Eugene Ionesco
    • Nachdem sie das gesagt hatte zog er sie fest an sich, seinen Kopf legte er auf den ihren ab. "das bedeutet.... Nein du bedeutest mir sehr viel Zeph!" Sagte er ehrlich und hob ihr Kinn an um sie erneut zu küssen. Levi bekam nicht genug von ihren zarten Lippen. Nach einer Weile zog er sie mit sich, er wollte einen schönen Platz für sie finden wo sie alleine waren.

      Nach kurzer Zeit fand er eine kleine Bucht die man ja nicht einsehen konnte. Dort lehte er sich an die Steinwand und zog die kleinere kurzer Hand auf seinen Schoß. Oh Gott hatte sie einen traumhaften Körper. Durchtrainiert aber dennoch fraulich. Er musste sich zusammen reißen, dass seine Hose nicht gleich platzte.
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    • Die Grünhaarige musste sich leider eingestehen, dass dieses ganze Rumgeknutsche doch irgendwie etwas hatte.. Aber ihr Training würde sie dafür nicht vernachlässigen. Nur bis zum Mittagessen. Danach würden sich nur noch ihre Waffen treffen.
      Doch dieses Kribbeln, das Herzklopfen und diese unfassbare Wärme, die bis in ihren Kopf stieg, waren echt lästig. Trotzdem genoss sie jede einzelne Sekunde. Zeph's Wangen wurden noch roter, als er sie auf seinen Schoß zog und sie somit unweigerlich spüren konnte, wie sehr dieser dreckige Lüstling sie wollte! Das bewirkte auch noch, dass sie ihn noch mehr wollte. Er war stark, das gefiel ihr. Sein loses Mundwerk ging ihr hingegen auf die Nerven. Aber er hatte heute noch gar nichts nerviges gesagt. War sie nun etwa wirklich in diese Made verliebt? Dann sei es so. Es war okay. Wirklich.
      Was für ein Vollidiot! Er sollte jetzt bloß nicht denken, dass er damals Recht damit hatte, dass sie leidenschaftlich, gierig und lustvoll wäre. Das war immerhin alles seine Schuld! Ansonsten hätte sie daran gar kein Interesse gezeigt..
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      - Eugene Ionesco
    • Er strich sanft über ihren Körper. Er wollte sie wirklich doch heute schon? War es nicht zu früh? Aber auch sie zeigte definitiv das Interesse daran und er legte eine Hand an ihren Hinterkopf und küsste sie leidenschaftlich und wild. Nach einer Weile löste er sich von ihr und schob eine Hand unter ihr Oberteil. "Verdammt Zeph halt mich auf oder ich kann mich nicht mehr zurück halten!" Es war ernst gemeint. Ja er war in die junge Frau verliebt, sie machte ihn wahnsinnig gierig auf sie. Seine Hand unter ihrem Shirt strich über ihre sanfte Haut am Rücken und kraulte sie.
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    • Seine gierigen Küsse ließen die Grünhaarige leise keuchen. Ihre Entscheidung, sich ihm heute, jetzt, hinzugeben war längst gefallen. Als er sie bat, ihn aufzuhalten, schwieg Zeph. Sie sollten jetzt aufhören? Das wäre ja so, als würde man in einem Kampf, der gerade spannend wurde, wegrennen, nur weil man sich nicht mehr sicher war, ob man siegreich hervorgeht. Oder als würde man in eine saftige Keule beißen und nicht weiter essen! Das würde Zeph niemals tun. "Ich hasse Zurückhaltung.." Sich diszipliniert gar nicht erst der Lust hinzugeben war etwas vollkommen anderes, als etwas anzufangen und sich dann zurückzuhalten. Levi sollte doch wissen, dass Zeph keine halben Sachen machte. Ganz oder gar nicht. Außerdem wollte sie nicht mit diesem Gefühl der Lust, diesem Verlangen, herumlaufen und daran denken müssen, was gewesen wäre, wenn sie weitergemacht hätten. Seine Küsse und Berührungen hatten sie überzeugt, also warum das ganze, wenn er zögerte ernst zu machen? Er konnte gewiss davon ausgehen, dass sich diese Gelegenheit nicht so schnell wieder anbieten würde.
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      - Eugene Ionesco
    • Ihre Worte waren der letzte Funken den er brauchte. Hastig befreite er sie von ihrem Oberteil und strich über ihren kompletten Oberkörper, seine Körpermitte drängte er ihr entgegen. Oh ja er würde sich nicht zurück halten, er wollte sie und sie würde ihn bekommen. Er spielte an ihren zarten Knospen und küsste sie immer wieder gierig. "oh Zeph!" Stöhnte er ihr entgegen und drehte sich mit ihr so dass sie unter ihm lag. Abermals küsste er sie gierig um kurze Zeit später ihren Hals hinunter zu küssen bis zu ihren Brüsten, dort angekommen neckte er sie mir Zunge und Zähne. Immer wieder schaute er zu seiner Angebeteten hoch und ergötzte sich an ihrem Anblick.
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    • Ziemlich schnell fand sich Zeph halb nackt und noch immer auf seinem Schoß wieder, während eine Flut aus Berührungen seiner Hände und Lippen sie regelrecht überrollte. Zärtlichkeiten war die Grünhaarige gewohnt, umarmte sie doch noch nicht mal ihren Vater oder Zoel. Ihre Mutter umarmte sie zwar schon hin und wieder, aber sie hatte sich daran gewöhnt, es nicht zu übertreiben, da Zeph diese Nähe nicht mochte. Deswegen missfiel ihr eigentlich auch, dass ihr die Nähe zu Levi irgendwie gefiel. Es war eine Mischung aus unangenehm und angenehm, die wie ein Sturm in ihr tobten. Aber sie konnte und wollte ihn nicht daran hindern, weiterzugehen.
      Ihrer Selbstbeherrschung wegen konnte sie ihren Atem und ihren Herzschlag einigermaßen unter Kontrolle halten, aber je mehr Zärtlichkeiten sie erfuhr, desto schwieriger wurde es für sie. Ihre Wangen glühten, ebenso wie ihr Körper. Ihr Unterleib fühlte sich eigenartig an, aber sie lebte ja nicht hinter dem Mond und wusste, dass dies wohl sexuelle Erregung war und das ihre untere Region deshalb so viel Flüssigkeit produzierte, was sich nicht von ihr beeinflussen ließ.
      Zeph's Gesichtsausdruck wirkte zwar, als würde sie sich dagegen sträuben und wehren, was er gerade mit ihr und ihrem Körper anstellte, aber wenn sie sich wirklich dagegen wehren wollen würde, würde er das zu spüren bekommen. Wenn nicht gleich durch ein Schwert, dann zumindest durch ihre Faust. Die Schwertkämpferin war niemand, dem man seinen Willen aufzwingen konnte, was bedeutete, dass sie all dem einwilligte. Hin und wieder entglitt ihr doch ein leises Keuchen und ihre Blick war alles andere als tödlich.
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    • Levi genoss es zutiefst wie sie reagierte und machte weiter. Noch nie war er von einer Frau so eingenommen worden. Noch nie wollte er eine Frau so sehr wie sie und das nicht nur für ein mal er wollte Zeph als Frau an seiner Seite doch die Lust die er Grade empfand machte es gerade unmöglich klar zu denken. Schnell zog er sich Mantel und Oberteil aus, denn gleiches Recht für alle. Ihren für sie zärtlichen Blick genoss er. Langsam und mit genug Zeit dass sie wenn es ihr zu schnell ging, sie ihn aufhalten könnte fuhr er mit seiner Hand in Richtung ihrer Körpermitte. Er strich sanft darüber und wartete auf ihre Reaktion und oder Aktion
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    • Zeph war ein wenig angespannt, aber nicht, weil sie Angst davor hatte, sondern weil sie versuchte sich zu beherrschen. So wie sie ihren Körper trotz Wunden zum Kämpfen zwingen würde, zwang sie ihn jetzt dazu, nicht ohne ihre Kontrolle auf Levi's Liebkosungen zu reagieren. Hauptsächlich ihre recht definierten Bauchmuskeln spannten sich an und sie wusste auch gar nicht, was genau sie tun sollte. Mit diesem Thema hatte sie sich nicht so sehr auseinandergesetzt, da es sie nicht interessierte. Sie wusste das wesentliche darüber, aber alles, was gerade drumherum passierte, überrumpelte die Schwertkämpferin gerade ein wenig.
      Als Levi über ihre Körpermitte strich, presste sie ihre Zähne aufeinander und atmete tief ein. Das Anhalten ihres Atems sorgte für eine starke Anspannung in ihrem gesamten Körper, allerdings fühlten sich ihre Beine zunehmend schwächer an. Gefiel es Levi eigentlich? Auch, wenn sie ihn zwischendurch ansah, wusste sie nicht, wie sie seine Blicke interpretieren sollte. Seine Begierde war kaum zu übersehen, aber es war nicht diese ekelerregende Gier, die sie schon in den Augen manch anderer Männer gesehen hatte.
      Sie würde nicht fragen, was sie tun sollte. Das wäre unter ihrer Würde. Aber im Kampf hatte sie gelernt sich die Bewegungen des Gegners anzusehen und sich ihnen anzupassen. Wenn Levi sie also berührte, sollte sie es ihm wohl gleich tun. Langsam hob sie ihre Hand und legte sie auf seinen Kopf, um ihre Finger in seinen Haaren zu vergraben, die sich irgendwie so schön weich anfühlten.
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