One Piece - Next Generation [ZoeLuna & Kiimesca]

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    • Zoel folgte ihrem Blick auf's Meer und dachte einen Moment nach. "Jeder steckt mal ein.. Es ist nicht einfach, aber eines ist sicher..", begann er und versuchte Adriana mit einem selbstbewussten Lächeln aufzumuntern. "Wir werden uns nicht mit dem zufrieden geben, was wir bereits erreicht haben. Wir werden stärker werden." Auch wenn Zoel nie so den Drang verspürte so gut wie sein Vater zu werden, hatte er der Notwendigkeit halber nie das Training schleifen lassen. Dieser Kampf animierte ihn dazu, noch stärker zu werden, um seiner Crew nicht nur als Navigator eine Hilfe zu sein. So ging es vermutlich jedem hier auf dem Schiff.

      Als Aurélie herunter kam, um sich für die Besorgungen zu melden, lief Zoel ihr nach. "Warte auf mich!", rief er ihr nach und begleitete sie in die Stadt. Es wäre nicht klug, wenn sie allein ginge. Zu zweit war es sicherer. Rhys sah ihr nach und seufzte leise.
      "Ist sie doch nicht deine Prinzessin?", fragte Zeph und sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinab, was ziemlich herablassend aussah, doch darauf durfte man bei Zeph nicht so viel Wert legen.
      "Was? Sie ist wundervoll, aber immer wenn wir uns näher kommen, entfernen wir uns wieder voneinander. Ich will sie nicht überrumpeln." Zeph rollte mit den Augen, da sie von diesem ganzen Gefühlskram nichts hielt.

      Allmählich kehrte Akiro's Bewusstsein zurück, sodass er langsam seine Augen öffnete und kurz darauf die Ärztin erblickte. "Sam.. geht es.. allen gut?" Er wusste nicht, ob sie ihm beim ersten Mal schon darauf geantwortet hatte, da er sein Bewusstsein verlor. Doch er sorgte sich um seine Kameraden - mehr als um sich selbst. Während er sie betrachtete, hob er seine Hand und legte sie an ihre Wange. "Bist du verletzt?", hauchte er etwas kraftlos und lächelte besorgt. "Tut mir leid.. Ich war keine große Hilfe, oder?" Das bedrückte ihn sehr, denn so wie es aussah, hatte er das alles wohl etwas zu leicht genommen.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Die rothaarige war über seine Worte mehr als Dankbar, er war ein verdammt kluger Kopf. "Danke!" hauchte sie abermals.
      Mit den Aufmunternden Worten des Navigators, ging es Adriana schon ein wenig besser. Nachdem er dann Aurélie hinter her ging, gesellte sie sich zu Zeph und Rhys.
      "Ich hätte jetzt fast meinen Hut dafür verwettet, dass du mit ihr gehst!" lachte sie den blonden koch an.
      Sie hatte schon gemerkt, dass sich irgendwas zwischen den beiden verändert hatte.
      "Jetzt lässt du lieber den Navigator vor!" ein schiefes, freches Grinsen schaute ihn von unten her an.

      Als Sam seine Stimme hörte fiel ihr ein riesen Stein vom Herzen. "AKIRO!" sie hatte es sehr freudig, ausgesprochen, nein eher geschrien. Sie war überglücklich, dass er wieder bei Bewusstsein war. "Soweit geht es allen gut. Rhys hat eine kleine Schnittwunde an der Schulter aber nichts gravierendes. Bisschen Spucke drauf alles gut!" sie zwinkerte. "Nein bin ich nicht. Dank dir mein Wolf." sie strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Sind wir mal ehrlich, ich wüsste nicht, ob ich hier noch stehen würde, hättest du die Angreifer nicht auf dich gelenkt!" für Sam war es im Kampf nämlich ziemlich brenzlig geworden. Aber in erster Linie zählte für sie nur, dass er wieder bei Bewusstsein war. SIe küsste abermals sanft seine Wange. "Ich bin nur heilfroh dass du am Leben bist!" sagte sie ehrlich und mit brüchiger Stimme.

      Aurélie dachte nicht einmal daran auf den grünhaarigen zu warte, sondern lief weiter. Sie verstand nicht was mit ihr los war. Plötzlich blieb sie aprubt stehen so das Zoel in sie rannte. "Aua!" war das einzige was sie dazu zu sagen hatte. Während des ganzen Einkaufs schaute sie nur auf ihren Weg, nach nichts anderem. Sie lief wie ferngesteuert.
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      wenn wir nur Augen dafür haben, es zu sehen,
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    • Rhys sah mit hochgezogener Augenbraue zum Captain. "Der Navigator wird sich von einer Hand verabschieden, wenn er ihr zu Nahe kommt", meinte er, wobei es schwer einzuschätzen war, wie ernst er diese Aussage meinte. "Außerdem interessiert er sich nicht für sie. Er will nur nett sein. Wie immer." Da war er sich ziemlich sicher.

      Zoel hatte nur einen Moment nicht aufgepasst, in dem die Schwarzhaarige stehen blieb und er nicht mehr rechtzeitig anhalten konnte. "Tut mir leid...", entschuldigte er sich sofort und folgte ihr wieder. "Hey, was hast du denn? Wenn du dir Sorgen machst, dass Rhys Interesse an Zeph hat, kann ich dich beruhigen. Die beiden halten zwar zusammen, aber Zeph hat nur ihre Schwerter im Kopf und Rhys kann damit nichts anfangen", sprudelte es aus ihm heraus, da er dachte, dass sie eifersüchtig sein könnte. Auf Zeph? Als ob. Bevor Rhys ihr näher kommen könnte, würde sie ihn mit ihrem Schwert durchbohren. Ja, daran zweifelte der Gründhaarige nicht. "Ich glaube, Rhys ist nur etwas überfordert...", murmelte er und blieb stehen.

      Der Wolfsmensch war sichtlich erleichtert, dass es allen gut ging. Als sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, lächelte er sanft. Er war froh, dass ihr nichts passiert war und das er sie doch beschützen konnte. Aber er sollte sich bemühen, besser zu werden. Bei ihrem Kuss auf seine Wange, wich sein Lächeln und er blinzelte. "Sam.." Sie hatte sich wirklich große Sorgen um ihn gemacht. "Du hast mich gerettet.." Bevor er das Bewusstsein verlor, hatte er noch sehen können, dass sie ihm ins Wasser gefolgt war.
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    • "Also doch deine Prinzessin!" grinste sie die grünhaarige an. "also hattest du doch recht, dass sie ihm in die Arme fliegt!" sie schaute zu Zeph und musste lachen. Die junge Frau die vor Monaten vom Himmel gefallen war, hatte wirklich dem Koch den Kopf verdreht. "Wenn du sie wirklich willst, musst du den ersten Schritt machen!" sagte sie dann freundschaftlich. "Wir hatten uns einmal Nachts unterhalten, da erzählte sie mir, dass sie keinerlei Erfahrungen hat. Ihr Vater hat sie nur gedrillt, ein Training nach dem anderen und das von klein auf. Also wirklich Herzenswärme kennt sie nicht!" sagte der Captain dem Koch.

      Aurélie schaute den Navigator mit aufgerissenen Augen an. "Was?" sie konnte nicht glauben, was er da gerade gesagt hatte. "Dann sind wir schon zu zweit mit der Überforderung." sie seufzte. "Ich hab davon keine Ahnung Zoel. Meine einzigen Gefährten waren große Paviane, wenn sie mal einen guten Tag hatten und mich nicht mieden." sagte sie traurig.

      Als er ihren Namen sprach, schaute sie ihm fest in die Augen... na gut in ein Auge. "Ja natürlich habe ich dich gerettet und du hast mir eine scheißangst eingejagt weil du nicht mehr geatmet hast." sie nahm seine Hand. "Ich weiß du hast mir vor einiger Zeit das Versprechen gegeben dass du auf mich aufpasst, aber bitte nicht so. Ohne dich, will ich nicht mehr sein!" sagte sie ehrlich zu ihm und eine Träne bahnte sich über ihre Wange
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    • Ein Ratschlag vom Captain? Hatte sie denn überhaupt Erfahrung? Rhys fuhr sich durch die Haare und seufzte laut. Also sollte er auf sie zugehen? Aber wie? Und wann? War das nicht etwas zu früh? Aber er könnte ja mal einen Spaziergang mit ihr machen, wenn sich alles ein wenig beruhigt hatte.

      Zoel war nun ebenfalls ein wenig überfordert mit ihrer Reaktion. Er würde sie ja gern irgendwie aufmuntern, aber wusste nicht wie. "Das.. macht doch nichts.. Wenn sich zwei Menschen lieben, müssen sie keine Erfahrung haben, um sich ihre Gefühle zu zeigen." Liebe? War es dafür nicht etwas zu früh? Aber er wusste nicht, was er sagen sollte, und nun war es schon ausgesprochen, weshalb er sich etwas unbeholfen am Kopf kratzte.

      Etwas überrascht sah er noch immer zu ihr auf. Er hatte nicht mehr geatmet? War es denn so schlimm? Vorsichtig strich er sich über Brust und Bauch, während er seinen Blick kurz etwas beschämt abwendete. Doch als sie sagte, dass sie nicht mehr ohne ihn sein wollte, sah er sie wieder an. "Sam.." Mit einem sanften Lächeln strich er ihre Träne weg und sah in ihr Auge. "Tut mir leid, dass ich dir Sorgen bereitet hab.." Dieses Gefühl, dass er in ihrer Nähe hatte, war etwas vollkommen neues für ihn. Bisher war Adriana die einzige Freundin in seinem Leben gewesen und sie war für ihn mehr wie eine Schwester. Schon seit einer ganzen Weile hatte er immer mehr das Bedürfnis Sam Nahe zu sein. Er fühlte sich wohl bei ihr und hatte sich ihr anvertraut. Diese Seite, die sie nur zeigte, wenn sie allein waren..
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    • Adriana lies die beiden allein.
      Sollte sie einmal nach Akiro und Sam schauen? Aber wenn sie stört? Sie musste sich wohl in Geduld üben.
      "Ich bin in meiner Kajüte." sagte sie kurz und verwand dann sofort.
      Der Tag heute war definitiv unter 'extrem beschissen' zu verbuchen. Aber davon lies sie sich nicht unterbekommen.

      Das Gespräch wurde ihr zunehmen unangenehmer, weswegen Aurélie schnell mit ihm einkaufte. "Ich denke wir haben alles, lass uns zurück gehen!" sagte sie und ging zusammen mit ihm zurück zum Schiff. "Stell ruhig ab, ich räume es weg!" sagte sie zu dem grünhaarigen.
      Durch die letzten Wochen, hatte sie gelernt wo Rhys alles hinhaben wollte und verschwand in der Küche um alles wegzuräumen.
      Dort alleine lehnte sie sich erst einmal an dem Tisch an und rieb sich die Schläfen.
      "Was soll ich nur tun" fragte sie sich selbst in die leere Küche hinein.

      Sam schaute ihm fest in die Augen und lächelte leicht. "wie gesagt ich bin nur froh, dass du lebst!" sie genoss einfach gerade Nähe. "Verrätst du mir wie es mit den Schmerzen ist? brauchst du was dagegen? Nur ich bin ehrlich, ich weiß nicht wie gut oder schlecht sie bei dir wirken werden" sagte sie ehrlich zu ihm. Die Ärztin, konnte es nicht einschätzen in wie weit seine Teufelskräfte seine Anatomie verändert hatten.
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    • Das Gespräch wurde zunehmend eigenartiger, weshalb Zoel ganz froh war, dass sie nicht weiter darüber sprachen und sich den Einkäufen widmeten. Zurück an Bord ging er zu seiner Schwester, die ihn nur kurz betrachtete. Es schien keine Gefahr mehr zu drohen, aber sie würde solange den Hafen im Blick behalten, bis sie bei Nacht aufbrachen. Deshalb ging Zoel zum Heck des Schiffs und lehnte sich dort an die Wand der Küche, die sich oberhalb des Decks befand. Einen Moment lang betrachtete er das Steuer und winkelte ein Bein an, auf dem er seinen Arm ablegte und seine Augen schloss, um sich ein wenig auszuruhen, damit er später ausgeruht war, um das Schiff zu der kleinen Insel zu bringen.

      Rhys hatte einen ganzen Moment mit Zeph auf den Hafen geblickt, ging dann jedoch in die Küche zu der Schwarzhaarigen. "Alles in Ordnung? Wie geht es dir?", fragte er mit seinem charmanten Lächeln. Wenn es ihr galt, war es immer noch einen ganzen Ticken charmanter, als den anderen gegenüber. Sie war wirklich wundervoll, aber durch ihre Begegnung und das Gespräch fühlte er sich ein wenig unter Druck gesetzt. Er mochte Aurélie, aber ob er sie auch liebte? Immerhin war er noch nie verliebt. Aber sie war auf jeden Fall etwas besonderes.

      Seine Schmerzen waren im Moment auszuhalten, solange er still liegen blieb. "Es geht schon.. Ich bin nur.. müde.." Erschöpft nahm er ihre Hand und schloss seine Augen. Sein Körper würde den Schmerz ertragen können, aber er war kraftlos und brauchte etwas Ruhe, dann wird das schon wieder.
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    • Aurélie schreckte etwas hoch, als sie Rhys stimme hörte. "Ja... nein... ich weiß es nicht!" sagte sie ehrlich.
      Sein Lächeln machte es ihr da nicht unbedingt einfacher. Warum musste dieser Kerl so verdammt gut aussehen, und dann noch so ein unheimlich schönes Lächeln haben. "und bei dir? wie gehts dem Arm?" fragte sie und schaute ihm direkt in die Augen und Lächelte ein klein wenig. In ihrem Kopf drehte sich alles, was sollte sie denn nun tun? Mit ihm sprechen... Es lassen.... Sie wäre am liebsten im Boden versunken. Aber sie hielt seinem Blick stand

      Sam verschränkte ihre Finger mit den seinen und lächelte ihn an. "Dann schlaf ein wenig, dass wird dir gut tun. Ich werde Rhys bitten dir später eine suppe zu machen, ich weiß es hört sich nicht unbedingt super an, aber lass uns lieber ein bisschen vorsichtiger sein." Die Ärztin beugte sich vor und küsste sachte seine Stirn. "Ich bleibe bei dir! Versprochen"

      Adriana war in ihrer Koje und putzte ihre Waffen. Feinsäuberlich wurde alles geputzt gebürstet und poliert. Denn wenn sie eines gelernt hat, eine unsaubere Pistole konnte einem das Leben kosten
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    • "Wird schon..", meinte Rhys zu seiner Verletzung und erwiderte ihren Blick. Von außen betrachtet, könnte man fast glauben, sie lieferten sich einen Starrwettbewerb und wer zuerst blinzelt, verliert. Er war sonst eigentlich nicht so unbeholfen, was Frauen anging. Aber das hier war etwas anderes, denn er wollte sie nicht mit seiner sonst offenen Art bedrängen. Aber der Captain meinte, dass er den ersten Schritt machen müsste.
      Und wenn es nicht klappte? Wenn sie sich danach unwohl fühlte und die Crew verlassen würde? Dann wäre es seine Schuld..
      "Meine Güte, wird's bald?", erklang plötzlich Zeph's Stimme hinter ihm und schubste ihn, sodass er in den Armen der Schwarzhaarigen landete. "Ist ja nicht auszuhalten..", murmelte sie und verschwand wieder.
      "Aurélie, ich.." Nicht wissend, was er sagen sollte, nahm er sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. Eine Hand ruhte dabei auf ihrem Rücken und die andere auf ihrem Kopf. Er schwieg weiterhin und hoffte, dass ihr die Umarmung nicht unangenehm war.

      "Danke..", hauchte er und lächelte. Mit Sam an seiner Seite konnte er ruhig bleiben und auch unbesorgt einschlafen.

      Als die Sonne unterging, wachte Zoel auf und streckte sich. Noch schnell etwas mit der Truppe gegessen, machte er sich anschließend an die Arbeit. Die Insel lag südlich von hier, das bedeutet, dass er immer nur darauf achten musste, dass der Nordstern in seinem Rücken war. Man konnte eben nicht nur mithilfe von Karten und Kompassen navigieren. Zum Glück war der Himmel klar, sodass er keine Probleme damit hatte, die Sterne zu sehen.
      Akiro war in der Zwischenzeit aufgewacht und war in besten Händen.
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    • Als Zeph ihn so auf sie schickte und er sie dann fest in seine Arme zog. Lächelte sie seelig, sie schmiegte sich eng an ihn und legte sie Arme um seine Körper. Er fühlte sich unglaublich gut an.
      Nach einer kurzen Weile schaute sie zu ihm auf. Ein lächeln umspielte ihre Lippen und sie schaute ihm in die Augen. Sie war außer Stande etwas zu sagen deshalb genoss sie einfach seine Nähe.

      Sam blieb wie versprochen bei ihm sitzen. Als er wieder aufwachte strahlte sie ihn an.
      "Gut geschlafen!" Er sah schon viel besser aus als noch vor dem Nickerchen.

      Adriana ging nach dem sie ihre Pistolen gesäubert hatte ins Bett und hoffte sehr, dass der nächste Tag definitiv besser lief
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    • Während Zoel das Schiff zur Insel steuerte, saßen Aurélie und Rhys auf dem Dach der Küche und betrachteten die Sterne. Ein Spaziergang war auf dem Schiff zwar nicht möglich, aber das hatte auch was schönes an sich.
      Da Akiro ausfiel, hielt Zeph nun im Ausguck Ausschau, was für sie ganz schön langweilig war, aber es war für die Crew, das würde sie durchstehen. Und das Sorgenkind? Das ließ sich gerade von Sam verhätscheln.

      Einen Moment lang sah der Weißhaarige die Ärztin und schwieg. "Ja..", antwortete er schließlich und seufzte leise, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. Erst war er keine große Hilfe und jetzt war er zu nichts zu gebrauchen. Wenn Sam ihm keine Gesellschaft leisten würde, würde er sich wieder so einsam fühlen, wie damals, bevor er Adriana kennengelernt hatte.

      Nach wenigen Stunden hatte die Red Dragon die kleine, verlassene Insel erreicht. Vom Ausguck aus, konnte man wirklich die komplette Insel sehen, da es keine besonders hohen Bäume oder Hügel gab. Ein Niemandsland. Wer würde hier schon leben wollen. Dennoch würde Zoel diese Nacht die erste Wache übernehmen, da er ja schon tagsüber etwas geschlafen hatte.
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    • Irgendwann lehnte sich die schwarzhaarige einfach an den Koch. Seine Nähe tat ihr so unheimlich gut. Sie schielte immer wieder zu ihm denn er gefiel ihr richtig gut.
      "Ich würde Mal sagen, meine Bruchlandung war genau richtig!" Lachte sie und legte ganz sanft ihre Hand auf die Seine.
      In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicheres, als das es ewig dauerte diese Zweisamkeit. .

      Sam sah den Wolf an und merkte, dass er mit sich haderte. "Hör auf dir Gedanken zu machen es ist alles gut!" Nach diesem Satz beugte sie sich vor und legte sanft ihre Lippen auf die seinen. Sie wollte sofort verhindern, dass er protestierte. Als ihre Lippen so aufeinander lagen, wurde die sonst so starke Frau windelweich und ihre Knie sackten ein so dass der Kuss mehr Gewicht bekam.

      Adriana, merkte daran, dass das Schiff sich nicht mehr bewegte, dass sie wohl angekommen sein müssen und ging aus der Kajüte zu Zoel.
      "Danke dir" sie lächelte. "Ohne dich würden wir irgendwo im Meer dümpeln ohne wirklich einen Plan. "
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    • Über ihre Aussage war er ein wenig überrascht. Aber es war ja nur logisch, dass sie davon erfahren würde, was Zeph wirklich damals gesagt hatte. Oder hatte das nichts miteinander zutun? Er hielt jedoch gern ihre Hand und lächelte. "Ja, schätze schon.." Sein Vater würde ihm diese Geschichte bestimmt niemals abkaufen. Aber hier passierten so einige verrückte Dinge.

      Auch wenn Sam sagte, dass alles gut wäre, munterte das den Wolfsmenschen nicht so wirklich auf. Ihr Kuss hingegen.. Blinzelnd wusste er zuerst nicht was er tun sollte, doch schnell hatte er sich entspannt, die Augen geschlossen und erwiderte ihren Kuss, während sich seine Hand an ihre Wange legte. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in ihm breit. Es fühlte sich noch besser an, als die Freundschaft zu den Crewmitgliedern und irgendwie war es mit Sam schon die ganze Zeit.. anders.
      Eine ganze Weile genoss er ihre Nähe, bis er hörte wie sich Schritte der Tür näherten und jemand die Stufen herunterkam. Es waren alle bis auf Noel, die sich zum Schlafen legen wollten. Akiro sah sie noch einen Moment an, nachdem sich der Kuss aufgelöst hatte und lächelte. Ein noch friedlicheres, sanfteres Lächeln, als er sonst hatte.

      Zoel freute sich über das Lob und legte seine Hand an seinen Hinterkopf, während er in die Ferne sah. "Ach, weißt du.. Das ist eigentlich nichts besonderes.. Jeder kann lernen, so eine Karte zu lesen.." Das war nun wirklich kein Hexenwerk und sein Vater hätte sich vermutlich gewünscht, dass er weniger Zeit mit Karten und mehr mit Schwertern verbringen würde.
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    • Sie kannte den Spruch nicht, den Zeph damals gelassen hatte aber ihre Bruchlandung war ihr Recht so kam sie zu ihm. "Ist alles Okay Rhys?" Fragte sie schüchtern, sie wollte niemanden überrumpeln vor allem, da sie nicht genau wusste wie weit sie gehen könnte/dürfte.

      Sam hatte bei dem Kuss die Umgebung total vergessen, nur zu gut das IHR Wolf so ein gutes Gehör hatte. Sie legte eine Hand auf die seine und schaute ihn verliebt an. "ich werde mich dann auch etwas hinlegen." Am liebsten wäre sie ja zu ihm gekrochen und hätte sich an ihn gekuschelt aber sie wollte es ihm überlassen.

      "Naja nicht jeder kann es. Ich hab's versucht. Ich bekomme es absolut nicht hin." Lachte Adriana. "Ich wünsche dir eine ruhige Wache. Wenn was ist Schlag Alarm." Und so verließ auch sie das Deck
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    • Rhys hatte der Schwarzhaarigen versichert, dass alles okay war, ehe sie sich auch ins Bett begaben.

      Zoel kletterte in den Ausguck und blickte derweil aufs Meer. Endlich waren sie auf der Grandline, aber wenn sie schon auf der ersten Insel solche Probleme hatten, wie wäre es dann auf der nächsten? Hoffentlich würde Akiro sich schnell erholen. Solange würden sie es sich erstmal hier gemütlich machen.

      Aurélie und Rhys bekamen ihren Spaziergang, auch wenn man die Insel an einem Tag locker umrunden konnte, aber somit ein wenig Zeit für sich. Am Ufer auf der anderen Seite setzte er sich mit ihr an den Strand und betrachtete das Meer, das im Moment so friedlich aussah. "Was passiert, wenn dein Vater dich findet?" Würde er sie ihm dann wegnehmen? Würde er ihn vielleicht sogar töten? Oder sie? Er wollte nicht, dass sie ihm geraubt wurde.
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    • Aurélie setzte sich mit ihm an den Strand. Seine Frage kam ganz und gar unerwartet.
      "Ich weiß es nicht, doch ich glaube nicht, dass es ihm wichtig ist was mit mir passiert." Sagte sie und ein Anflug von Traurigkeit lag in ihrer Stimme. "Ich war immer das Übel wieso seine Frau starb, so hatte er sich immer distanziert." Sagte sie ehrlich und krallte sich in den Sandstrand.
      "Also ich glaube wenn er uns findet gibt's einen bösen Spruch und wahrscheinlich eine Herausforderung von Zeph und das war's!" Zumindest hoffte die schwarzhaarige. Sie schaute ihn fest an. "eins ist sicher, ich gehe nicht mehr zurück! Ich fühle mich bei euch richtig wohl. Und ich will dich nicht verlieren!" Sagte sie ganz leise noch hinter her.
      Egal was kam. Sie stand zu ihrer Crew und insbesondere zu Rhys.

      Sam hatte sich die Wunden des Wolfes angeschaut. "Du kannst wenn du möchtest vorsichtig aufsetzen. " sagte sie lächelnd und gab ihm einen kleinen Kuss. Ihr war es total egal ob es eventuell jemand sehen könnte. Ihr Herz wurde von einem Wolf im Sturm erobert und das könnte jeder gerne sehen.

      Adriana schaute sich auf dieser Insel auch einmal um und setzte sich an einer freien und abgelegenen Stelle ebenfalls an Meer und träumte vor sich hin.
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    • Ein Vater, dem nicht wichtig ist, was mit seiner Tochter passiert? Das konnte Rhys beim besten Willen nicht nachvollziehen. Natürlich gab es auch bei ihm mal etwas Streit mit seinem Vater, aber nie so schlimm, dass ihr Band so zerrüttet sein könnte. Auch die Begründung, dass Aurélie Schuld am Tod ihrer Mutter wäre, konnte das nicht rechtfertigen. Sie war ein Kind! Wie hätte sie das beeinflussen können?
      Doch es erleichterte den jungen Koch, dass es nur bei einem Spruch bleiben würde, auch wenn der nicht angenehm wäre. Am Ende kann er seine Tochter doch nicht wirklich hassen, oder? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen.
      Als sie leise noch etwas hinzufügte, lächelte Rhys sanft und legte einen Arm um sie. "Ich werde dich auch nicht gehen lassen. Selbst, wenn ich dafür gegen Falkenauge kämpfen muss..." Ob er eine Chance hätte? Eher nicht. Aber er würde kämpfen.

      Nach dem kleinen Kuss, erhob sich der Weißhaarige langsam und stand anschließend sogar auf, um zu Sam herunter zu sehen. Mit seinem gewohnten, sanften Lächeln legte er seine Hände an ihre Wangen und seine Lippen auf ihre. Auch ihm war egal, wenn sie jemand sehen würde. Seine Gefühle für sie, würde er nicht vor der Crew verstecken. Mit Sicherheit würde auch niemand Einwände haben, warum auch? Solange sie als Team zusammenhielten, spielte das keine Rolle. "Gehen wir etwas spazieren?", fragte er und nahm ihre Hand in seine, um an Deck zu gehen, wo niemand mehr anwesend war.

      Die Zwillinge nutzten nämlich die Gelegenheit um auf der Insel miteinander zu trainieren. Hier hatten sie viel mehr Platz und könnten ernsthaft gegeneinander kämpfen. Ohne Gnade prallten ihre Waffen immer und immer wieder aufeinander. Auch wenn Zoel mit seinen eher sanften Gesichtszügen und seinem zierlichen Körper nicht sehr stark aussah, stand er seiner Schwester in nichts nach. Sie waren beide unglaublich schnell und geschickt. Ihr Kampf würde so vermutlich noch Stunden andauern, denn auch ihre Ausdauer war hervorragend.
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    • Rhys Mut beeindruckte die schwarzhaarige. Er würde es tatsächlich mit ihrem Vater aufnehmen um sie bei sich behalten zu können.
      Das was ihr gerade durch den Kopf ging, konnte sie absolut nicht in Worte fassen, es waren unendlich viele Gedanken und noch mehr unbekannte Gefühle. Ihr Magen fuhr regelrecht Achterbahn. Als der junge Koch sie in seine Arme nahm schmiegte sich Aurélie fest in seine Arme. Für sie war Rhys mittlerweile wie ein sicherer Hafen geworden. Ihre ganzen Gefühle die sie empfand, die alle auf sie einprasselten, ließen sie leicht zittern. "Du bist unglaublich!" sagte sie leise und drückte sich fest an ihn.
      Aurélie sah den Koch fest in die Augen und räusperte sich. "Deine Nähe tut so unglaublich gut!" es war eher ein leises flüstern als ein Sprechen, sie konnte nur hoffen, dass er es verstanden hatte.

      Die Ärztin wollte protestieren, sie hatte nur etwas von aufsetzen gesagt und er stand sofort auf. Aber als sie in die wundervollen Augen von ihm blickte, seine Hände an ihrer Wange spürte und sein bezauberndes Lächeln sah, wurde die Ärztin zu Wachs in seinen Händen.
      "unter einer Bedingung, wenn du merkst du hast Schmerzen, dir wird schwindelig oder ähnliches gehen wir zurück!" es sollte definitiv autoritärer klingen, als es schlussendlich tat, denn er hatte sie komplett in seinen Bann gezogen. Sie nahm seine Hand und verschränkte ihre Finger mit den seinen und verließ so mit ihm das Schiff.

      Adriana die es sich ja gemütlich gemacht hatte, hörte klirrende klingen und wollte schauen woher es kam, als sie sah dass die beiden Zwillinge wieder trainierten, hielt sie sich verdeckt aber beobachtete beide. Sie waren der Wahnsinn, schnell, stark. ausdauernd und geschickt. Ihr blick wanderte immer wieder zwischen beide hin und her und blieb schlussendlich an Zoel hängen.
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    • Als die Schwarzhaarige ihn so ansah und etwas flüsterte, was Rhys ziemlich glücklich machte, schwieg er. Dann konnte er nicht an sich halten und legte seine Hand in ihren Nacken, um ihren Lippen einen zarten Kuss zu schenken. Viel zu lange hatte er sich schon gefragt, ob und wann die Zeit dafür geeignet wäre und jetzt.. konnte er einfach nicht anders. Sie war so wundervoll und.. ihre Aussage deutete er so, dass sie für ihn dasselbe empfand, wie er für sie. Das Risiko einer Ohrfeige musste er jetzt tragen..

      "Ist gut.." Schmerzen hatte Akiro schon, aber vermutlich hielten seine Teufelskräfte sie in Grenzen. Er wusste nicht, ob er seine Form schon ändern könnte, aber er wollte es auch nicht übertreiben. Ein entspannter Spaziergang sollte allerdings kein Problem sein.
      Einen Moment lang sah auch er den Zwillingen zu, wodurch er den Entschluss fasste, die beiden um Training zu bitten, damit er beim nächsten Kampf nicht so nutzlos wäre.

      Egal wie gut Zeph mit ihren Schwerter umgehen konnte, Zoel's Waffe änderte so schnell seine Form, dass er damit blitzschnell blocken, aber auch angreifen konnte. Manchmal nutzte er sogar den Schild zum Angriff, doch es sah noch immer nicht so aus, als würde jemals ein Sieger hervorgehen.
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      - Eugene Ionesco
    • Der Koch überraschte sie ein wenig mit dem Kuss aber sie schloss die Augen und erwiderte nur zu gern. Ihre Hände legte sie dabei sachte an seine Seite und küsste ihn sacht. Niemals hatte sie damit gerechnet, dass sie so einen tollen jungen Mann finden würde und er sich dann auch noch für sie interessierte. Rhys hatte ihr schon in den letzten Wochen und vor allem Tagen gezeigt, wie schön Zuneigung sein konnte, denn davon hatte sie in ihrem bisherigen Leben kaum was erfahren. Sie schmiegte sich mit ihrem Körper eng an den seinen, ihr Wunsch war es einfach nur ihm so nah wie möglich zu sein.

      "Sie sind unglaublich oder?" fragte Sam ihn. "ich weiß nicht wen ich talentierter finde. Zeph oder Zoel. Es hat auf jeden Fall immer den Anschein, dass es bei den beiden nie einen Sieger geben kann." Die Ärztin sah den Blick ihres Liebsten. "Vergiss es nicht bevor deine Wunden verheilt sind!" sagte sie mit liebevoller Strenge. "Ich will doch einfach nur, dass dir nichts passiert!" sie schenkte ihm einen sinnlichen aber zärtlichen Kuss.

      Adriana war voll auf begeistert. Die Zwillinge waren einfach so unglaublich stark. Sie war froh, dass sie in ihre Crew gekommen waren.
      Als sie die beiden so beobachtete, erinnerte sie sich an ihr Training. Das war noch bevor sie Akiro kennengelernt hatte und eher war es nur ein Zufall dass sie an ihre Waffen kam. Ein kleines Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit und sie lehnte sich seelenruhig an einen Baum.
      <3 Jedem von uns bietet die Welt so vieles,
      wenn wir nur Augen dafür haben, es zu sehen,
      ein Herz, um es zu lieben, und Hände, um es zu ergreifen. <3


      <3 LUCY MAUD MONTGOMERY <3