Zoel folgte ihrem Blick auf's Meer und dachte einen Moment nach. "Jeder steckt mal ein.. Es ist nicht einfach, aber eines ist sicher..", begann er und versuchte Adriana mit einem selbstbewussten Lächeln aufzumuntern. "Wir werden uns nicht mit dem zufrieden geben, was wir bereits erreicht haben. Wir werden stärker werden." Auch wenn Zoel nie so den Drang verspürte so gut wie sein Vater zu werden, hatte er der Notwendigkeit halber nie das Training schleifen lassen. Dieser Kampf animierte ihn dazu, noch stärker zu werden, um seiner Crew nicht nur als Navigator eine Hilfe zu sein. So ging es vermutlich jedem hier auf dem Schiff.
Als Aurélie herunter kam, um sich für die Besorgungen zu melden, lief Zoel ihr nach. "Warte auf mich!", rief er ihr nach und begleitete sie in die Stadt. Es wäre nicht klug, wenn sie allein ginge. Zu zweit war es sicherer. Rhys sah ihr nach und seufzte leise.
"Ist sie doch nicht deine Prinzessin?", fragte Zeph und sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinab, was ziemlich herablassend aussah, doch darauf durfte man bei Zeph nicht so viel Wert legen.
"Was? Sie ist wundervoll, aber immer wenn wir uns näher kommen, entfernen wir uns wieder voneinander. Ich will sie nicht überrumpeln." Zeph rollte mit den Augen, da sie von diesem ganzen Gefühlskram nichts hielt.
Allmählich kehrte Akiro's Bewusstsein zurück, sodass er langsam seine Augen öffnete und kurz darauf die Ärztin erblickte. "Sam.. geht es.. allen gut?" Er wusste nicht, ob sie ihm beim ersten Mal schon darauf geantwortet hatte, da er sein Bewusstsein verlor. Doch er sorgte sich um seine Kameraden - mehr als um sich selbst. Während er sie betrachtete, hob er seine Hand und legte sie an ihre Wange. "Bist du verletzt?", hauchte er etwas kraftlos und lächelte besorgt. "Tut mir leid.. Ich war keine große Hilfe, oder?" Das bedrückte ihn sehr, denn so wie es aussah, hatte er das alles wohl etwas zu leicht genommen.
Als Aurélie herunter kam, um sich für die Besorgungen zu melden, lief Zoel ihr nach. "Warte auf mich!", rief er ihr nach und begleitete sie in die Stadt. Es wäre nicht klug, wenn sie allein ginge. Zu zweit war es sicherer. Rhys sah ihr nach und seufzte leise.
"Ist sie doch nicht deine Prinzessin?", fragte Zeph und sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinab, was ziemlich herablassend aussah, doch darauf durfte man bei Zeph nicht so viel Wert legen.
"Was? Sie ist wundervoll, aber immer wenn wir uns näher kommen, entfernen wir uns wieder voneinander. Ich will sie nicht überrumpeln." Zeph rollte mit den Augen, da sie von diesem ganzen Gefühlskram nichts hielt.
Allmählich kehrte Akiro's Bewusstsein zurück, sodass er langsam seine Augen öffnete und kurz darauf die Ärztin erblickte. "Sam.. geht es.. allen gut?" Er wusste nicht, ob sie ihm beim ersten Mal schon darauf geantwortet hatte, da er sein Bewusstsein verlor. Doch er sorgte sich um seine Kameraden - mehr als um sich selbst. Während er sie betrachtete, hob er seine Hand und legte sie an ihre Wange. "Bist du verletzt?", hauchte er etwas kraftlos und lächelte besorgt. "Tut mir leid.. Ich war keine große Hilfe, oder?" Das bedrückte ihn sehr, denn so wie es aussah, hatte er das alles wohl etwas zu leicht genommen.
~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
- Eugene Ionesco
- Eugene Ionesco