Slann Carbo
Scotch-Town im South Blue
"Und schon sind es drei, na sieh mal einer an!", witzelte Slann sarkastisch als durch das winzige vergitterte Fenster seiner Zelle die Morgensonne hereinbrach und den Beginn des dritten Tages in Gefangenschaft ankündigte. Das dürftige Licht erhellte nur unerheblich die kleine Zelle, welche von drei Seiten mit Stahlgittern umgeben war und rechts und links an andere Zellen angrenzte. Wer sich über diese Einrichtung bereits beschwerte, gab es doch nur eine einfache Bank zum hinsetzen oder hinlegen, dem hätte wohl das Essen den Rest gegeben denn Brot und Wasser waren das einzige was die Marine ihren Gefangenen hier zur Verfügung stellte.
Eigentlich hatte alles so gut angefangen, Slann war es endlich gelungen ein Boot auf seiner Heimatinsel aufzutreiben das ihm nicht unter dem Hintern wegsank und er hatte es bis hierher geschafft, Scotch-Town, die letzte Station im South Blue vor der Grandline! Hätte er einfach in Ruhe sein Bier getrunken wäre vielleicht alles gut gegangen und jetzt wäre er bereits am Rivers Mountain oder sogar schon drüber, doch irgendwie musste ja dieser beschissene Stuhl gegen seinen Rücken fliegen und er musste sich ja mit ins Getümmel der Schlägerei stürzen und ausgerechnet ein paar Idioten der Marine welche verpassen. Als dann die Verstärkung angerückt war wurden natürlich nur zwei Anwesende eingesackt und hier in die Zellen verfrachtet, Slann der eine und seine Zellennachberin die andere. Im Nachinein hatte Slann nichts anderes erwartet, wobei es ihn wurmte das er nicht wusste wo zur Hölle Bunker und Mango abgeblieben waren, denn irgendwie hoffte erzwar das die Marine keine Tiere festnahm aber wer wusste schon was diese Hampelmänner den ganzen Tag trieben.
Immerhin hatte diese ganze Situation zwei Lichtblicke mit sich gebracht, der erste war das diese Uniformierten Deppen keine Ahnung hatten das er Teufelskräfte besaß, wenngleich ihm das in den letzten Tagen noch keine Fluchtmöglichkeit beschert hatte und seine Zellennachberin Tarja schien eine ganze Menge von Schiffen zu verstehen, zumindest weit mehr als er es tat, eine niedrigere Schwelle aber trotzdem. Wenn man Slanns Glück mit Schiffsbruch betrachtete, sollte er Sie dringend noch um ein paar mehr Tipps bitten bevor seine große Reise damit endete, das er am Fuße des Rivers Mountain in den ersten Metern der Grandline absaufte.
"Sag mal Tarja, hast du irgendeinen Rat für den Rivers Mountain und überhaupt das Ganze Steuern eines Kahns? Meine Nussschale ist nicht die beste auf den Weltmeeren und aktuell besteht meine Crew ja leider nur aus einem schießwütigem Affen und einem feigen Schuppentier deshalb könnte ich noch ein paar Expertentipps von dir gebrauchen und ...", weiter kam Slann mit seiner Frage in Richtung der anderen Zelle in welcher die hellhaarige Dame genauso festsaß wie er in seiner, denn gerade marschierten drei Gestalten in den Zellentrakt. Flankiert von zwei Marinesoldaten, einer mit einem Gewehr in den Händen, der andere mit einem Tablett auf dem die übliche Gefangenverpflegung zu sehen war, Wasser und Brot, spazierte Kommandant Simmer herein. Der Marinekommandant war ein schlaksiger Mann mit einem langen Marinemantel und einem klassischen Marine-Cappy, welches er aus zumindest Slann unbekannten Gründen, mit dem Schirm nach hinten trug, außerdem hing ein Hammer an seiner linken der vermutlich seine Waffe der Wahl war.
"Guten Morgen liebe Gefangene, leider wird sich die Anreise eines Richters noch verzögern aber wisst ihr das gut daran ist? Genau ihr dürft noch länger in unseren Suiten bleiben, aber keine Sorge höchstens noch zwei oder drei Wochen, vielleicht einen Monat.", verkündete der Kommandant in einem euphorischen Ton bei dem Slann nur die Augen verdrehen konnte. Während Simmer sprach schob der eine Soldat die magere Ration durch einen Spalt in die Zellen. Kaum war der Essenträger wieder einen Schritt zurückgetreten, lehnte sich SImmer so nahe an die Zellen das seine Nase beinahe zwischen zwei Gitterstäben war, "Irgendwelche weiteren Verbrechen, welche die beiden Herrschaften bis dahin schonmal gestehen wollen oder bleibt es bei Tätlichem Angriff auf Marinepersonal in mehreren Fällen."
Zumindest Slann hatte nicht vor das Ganze mit einer Antwort zu würdigen, wackelte mit den Fingern während er verwirrt auf diese starrte, als befänden Sie sich außerhalb seiner Kontrolle, und setzte dann ein überzogen überraschtes Gesicht auf als beide Hände auf einmal den Mittelfinger in Richtung des Marinekommandanten zeigten.
Scotch-Town im South Blue
"Und schon sind es drei, na sieh mal einer an!", witzelte Slann sarkastisch als durch das winzige vergitterte Fenster seiner Zelle die Morgensonne hereinbrach und den Beginn des dritten Tages in Gefangenschaft ankündigte. Das dürftige Licht erhellte nur unerheblich die kleine Zelle, welche von drei Seiten mit Stahlgittern umgeben war und rechts und links an andere Zellen angrenzte. Wer sich über diese Einrichtung bereits beschwerte, gab es doch nur eine einfache Bank zum hinsetzen oder hinlegen, dem hätte wohl das Essen den Rest gegeben denn Brot und Wasser waren das einzige was die Marine ihren Gefangenen hier zur Verfügung stellte.
Eigentlich hatte alles so gut angefangen, Slann war es endlich gelungen ein Boot auf seiner Heimatinsel aufzutreiben das ihm nicht unter dem Hintern wegsank und er hatte es bis hierher geschafft, Scotch-Town, die letzte Station im South Blue vor der Grandline! Hätte er einfach in Ruhe sein Bier getrunken wäre vielleicht alles gut gegangen und jetzt wäre er bereits am Rivers Mountain oder sogar schon drüber, doch irgendwie musste ja dieser beschissene Stuhl gegen seinen Rücken fliegen und er musste sich ja mit ins Getümmel der Schlägerei stürzen und ausgerechnet ein paar Idioten der Marine welche verpassen. Als dann die Verstärkung angerückt war wurden natürlich nur zwei Anwesende eingesackt und hier in die Zellen verfrachtet, Slann der eine und seine Zellennachberin die andere. Im Nachinein hatte Slann nichts anderes erwartet, wobei es ihn wurmte das er nicht wusste wo zur Hölle Bunker und Mango abgeblieben waren, denn irgendwie hoffte erzwar das die Marine keine Tiere festnahm aber wer wusste schon was diese Hampelmänner den ganzen Tag trieben.
Immerhin hatte diese ganze Situation zwei Lichtblicke mit sich gebracht, der erste war das diese Uniformierten Deppen keine Ahnung hatten das er Teufelskräfte besaß, wenngleich ihm das in den letzten Tagen noch keine Fluchtmöglichkeit beschert hatte und seine Zellennachberin Tarja schien eine ganze Menge von Schiffen zu verstehen, zumindest weit mehr als er es tat, eine niedrigere Schwelle aber trotzdem. Wenn man Slanns Glück mit Schiffsbruch betrachtete, sollte er Sie dringend noch um ein paar mehr Tipps bitten bevor seine große Reise damit endete, das er am Fuße des Rivers Mountain in den ersten Metern der Grandline absaufte.
"Sag mal Tarja, hast du irgendeinen Rat für den Rivers Mountain und überhaupt das Ganze Steuern eines Kahns? Meine Nussschale ist nicht die beste auf den Weltmeeren und aktuell besteht meine Crew ja leider nur aus einem schießwütigem Affen und einem feigen Schuppentier deshalb könnte ich noch ein paar Expertentipps von dir gebrauchen und ...", weiter kam Slann mit seiner Frage in Richtung der anderen Zelle in welcher die hellhaarige Dame genauso festsaß wie er in seiner, denn gerade marschierten drei Gestalten in den Zellentrakt. Flankiert von zwei Marinesoldaten, einer mit einem Gewehr in den Händen, der andere mit einem Tablett auf dem die übliche Gefangenverpflegung zu sehen war, Wasser und Brot, spazierte Kommandant Simmer herein. Der Marinekommandant war ein schlaksiger Mann mit einem langen Marinemantel und einem klassischen Marine-Cappy, welches er aus zumindest Slann unbekannten Gründen, mit dem Schirm nach hinten trug, außerdem hing ein Hammer an seiner linken der vermutlich seine Waffe der Wahl war.
"Guten Morgen liebe Gefangene, leider wird sich die Anreise eines Richters noch verzögern aber wisst ihr das gut daran ist? Genau ihr dürft noch länger in unseren Suiten bleiben, aber keine Sorge höchstens noch zwei oder drei Wochen, vielleicht einen Monat.", verkündete der Kommandant in einem euphorischen Ton bei dem Slann nur die Augen verdrehen konnte. Während Simmer sprach schob der eine Soldat die magere Ration durch einen Spalt in die Zellen. Kaum war der Essenträger wieder einen Schritt zurückgetreten, lehnte sich SImmer so nahe an die Zellen das seine Nase beinahe zwischen zwei Gitterstäben war, "Irgendwelche weiteren Verbrechen, welche die beiden Herrschaften bis dahin schonmal gestehen wollen oder bleibt es bei Tätlichem Angriff auf Marinepersonal in mehreren Fällen."
Zumindest Slann hatte nicht vor das Ganze mit einer Antwort zu würdigen, wackelte mit den Fingern während er verwirrt auf diese starrte, als befänden Sie sich außerhalb seiner Kontrolle, und setzte dann ein überzogen überraschtes Gesicht auf als beide Hände auf einmal den Mittelfinger in Richtung des Marinekommandanten zeigten.
"Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen!" - Plato