Die Menschheit wird am 22 Januar 2024 ihr Ende finden, dessen ist sich A sicher.
Woher sie das weiß?
Weil sie es bereits erlebt hat!
Aus einem ihr unerklärlichen Grund, erlebt sie die Apokalypse immer wieder, nur um dabei gemeinsam mit dem Rest der Menschheit umzukommen und genau einen Monat vor dem Zeitpunkt des Weltunterganges aufzuwachen als wäre nie etwas geschehen.
Mittlerweile erlebt sie den 22 Dezember 2023 zum dritten Mal wieder und ist sich sicher, dass sie der Schlüssel ist, um die Apokalypse zu verhindern… irgendwie.
Irgendeinen Grund wird es ja schließlich geben, dass sie die einzige ist, die immer wieder in der Zeit zurück springt, richtig?
Was A nicht weiß ist, dass sie nicht die einzige Person ist, der dies Schicksal wiederfährt.
Auch B erlebt das Ende wieder und wieder mit, nur um dann am 22. Dezember wieder aufzuwachen.
Im Gegensatz zu A sieht er es aber nicht als seine Berufung an die Menschheit zu retten… sondern den letzten Monat der Menschheit in vollen Zügen genießen.
Und wenn er dabei Schulden, Klagen, oder das Ärgerniss der Leute auf sich zieht - was soll's? Einen Monat später wird doch ohnehin alles "resettet" und er kann auf ein Neues die metaphorische Sau rauslassen und all das tun was er sich zuvor nie getraut hätte!
Doch durch eine Fügung des Schicksals erfahren die beiden eines Tages voneinander.
A ist vorerst völlig begeistert, da sie nun nicht mehr alleine auf der Suche nach der Rettung der menschlichen Spezies ist, muss jedoch schnell realisieren, dass ihr neuer "Mitstreiter" alles andere als begeistert von der Idee zu sein scheint. In sein altes, langweiliges Leben zurückkehren? Niemals!
Und so hat A es sich zur Aufgabe gemacht B von Ihrer Idee zu überzeugen und ihm irgendwie zu beweisen, dass es sich lohnt, die Zeitschleife, in der die beiden feststecken, zu durchbrechen.
Umgekehrt versucht B seine nervige Klette A loszuwerden. Oder ihr zumindest seine Sicht der Dinge näher zu bringen.
Wer wird sich am Ende durchsetzen?
Was hat es mit dem Weltuntergang auf sich?
Und ist die Menschheit überhaupt noch zu retten?
Woher sie das weiß?
Weil sie es bereits erlebt hat!
Aus einem ihr unerklärlichen Grund, erlebt sie die Apokalypse immer wieder, nur um dabei gemeinsam mit dem Rest der Menschheit umzukommen und genau einen Monat vor dem Zeitpunkt des Weltunterganges aufzuwachen als wäre nie etwas geschehen.
Mittlerweile erlebt sie den 22 Dezember 2023 zum dritten Mal wieder und ist sich sicher, dass sie der Schlüssel ist, um die Apokalypse zu verhindern… irgendwie.
Irgendeinen Grund wird es ja schließlich geben, dass sie die einzige ist, die immer wieder in der Zeit zurück springt, richtig?
Was A nicht weiß ist, dass sie nicht die einzige Person ist, der dies Schicksal wiederfährt.
Auch B erlebt das Ende wieder und wieder mit, nur um dann am 22. Dezember wieder aufzuwachen.
Im Gegensatz zu A sieht er es aber nicht als seine Berufung an die Menschheit zu retten… sondern den letzten Monat der Menschheit in vollen Zügen genießen.
Und wenn er dabei Schulden, Klagen, oder das Ärgerniss der Leute auf sich zieht - was soll's? Einen Monat später wird doch ohnehin alles "resettet" und er kann auf ein Neues die metaphorische Sau rauslassen und all das tun was er sich zuvor nie getraut hätte!
Doch durch eine Fügung des Schicksals erfahren die beiden eines Tages voneinander.
A ist vorerst völlig begeistert, da sie nun nicht mehr alleine auf der Suche nach der Rettung der menschlichen Spezies ist, muss jedoch schnell realisieren, dass ihr neuer "Mitstreiter" alles andere als begeistert von der Idee zu sein scheint. In sein altes, langweiliges Leben zurückkehren? Niemals!
Und so hat A es sich zur Aufgabe gemacht B von Ihrer Idee zu überzeugen und ihm irgendwie zu beweisen, dass es sich lohnt, die Zeitschleife, in der die beiden feststecken, zu durchbrechen.
Umgekehrt versucht B seine nervige Klette A loszuwerden. Oder ihr zumindest seine Sicht der Dinge näher zu bringen.
Wer wird sich am Ende durchsetzen?
Was hat es mit dem Weltuntergang auf sich?
Und ist die Menschheit überhaupt noch zu retten?