Chiaroscuro [Vorstellung]

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    • Chiaroscuro [Vorstellung]

      „Yin und Yang, männlich und weiblich, hart und weich, Himmel und Erde, Licht und Dunkel, Donner und Blitz, kalt und warm, gut und schlecht... das ist die Wechselwirkung der gegensätzlichen Prinzipien, die das Universum formen.“ - Konfuzius

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      >> zur Idee <<
      Prolog


      In Concordia - eine Welt jenseits der menschlichen Vorstellungskraft - lebten die Entia, reine Wesen aus purem Licht oder purem Schatten, in Harmonie. Unsterbliche Wesen, die von Menschen oft als Götter, Engel oder Dämonen betitelt wurden.
      Unterschiedlich wie Tag und Nacht. Ohne das eine, konnte das andere nicht existieren.

      Ihre Gegenseite war Terra - die Erde, die Welt der Menschen - eine Parallelwelt, die Concordia beeinflusste und von Concordia beeinflusst wurde.

      Als Kain Abel aus Neid erschlug und somit zum ersten Mörder wurde, stürzte dies Concordia in ein Ungleichgewicht, dem die Entia nicht viel entgegenzusetzen hatten. Die Finsternis nährte die Herzen der Menschen, sodass unter anderem der Verrat untereinander immer häufiger zu Tage trat. Aus Verzweiflung wurde Jesus, ein Entia des Lichts, vor 2000 Jahren nach Terra gesandt, um gegen die wachsende Finsternis vorzugehen. Er brachte die Menschen dazu an Wunder zu glauben.
      Doch die Finsternis war bereits zu stark geworden und so wurde auch Jesus von Judas und Petrus verraten. Man warf den Schattenwesen die Beeinflussung der beiden Verräter vor, weshalb ihr einstige Herrscher in Ungnade fiel.
      Jesus' Tod war somit der Auslöser für die Entstehung der unsichtbaren Barriere, die Concordia entzweite. Diese öffnete sich nur noch, wenn Licht und Schatten sich bei Sonnenauf- und -untergang berührten.
      Die Finsternis nahm Überhand und so überschattete sie nicht nur Concordia, sondern auch Terra. Sie führte zu zahlreichen Kriegen, den Rassismus, Intoleranz, Hass, Misstrauen, Machtgier und Egoismus. Je mehr die Finsternis das Licht verschlang, desto verdorbener wurden auch die Schattenwesen, was das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten immens störte.

      Auf der einen Seite verblieb das eindrucksvolle und fruchtbare Land, wie es zuvor ganz Concordia deckte. Es wurde zu Caelestis, dem himmlischen Reich, Heimat der Lichtwesen, mit Schwingen so rein wie frisch gefallener Schnee, hellhäutig, mit weißem Haar und eisblauen Augen.. Den Lichtwesen fiel es zunehmend schwerer, Gutes in der Menschenwelt zu bewirken.

      Die Schattenwesen, einst Boten des Todes und Begleiter der Verstorbenen ins Ewige Reich, waren nun verbannt und verteufelt. Ihre ehemals noble Aufgabe, die Finsternis der Menschheit zu tragen, wurde nun mit Furcht und Abscheu betrachtet. Ihre Seelen wurden mit der Zeit verdorbener, und ihr Äußeres verwandelte sich in Schrecken erregende Gestalten, während sie in der Ödnis des Tals der Schatten lebten - Tenebrae.

      Die Kriegszone, das Niemansland zwischen den Reichen, in der sich Licht- und Schattenwesen begegneten und aufeinander prallten, wurde immer häufiger mit dem Blut der Entia besudelt. Hier entfaltete sich ein andauernder Konflikt, der die alte Harmonie und das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten störte.

      Inmitten des Chaos entstand vor 200 Jahren eine Rebellion.
      Die Frucht der Saat zweier Wesen - der Liebe zwischen Licht und Schatten.
      Verbündete der Liebenden - sowohl Licht- als auch Schattenwesen - trotzten den Vorurteilen und dem Hass und strebten danach, den Krieg zu beenden und die verlorene Balance wiederherzustellen. Sie waren bereit, gegen die Ungerechtigkeit und die Trennung zu kämpfen, die ihre Welten entzweit hatte. Verborgen in menschlicher Tarnung auf Terra, versuchten sie, Einfluss auf die Menschheit auszuüben, wobei ihre Taten das Gleichgewicht von Licht und Schatten in ihrer eigenen Welt beeinflussten.
      Den Krieg zu beenden galt als höchste Priorität. Licht- und Schattenwesen arbeiteten gemeinsam, Hand in Hand, hin zu einer friedlichen Welt, auf das Concordia wieder erblühen könnte.

      Um sich gemeinsam auf eine Seite zu stellen, mussten sich die Rebellen nach Terra zurückziehen, wo sie Raum und Zeit beeinflussten, um ihre verborgenen Institutionen zu errichten - Jenseits der Kriegszone, in einer Welt, die von Unwissenheit beschützt wurde.
      Wo Menschen eine Kirche sahen, öffneten die Wesen Türen zu ihren Institutionen, bewacht und unentdeckt. Um sich vor ihren Artgenossen zu verstecken, verändert sich der Standort dieser magischen Türen regelmäßig.

      Caelestis

      Das himmlische Reich, das blühende Land, das Paradies

      In Caelestis leben die Lichtwesen so harmonisch, wie es ihnen möglich ist. Je kleiner Caelestis durch die wachsende Finsternis wurde, desto weniger versuchten sich die Lichtwesen in die Schattenwesen zu versetzen. Irgendwann vergaßen sie, dass sich die Dämonen vielleicht nur nach dem Licht und der Wärme ihrer einstigen Heimat sehnten und begannen damit zurückzuschlagen. Das ihre Handlungen, das Blutvergießen, das Gleichgewicht nur umso mehr störte, war vielen nicht bewusst. Blind folgten sie ihren 4 Herrschern, den Erzengeln, im Glauben daran, für das Licht zu kämpfen. Sie glaubten daran, dass ihr Kampf die Finsternis zurückdrängen würde.
      Ihre mächtigsten Krieger sind die 13 Walküren.

      Erzengel:

      Gabriel (m)
      Michael (m)
      Raphael (m)
      Uriel (m)

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      Tenebrae


      Das finstere Reich, die Ödnis, die verfallenden Täler

      In Tenebrae wurde es immer düsterer und trostloser. So wie sich die Schattenwesen immer mehr zu grässlichen Monstern wandelten, die bei den Menschen als Dämonen bekannt waren, so zerfiel auch das Land immer mehr. Viele Wolken bedeckten den Himmel, die kaum noch Sonne durchließ.

      Die Schattenwesen wollten zu ihrem früherem Leben zurück und das geweihte Land Caelestis erobern. Getrieben von Misstrauen und Machtgier konnten sie nicht länger nur einem Herrscher folgen, durch den sie einst in diese Ungnade gefallen waren.
      7 sogenannte Schattenfürste regierten das Reich gemeinsam, doch sie zogen nicht immer an einem Strang. Eine Sache verband sie jedoch: Der Neid auf die Lichtwesen.

      Schattenfürsten:

      Akephalos (m)
      Asmodea (w)
      Baal (m)
      Belial (m)
      Lilith (w)
      Medusa (w)
      Vanth (w)

      Bilder:
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      Die 'Rebellen'

      Von Tenebrae und Caelestis wird ihr Bündnis abwertend als Rebellenarmee bezeichnet.

      Die Gründer bezeichnen sich selbst lieber als Entia. So wurden sie einst genannt, als sie noch nicht kategorisch in gut und böse eingeteilt wurden und gemeinsam in Concordia lebten.
      Die Entia, die sich ihrer Sache anschließen, haben erkannt, dass der Angriff der Schattenwesen und die Verteidigung der Lichtwesen in einem nie enden wollenden Krieg die Finsternis in Concordia und Terra nährte und sie somit nur noch weiter von der Harmonie und dem Gleichgewicht von einst entfernte.
      Das Licht musste an Stärke gewinnen, doch nicht, indem sie die Schatten gewaltsam bezwangen. Gemeinsam mit den Schattenwesen, die erkannten, dass Caelestis niemals ihnen gehören würde - denn je mehr sie eroberten, desto größer wurde Tenebrae und entfernte sie von ihrem Wunsch im Paradies zu leben - versuchten sie das Licht wieder zum Strahlen zu bringen. Da sich nur noch wenige Entia wirklich an das Leben vor der Zerspaltung erinnerte, war ihnen nicht bewusst, dass sie einander lieben könnten.

      Bis Clara und Nigreos ihre Fehler erkannten und sich verliebten. Gemeinsam mit ihren engsten Vertrauten begannen sie vor 200 Jahren sich gegen ihre Herrscher zu formieren. Immer mehr Entia sehen ihre Fehler ein und schließen sich ihnen an.


      88d55ec783ee348a6a4a48201be24121.jpgClara

      351 Jahre | weiblich | Heterosexuell

      Ein Lichtwesen, dass sich womöglich mehr als jedes andere für die Wiederherstellung des Gleichgewichts eingesetzt hat.
      Mit ihrem silbernen Speer drängte sie die Schattenwesen zurück, die über die Kriegszone in Caelestis einfallen wollten. Ihre heilige Pflicht nicht hinterfragend, kämpfte sie gegen Nigreos, verlor, und blickte dem Tod ins Auge.
      Doch Nigreos verschonte sie, gewann ihre Liebe und gründete mit ihr die Rebellion, da ihr klar wurde, dass sie die Balance nur gemeinsam erneuern können.

      Clara ist gutmütig, einfühlsam und hilfsbereit, weshalb sie viele Lichtwesen für ihre Sache gewinnen konnte.

      War einst eine der 13 Walküren und die Tochter des Erzengels Michael.













      45d54284c168959b8e9e12f98c71252c.jpgNigreos

      411 Jahre | männlich | Heterosexuell

      Ein Schattenwesen, dass sich wie jedes andere dem Wunsch seines Schattenfürstes und Vaters Belial gebeugt hat.
      Als er im begriff war Clara zu töten, die weder Angst noch Reue zeigte, erkannte er, dass er auf dem falschen Weg war und verschonte ihr Leben. Er verliebte sich letztlich in das Lichtwesen und wurde ihr engster Verbündeter im Kampf gegen das Ungleichgewicht.

      Nigreos ist eher ruhig und abweisend, gilt jedoch als äußerst zuverlässig, wenn man seine Hilfe braucht.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche, sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco

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    • 191b5c493e22fb7a904e5f4308c21c07.jpgOphelia

      Alter
      ~ 28 Jahre
      wahres Alter: 376 Jahre

      Geschlecht
      weiblich

      Wesen
      Licht

      Sexuelle Orientierung
      Heterosexuell

      Charakter
      • reserviert
      • objektiv
      • umsichtig
      • klug
      • nobel

      Aussehen
      • 1,76m
      • azurblaue Augen
      • goldblonde Haare
      • attraktive Kurven
      • nur leicht definierte Muskeln
      • keine Tattoos
      • Narbe rechte Flanke (12cm lang)
      • trägt oft Hosenanzüge
      • trägt fünf goldene Armreifen am rechten Handgelenk

      Sonstiges
      maybe important..
      maybe not..

      • ist die ältere Schwester von Clara, somit Tochter des Erzengels Michael und war vor 200 Jahren ebenfalls eine der 13 Walküren. Als Clara sich in das zum Feind erklärten Schattenwesen verliebte und sich mit ihm gegen ihre Herrscher auflehnte, stand sie ihr sofort zur Seite.
      • unempfindlich für Schmeicheleien (man munkelt, sie wäre asexuell und Jungfrau.. >Daher nennen sie manche 'die eiserne Jungrau'<)
      • Ritterin in strahlender Rüstung mit Schwert und Schild
      • riecht nach Mandeln und Vanille
      • lockeres, voluminöses Haar
      • straffe, glatte Haut
      • kraftvolle Stimme (wie Claudia Urbschat-Mingues > [ger] Angeline Jolie)

      Zimmer
      • steril
      • ruhig
      • edel
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche, sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco

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    • Azural
      12ac66abef586acbcab84591b18faf12.jpg135 Jahre | Männlich | Schattenwesen | Homosexuell

      Hintergrund
      Als einer der Söhne Asmodeas, eine der sieben Schattenfürsten, schien das Schicksal des Jüngsten in Stein gemeißelt. Die vielversprechende Blutlinie prophezeite ihm eine glorreiche Zukunft im Ödland, stolz an der Seite der Fürsten, den Hütern der sieben Enklaven der Verdammnis. Doch der dunkle Mantel seiner Mutter, Herrscherin der Enklave des ewigen Zwielichts, legte sich schwer um Azurals Schultern. Asmodeas manipulative Fähigkeiten und Neigung zur Täuschung waren keineswegs der richtige Umgang für einen unschuldigen Sprössling, der nicht die Blinde Finsternis in seinem Herzen tragen sollte. Und dennoch, gegen alle Widrigkeiten, wuchsen die vier Geschwister zu eindrucksvollen Wesen heran. Drei starke Männer, die das Erbe des Fürstentums auf den Schultern tragen und eine zierliche Frau, die die Blutlinie erhalten sollte. Doch wie der Wind sich dreht, spielt auch das Schicksal oftmals gegen die eigenen Karten - anstelle ihrer drei Soldaten an der Front des Krieges erhielt sie drei besonnene Geister, die als Abtrünnige den Pfad auf Erden als Rebellen beschritten. Azurals Brüder waren seine Anker in dieser turbulenten Zeit. Ohne die leitenden und schützenden Hände seiner Brüder wäre der Umbruch für Azural ein völlig anderer gewesen. Die eigene Mutter zu hintergehen und seinem Reich den Rücken zu kehren, war keine Entscheidung, die leicht über die Lippen kam. Überforderung und Angst drangen tief ins Mark des zu jungen Schattenburschen, der anstelle eines behüteten Elternhauses in Mitten einer Rebellion geworfen wurde. Die Abwesenheit seiner gefühllosen Mutter und seiner teuflischen Schwester war jedoch ein Segen.

      Charakter
      Wie Sand durch die Finger rann die Zeit, besonders im täglichen Überlebenskampf. Eine Erfahrung jagte die nächste und formte Azural Stück für Stück zu einem resoluten Mann. Der einst lebensfrohe Junge, der als Knirps die Runde aufmischte, verlor immer mehr seiner Fröhlichkeit. Mit dem Verschwinden seines ältesten Bruders Draco, und später dem Tod seines Bruders Aztheon, wurde Azurals Lächeln immer seltener. Schließlich kann das zerbrechliche Herz eines Kindes nur so viel ertragen… Fortan gab es kaum etwas, das dem Mann ein Lächeln auf die Lippen zauberte, stets vertieft in Gedanken über die nächsten Schritte, um dem vergossenen Blut einen Sinn zu geben. Nur Lyria, seine enge Freundin und so etwas wie eine Schwester, konnte noch zu ihm durchdringen. Trotz Anerkennung und Respekt von einigen, blieb Azural oft zurückhaltend, aus Angst, noch jemanden zu verlieren. Doch hinter seiner rauen Schale verbarg sich ein unschuldiges Herz voller Loyalität und Ehrgeiz.

      Aussehen
      Azurals pechschwarzes Haar, welches ihm geschmeidig ins Gesicht fiel, schien im Sonnenlicht in dunklem Mahagoni zu glänzen. Seine braunen Augen, voller Loyalität, waren Fenster zu einer Seele, die er fest verschlossen hielt. Ein Ohrpiercing, eine Silberkette am Hals und zahlreiche Tattoos zierten seinen 1,86m Körper.
      Spoiler anzeigen

      Wahre Form & Flügel




      Sonstiges
      Dank seiner Blutlinie und dem Beitrag seiner Brüder besaß Azural ein hohes Ansehen in der Rebellion und bekleidete eine strategische Position.
      Der sonst so wortkarge Azural öffnete sich nur Lyria, die ihn oft zum Singen brachte oder aus der Reserve lockte.
      Sein Familienstammbaum umfasst Asmodea und einen unbekannten Vater. Es wird angenommen, dass der Vater einen niederen Rang im Schattenreich hatte, daher blieb seine Existenz sogar vor den Kindern geheim. Darco ist der älteste Sohn, gefolgt von den Zwillingen Aztheon und Azula. Azural ist das jüngste Kind.
      Seine Duftnote kennzeichnet sich durch Akzente von Zitrusfrüchten, Rosenholz und Wacholder.
      Die tiefen Stimmbänder klingen ähnlich der Originalstimme des Schauspielers Theo James.

      Zimmer
      Wasser dominierte in Azurals Heim. Kein Mann von großen Ansprüchen, bevorzugte er die Einfachheit einer kühlen Höhle mit natürlichen Formen und sanftem Licht. Ein gemütliches Bett und viele Lichter waren alles, was er brauchte. Es war die Einfachheit und Eleganz der markanten Erhebungen und den schnittigen Konturen, die überzeugten. Ein Wohnbereich wurde erst auf Drängen seiner besten Freundin hinzugefügt, da sie es leid war, Gespräche stehend oder in seinem Bett zu führen.

      ac5cdd22b2f3bce577a0bd14c7b7e4c2.jpg859af9a32b470ed5d21f6ff698eb1a32.jpg9dcb30f717eed418218493098bfa6622.jpg
      A heart's a heavy burden.

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    • d2a853fbb4582d4fe51b8464bfc6bc1e.jpgMicah

      Alter
      ~ 21 Jahre
      wahres Alter: 86 Jahre

      Geschlecht
      männlich

      Wesen
      Licht

      Sexuelle Orientierung
      Homosexuell

      Charakter
      • ruhig
      • einfühlsam
      • hilfsbereit
      • aufmerksam
      • nachdenklich
      • geduldig

      Aussehen
      • 1,83m groß
      • graublaue Augen
      • platinblonde Haare
      • schlank
      • keine stark definierten Muskeln
      • keine Tattoos/Narben
      • kleines Muttermal unter dem linken Auge
      • trägt einfache Jeanshosen mit Shirt und offenem Hemd darüber (in schlichten Farben wie grau, olivgrün usw.)

      Sonstiges
      Random Infos, die den ein oder anderen interessieren könnten.
      Oder auch nicht...


      • trinkt gern grünen Tee
      • trägt am liebsten Kimono's (fühlt sich in 'normaler Menschenkleidung' nicht sehr wohl)
      • kämpft mit Katana (wenn sich ein Kampf nicht vermeiden lässt)
      • gut im Schach und Shōgi
      • riecht nach Kirschblüten und Pfirsichen
      • ultraweiches Haar
      • zarte Haut
      • weiche Stimme (wie Philipp Moog > [ger] Legolas)

      Zimmer
      • asiatisch angehaucht
      • friedlich
      • entspannend
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche, sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Asmodea
      Eine der Sieben Schattenfürsten | Mutter von Azural und Azula | Schattenwesen

      Asmodea gehört zu den berüchtigten Sieben Schattenfürsten, die das Reich hüten. Jeder von ihnen herrscht über eine bestimmte Enklave und besitzt einzigartige Fähigkeiten und Ressourcen. Asmodea ist besonders für ihre manipulativen Fähigkeiten und Täuschungen bekannt. Sie kontrolliert die Enklave des ewigen Zwielichts, ein Ort, an dem die Realität von der Illusion kaum zu unterscheiden ist. Er ist gekennzeichnet von dichtem Nebel Kleid, das einen mit Rufen der tiefsten Begierde ins Unheil reißen vermag.

      Während alle Schattenfürsten gefürchtet sind, hat Asmodea den Ruf, besonders unerbittlich und tückisch zu sein. Ihre Intrigen sind in der Regel mehrschichtig, und sie spielt oft ein langes Spiel, das sich über Jahrzehnte erstreckt. Trotz ihrer oft kalten und berechnenden Natur hat sie eine tiefe Bindung zu ihrer Tochter, von der sie glaubt, dass sie eines Tages eine bedeutende Rolle in Tenebrae spielen wird.




      . . . . . . . . . . . . .


      Lyria
      129 Jahre | Weiblich | Schattenwesen | Bisexuell | 1,77m

      Hintergrund
      Hinter den eisernen Toren des Tenebrae, im düsteren Herzen des Schattenreichs, wuchs Lyria auf. Nicht inmitten der königlichen Hallen oder im Schoß der Macht, sondern am Rande, beinahe vergessen. Als einziges Kind eines einfachen Untertanen Asmodeas fand sie wenig Wärme in ihrem eigenen Heim. Ihre Eltern, kaum mehr als Schatten, schenkten ihrer Tochter nicht die Beachtung, die sie verdiente. Doch das Schicksal schien für Lyria Pläne zu haben. Durch Azula, die Tochter Asmodeas, fand sie einen Weg ins Zentrum der Macht, eine Ersatzfamilie, die sie herzlich aufnahm. Doch so, wie das Licht den Schatten wirft, brachte ihre wachsende Nähe zu Azural, Azulas jüngerem Bruder, und ihre Liebe zu Aztheon, dem Zwillingsbruder, Zwietracht in ihre Freundschaft zu Azula. Azula's Verrat und Mord an Aztheon zerbrachen nicht nur Lyrias Herz, sondern auch ihre Seele. Was früher eine sanfte Neigung zu Aztheon war, wurde zu einer verzehrenden Flamme der Rache gegen Azula. Sie schwor, den Tod ihres Liebsten zu rächen, koste es, was es wolle.

      Aussehen
      Doch das Bild, das die Welt von Lyria sah, war nicht das einer gebrochenen Frau. Mit schneeweißem Haar, das im Kontrast zu ihren blutroten Augen stand, und stets geschminkten schwarzen Lippen strahlte sie eine fast unnatürliche Schönheit aus. Ihre zierliche Statur und eiskalte Ausstrahlung erinnerten an die winterlichen Alpenlandschaften, die sie so liebte und in deren Kälte sie Trost suchte.

      Charakter
      Ihr Ruf als "Traum aller Männer und Albtraum aller Frauen" beschrieb nur die Oberfläche einer komplexen Persönlichkeit. Zwar konnte sie zickig, schnell genervt und oberflächlich sein, doch hinter dieser Fassade verbarg sich eine tiefere Verletzlichkeit und Unsicherheit. Nur wenige kannten diese Seite von Lyria, die empfindsam und zartfühlend sein konnte.

      Sonstiges
      Ihre Schönheit und die enge Verbindung zu Azural führten zu Spekulationen und Gerüchten. Einige munkelten von einer Affäre zwischen den beiden, da Azurals Vorlieben in den Rebellenlagern ein gut gehütetes Geheimnis waren. Aber wer Lyria kannte, wusste, dass ihre Beziehung zu Azural tiefer ging als bloße körperliche Anziehung.
      Trotz ihrer Beteuerungen, nicht zur Rebellion zu gehören, wurde mit Aztheons Tod klar, dass sie bis zum Ende kämpfen würde. Nicht für eine Sache oder Ideologie, sondern für Rache. Für Aztheon. Und für sich selbst.
      Ihre Duftnote erinnert an Wicken (Schmetterlingsblütler), Pfirsich, Patchouli und Amber.
      Die Stimmfarbe klingt ähnlich der Originalstimme der Schauspielerin Anya Taylor Joy.

      Zimmer
      Lyrias Zimmer bestach mit einer eisigen Kälte in der winterlichen Landschaft der Alpen. Während die Helligkeit und das reine Weiß den Anschein des Zimmers eines Lichtwesens machten, liebte Lyria lediglich den Schnee und fand Frieden in dessen endlosen Weiten.

      A heart's a heavy burden.

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    • Name: Lorcan

      Alter: 28 (wahres Alter ~73)

      Geschlecht: männlich

      Sexuelle Orientierung: hetero

      Wesen: Lichtwesen


      Charakter: charmant – sozial - teamfähig - aufrichtig – ordentlich – furchtlos

      Zimmer:

      Sonstiges:

      Lorcan ist ein sehr talentierter und mutiger Lichtsoldat, der stets mit an vorderster Front kämpft (Schwert). Während er seinen Lichtwesen gegenüber pure Loyalität entgegenbringt, braucht er eine gewisse Zeit um Schattenwesen dasselbe Vertrauen schenken zu können.

      Eine Rune ziert seinen rechten Ober- und linken Unterarm, die dafür sorgen, dass Wunden jeglicher Art und Tiefe auf seiner Haut schneller heilen, als sie es bei Lichtwesen ohnehin schon tun, als auch seine Haut robuster machen.

      Seine Stimme würde von Ozan Ünal gesprochen werden, auch bekannt als Damon Salvator.

      • mag Tiere jeglicher Art

      • farbige Fingernägel gruseln ihn

      • liebt saure Süßigkeiten

      Aussehen:

      muskulös – definiert – 1,92m – kantiges Gesicht -blond – Kurzhaarfrisur – macht sich keine Gedanken über sein Aussehen und sieht dennoch aus, als würde er Stunden im Bad brauche
    • Name: Liviana / alias Liv

      Alter: 27 (wahres Alter ~103)

      Geschlecht: weiblich

      Sexuelle Orientierung: bi-sexuell

      Wesen: Schattenwesen


      Charakter: laut – redeselig – extrovertiert - chaotisch - eigensinnig – tabulos

      Zimmer:


      Sonstiges:

      Mit der Stimme von Esra Vural ( Tokio – Haus des Geldes ) verkörpert Liv einen ziemlich ähnlichen Charakter. Doch in Wahrheit trägt sie einen sehr verletzlichen Kern in sich, den sie so gut verbirgt, dass nur sie ihn kennt.
      Sie kann mit jeglichen Schusswaffen umgehen und verfehlt nie ihr Ziel, doch auch im Nahkampf darf man sie nicht - niemals - unterschätzen.

      • Spaß steht für Liv an oberster Stelle, ganz gleich ob durch einen Adrenalinkick, Feiern, Alkohol/Rauschmittel oder Sex; dabei spielt es auch keine Rolle ob mit Mann oder Frau
      • Liv arbeitet bei der Strafverfolgungsbehörde als Detektiv
      • Alleinsein ist nicht ihr Ding

      Aussehen:

      1,65m – kurzes gewelltes und wenn nicht gestyltes, dann meist wildes, braunes Haar – olivgrüne Augen – durchtrainierter Körper, pralle Pobacken, doch dafür obenrum mit einem weniger großen Körbchen gesegnet – stylt sich gerne auf und fällt durch Freizügigkeit auf; insofern sie nicht in ihrem typischen Arbeitsoutfit unterwegs ist, was aus schwarzen Lederboots, einer schwarzen Skinny-Jeans, einem weißen Top und einer schwarzen Lederjacke besteht.
    • Name: Alan

      Alter: 24

      Geschlecht: männlich

      Sexuelle Orientierung: unbekannt

      Wesen: Lichtwesen


      Charakter: ruhig – aufmerksam - Einzelgänger - gehorsam – erfüllt strikt was von ihm erwartet wird und geht dabei keine Risiken ein

      Zimmer: unbekannt


      Sonstiges: Stimme von Gerrit Schmidt-Foß ( Michael Scofield - Prison Break )

      Aussehen:

      1,80m - weißes kurzes Haar – blaue Augen – kühler/blasser Teint, der besonders seine Wangenknochen hervorhebt – dennoch weiche Gesichtszüge, die ihm etwas Feminines verleihen

    • Name: Juno
      Alter: 23 (wahres Alter: 62 Jahre)
      Geschlecht: weiblich
      Sexuelle Orientierung: heterosexuell
      Wesen: Lichtwesen
      Charakter: Eine duftende Blume, inmitten all des Unheils. So könnte man die liebreizende Juno wohl am besten beschreiben. Sie ist ein zartes Geschöpf, sanftmütig, voller Wärme und Güte. Zurückhaltend, aber dennoch mit einem starken Willen gesegnet. Sie weiß, was sie will, ist mutig und voller Tapfarkeit, immer entschlossen, das zu tun, was ihr Herz ihr sagt. Doch den Mut für jene Entschlossenheit musste sie erst finden. Unter dem strengen Wort ihrer Mutter, die sie zu einer der jüngsten Nachfahren des Erzengel Gabriels machte, war sie stets bedacht, das "Richtige" zu tun. Sie war folgsam, ohne jemals Widerworte zu geben. Viele Jahrzehnte hinweg, bis zu jenem Tag vor gut drei Jahren. Sie begann zu hinterfragen, ob das Wort ihrer Mutter wirklich das richtige war. Sie sah die Ungerechtigkeit, die ihre Heimat entzweite, die Unruhen, den Krieg, die unzähligen Opfer auf beiden Seiten. Sie ertrug jenen Hass nicht länger, der den Schattenwesen zuteil wurde. Nicht mehr als Kummer und Leid hinterließen die vielen Tage, die Jahre und Jahrzehnte, die sie mit Zuschauen verbrachte, immer in Furcht lebend, sich dem Willen ihrer herrischen Mutter zu widersetzen. Es war sie selbst und ihr starker Wille, der sie irgendwann erwachen ließ und zu einer unerschrockenen Persönlichkeit machte, die schier nichts und niemanden fürchtete. Sehr wissbegierig und stets dem Wunsch folgend, für kein Blutvergießen verantwortlich zu sein und die Harmonie und den Frieden widerherzustellen, ist sie den Rebellen eine wahrlich gütige Gefährtin. Sehr loyal und höflich gegenüber jedem, der sich für diesen mutigen Pfad entscheidet.
      Zimmer: "Wo die Sonne immer untergeht, aber der Tag niemals endet."

      Sonstiges:
      • Eine der jüngsten Nachfahren des Erzengel Gabriels
      • Liebt Sonnenauf- und untergänge, genau wie japanisches Essen und das Meer
      • spielt leidenschaftlich gerne Cello
      • hat eine Vorliebe für Poesie und für das Backen
      • kann Seelenschmerz heilen, auch von Licht- und Schattenwesen (besondere Gabe)
      • ist zurzeit auf der Erde als Hotelangestellte tätig
      • duftet nach einer leichten Hibiskus-Note
      • Ihre Stimme klingt wie die von Alexandra Wilcke
      Aussehen: Eine zierliche Erscheinung mit mittellangem braunen, gewellten Haar, auffallend hellbraunen Augen, die einen Funken Bernstein in sich tragen, blasse Haut, volle Lippen und mäßig frauliche Rundungen. Es ziert keine Körperkunst ihre 160 cm kleine Erscheinung. Juno kleidet sich gerne sportlich-elegant, vermeidet dabei aber auffallend bunte Farben oder unruhige Muster. Sie bevorzugt schwarz, weiß oder angenehme Brauntöne.

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      Wahres Aussehen:


      Muttersein ist eine Liebesgeschichte, die niemals endet.

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    • Name: Svante
      Alter: 35 Jahre (wahres Alter: 307 Jahre)
      Geschlecht: männlich
      Sexuelle Orientierung: heterosexuell
      Wesen: Schattenwesen
      Charakter: Svante genießt sein Leben - und das schon seit weit über 300 Jahren! Er ist ein absoluter Freigeist, liebt das Leben und all seine Verlockungen, gibt sich gerne schönen Frauen hin und liebt neben einem guten Whisky den immensen Konsum von Nikotin. Gerne gibt er unpassende Kommentare, zeigt wenig Mitgefühl oder Anstand. Er macht keiner Frau den Hof - niemals und unter keinen Umständen! Aber er ist auch ein guter Freund. Auch wenn er sehr unpünktlich ist und zu vereinbarten Treffen gerne zu spät kommt, kann man meistens auf sein Wort zählen, denn hinterhältig ist Svante nicht. Für jene, die ihm ans Herz gewachsen sind, steht er ein und beschützt sie, egal wie groß die Gefahr auch sein mag. Es ist schwierig mit Svante tiefgründige Gespräche zu führen, da er gerne alles auf die leichte Schulter nimmt, immer das Positive sieht und ein Optimist ist wie er im Buche steht. Kein Weg zu weit und kein Berg zu hoch - das ist seine Devise. Hinter dieser locker leichten Fassade hingegen verbirgt sich ein Wesen, das bereits viel Leid erfahren musste. Oft verbirgt er seinen Zorn und Kummer hinter einer immer gut gelaunten Schleier. Seine Aufgaben erfüllt er meistens nicht zu der Zufriedenheit seines Vaters, dem Schattenfürsten Baal, sondern tut das, was er für richtig hält und leistet nur den Anweisungen Folge, hinter denen er selbst steht. Er ist stur, geht stets seinen eigenen Weg. Als es ihm dann da oben "zu bunt" wurde, schloss er sich den Rebellen an, was "genau sein Ding" sei.
      Zimmer: "Hoch oben über den Dächern der Welt, da scheint die größte Sorge sorglos."


      Sonstiges:
      • Sohn von Baal, einem Schattenfürsten
      • liebt rauchigen Whisky und Zigarren von der Marke Colombo Long Panatela Sumatra
      • hat eine Schwäche für schöne Frauen
      • spielt gerne Klavier
      • mag Actionfilme, Football und deftige Speisen
      • hasst Liebesfilme -> denn er glaubt nicht an die Liebe
      • findet die Licht und Schattenwesen sollten mal "chillen"
      • steht gerne für Gerechtigkeit ein
      • findet das Leben in Tenebrae "gar nicht so schlecht"
      • ein Grund, weswegen er sich den Rebellen angeschlossen hat, ist der Konflikt zwischen ihm und seinem Vater
      • lässt nur schwer in seine Seele blicken
      • hat vor vielen Jahrzehnten eine wichtige Person in seinem Leben verloren, doch er behütet dieses Geheimnis wie einen Schatz tief in seinem Inneren
      Aussehen: Bei einer Körpergröße von etwa 185 cm ist Svante keine kleine Persönlichkeit. In seiner wahren Gestalt hingegen ist er gut über zwei Meter groß und überragt die meisten der Schattenwesen seines Alters. Er hat fast schwarzes, meist nach hinten gestyltes Haar, trägt gerne Jeans, Shirt und eine Lederjacke, und meist ist er nicht ohne eine Zigarette im Mundwinkel anzutreffen. Er duftet stets nach einer würzigen Note der Bergamotte, die holzige Essenz aus Amber und die maskulinen Akzente der Vanille aus Papua-Neuguinea. Bisher zieren keine Tattoos seinen Körper, doch seine "Hülle" hatte er sich erst vor einigen Wochen neu zugelegt, da er mit der alten bereits zu oft aufgefallen war. Einige brenzlige Situationen, aus denen er sich irgendwann nicht mehr herausquatschen konnte. Die "neue" Hülle scheint dem Draufgänger viel zu brav, weswegen es sein Wunsch ist, sie durch ein paar Tattoos "aufzumotzen". Immerhin ist er mit dem athletischen Körperbau recht zufrieden, auch wenn dieser noch "ausbaufähig" ist. Doch egal in welcher Gestalt er daherkommt - er ist stets von sich überzeugt.
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      Wahres Aussehen:

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    • Baal
      Einer der Sieben Schattenfürsten | Vater von Svante | Schattenwesen



      Baal ist einer der gefürchteten Sieben Schattenfürsten und führt die Enklave der Habgier. Er gilt als boshaft, streng und er duldet keinerlei Widerworte. Seine Vorgehensweise ist oft grausam, ohne jemals einen Funken Reue oder Mitgefühl zu zeigen. Lediglich, dass er seinen Sohn verschont, zeigt, dass sein Herz nicht völlig in der Schwärze des Nichts versunken ist. Baal strebt stets danach, mehr zu besitzen, mächtiger zu sein als alle anderen Wesen und sogar eines Tages der Herrscher Concordias zu werden, damit die Schattenwesen den Platz einnehmen, den sie verdienen.

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