Als Makoto versuchte, die Spannung zu durchbrechen und die Torte vorstellte, blieb Togoshi stumm und starrte auf das Gebäck, als ob er darüber nachdenken würde, wie er darauf reagieren sollte. Die spürbare Erwartung lag in der Luft, und der Vater, obwohl lobende Worte für die Torte fand, behielt seine distanzierte Haltung bei.
Es schien, als ob dieses süßliche Meisterwerk aus Nusscreme nicht genug war, um die emotionalen Barrieren zu durchbrechen.
Hori schluckte und wagte ein erneuten Versuch wenigsten einen der beiden dazu bringen die Torte wenigstens zu essen.
"Togoshi, du magst Nusscreme doch so gerne. Probier sie wenigstens, es hat Makoto viel Mühe gekostet", versuchte sie, ihren Bruder zum Mitmachen zu bewegen. Ihr Vater schien weiterhin reserviert, und die Unsicherheit in der Luft schien zuzunehmen.
Es schien jedoch etwas zu wirken, denn mit einem tiefen seufzen griff Togoshi nach der Gabel wobei sich sein Blick erneut mit seinem Vater kreuzte.
Nun hatte auch der Ältere Mann nach der Gabel gegriffen, man hörte wie die ersten stücke der Torte verzerrt wurden und auch Hori begann nervös zu essen auch wenn es ihr schwer fiel die leckere Torte ihres besten Freundes genießen zu können wenn der hausseegen zu schief hing.
Hasao brach schließlich das Schweigen und sagte mit ernstem Ton: "Makoto, Hori, danke für eure Bemühungen. Die Torte schmeckt wirklich ausgezeichnet, aber es gibt Dinge, die nicht so leicht mit einer süßen Geste aus der Welt geschafft werden können." Seine Worte enthüllten eine tiefere Ebene der Unstimmigkeit, die über den Moment hinausging.
Togoshi, nun etwas aufmerksamer, schaute zwischen seinem Vater und der Torte hin und her. Eine Mischung aus Wut und Resignation spiegelte sich in seinen Müden Blick.
"Was erwartest du eigentlich, Dad?"
Togoshi's Stimme klang jetzt schärfer, und seine Miene spiegelte Enttäuschung wider.
"Entspricht dir das hier auch nicht deiner Perfekten Vorstellungen?!"
Ihr Vater hob eine Augenbraue und erwiderte kühl: "Makoto hat sich Mühe gegeben, das bestreite ich nicht. Aber es gibt Dinge, die nicht durch eine Torte gelöst werden können. Du kannst nicht einfach über Jahre hinweg ignorieren, was passiert ist, und denken, dass eine Torte das wieder gut macht."
Togoshi schnaubte vor Verachtung. "Ignorieren? Du bist es, der immer wieder darauf besteht, dass ich mich nach deinen Vorstellungen richten soll. Ich kann es nie recht machen, oder?"
Hori sah unwohl zwischen ihren Bruder und ihren Vater hin her, sie wusste nciht was ihr lieber war, das schweigen oder das die beiden immer sich lauter anschrien.
Sie versuchte, die Wogen zu glätten: "Können ihr nicht wenigstens versuchen, anständig miteinander zu sprechen?"
Der Ältere am Tisch rückte seine Brille zurecht als er streng zu Togoshi Blickte:
"Es wäre alles einfacher wenn du zu diesem Treffen gehen würdest...."
Die Worte seines Vaters hallten in Togoshi Kopf wider...
"Ich sage es dir doch, Dad, ich habe keinen Bock darauf. Was soll das Ganze überhaupt? Du denkst wirklich, dass ein paar Stunden zusammen sitzen und so tun, als ob alles normal wäre, irgendetwas ändern wird?" Togoshi's Stimme war gespickt mit Sarkasmus, während er den Blick seines Vaters herausfordernd erwiderte.
Der Vater seufzte und versuchte, Ruhe zu bewahren. "Es geht nicht darum, so zu tun, als ob alles normal wäre. Es geht darum, dass du dich immer noch von der Vergangenheit versteckst...du musst endlich raus gehen sonst hast dein ganzes Leben verwirkt nur wegen diesem---"
Nun stockte Hasao weil beinahe sich von sein Gefühl mitreiße ließ und etwas ausgesprochen hätte das bereute.
Togoshi schüttelte den Kopf, sein Unmut war kaum zu übersehen: "Na los...Sprich doch aus, Alter!! Du hast Aiko nie gemocht oder?! Weil nicht so Perfekt war...Aber genau deswegen mochte ich ihn so sehr."
Die Stimme von Togoshi wurde brüchiger als sein Blick sich ruckartig senkte und die Stimmung anderes wurde.
Hori sah überfordert aus, das sie sich so vor Makoto aussprachen wusste sie nicht was dazu sagen sollte.
Ihr Vater wirkte nun bei dem heiklen Thema auch betroffen....Oh mann...Konnte die Stimmung noch schlimmer werden?!
Es schien, als ob dieses süßliche Meisterwerk aus Nusscreme nicht genug war, um die emotionalen Barrieren zu durchbrechen.
Hori schluckte und wagte ein erneuten Versuch wenigsten einen der beiden dazu bringen die Torte wenigstens zu essen.
"Togoshi, du magst Nusscreme doch so gerne. Probier sie wenigstens, es hat Makoto viel Mühe gekostet", versuchte sie, ihren Bruder zum Mitmachen zu bewegen. Ihr Vater schien weiterhin reserviert, und die Unsicherheit in der Luft schien zuzunehmen.
Es schien jedoch etwas zu wirken, denn mit einem tiefen seufzen griff Togoshi nach der Gabel wobei sich sein Blick erneut mit seinem Vater kreuzte.
Nun hatte auch der Ältere Mann nach der Gabel gegriffen, man hörte wie die ersten stücke der Torte verzerrt wurden und auch Hori begann nervös zu essen auch wenn es ihr schwer fiel die leckere Torte ihres besten Freundes genießen zu können wenn der hausseegen zu schief hing.
Hasao brach schließlich das Schweigen und sagte mit ernstem Ton: "Makoto, Hori, danke für eure Bemühungen. Die Torte schmeckt wirklich ausgezeichnet, aber es gibt Dinge, die nicht so leicht mit einer süßen Geste aus der Welt geschafft werden können." Seine Worte enthüllten eine tiefere Ebene der Unstimmigkeit, die über den Moment hinausging.
Togoshi, nun etwas aufmerksamer, schaute zwischen seinem Vater und der Torte hin und her. Eine Mischung aus Wut und Resignation spiegelte sich in seinen Müden Blick.
"Was erwartest du eigentlich, Dad?"
Togoshi's Stimme klang jetzt schärfer, und seine Miene spiegelte Enttäuschung wider.
"Entspricht dir das hier auch nicht deiner Perfekten Vorstellungen?!"
Ihr Vater hob eine Augenbraue und erwiderte kühl: "Makoto hat sich Mühe gegeben, das bestreite ich nicht. Aber es gibt Dinge, die nicht durch eine Torte gelöst werden können. Du kannst nicht einfach über Jahre hinweg ignorieren, was passiert ist, und denken, dass eine Torte das wieder gut macht."
Togoshi schnaubte vor Verachtung. "Ignorieren? Du bist es, der immer wieder darauf besteht, dass ich mich nach deinen Vorstellungen richten soll. Ich kann es nie recht machen, oder?"
Hori sah unwohl zwischen ihren Bruder und ihren Vater hin her, sie wusste nciht was ihr lieber war, das schweigen oder das die beiden immer sich lauter anschrien.
Sie versuchte, die Wogen zu glätten: "Können ihr nicht wenigstens versuchen, anständig miteinander zu sprechen?"
Der Ältere am Tisch rückte seine Brille zurecht als er streng zu Togoshi Blickte:
"Es wäre alles einfacher wenn du zu diesem Treffen gehen würdest...."
Die Worte seines Vaters hallten in Togoshi Kopf wider...
"Ich sage es dir doch, Dad, ich habe keinen Bock darauf. Was soll das Ganze überhaupt? Du denkst wirklich, dass ein paar Stunden zusammen sitzen und so tun, als ob alles normal wäre, irgendetwas ändern wird?" Togoshi's Stimme war gespickt mit Sarkasmus, während er den Blick seines Vaters herausfordernd erwiderte.
Der Vater seufzte und versuchte, Ruhe zu bewahren. "Es geht nicht darum, so zu tun, als ob alles normal wäre. Es geht darum, dass du dich immer noch von der Vergangenheit versteckst...du musst endlich raus gehen sonst hast dein ganzes Leben verwirkt nur wegen diesem---"
Nun stockte Hasao weil beinahe sich von sein Gefühl mitreiße ließ und etwas ausgesprochen hätte das bereute.
Togoshi schüttelte den Kopf, sein Unmut war kaum zu übersehen: "Na los...Sprich doch aus, Alter!! Du hast Aiko nie gemocht oder?! Weil nicht so Perfekt war...Aber genau deswegen mochte ich ihn so sehr."
Die Stimme von Togoshi wurde brüchiger als sein Blick sich ruckartig senkte und die Stimmung anderes wurde.
Hori sah überfordert aus, das sie sich so vor Makoto aussprachen wusste sie nicht was dazu sagen sollte.
Ihr Vater wirkte nun bei dem heiklen Thema auch betroffen....Oh mann...Konnte die Stimmung noch schlimmer werden?!
Believe Me ~♪