Plötzlich Pet Besitzer [ Kiimesca & Minacat ]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Gerade als Hori sich Bett fertig machen wollte hörte sie etwas Tumult unten von Wohnzimmer, sie hatte gar nicht mitbekommen das ihre Eltern wieder zurück gekommen sind. Scheinbar war sie tiefer in Gedanken versunken gewesen als erwartet.
      "Ich werde nicht dort hin gehen!!"
      Erschrocken war Hori in der Bewegung stehen geblieben. Es war das erste mal das sie ihren Ältere Bruder so laut sprechen gehört hatte. Sogar die schwarze Perserkatze Ruby aufreget an ihr vorbei huschte.
      Unsicher lehnte sie an der Wand da sie nicht in mitten des Streits hinein platzten wollte.
      "Aber Togoshi ...Es sind jetzt über elf Jahre her und es ist immer noch nicht deine Schuld, deine alten Klassenkameraden freuen sich sicher dich zu sehen und...Es würde dir vielleicht auch gut tun!"
      Die Stimme von Hori Vater klang sehr eindringlich , normalerweise war er sehr geduldig was Togoshi betraf aber nun war er Todernst. Scheinbar hatte sich aus irgend ein Grund die ganze Sache hochgeschaukelt.
      "...Euch geht es doch nur darum das wir Gut dastehen!! Es mir egal das ihr mit dem Direktor meiner damaligen Grundschule Befreundet seid! Dieses Klassen Treffen findet ohne mich statt!"
      "Nein, es geht uns doch nicht um unseren Ruf Togoshi!!"
      "Wir wollen...doch nur das beste für dich..."
      Die leise Stimme ihrer Mutter ging fast unter bei den lauten Stimmen der beiden.
      "Das beste?! Das beste für mich....? Euch geht es immer nur um unserer Verdammten Ruf! Hori und mich habt ihr schon als Kinder gedrillt schnell Erwachsener als andere Kinder zu sein und schnell zu lernen! ich hab alles geben um eurer Perfekter Sohn zu sein!!"
      Die Stimme ihres Bruder klang verzweifelt und versetzte Hori ein schlag ins Herz.
      Nun wo ihr Name auch gefallen war hatte sie nur noch mehr den drang dazwischen zu gehen um die Lage zu beruhigen aber---
      "Gib uns jetzt nicht die Schuld dafür das sich diese Unfall damals entwickelt hat!"
      "Also...ist doch meine Schuld..."
      "Das ...Nein das hab nicht so gesagt Togoshi!!"
      Das laute Knallen einer Türe brachte die aufgebrachte Stimme von Horis vater zum schweigen. Bevor dieser die Türe versuchen wollte aufzumachen hielt Horis Mutter ihn zurück: "Nein...Las bitte gut sein, wir sollten ihn nicht zwingen wenn er nicht möchte...Es...ist zwar schon mehre Jahre her aber du siehst das er noch immer nicht darüber hinweg ist."
      Sanft streichelte sie ihrem Mann über denn Rücken und er rieb sich gestresst die Schläfe. "Aber Midori...Wie lange soll das noch so weiter gehen? Dieser Junge wirft seine ganzes Leben und Zukunft aus dem Fenster wenn noch länger sich hier verkriecht, er doch der Ältere Bruder was für ein Vorbild ist er bitte für Hori?!."
      Die Stimmen ihrer Eltern wurden leiser, vermutlich führten sie das Gespräch im Schlafzimmer weiter. Unwohl wartete Hori noch ein paar Minuten und ging dann doch leise zur Zimmertüre ihres Bruders.
      Zögerlich hob sie ihre Hand um anzuklopfen, sie wollte fragen ob alles okay ist...ihm sagen das er sich das war Vater gesagt hatte nicht zu herzen nehmen sollte! ihm aber auch sagen das ruhig ein Schritt nach draußen wagen konnte so wie heute!
      Doch am Ende....
      ...Verließ sie auch denn Mut und sie senkte ihre Hände kraftlos.
      Von innen des Zimmers hörte man wieder die Melodie eines Spiels...
      Schweigend drehte sich Hori herum und kehrte denn Zimmer ihres Bruders denn Rücken zu. Sie wusste nicht...was sie sagen sollte um ihn aufzumuntern. Sie wusste den Grund für sein verhalten aber...Damals war sie noch zu Jung um es zu verstehen.
      Denn Togoshi hält sich für den Mörder...seines besten Freundes...




      "Togoshi! Guck doch mal! Ignorier mich nicht!", schmollte der Andere Zehnjährige zum dunkeln Haarigen rüber.
      "Tut mir Leid Aiko, ich muss nach Hause und lernen...", gab Togoshi ruhig zurück ohne sein Kindheitsfreund anzuschauen.
      "Bah...Immer lernst du...!", grummelte der Blonde mit Sommersprossen und holte zu ihm auf. "Aber heute wolltest du doch mit mir den Wald, wir wollten nach unsern Papierflugzeug suchen das wir da verloren haben! Du hast es Versprochen!"
      Ein tiefer seufzte entglitt ihm und er sah in die Blauen strahlenden Augen seines Freundes. An dessen Wange klebte ein Pflaster und kurz stupste Togoshi mit dem Zeigefinger dagegen. "Aua! warum machst du das!", zischte sich der Junge und Togoshi grinste ihn etwas frech an und seine Wangen wurde etwas rosig. "Selbst schuld...du bist immer viel zu Unvorsichtig."
      Aiko schmollte sichtlich aber dann grinste er ihn über beide Ohren an:
      "Darum sind wir doch Freunde Togoshi! Du passt auf mich auf! Hehe~!"
      "Ich werd da sein, versprochen!"
      ---

      "Tut mir Leid Togoshi du kannst heute nicht mit deinem Freund spielen du hast noch Nachhilfe Unterricht."
      Sein Vater schaute auf ihn runter als Togoshi gerade los gehen wollte um sich mit Aiko zu treffen.
      "Aber...", setzte er an und dachte daran das Aiko jetzt sicher auf ihn warten würde!
      "Kein Aber...Denk bitte daran das du gute Noten schreiben musst und dann auch schon in der Grundschulzeit."
      "Ja...verstanden aber wenn ich fertig bin...kann ich dann?"
      "Na gut..."

      ----

      "Du hast mich warten lassen!!"

      Aiko war wütend...
      "Da hättest du auch gleich zu Hause bleiben können!!"
      Es war schon am späten Abend als Togoshi am Wald angekommen war.
      "Es tut mir Leid ich...", begann er doch Aiko wollte es nicht hören und drehte sich weg.
      "W-warte Aiko! Es wird doch jetzt viel zu Dunkel im Wald!"
      "ich finde das Flugzeug auch ohne dich!!"
      Obwohl alles in dem kleinen Jungen danach schrie nicht seinem Freund hinter her zu laufen hatte ein schlechtes Gefühl...
      "Aiko...Aiko warte auf mich!!"
      ---

      Ein Schrei und ein Knacken eines Astes war zu hören.
      Es war in erste Moment zu dunkel das Togoshi irgendwas erkennen konnte.
      "...Aiko?"
      Es...war unheimlich Still...
      Vorsichtig trat er noch ein paar Schritte. Der widn rauschte in den Blättern der Baumkronen und ein Papierflugzeug hing über seinen Kopf....Aber dem schenkte er keine Beachtung...
      "Aiko...?", flüsterte Togoshi verängstig und spürte wie ihm Tränen die Wange runter liefen.
      Aiko...lag dort...aber rührte sich nicht...
      Er hatte sich denn Kopf beim hinfallen aufgeschlagen...
      599b9995f5b7ad85b19baca083315c46.jpg

      "Wäre...Ich bloß nicht zum Wald gekommen...."
      "Wäre ...ich bloß früher gekommen..."
      "Wäre...ich bloß...nicht nach draußen gegangen...."
      "Wäre...ich...nicht..."

      ......................

      Togoshi ging weiter zur Schule.
      Togoshi...War der Perfekte Sohn der immer lernte.
      Immer nur Funktionierte. Zwar hatte er Freunde wie es sich für einen Jungen in seinem Alter gehörte aber....
      Da war etwas in ihm...
      Er wollte immer weniger sein Zimmer verlassen...
      Er wollte keine engere Bindungen mehr...
      Das Leben...Begann für ihn immer grauer zu werden und das richtige Leben in seinem Zimmer.

      dbsutfm-e737e2b5-12b4-42b7-aac1-a249e0fe26f9.gif

      Eines Tages aber...
      Seine kleine Schwester Hori kam freudig Strahlend an ihm vorbei, an ihrem Mund klebten Krümel Reste.
      "...Hori? Warum strahlst du so Glücklich?"
      Es war zwar nicht ungewöhnlich aber so glücklich hatte er seine kleine Schwester die in denn Kindergarten ging nie erlebt.
      Sie kicherte fröhlich und strahlte zu ihrem Bruder hoch und zeigte ihm eine Süßliches Gebäck:
      "Heute hat mir mein aller bester Freund Makoto etwas von seinem Kuchen abgeben! Er sooo Lieb! "

      happy-anime.gif

      "Oh...? Okay...Dieser Junge denn du manchmal mitbringst zum spielen?", erkundigte sich der schwarz haarige etwas interessierter obwohl er eher schnell das Interesse an etwas verlor.
      Der Junge war ja wirklich Nett seine Schwester so zum strahlen brachte durch so eine kleine Gestik.
      "Jaa er ist toll!"
      Ein schwaches Lächeln zeigte sich bei ihm...
      ...Nach langer Zeit empfand er wieder etwas....Glück.
      "Bring...ihn gern mal öfter vorbei..."
      Believe Me ~

    • "Wie willst du denn ein richtiger Mann werden, wenn du so am Rock deiner Mutter klebst!"

      Der Schrei seines Vaters riss Makoto aus dem Schlaf, der nun kerzengerade im Bett saß. Obwohl er erleichtert war, dass es nur ein Traum war, hatte er die Stimme noch immer ganz deutlich in seinem Kopf. Früher konnte Makoto es nicht erkennen, was wusste ein Kind denn schon, aber heute wusste er, dass sein Vater ein widerlicher Macho war. Wie seine Mutter ihn jemals hatte lieben können, war ihm ein Rätsel, aber wusste, dass so etwas keine Seltenheit war. Der Kerl geht arbeiten und lässt sich zuhause von vorn bis hinten bedienen.
      Da er ja nie etwas mit seinem Sohn unternahm, hing er eben mehr an seiner Mutter und die war mit dem ganzen Haushalt beschäftigt. Was hätte er also nachahmen sollen, wenn nicht seiner Mutter? Bier trinkend im Sessel hocken? Wohl kaum.
      Sie beschäftigte sich wenigstens ihm. Spielte zwischen all dem Haushalt, den sie allein schmeißen musste mit ihm, doch wenn sie das nicht tat, folgte er ihr und sah ihr dabei zu. Wäsche waschen. Wäsche bügeln. Staubsaugen. Wischen. Betten machen. Kochen. Backen. Das alles hatte er schon als Kleinkind gelernt, wenn er auch meist nur zugeschaut hatte. Je älter er wurde, desto weniger folgte er seiner Mutter. Desto weniger half er ihr. Desto mehr wurde er, wie sein Vater es wollte. Aber es war nie genug. Am besten wäre es gewesen, wenn er mit 5 schon ein Flugzeug hätte bauen können. Ein echtes! Aber er war zu ungeschickt. Einfach nur zu dumm. Zu verweichlicht durch seine Mutter.

      An jenem Tag hatte er sich besonders viel Mühe gegeben, um nicht wieder ausgeschimpft zu werden.
      Damals war er 12.

      Mit 12 hatte er sich schon vorgenommen, niemals so zu werden wie sein Vater und seiner Mutter ihr schlechtes Gewissen auszutreiben. Eines Tages würde er eine Frau heiraten und sie auf Händen tragen! Vielleicht ja sogar Hori, doch mit 12 hatte er an Mädchen noch kein Interesse, um sich zu fragen, mit wem er wohl später mal verheiratet sein könnte.

      Als sein Vater noch da war und sie in einem kleinen Haus wohnten, war Hori nur ein einziges Mal zu Besuch. So gern seine Mutter es auch öfter erlaubt hätte, sie konnte das Kind doch nicht in dieses Haus lassen. Eigentlich war sein Vater auch unterwegs gewesen, doch er kam unerwartet zurück und ließ seinen Ärger wegen des geplatzten Angelausflugs natürlich an seiner Frau aus. Das Makoto mit einem Mädchen spielte, war ihm dann auch nicht recht. Wenigstens hatte er an diesem Tag seine Hand unter Kontrolle, doch seitdem hatte ihm seine Mutter Besuch verbieten müssen. Er durfte aber so oft er wollte zu Hori. Jedenfalls wenn es nach ihr ging. Seinem Vater war das meistens egal. So konnte Makoto ihn wenigstens nicht nerven.

      Das alles änderte sich, als sie alleine waren. Sie zogen in eine kleine, bezahlbare Wohnung, doch seine Mutter musste noch viel mehr schuften. Makoto fing schnell wieder an, alles, was er mal beobachtet hatte, wieder zu lernen und zu verbessern. Er machte die Wäsche, das Essen, den Abwasch. Eben alles, um zu helfen. Das er trotz dessen ein halbwegs guter Schüler war, lag auch daran, dass er seiner Mutter keinen Kummer bereiten wollte. Er begriff schnell, dass sie sich dann deswegen Vorwürfe machen würde, weil seine Schulnoten unter seiner Hausarbeit litt. Hori's Ehrgeiz und Wettkämpfe waren ihm in der Hinsicht manchmal doch sehr willkommen, denn sie lernten oft gemeinsam.

      Oft dachte Makoto darüber nach, was er mit seinem Leben machen würde. Was er erreichen wollte. Andere Kinder in seinem Alter hatten jeden Tag einen neuen Berufswunsch. Irgendwas cooles. Feuerwehrmann. Polizist. Das übliche.
      Makoto wusste jedoch, dass man mit einem guten Abschluss und einem erfolgreichen Studium sehr viel erreichen konnte. Und die meisten Jobs, zu denen man die Türen damit öffnete, verdiente man einfach ein vielfaches mehr, als mit einem einfachen Beruf.
      Als er erfuhr, dass so ein Studium jedoch sehr viel Geld kostete, begrub er diese Pläne schnell wieder. Doch er lernte auch, dass man neben des Studiums arbeiten konnte und so nahm er sich vor, sich einen Job zu suchen. Irgendwas. Und tatsächlich würde er schon am Samstag in dem Eiscafé ganz in der Nähe anfangen dürfen. Mit der Nase? Bestimmt konnte man das mit dem Make-Up seiner Mutter kaschieren.

      ~

      Und genau das, fragte er seine Mutter am nächsten Morgen, nachdem er doch noch etwas Schlaf gefunden hatte. Wenn es ihm so wichtig war, dass seine Mitschüler ihn nicht mit Aufmerksamkeit und Mitleid überschütteten, dann würde sie dem nicht widersprechen. Beim nächsten Mal bekäme er das sicher selbst hin. Er konnte sich neue Dinge immer sehr schnell einprägen. Seine Mutter hatte doch recht gutes Make-Up. Was wohl daran lag, dass sie ihre Augenringe gern kaschierte.

      Makoto kam auf dem Schulweg immer an Hori's Haus vorbei, weshalb er sich immer mit ihr traf, um gemeinsam zu gehen. Auch Kanade traf sich mit ihren Freundinnen, die ihren Weg kreuzten. Nur Sota ging immer allein, deshalb ging er oft sehr viel früher los, denn später ging nicht - er wollte doch nicht zu spät kommen und gegen Hori verlieren.
      Auch heute.

      Als Makoto und Hori in der Klasse ankamen, war Sota wie immer schon an seinem Platz. Makoto war froh, dass Hori diesen Wettkampf nicht mit allen Mitteln gewinnen wollte. Wenn sie vor ihm in der Klasse war, ging er eben noch früher los. Irgendwann hätten die beiden noch um Mitternacht hier vor der Schule gestanden.. Furchtbar. Doch so war Sota. Er durfte es ihr nicht zu leicht machen.
      Die Hälfte der Schüler war schon da, als Makoto beim Auspacken seiner Bücher den Schatten bemerkte. Er hob seinen Blick und sah Sota vor sich. Wollte er ihn aufziehen? Er grinste aber nicht, er betrachtete ihn ziemlich ernst.
      "Makoto! Es tut mir leid, dass ich dich gestern getroffen habe. Es war keine Absicht. Geht's dir gut?" Bei der Frage, ob es Makoto gut ging, legte er seinen Kopf schief und betrachtete seine Nase, die dank seiner Mutter vollkommen normal aussah. Was den Blonden jedoch überraschte war, wie aufrichtig seine Entschuldigung klang. Es überraschte ihn, dass er sich überhaupt entschuldigte! Makoto's Blick ging deshalb kurz zu Hori. Hatte sie ihn dazu gebracht?
      Auch Kanade und ihre Freundinnen waren überrascht darüber und so gut wie jeder starrte zu ihnen rüber. Er wollte doch keine Aufmerksamkeit! Warum tat Sota ihm das jetzt an? "Ja. Alles gut", antwortete Makoto in seinem typisch kalten Ton, den er sich in der Schule angewöhnt hatte. So konnte keiner heraushören, wie es ihm gerade wirklich ging. Aber es ging ihm gut, er wollte eigentlich nur, dass sich alle wieder umdrehen würden.
      "Super. Da bin ich aber erleichtert!" Sota's gewohntes, breites Grinsen erschien in seinem Gesicht, doch bevor er sich umdrehte und an seinen Platz ging, sah er kurz - nur ganz kurz - zu Hori. Aber er warf ich keinen Spruch an den Kopf. Er setzte sich, holte seine Hausaufgaben für den Unterricht raus und wartete auf den Lehrer.
      "Was.. hast du gemacht?", flüsterte Makoto seiner Freundin zu, die noch nicht dazu gekommen war, ihm von dem Deal oder irgendetwas zu erzählen. Doch er war sich ziemlich sicher, dass sie etwas damit zutun hatte.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Es herrschte zu Hause noch etwas dicke Luft aber in den meisten Fällen beruhigt sich die Situation wieder... Zumindest hoffte Hori das es wieder so werden würde.
      Allerdings kam ihr Älterer Bruder nicht mal zum Frühstück aus seinem Zimmer...


      Zum Glück aber war Makoto heute wirklich wieder in der Schule so das ihre Stimmung sich auch direkt hob. Gleichzeitig war sie ja auch gespannt wie heute in der Schule werden würde und als sie in die Klasse gekommen waren passierte es auch.
      Auch Hori war perplex wie ehrlich die Entschuldigung gekommen war und nicht gezwungen oder Halbherzig.
      Sie musste sich ernsthaft zusammen reißen nicht wie ein Honigkuchen Pfred breit zu grinsen. Das hatte sich gerade beinahe schon eie ein kleiner Sieg angefühlt!
      Es war erstaunlich... Sie stellte ihre Tasche ab und spürte denn kurzen Blick des Rothaarigen allerdings erwiederte sich auch nicht viel darauf, sollte ja nicht danach wirken als hätte sie irgendwas damit zu tun!
      Allerdings war Makoto schlau und kannte die beiden lang genug um sich da etwad zusammen zu reimen.
      "Nichts...", gab sie unschuldig Schulter zuckend zurück. Sie wusste es klang nicht gerade überzeugend aber jetzt konnte sie iheen besten Freund schlecht in das ganze Einweihen.
      Sota hatte seinen Part des Deals erfüllt ubd nun war sie an der Reihe. Sie würde sich anhören was jetzt mit dieser Halsband Geschichte Aufsich hatte...und geben falls...
      Ihr Blick haftete sich für ein Augenblick auf Sotas Nacken.
      Sie konnten nicht erklären wieso sie dieder Anblick gestern.. Nun so Attraktiv gefunden hatte. Abdere Mädchen stabden darsuf wenn Jungs enge Anzüge trugen mit einer Schicken Krawatte.... Andere fanden Kerle mit einen Ärmellosen Shirt sehr anziehend.
      Nun....und Hori?
      Vielleicht fand sie das js eigentlich ziemlich anziehend ohne es vorher gewusst zu haben?

      Rasch kramte sie ihre Hausaufgaben raus sonst würde sie nur weiter auf sein Nacken starren und Makoto würde es bestimmt bemerken!

      "Bei uns zu Hause ist die Stimmung ziemlich im Keller.", lenkte Hori ein Anderes Thema an da sie noch etwas Zeit hatten bevor der Unterricht los ging.
      Nachdenklich tippte sich Hori mkt dem Stift an dke Unterlippe.
      "Mein Vater hatte Stress mit Togoshi... Ich will irgendwas machen um die beiden aufzuheitern damit sie sich schneller wieder versöhnen aber mir fällt leider nichts ein..."
      Believe Me ~

    • Nichts..? Das kaufte Makoto ihr nun wirklich nicht ab, aber im Moment akzeptierte er es, dass sie nichts sagen wollte. Er würde sie auch später nicht dazu drängen. Sie würde es ihm schon noch erzählen, wenn es für sie in Ordnung war.

      Das Hori Sota anstarrte war eigentlich nicht ungewöhnlich. Sie warfen sich ja dauernd Blicke zu - meistens tödliche. Deshalb hatte der Blonde sich auch längst meinen Heften gewidmet, als Hori plötzlich die Stimmung bei ihr zuhause ansprach. Togoshi und ihr Vater hatten Stress? Weswegen denn? Doch auch das würde Makoto nicht erfragen, aus Respekt vor ihrer Privatsphäre.
      "Naja.. ich weiß nicht..", begann er nachdenklich und hob seinen Blick ein wenig an gen Decke. "Die beiden freuen sich doch immer so, wenn ich.." Er sah Hori an und legte meinen Kopf schief. "Kuchen backe.." Sie könnte ihnen ja auch etwas backen, auch wenn das etwas war, in dem Hori nicht so gut war. Sota aber auch nicht! Zumindest hatte er es nicht weiter versucht, als Hori es aufgegeben hatte.
      Also bot er seine Hilfe an. "Ich könnte ja nach der Schule mit zu dir kommen." Im Gegensatz zu Makoto's Küche war in ihrer immer alles mögliche vorhanden, um damit was zu zaubern.
      Zaubern traf es auch ganz gut, denn sowohl Makoto's Kochkünste, als auch Backkünste waren unglaublich. Wenn er nicht so sehr an den praktischen Nutzen eines Jobs denken würde - das er genug Geld für sich und seine Mutter verdiente - würde er tatsächlich Konditor werden wollen. Makoto war ähnlich perfektionistisch wie Hori und die Geburtstagstorten, die er für seine Mutter, aber auch für jedes Familienmitglied von Hori - sie eingeschlossen - backte, sahen jedes Jahr noch atemberaubender aus. Sein kreatives Händchen brachte ihm eben nicht nur in Kunst gute Noten ein.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kiimesca ()

    • Hori spielte mit dem Gedanken denn Makoto vorgeschlagen hatte. Sie wusste direkt wenn sie selbsg versuchen würde das nach hinten los gehen aber zum Glück schlug Makoto direkt vor nach der Schule mitzukommen. Mit seinen Zauber Händen würde das auf alle Fälle Funktionieren!
      "Oh das wäre Perfekt! Das bringt die beieen sicher wieder zusammen oder zumindest auf eine Wellenlänge."
      Glücklich darüber nickte sie, vielleicht war der Tag doch noch besser als wie erwartet.
      Plus sie bekam gewiss auch noch was vom Kuchen ab also mehre Fliegen mit einer Klatsche getroffen!

      Der Unterricht verlief nicht viel Anders wie die Anderen Stunde. Sie und Sota Kämpften darüm als erstes ihre Hausaufgaben vorlegen zu können um denn Anderen zu übertrumpfen es kam nie zu einer Stunde wo die Lehrer verzweifelt in der Klasse herum schauen mussten das sich niemand meldet auf eine Frage. Es kam sehr selten vor das nicht beide ihre Arme sofort nach hoben gestreckt wurden.

      Als die erste Pause anstatt wartete überraschenderweise der Sportlehrer neben der Klassenzimmer Türe. Heute war kein Sport wesweg es unerwartet kam besondere für Hori weil er sie zu sich winkte und sprechen wollte.
      Unter vier Augen...
      Unwohl war ihr sofort weil sie jetzt mit Ärger oder dergleichen Rechnete. Dabei war der Streit gestern mit Sota noch für ihre Verhältnisse sehr Milde ausgefallen.
      Allerdings ging darum worüber er schon gestern mit Sota gesprochen hatte...
      Natürlich gab ihr das zu bedenken...
      Wie sah das aus wenn sie gute Noten hatte aber vielleicht nicht mitspielen duefte wegen schlechten Verhaltens...

      Ein wenig gestresst von dem Gespräch stand sie erst mal nur nachdenklich im Schulgang...
      Eigentlich...
      Intressiwrte sie Volleyball nicht besonders. Irgendwie musste sie an den Streit mit ihrem Vater und Bruder wieder nachdenken. Im Grunde tat sie es ja wirklich nur um ihre Eltern Stolz zu machen...
      Daher sollte sie sich mehr anstrengen!
      Aber irgendwie nahm ihr das ganze gerade ziemlich den Wind aus den Segeln...
      Believe Me ~

    • Sota hatte zwar keinen so guten Freund wie Hori, doch da er nicht unbeliebt war, konnte er sich immer den anderen Jungen anschließen, um in den Pausen nicht irgendwo allein rumstehen zu müssen. Das wäre auch zu peinlich. Seine Schwester hing immer mit diesen Gackerliesen herum, die dauernd über irgendwelche Jungen sprachen. Wenn sie nicht dabei wäre, würden sie auch sicher mehr über Sota sprechen! Aber Kanade sprach nicht gern über ihn. Sie fand ihn kindisch.

      Makoto ging schon einmal zu ihrem Plätzchen, als Hori von Herrn Kobashi abgefangen wurde. In seiner Box waren zwei Reisbällchen und was von dem Obst, dass die beiden ihm gestern mitgebracht hatten. Wenn er nur Hori's richtiger Bruder wäre, könnte er in dessen Küche jeden Morgen wundervolle Bento's zubereiten. Solche, wie er sie schon gemacht hatte, wenn er bei Hori übernachten durfte. Warum dachte er nun ausgerechnet daran?

      Er betrachtete noch immer das Obst und musste deshalb wieder an Togoshi's Besorgnis dabei denken. Eigentlich hatte er gehofft, dass diese Schwärmerei für den Älteren nur kurz anhalten würde. Teenager hatten doch dauernd einen neuen Schwarm. Bei Makoto war dies leider anders. Vor 3 Jahren war es wirklich nur eine dumme Schwärmerei. Vor 2 Jahren hatte er sich bei Hori geoutet. Vor einem Jahr ertappte er sich immer häufiger dabei, an ihn zu denken.
      Momente wie die gestrigen, sorgten nur dafür, dass die Mauer, die er versuchte zwischen ihnen zu bauen, bröckelte. Er wollte vermeiden, dass es Auswirkungen auf seine Freundschaft zu Hori hatte. Ob er ihr vielleicht langsam davon erzählen sollte? Was sollte schon passieren? Aber heute wäre das wohl eher komisch, weshalb er lieber noch warten würde.
      Hori blieb ganz schön lange weg. Vermutlich ging es um den Unfall gestern. Die beiden wurden im Sport ja öfter wegen ihres Verhaltens getadelt, aber Verletzte hatte es dabei noch nie gegeben. Seine Nase fühlte sich immer noch etwas mitgenommen an, aber das wär in ein paar Tagen auch wieder in Ordnung.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Gerade als sich Hori dazu entschied zu ihren Lieblings Platz in der Pause wo Makoto auf sie bestimmt warten würde zu gehen. Stieß sie mit jemand zusammen.
      Die Wucht war unerwartet Kräftig das es Hori tatsächlich Buchstäblich umgehauen hatte!
      Unsanft landete sie auf ihre vier Buchstaben und fragte sich gwgen was füt eine Bento Maschine sie da gerade gelaufen war!!
      "Eh... Entschuldigung...", murmelte sie eher halbherzig als sie auf Blickte.
      Es war... Todomiki!



      Dieser starrte auf sie herunter als würde er erst jetzt Realsieren das sie überhaupt Existiert.
      Ausgerechnet gegen den Oberschüler hinter dem Gefühlt jedes Mädchen her war musste sie laufen! Bestimmt hielt er das für irgend ein albern Flirt versuch.
      Rasch brachte sich Hori schnell selbst auf die Beine und wollte an den Tättovierten älteren Schüler auch rasch vorbei. Der hatte nämlich ein ziemlich bekannten Ruf als Badbly und mit solchen Leuten wollte Hori eher wenig zu tun haben. Weswegen sie zu den wenig Mädels gehört die nicht ihm nach sabberten.
      "Warte, kleine..."
      Prompt hielt Hori inne aber nicht unbedingt weil sie wollte... Der Typ hatte sie ernsthaft am Arm gepackt.
      "Hori richtig? Ich hab dich letztens beim Sport Festival gesehen."
      "Aha...?"
      Hori Versuchte so unbeeindruckt wie möglich zu schauen. Viele Leute haben einen da gesehen das war schließlich ein Fest! War der Typ irgendwie Dumm?!
      Ihr fiel zurück auf ijren Arm und er hielt sie immer noch fest... Verdammt einige andere Schüler im Flur gucken schon!
      Plötzlich grinste Todomiki auch noch.
      "Du bist ziemlich Kratzbüstig, kann das sein? Echt niedlich..."
      War das ein Kompliment?!
      Endlich ließ er ihren Arm los doch bevor sie noch was sagen konnte hob der Typ mit ein kleinen Zettel vor die Nase. Er war zwischen sein Zeigefinger und Mittelfinger eingeklemmt.
      " Ruf mich gern mal an, dann machen wir mal was nach der Schule."
      Seine Worte waren so bestimmtend das Hori nicht anderes konnte als denn Zwtrel entgegen zu nehmen.
      Ein dunkles schmunzeln zeichnete sich bei dem Älteren Schüler ab und dann ließ er eine total verwirrt Hori allein stehen.


      Mit rotem Gesicht ging sie wie eigentlich geplant zu Makoto zurück und sank neben ihm auf die Bank.
      "Makoto... Ich hab ein Problem...", japste sie heraus.
      Sie hielt ihm den Zettel hin:
      "Gerade eben... Bin ich Todomiki begegnet... DEM Todomiki! Der hat mir warum auch immer seine Nummer geben? !"
      Hori war überhaupt nicht begeistert. "Die Mädchen aus meiner Klasse werden mich in stücke zerfetzten wenn sich das herum spricht!"
      Believe Me ~

    • Endlich konnte er Hori sehen, aber sie sah nicht gut aus. Hatte sie schon wieder Zoff mit Sota? Ohje..
      Doch seine Annahme stellte sich schnell als falsch heraus, als Hori ihm schon den Grund für ihren Gesichtsausdruck nannte.

      Todomiki?! Wer den Typ nicht kannte, lebte eindeutig auf dem Mond. Fast ALLE Mädchen schwärmten von ihm, was er überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Er konnte da wohl durchaus mitreden, da er ja schon ein paar Jungen attraktiv fand. Attraktiv war er ja, aber ein totaler Arsch! Spielte sich auf. Er wusste einfach sehr genau, dass er beliebt ist. Sein Selbstbewusstsein hatte die Grenze zu Arroganz in seinen Augen schon überschritten.
      Was fiel ihm denn ein, Hori einfach seine Nummer aufzudrängen. Möglichst unauffällig sah Makoto sich um und bemerkte, dass ein paar Mädchen schon rübersahen. Es genügte schon, wenn es nur ein Mädchen wüsste. Morgen wüsste es jeder.
      "Wenn du eine gute Ausrede brauchst, könnte ich den Zettel einfach zerreißen und dir einen Kuss auf die Lippen drücken. Dann würden sie denken, dass du ihm einen Korb gibst, weil du mit mir zusammen bist..", meinte Makoto ziemlich trocken, was bedeutete, dass er es ernst meinte. Aber dann würden sie denken, dass sie ein Paar waren! Wobei das mit Sicherheit sowieso schon der ein oder andere Mitschüler dachte. Was besseres fiel ihm auf die Schnelle aber auch nicht ein..

      Plötzlich legte sich ein Schatten über die beiden und als Makoto seinen Kopf in den Nacken legte, sah er Sota der sich an der Laterne festhielt und auf der Rücklehne der Bank stand, wobei er zu den beiden runter sah. Das war ja nichts ungewöhnliches, dass er sich so anschlich, aber musste das ausgerechnet jetzt sein? Hatte er etwas gehört? Gesehen?

      Sota grinste nicht und wandte seinen Blick von Makoto zu Hori. "Ein Wort von dir genügt und ich mach diesen Playboy alle." Bitte was? Makoto war verwirrt, doch Sota wusste, dass ihr Geheimnis vor Makoto sowieso nicht sicher war. Hori war mit Sicherheit keine Tratschtante, aber die beiden kannten mit bestimmt jedes einzelne Muttermal des anderen!
      Dem Rothaarigen gefiel es jedenfalls ganz und gar nicht, dass der Typ sie einfach angefasst hatte. Wenn sie es wünschte, würde er sich mit ihm duellieren oder prügeln oder was auch immer. Okay.. ermorden würde er ihn nicht, das ginge zu weit.. Aber sonst, alles andere!
      Makoto's Plan würde auch funktionieren, denn wer will schon einen Todomiki, wenn man einen Sota haben konnte! Also mit einem Kuss wäre er auch einverstanden. Das war allein ihre Entscheidung..
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Hori ärgerte sich das sie in dem Moment nicht den Mund aufgemacht oder denn Zettel gar nicht erst angenommen hätte!
      Aber irgendwie hatte es ihr fie Sprache verschlagen, dieder Bad Boy Aura war selbst sie nicht gewappnet!
      Ihre schlanken Augenbraue hoben sich ein kleines Stückchen bei Makoto Vorschlag und ihre Augen funkelten.
      "Makoto..."
      Er war so ein Herzensguter Junge! Wieso konnten nicht alle so sein wie er! Am liebsten hätte sie ihn jetzt dafür umarmt. Aber der Vorschlag ging vielleicht zu weit, das könnte ins Auge gehen wenn sich das noch weiter herum spricht und am Ende auch noch ihre Eltern das glauben würden. So eine Fake Liebe Vorzuspielen war bestimmt auch extrem anstrengend. Obwohl sie eigentlich nicht viel an ihrem Alltag ändern brauchten so wie aneinander hingen... Allerdings wollte sie nicht Makoto die Chance ruinieren selbst einen Partner zu finden. Zwar war er nicht geoutet vor jeeem aber wie blöd würde das kommen wenn jeder dsvon ausgeht das er zu Hundert Prozent Hetero wäre?
      Notfalls könnte man ihn aber als Bisexuell verkaufen...

      Bevor Hori Gedanke immer wilder wurde bemerkt auch sie den Schatten und öffnete entgei den Mund ein Spalt.
      . . .
      Was zur Hölle Sota?!
      Ihre rechte Augenbraue begann wieder zu zucken ein deutlich zeichnen bei ihr wenn sie kurz davor war auzurassten.
      Hatte er sie etwa belauscht?!
      Olay gut sie haben jetzt nicht gerade dafür gesorgt das sie sehr privat bleiben aber trotzdem!!

      Ihre Wangen begann an Farbe zu gewinnen als sie aufstand und zu ihm herum Wirbelte.
      "Hier... Hier wird niemand alle gemacht klar?!"
      Was zu hölle war er ein Assassine?!
      Sie musste tief durch atmen um das ganze in ruhe zu betrachten. Ihr Blick fiel wieder auf den Zettel.
      "I-ich werd ihm das einfach wieder geben und ihm ins Gesicht sagen das ich kein Interesse habe!"
      Das sagte sie ziemlich fest entschlossen...
      ....
      .......
      ..........
      Dann frierte ihr Gesicht ein.
      Sie erinnerte sich wieder an seinem festen Griff und dieses diabolischd Schmunzeln in seinem viel zu Attraktiven Gesicht!
      "G...glaubt ihr der Typ schlägt auch Mädchen?"
      Sie gab ungern zu aber seine Aura war ultra einschüchternd!!
      Believe Me ~

    • Warum rastete sie denn gleich so aus? Was stellte sie sich denn unter alle machen vor?
      Sota dachte jedenfalls vorrangig an einen Wettkampf, wie Hori und er sie immer austrugen. Um zu zeigen, dass er der coolere ist!
      Aber wenn sie das unbedingt selbst klären wollte, wäre Sota der letzte, der sie davon abhalten würde.

      Beide Jungen sahen Hori an, doch auf ihre Worte folgten keine Taten. Sie rührte sich ja nicht einmal. Makoto's Gesicht war bei ihrer Frage etwas erschrocken und Sota's Augen sahen fast so aus, als würden sie brennen. "Wenn er dich schlägt, mach ich ihn aber sowas von kalt!" Wenn hier einer Hori schlagen dürfte, dann er! Eh.. Das wollte er natürlich nicht. Nein, nein. So war das nicht gemeint.. Aber niemand durfte seiner Herr- Hori ein Haar krümmen..

      Makoto verstand gar nichts mehr. Pochte Sota etwa auf das Recht, dass er der einzige sein durfte, der Hori die Stirn bot?
      "Das will ich nicht hoffen..", antwortete Makoto auf ihre Frage, denn das wäre das aller letzte. Er kannte diesen Typen allerdings nicht gut genug dafür, um das zu beurteilen. Möglich war es ja leider schon..
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Hori schnaubte hörbar und sah Sota warnend an der wie ein Hund wirkte der sein Herrchen vor einen bösen Postbote beschützen wollte.
      "Noch hat er ja nichts schlimmes getan.", betont sie deutlich das sie eigentlich nicht den Teufel an die Wand malen sollten
      "Vielleicht... Braucht er einfach Nachhilfe Unterricht!"
      Die Worte kam ihr wie eine erleuchtubg rüber.
      Wieso sollte auch der beliebtste Bad Boy der Schule Intresse plötzlich an ihr haben.
      "Die Fakten liegen klar auf der Hand, bald sind Prüfung und der Typ ist eigentlich einfach zu feige zu fragen ob ich ihm beim lernen helfe!"
      Zufrieden mit ihrer Analyse dieser Situation spürte sie wieder Mut aufkommen.
      "Nach der Schule fang ich ihn ab und stell ihn behutsam zur Rede, dann klären wir das wie Erwachsende und jeder geht seine Wege."

      ---


      Der Schultag verging und Hori war entschloss den Plan wie erdacht auszuführen allerdings.
      "Hm? Nein Kleine ich ladt dich auf ein Date mit mir ein. Süße bist du etwa schüchtern?", kam es herhablasend von Todomiki herunter geraunt als sie ihn tatsächlich nach der Schule abgefangen hatte.
      "Eh... N... Nein also...dachte nicht das eh..."
      Hori rieht ins stammeln der Typ stand auch viel zu nahe als würde er keine Persönlich Grenzen von anderen kennen.
      Als er seine Hand ausstreckte glaubte sie kurz er würde sie wirklich schlagen. Standessen ergriff er eine Haarsträhne von ihr und rieb die Spitze zwischen seinen Fingern.
      "Lange Haare würde dir sicher stehen... Lass sie doch für mich wachsen."
      Sein Grinsen hatte bei den Worten wieder sowas Dominantes das Hori jeglich Entgeistert der Mund offen stand.
      "Morgen, 17 Uhr am Kino und zieh dir was schickes an."
      "M.. Moment...!", versuchte Hori das Wort doch erneut zu ergreifen aber der Kerl ging einfach!!
      "I... Ich will nicht, hörst du!"
      Hori warf den Zettel auf den Boden aber das war jetzt sinnlos. Jetzt wirkte sie wie eine Tsundere die sich einfach für ihre Gefühle schähmte.
      N.. Nun dir würde morgen einfach nicht hingehen! Der Kerl wusste nicht wo sie Wohnt...soll er doch da auf sie warten!

      "M... Makoto gehen wir!", rief sie ihren besten Freund zu nachdem der Plan ein ziemlicher Reinfall gewesen ist.
      Believe Me ~

    • Sota / Makoto / Kanade / Kimiko


      Sota gab sich geschlagen, was sollte er sonst tun. Das hier war ja keiner ihrer Wettbewerbe. Sie wollte seine Hilfe nicht und er würde den Teufel tun, sich ihr aufzudrängen. Nachhilfe... daran glaubte sie doch selbst nicht.. Makoto sah das wohl ähnlich und sah sie nur etwas besorgt an. Hoffentlich ging das nicht schief..

      ~

      Makoto hoffte, dass es für Hori gut laufen würde und wartete ungeduldig. Doch wie er befürchtet hatte, war das ein Reinfall. Mit ihrer Abfuhr forderte sie ihn doch nur heraus.. Er provozierte sie mit Absicht. "Ignorier ihn einfach.." Irgendwann müsste ihm das doch zu langweilig werden.. "Denk dran.. Wir wollen Togoshi und deinen Vater wieder versöhnen, ja?"

      Und so ließen sie ihre Hausaufgaben erstmal Hausaufgaben sein und gingen in die Küche. Ein wenig neidisch auf diese große Küche war er ja schon.. Aber nun suchte er erst einmal alles zusammen, was er brauchte. Schnell und zielsicher vermischte er die Zutaten, ehe der Teig für die Torte im Ofen landete.
      Damit dieser schneller abkühlte, teilte er ihn vorsichtig, legte die 3 Lagen nebeneinander und stellte einen Tischventilator davor. Für gewöhnlich ließ er sich dabei mehr Zeit, aber er wollte die Torte dieses Mal etwas schneller machen. Sie musste immerhin fertig sein, bevor ihr Vater nach Hause käme. Togoshi würde wahrscheinlich eh nicht aus seinem Zimmer kommen..

      Währenddessen passierten wieder mal ein paar seltsame Dinge bei den Kobayashi's....

      Sota machte seine Hausaufgaben, als plötzlich - mit voller Kanne! - seine Tür fast schon aus den Angeln flog!! Kanade hatte sie einfach mit voller Wucht aufgestoßen und starrte Sota an. "Sag mal geht's noch? Du kannst doch nicht einfach reinplatzen! Was wär denn, wenn ich gerade.. beschäftigt gewesen wär?!"
      "Oh bitte. Zum Wichsen gehst du doch bestimmt immer in dein Baumhaus."
      Heilige Scheiße! Was war denn in Kanade gefahren? Sie keifte ihn ja schon öfter an, aber war sie vom Teufel besessen???
      "W- D- Ä-" Unfassbar. Sota war sprachlos und nun stand sie direkt vor ihm, hatte seinen Stuhl zu sich umgedreht und ließ die Lehne nicht los, beugte sich stattdessen zu ihm runter und sah ihm streng in die Augen. Sota fühlte sich gerade wirklich winzig..
      "Ich will ins Volleyballteam! Trainier mit mir!" Hääääääääääää?????????
      Die Teams würden schon nächste Woche ausgewählt werden, warum kam sie denn jetzt so plötzlich damit?

      Natürlich hatte sich die Sache mit Hori und Todomiki schon rumgesprochen. Und da Kanade nun davon ausging, dass er auf sportliche Mädchen stand, wollte sie um jeden Preis auch in diesem Fach eine 1 ergattern. Und natürlich Todomiki's Aufmerksamkeit! Dieses Volleyballturnier war ihre beste Chance! Zusammen mit Sota und Hori - wenn sie sich zusammenraufen würden - wären sie doch unschlagbar! Ha! Das war der perfekte Plan!
      "Los, komm." Er wusste ja schon, dass seine Schwester ihm sehr ähnlich war, aber das übertraf nun wirklich alles. Sie zog ihn am Kragen mit und er musste sich schon ziemlich zusammenreißen nicht daran zu denken, dass ihm das irgendwie gefiel. Es war immerhin seine Schwester! Aber wenn Hori so mit ihm umgehen würde, hätte er kein Problem damit..

      Im Garten angekommen, hatte sie auch schon einen Volleyball parat. Das war ihr offensichtlich todernst.

      Nach einer halben Stunde raufte er sich genervt die Haare. "Meine Fresse.. So wird das nichts! Du bist ja viel zu aggro.." Aggro?! Wie aggro war er denn, als er Makoto's Nase fast zertrümmert hatte, huh?!
      "Ich zeig dir gleich, wie aggro ich bin..", knurrte sie, weshalb Sota schluckte. Kanade war nicht nur die liebe, brave Schülerin, wie ihre Klassenkameraden sie kannten. Sie konnte eine vorbildliche Schülerin sein, aber auch eine richtige Furie. Aber das hier war schon eine Bestie!!
      "Komm erstmal runter", meinte Sota, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und rollte mit den Augen.
      Kanade atmete tief durch, hielt ihren Atem an und atmete aus. "Okay.." Wahnsinn, sie war auf einmal richtig ruhig.. "Dann.. zeig mir, wie ich gute Angaben mache.. bitte.." Mann, dieser 1er Schnitt muss ihr ja verdammt wichtig sein, wenn sie sogar bitte sagte..
      Auch wenn sie nervig war, konnte Sota seiner Zwillingsschwester doch keinen Wunsch abschlagen. Also würde er ihr das schon irgendwie in den nächsten Tagen beibringen. Da sie eigentlich gar nicht soooo schlecht war - es gab jedenfalls kaum welche, die besser waren als sie - waren ihre Chancen doch gar nicht so schlecht, bei dem Turnier spielen zu dürfen. Erstrecht, wenn Herr Tobashi ihn wirklich nicht ins Team ließ...

      ~

      Kurz nach ihrem 18. Geburtstag war Kimiko von zuhause aus- und in dieses WG Zimmer eingezogen. Da es nicht gerade sehr groß war, entschied sie sich für ein Hochbett, wie es für gewöhnlich meist nur Kinder oder Teenager hatten. Die Zockerin brauchte jedoch den Platz für ihren Schreibtisch, auf dem 2 Bildschirme standen und unter dem wirklich der bestausgestattete Gaming PC stand, den es vor 3 Monaten zu kaufen gab. Kimiko war sehr sparsam - was unwichtige Dinge wie Essen und Kleidung anging - aber wenn es etwas mit Zocken zutun hatte, war ihr kein Preis zu hoch.
      Dafür arbeitete sie schließlich seit fast 3 Jahren im Maid Café. Wie sie dazu kam? Sie war klein und süß.. und interessierte sich nicht nur fürs Zocken, Anime schauen und Manga lesen. Auch Cosplay reizte sie, doch sie konnte nur eines ihrer Hobbies finanzieren und das war Zocken. Der Job im Maid Café kam also wie gerufen. Außerdem verdiente man da gutes Trinkgeld. So viele Deppen waren ganz vernarrt in ihre störrische Art - wirklich erbärmlich. Kimiko würde sich keinen Freund wünschen, der so auf sie herumhackte, wie sie es tat.
      Zu ihrem Mitbewohner hatte sie kaum Kontakt, außer sie war mit dem Putzen dran und musste ihr Zimmer verlassen. Echt nervig. Sie benutzte sie doch gar nicht. Der Wasserkocher für ihre Instantnudeln war in ihrem Zimmer. Warum musste sie sie dann aufräumen? Zum Glück war die Wohnung so klein, dass es neben den 2 Schlafzimmern kein Wohnzimmer gab. Wozu brauchte sie ein gemeinsames Wohnzimmer? Das wäre ja nur noch mehr Wohnraum zum putzen.

      Was sie im Moment jedoch noch mehr nervte, war dieses dämliche Klassentreffen, das bald stattfinden sollte. Warum sollte sie dort erscheinen? In der Grundschule wollte niemand wirklich was mit ihr zutun haben. Mit der Tochter des Schuldirektors wollte man sich eben nicht abgeben. Wenn sie keine Angst vor ihm gehabt hätten, wäre sie vermutlich auch gemobbt worden, doch so war ihre Schulzeit eher einsam und still.
      Ob es sie störte? Ganz und gar nicht! Fortschritt sei Dank hatte schon fast jeder Grundschüler ein eigenes Smartphone und das war Kimiko's bester Freund. Lieber verbrachte sie ihre Pausen allein mit ihren Spielen, als mit anderen Kindern herumzutollen oder sich mit den Mädchen über Jungen zu unterhalten. Nervig! Die konnten ihr doch gestohlen bleiben.
      Der einzige, mit dem sie mehr Worte gewechselt hatte war Togoshi Kiho, der wirklich die gesamte Schulzeit in derselben Klasse war. Die meisten Jungen und Mädchen waren ihr einfach viel zu nervig und Togoshi war - ebenso wie sie - ein Musterschüler. Beide wurden von ihren Eltern zu Bestleistungen getrieben. Wie sie beide Freunde wurden? Kimiko hatte kein Bock, die Partnerarbeit letzten Endes allein zu machen, weil ihr Partner entweder zu dumm oder zu faul dafür wäre..

      ...

      Projekte..
      Naturwissenschaft..
      Wettbewerb..
      Die Ankündigung des Lehrers drang nur flüchtig zu der 12jährigen durch, der das große Abschlussprojekt der Grundschule vorstellte. Man sollte in Teamarbeit eigenständig ein wissenschaftliches Projekt vorstellen. Dies konnte ein alberner Ketchup-Vulkan sein oder eine Rakete.. Das war den Schülern selbst überlassen.
      Teamarbeit...
      TEAM Arbeit...
      Wenn die junge Kimiko eins in den letzten 6 Jahren ihrer Grundschulzeit gelernt hatte, dann das sie Teamarbeit hasste!
      Sie hatte keine Freunde - sie wollte keine Freunde!
      Da es ihren Eltern nicht missfiel, dass das Mädchen in ihrer Freizeit nicht mit anderen Kindern spielte, sondern stattdessen fleißig lernte, wurde sie nicht dauernd dazu genötigt nach d r a u ß e n zu gehen.
      Immer verboten ihre Lehrer, dass sie die Teamarbeit einfach allein erledigte.
      Immer wurde sie mit dem übrig gebliebenen Schüler verkuppelt, da alle anderen ihre Freunde und Teampartner hatten.
      Immer wieder hatte sie die meiste Arbeit selbst übernommen, da sie die Unfähigkeit ihrer Partner nicht ertrug oder diese schlichtweg kein Interesse daran hatten, etwas beizutragen.
      Immer hatte ihr Partner für's Nichtstun gute Noten bekommen..

      Doch nicht dieses Mal!
      Kimiko sah sich in ihrer Klasse um und die meisten Teams standen schon von vornherein fest. Es war immer der beste Freund und Sitznachbar. Schwierig, wenn man mehrere Freunde hatte und die eigentlich 4köpfige Gruppe dann so aufteilen musste, dass keiner gekränkt wäre.
      Die hatten Probleme...
      Kimiko's Augen blieben an Togoshi haften, der früher immer mit Aiko zusammengearbeitet hatte, der.. vor eineinhalb Jahren ums Leben kam..
      Togoshi hatte neben ihr immer die besten Noten und wenn sie schon so einen blöden Wettbewerb bestreiten musste, dann wenigstens mit einem ebenbürtigem Partner.

      Also zögerte das schwarzhaarige Mädchen nicht lange, erhob sich von ihrem Platz auf der anderen Seite des Klassenraums und ging zu dem Jungen rüber. Die Blicke der anderen folgten ihr und sahen neugierig zu, wie sie am Tisch des Strebers stehen blieb und zu ihm hinabsah.
      "Hey Togoshi. Willst du mit mir ein Team bilden? Den ersten Platz holen wir uns doch mit links." Kimiko klang selbstbewusst und fragte den Jungen nicht einmal annähernd aus Mitleid. Tatsächlich fragte sie aus rein egoistischen Gründen, nämlich das sie nicht immer nur die Arbeit für andere machen wollten, die sich auf ihren Lorbeeren ausruhten.

      Das wohl nennenswerteste Konkurrenz-Projekt war der Kartoffel-Strom, aber verglichen mit Togoshi's und Kimiko's Experiment reinstes Kindergartenniveau.
      Kimiko wollte nicht so einen Kinderkram fabrizieren und hatte deshalb ein paar Bücher der Oberstufe durchgewälzt. Am liebsten hätte sie das Franck-Hertz-Experiment vorgeführt, aber da Quecksilber giftig war, ging das leider nicht. Stattdessen bauten die beiden eine Brennstoffzelle, mit der sie ein kleines Modellauto betrieben.
      Ganz simpel.
      Durch Hinzuführen elektrischer Energie kann Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt werden. Diese Gase werden gespeichert und anschließend einer Brennstoffzelle zugeführt. Dort lässt sich der Prozess umkehren - elektrische Energie wird erzeugt, als Abgas entsteht nur Wasserdampf.
      Voilà

      Wie erwartet, hatten sie den ersten Platz mit Leichtigkeit ergattert.

      ...
      Eins führte zum anderen und am Ende wurden sie irgendwie sogar Freunde, die sich eine große Leidenschaft teilten: Gaming.

      "Ich hab' eine Überraschung für dich...", spoilerte sie Togoshi, mit dem sie gerade online den neuesten Teil von Monster Hunter zockte, mit einer melodramatischen Pause und einem Schmunzeln. Sie baute gern Spannung auf und ließ andere etwas zappeln, denn wo wäre sonst der Spaß?
      "Bin gleich da.." Nachdem die beiden das Monster in Rekordzeit gelegt hatten, fuhr sie ihren PC herunter - was für ein trauriger Moment, wenn der Monitor schwarz wurde.. - und schnappte sich ihre Mütze und ihre Handtasche in Form eines Katzenkopfes, um sich mit ihrem E-Roller auf den Weg zu Togoshi zu machen.
      Eigentlich brauchte sie dafür nur etwa 10 Minuten, doch dieses Mal betrat sie das Grundstück erst nach einer halben Stunde, klingelte an der Tür und wartete ungeduldig darauf, dass er ihr die Tür öffnen würde. Normalerweise traf sie Freunde ja eher selten im Real Life, aber sie hatte eine wirklich fette Überraschung für ihn, mit der er bestimmt nicht rechnete! Hehe.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Kiimesca ()

    • Hori stimmte mit einem seufzenden nicken Makotos Worten bei, solche Typen liebten die Aufmerksamkeit, am besten war es wirklich es zu ignorieren...
      Echt aber krass wie sich Sota indirekt einmischen wollte. Zwar hatte sie seine Hilfe gekonnt abgeblockt aber unbemerkt war sein Verhalten nicht geblieben. Das erinnerte sie daran das sie noch reden sollten...Nur war die Frage wann?
      Vielleicht am Abend?
      Weil gerade hatte sie wirklich nur eines im Kopf, ihren Bruder und Vater wieder zu versöhnen!
      Auch wenn sie Makoto beim Torte machen nicht die größte Hilfe sein würde. Sie konnte wenigstes ihm die Utensilien und Zutaten reichen. Hier und da aufräumen und so weiter. Sie waren mittlerweile auch gutes Team das ohne große Worte verstand.
      Sie passte aber auch auf das ihr Ältere Bruder nicht plötzlich reinplatzte, sie wusste das er sobald er was süßliches Riechen würde auch aus sein Zimmer hervor gekrochen kommen würde. Besonderes wenn mitbekam das Makoto hier ist aber die etwas lautere Musik verriet das gerade sowieso nichts davon mitbekommen hatte.
      Was wohl gerade wieder zockte? Es klang zumindest nicht nach diesen alten Klassiker oder eines der spiele die ihr Dad gemacht hatte...
      Doch jetzt zählte es erst mal das sie mit dem Friedens-Torte fertig wurden und wieder eine Angenehme Stimmung herrschte.
      "Sag mal Makoto hast du nicht vor sowas mal Beruflich später zu machen? ich bin mir sicher die Leute würden deine Kreationen lieben."
      Sie konnte es sich richtig bildlich vorstellen wie er sein eigenen kleinen, niedlichen Lade eröffnet, sie wäre dann gewiss Stammkundin!
      Bestimmt würde er dann seine eigene Gigantische Küche besitzen Leute die unter ihn lernen würden!

      Gerade als sie mitten dabei waren Klingelte es an der Türe. Sogleich war Hori zum öffnen der Türe geeilt damit nicht Togoshi an ihrer Stelle gehen würde, sie waren noch nicht fertig und es sollte doch eine Überraschung werden. Das dieser aber noch eine Überraschung erhalten wusste sie nciht als sie die Türe öffnete und das Ältere Mädchen verwirrt anblinzelte.
      Es konnte nur eine Freundin von ihm sein...Anderer falls hatte sich das Mädchen hier gerade an der Haustüre verirrt.
      Sie kannte das Mädchen nicht aber ehrlicherweise kannte sie wenige von den Freunden ihres Bruders.
      "Hallo?--", setzte sie gerade an aber dann hörte man schon die Zimmertüre von Togoshi aufgehen.
      "Kimiko ..."
      Zum Glück aber ging er direkt auf die beiden zu und an der Küche vorbei.
      Er trug ein schwarzen Katzen Kapuzen Pullover...Beinahe würde sie den Verdacht hegen die beiden haben etwas am Laufen und trugen Dinge in einem Klischeehaften Partner-Look! Aber sie teilten eben ein großes Themen Gebiet.

      Togoshi der ziemlich perplex gewesen ist das die Andere beim spielen so eine dramatischen angekündigung gemacht hatte und jetzt hier aufkreuzte...Das musste wirklich etwas bedeuten. Allerdings hatte Togoshi die ungutes Befürchtung es könnte mit denn Klassentreffen zusammen hängen auf das so überhaupt keine Lust hatte.
      Zugeben er kam mit ihr gut zurecht und damals der ersten Platz den sie gewonnen hatte zeigte was für ein gutes Team sie waren...
      Auch Online bei ihrer gemeinesamen Games waren sie unschlagbar aber...
      Sein Blick wirkte etwas forsch als ohne ein Wort sie einfach nur anstarrte. Würde sie ihn auch dazu drängen zu diesen bescheuerten Klassentreffen zu gehen? Wenn ja dann würde auch sie abweisen...
      Wobei er sie eher zu den Personen einschätzte die ebenfalls sich davor drücken würde.
      Believe Me ~

    • Einen eigenen Laden? "Ich weiß nicht...", murmelte er nur. So ein Laden war ne große Verantwortung und gar nicht zu unterschätzen. Was, wenn er nicht lief? Er könnte statt seine Mutter zu unterstützen, sie noch in den Ruin treiben. Das wollte er nicht riskieren.
      Als es an der Tür klingelte, rührte der Blonde gerade die Krem und sah verwundert zu Hori, die schon zur Tür eilte. Auch er hoffte, dass Togoshi jetzt nicht zu ihnen käme.

      Doch da Kimiko sich ja schon angekündigt hatte, würde er sie doch wohl auch in Empfang nehmen. Blinzelnd sah sie zu seiner Schwester und wollte sich gerade vorstellen, als Togoshi dazwischen funkte. Oh Mann, was für ein niedlicher Pullover! So einen hatte sie auch zuhause, hihi.
      "Du musst Hori sein. Hi. Kimiko", stellte sie sich knapp vor, trat Togoshi entgegen und grinste breit. "Verlieb dich aber jetzt nicht in mich, klar?", meinte sie und verschwand mit ihm in seinem Zimmer, wo sie sich ganz dreist auf sein Bett plumpsen ließ. Dann holte sie etwas aus ihrer Handtasche und streckte es ihm ruckartig entgegen. "TADAAAAAA" Es war der neueste Teil von Baldur's Gate, welches erst in 2 Tagen in den Läden erscheinen würde! Tjahaaa. "Magical Maid Power...", schmunzelte sie, denn in einem Maid Cafe lernte man viele Nerds kennen und einer davon arbeitete eben dort, wo die Spiele zuerst eintrafen, bevor sie an die ganzen Geschäfte verteilt wurden. Ohhhhh ja. Sie war eine Göttin! Das musste Togoshi ja jetzt nun wirklich gestehen!
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kiimesca ()

    • Verdattert schaute Hori denn beiden hinter her...hatte ihr Bruder etwa eine feste Freundin? Sie wirkten schon ziemlich vertraut mit aneinander.
      War das etwa der Typisch Klischeehafte Fluch des Frühlings? Lauter Verliebte Dummköpfe? Sie soltle wirklich aufpassen das es sie am Ende nicht auch erwischte...
      Sie kehrte zu Makoto in der Küche zurück. "Scheint als wäre mein Bruder erst mal abgelenkt, er hat Damen besuch."
      Hori betonte es etwas Augen rollend nicht das am Ende seltsame Geräusche aus sein Zimmer kommen würden!
      Wobei sie sich ihren Bruder gar nicht für so einen Typ einschätzten würde aber was wusste sie schon? Er hatte so einige Seite die sie nicht von ihm kannte.


      Togoshi schien es nicht wirklich zu stören das seine Gamer-Freundin sich so auf das Bett warf. Zwar war es einer seiner Lieblingsorte abgesehen von der Küche wo es eben essen gab. Was ihn jedoch mehr störte war ihr plötzlich Besuch...Er befürchtete einfach das es einen Grund haben konnte der ihm nicht gefallen würde. Daher lagen seine Augen ziemlich skeptisch auf ihr...Jedoch erweichte seine Mine sogleich in Unglauben als er das Baldur's Gate in ihren göttlichen Händen erblickte!
      "Wie...?!", entwich es ihn mit einem deutlich Funkeln in den Augen des größeren als das Spiel entgegen nahm um sich zu überzeugend as er gerade nicht halluzinierte. Er war sich sogar sicher gewesen es sich Digital kaufen zu müssen weil die ganzen Game-Suchtis die Läden einrennen würden sobald das Game raus sein würde. Wer ihn länger kannte wusste das er kein Fan Digitalen Download war und das Spiel lieber selbst in den Händen hielt.
      "Du könntest wirklich als Magical Girl durch starten, hm.", teilte unverblümt mit.
      "Aber was willst du dafür haben?", harkte er sogleich nach. Nicht das er nicht zutrauen würde eine echt tolle Freundin zu sein die ohne Gegenleistung so ein tolle Wunder verbrachte...
      ....
      ......
      Nein, ernsthaft er rechnete mit Hundert Prozent mit einem Harken und fragte sich was es dieses mal sein würde.
      Believe Me ~

    • Makoto hatte zwar versucht mit einem Ohr zu lauschen, konzentrierte sich jedoch mehr auf seine Arbeit, denn all zu lang hätte er nicht mehr, bis ihr Vater von der Arbeit nach Hause käme. Bis dahin musste die Torte fertig sein!
      Als Hori zurückkam, sah er sie an und.. widmete sich schnell wieder der Krem, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass es ihn irgendwie enttäuschte. Er wusste ja nicht, auf was Togoshi stand. Abgesehen von Spielen.
      "Ungewöhnlich, hm?", meinte er, denn soweit er wusste, hatte er nicht sehr oft Besuch. Um nicht weiter darüber nachzudenken, was sie in seinem Zimmer gerade so machen könnten, starrte er in die Schüssel, ehe er die Krem auf dem ausreichend abgekühlten Boden verteilte.
      Zum Schluss verzierte er die Torte noch mit etwas Schokolade und Süßigkeiten. Es war nur etwas schlichtes geworden, denn für etwas außergewöhnliches hatte er nicht genug Zeit.


      "Und, was sagst du?"
      , fragte er und ließ sie etwas von der restlichen Krem in der Schüssel probieren. Er hatte einen hellen Teig gemacht und dazu Nusskrem.


      Kimiko lachte, als er meinte, dass sie wirklich als Magical Girl durchstarten könnte. Sein ungläubiges Gesicht beim Betrachten des Spiels war jedoch ein absolut herrliches Bild.
      "Hmm.. lass mal sehen..", begann sie nachdenklich und legte sich in sein Bett, wobei sie ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkte.
      "Deine Seele..", meinte sie schließlich mit einem Grinsen und richtete sich auf, um aufzustehen. Doch sie legte lachend ihre Hände auf seine Schultern.
      "Spaß beiseite. Du musst das natürlich mit mir zusammen zocken. Naja.. und dann könntest du ja vielleicht.. nächstes Wochenende mit mir abhängen. Langweilige Familienfeier.. Ein Haufen alter Menschen, am 80. Geburtstag meiner Großmutter. Wenn ich da allein mit meiner Switch hocke, gucken mich immer alle blöd an und fragen mich so nervige Dinge, wie ob ich einen Freund hätte. Die wollen mich mit dem Enkel von irgendeiner ihrer Freundinnen verkuppeln.. Darauf hab ich kein Bock, also wirst du mich davor bewahren, dass er mir auf'n Keks geht. Ist das okay?"
      Sie müssten auch keine komischen Pärchensachen machen. Sie würde sich einfach mit ihm in eine Ecke verziehen und zocken.

      ~

      Sota und Kanade spielten weiter Volleyball, wobei er ihr erklärte, worauf sie alles achten müsste. Es war schon fast professionell, wie er ihr einen ganzen Haufen Tipps gab, als würde er ein Profi-Volleyballer werden wollen. Doch er nahm die Wettstreite mit Hori nur so ernst, dass er sich eben immer richtig ins Zeug legte. Und in Sport war sie verdammt gut!
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • "Ja so ziemlich aber naja...Ich denke es ist gut wenn er nicht zum Einsiedlerkrebs montiert.", gab Hori nachdenklich zurück.
      Trotzdem wäre es gut wenn diese besagte Freundin später nicht beim geplanten Friedensplan dazwischen funkte...
      Gespannt aber schaute sie dabei zu wir ihr bester Kumpel in wenigen Handgriffen schon in so kurzer Zeit so eine Torte hinbekam. Sie wusste mit am besten das er zu weit besser Torten in der Lage war. Aber schon das hier grenzte doch an hohen Talent und wunder! Sie hoffte aber das Sota nie erfuhr das sie miserabel hierbei war...Dann würde er sie gewiss in den Schatten stellen!
      Begeistert naschte sie von dem teig und nickte anerkennend. "Sie werden die Torte lieben! "
      Und hoffentlich was für sie übrig lassen...
      "Kannst du vielleicht schon mal ein paar Teller rauslegen? Ich schau kurz draußen nach ob das Auto meines Vaters schon zu sehen ist."
      Mit den Worten schleckte sie sich noch etwa Rest Teig von denn Lippen und eilte zur Türe.
      Sie schritt hinaus und sah sich um, normalerweise sah man sehr gut von hier ob das Auto die Hauptstraße runter fuhr, dann würde ihnen gute Fünf Minuten bleiben bis ihr Vater geparkt hätte...da war er ein Perfektionist.
      Nun...Vielleicht würden sie sogar Zehn Minuten haben wenn mal wieder ganz genau sein wollte.
      Als sie den Wagen nicht sah und sich gerade umdrehen wollte um wieder rein zu gehen, bemerkte sie die Zwillinge in Nachbarsgarten.
      Sota und Kanade spielten...Volleyball?
      Seit war spielte Kanade freiwillig in der Freizeit Volleyball?
      Sie konnte nicht dagegen machen sie musste einfach verwirrt rüber starren.


      Die Mimik von Togoshi zuckte nicht mal bei dem Scherz mit der Seele, fast als hätte er es ihr wirklich abgekauft.
      Ein schwach schmunzeln gab er aber trotzdem zurück, schließlich tat es ihm gerade doch wirklich gut das sie hier war...Seine Laune war wirklich im Keller gewesen.
      Das er mit ihr zusammen zocken würde war natürlich mehr als selbstverständlich weswegen er schwach denn Kopf zur Seite neigte um sie aus einer andere Perspektive zu betrachten. Und da war es...Der Grund der sogleich sein Mundwinkel zu einem schmalen Strich zucken ließ.
      Es war doch ein großer Gefallen, nicht weil er kein Problem damit hätte als ihre Begleitung da zu sein, er hatte damit wirklich keine Probleme...Das Problem war es wirklich länger als gewollt die Vierwände zu verlassen.
      Ein Ort...Mit vielen Menschen.
      Ein Ort wo man ihn ansehen würde und mit ihm Reden. Man würde seine Existenz nur deutlicher machen die er so oft gern fort streichen wollte.
      Auf so Familien Feiern werden gewiss Dinge gefragt die er nicht hören wollte oder sehen...
      Dinge weswegen er auch das Schultreffen meiden wollte.
      "Was machst die letzten Jahre?"
      "Was sind deine beruflichen Zukunft wünsche?"
      "Wie lange kennt ihr euch?"
      "Was macht eigentlich X und Y?"
      Und so weiter....
      Es war daher wirklich nicht gerade einfach für ihn diesem gefallen zuzustimmen.
      Auch wenn er wusste das er mit ihr gewiss eine entspannte Zeit haben konnte. Schon damals in ihren gemeinsame Gruppen Arbeit haben sie gut miteinander Harmoniert. Sie stellten aneinander eine dummen Fragen oder Äußerungen. manchmal schwieg man auch und kommunizierte Gedanklich.
      Weswegen es auch bei ihren gemeinsamen Games auch so perfekt Funktionierte.
      Eigentlich waren sie genau das was seiner Jüngeren Schwester und Sota fehlte. Sie waren auf dem selben Level aber harmonierten nicht miteinander.
      Sie beide hätten auch die schlimmsten Rivalen werden können aber stattdessen schweißten sie gemeinsam auf diese Welt außerhalb des Bildschirms.
      "Ich weiß nicht...", gab der dunkelhaarige zurück und sein Blick wich zu einen seiner abgenutzten Postern an der Wand.
      Es zeigte ein Klassischen Spruch aus einen alten Cartoon.
      Aiko hatte diesen scheiß geliebt....
      Über Jahre überlegte er es schon abzuhängen aber mittlerweile war es einfach Teil seines Zimmers geworden auch wenn er selbst diesen Cartoon nie Beachtung geschenkt hatte.
      "...Ich hab stress mit meinem Vater wegen diesem Schultreffen zu dem nicht gehen will. Er wird es mir vorhalten wenn ich aber in der Lage bin wo anders hinzugehen...So wie ihn kenne behauptet er dann ich nehme meine Isolation nur als billige ausrede."
      Believe Me ~

    • "Ja..", erwiderte Makoto nur. Für Togoshi wäre es wohl wirklich am besten, wenn er mal herauskam. Das er plötzlich bei ihm vor der Tür stand, war schon sehr ungewöhnlich. Umso mehr hoffte er, dass sie die Torte wirklich so lieben würden, wie Hori meinte.
      Der Blonde ging gezielt zum Schrank mit den Tellern und nahm sich welche, um sie auf den Tisch zu stellen, ebenso wie die Torte.
      Dann wartete er auf Hori und die beiden Männer.

      "Du glaubst auch jeden Scheiß..", murmelte Kimiko recht ernst, doch sie konnte nicht lange ein ernstes Gesicht machen und stupste ihn mit ihrem Ellenbogen an. Das mit dem Geburtstag war zwar nicht gelogen, aber statt zu fragen, was sie so machen würde, würden sie nach Dingen fragen, wie sie sich kennenlernten und blah. Noch nerviger. Aber sie konnte es sich nicht verkneifen, Togoshi ein wenig zu ärgern.
      "Wer will schon auf dieses blöde Klassentreffen gehen. Urghs.." Darauf hatte Kimiko auch keinen Bock. "Ich hab mir die Woche Urlaub genommen, dann können wir den ganzen Tag zocken", munterte sie ihn nun auf, um ihn auf andere Gedanken zu bringen.
      "Wenn er dir damit zu sehr auf den Sack geht, kannst du gern vorbeikommen. Kannst auch an meinem alten PC spielen. Dann haste mal ein paar Tage Ruhe vor ihm.." Vorausgesetzt er könnte das Haus zumindest für das kleine Stückchen verlassen. Mit dem Auto war das doch ein Katzensprung.
      "Also, dann fahr ich jetzt nach Hause. Bis gleich", verabschiedete sie sich, doch sie würden sich schon bald wieder über die Headsets wieder hören. So schnell wie sie gekommen war, war sie auch schon wieder weg und machte sich auf den Weg nach Hause, wo sie sogleich ihr eigenes Spiel auspackte.


      "Nanu? Ihr spielt Volleyball?", fragte ihre Mutter, als sie vom Einkaufen zurück war und in den Garten kam. Sie stellte sofort zwei Gläser und eine Karaffe mit Limonade auf den Tisch auf der Terrasse.
      "Ja, Kanade möchte gerne beim Turnier dabei sein. Also zeig ich ihr ein paar Tricks", erklärte Sota und trank hastig das erste Glas aus. Auch Kanade trank gierig, da sie schon eine ganze Weile gespielt hatten.
      "Wenn ich es ins Team schaffe, bekomme ich eine 1 in Sport." War klar, dass sie nichts außer Einsen in ihrem Zeugnis akzeptierte.
      "Das schaffst du bestimmt." Ihre Mutter war zuversichtlich und streichelte ihren Kindern über den Kopf.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Es hörte sich für Togoshi ziemlich vielversprechend an. Vermutlich würde er ihr Angebot wirklich annehmen denn der Haussegen stand wirklich schief mkt seinem Vater ubd tatsächlich hatte sich mit den Jahren einiges angestaut... Dieser Frust würde sicher noch eine weile anhalten.
      "Bis gleich.", sagte er daher auch schon und sah wieder auf das Spiel was sie ihm mitgebracht hatte.
      Vermutlich wirklich das Beste sich von denn ganzen Mist um sie herum einfach abzukapaseln. Da könnten ein paar sehr entspannte Tage werden.

      Der Anblick der Zwillinge und wie die Mutter ihre Köpfe streichelte war beinahe zum verlieben Süß.
      Eigentlich brauchte Hori kein Neid zu verspüren ihre Mutter liebte ihren Bruder und sie auf gleicherweise aber vermutlich wsr es der Stress aktuell der solche Gestiken eher seltener werden ließ.
      Doch das würde wieder werden wenn sich der Streit wieder geklärt hatte...!
      Wie aufs Stichwort sah sie den Wagen ihres Vaters, perfekt!
      Seltsamerweise war fie Freundin ihres Bruders schon wieder auf den Sprung, dass war wirklich eine kurze Begegnung... Aber umso besser ihr Bruder und Vater sollten sich jetzt nur auf die leckere Torte und für einander Intressieren.
      Sie wartete an der Türe um ihn die Arbeitstasche sogleich auch abzunehmen schließlich sollte er zügig in die Küche gehen und sich nicht ablenken lassen.
      "Hori was soll das ganze habe ich ein Geburtstag vergessen??", fragte ihr Vater mit Stirn runzeln.
      "Nein, nein keine Sorge. Setzt dich erst mal sn den Tisch!", schmunzeltr sie und ging auch rasch ihren Bruder holen.
      Ihn dazu zu holen erwies sich als Schwerer, was musste er jetzt unbedingt ein neues Game haben?!
      Sobald er damit anfing sowas zu studieren war er nicht mehr in Bewegung zu bringen!
      " Das kannst du auch später anfangen!", murrte sie und schob ihn zur Küche.
      Kaun aber traffen sich die Seelenfenster drr beiden Männe konnte man spüren wie die Temperatur in Raum schlagartig kälter wurde.
      Nervös schluckend schob sie ihn an den freien Platz :
      " Ehm, Makoto hat das... Eh gemacht bitte lasst es euch schmecken! Er hat sich viel Mühe damit geben!"
      , drängte sie dazu damit sie sich keine ausrede einfiel lassen.
      "Nun das sieht wirklich ausgezeichnet aus.", lobte der Vater mit einem ruhigen Lächeln sber man spürte dennoch srine erdrückende Aura dabei.
      Ihr Bruder jedoch ssgte noch kein Wort ubd starrte jeglich auf dir Torte...
      Believe Me ~

    • Makoto war ein wenig angespannt, als die beiden Männer für die sie das ganze eingefädelt hatten, an den Tisch kamen. Die Stimmung war ja noch schlimmer, als Hori ihm beschrieben hatte. Ob seine Torte da wirklich ausreichte? Irgendwie befürchtete er, dass dem nicht so war.
      Diese Spannung war erdrückend. Warum bediente sich denn keiner?
      Besorgt tauschte Makoto einen kurzen Blick mit seiner Freundin aus, ehe er seine Hände auf Togoshi's Schultern legte, hinter dem er nun stand.
      "Das ist Nusscreme, die mögt ihr doch so gerne..", versuchte er die Stimmung mit seiner fröhlicheren Stimme zu anzuheben. Hori war angespannt und nervös, was man ihr anmerkte. Der Blonde hingegen war nach außen hin ziemlich ruhig, auch wenn ihn die Berührung ihn in anderer Hinsicht etwas nervös machte. Aber vielleicht würde Togoshi sich so etwas hinreißen lassen.
      Anschließend stellte er sich neben ihn und schnitt ein Stück ab, um eines auf den Teller des Vaters zu legen und anschließend auch Togoshi eins aufzutischen, welches er mit einem sanften Lächeln servierte. Hori gab er auch ein Stück, denn er glaubte, dass sie die beiden jetzt lieber nicht allein lassen sollten, um negativen Themen aus dem Weg zu gehen. Er selbst nahm sich zum Schluss und setzte sich neben ihren Bruder und sah noch mal zu den beiden.
      "Ich hoffe, sie schmeckt euch..", versuchte er die beiden zum Essen zu animieren.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco