Edward
Nach diesem emotional aufgeladenem Abend spürte Edward noch immer heftige Reaktionen in sich. Das Verhalten von Miles ging ihm nahe und er biss sich auf seine Unterlippe. Um nicht weiter über diese Emotionen nachzudenken stiegen wohl beide übereinstimmend in den Wagen. Als sie im Auto saßen, sprach Miles erneut Eds Vorschlag an und bat, dass dieser doch die Nacht bei ihm übernachten möge. Der Blonde spürte wie sein Herz stärker anfing zu pochen und er für einen kurzen Moment rot im Gesicht wurde, ehe er die Lippen schürzte als ob er darüber nachdenken müsste. Doch er musste nicht einmal darüber nachdenken. Er schüttelte heftig den Kopf. "Natürlich bin ich für dich da!", sprach er und drehte sich zu Miles und sah diesen an. Er spürte wie unruhig dieser wirkte. Ob es an der Situation lag? Oder aber dass Ed mit ihm im Bett liegen könnte? Er verwarf diesen Gedanken. Miles stand sicherlich auf einen anderen Typen. Edward war gar nicht sein Typ, sonst hätte Miles bestimmt schon versucht bei Edward zu landen. Und dann bot Miles sogar noch an, dass Ed auch woanders schlafen könnte. Denn Edward sei ja eh hetero. Er kratzte sich verlegen am Kopf und lachte. "Eh ja. Da würde ja nichts laufen, genau. Von daher .... von daher kann ich auch mit dir in einem Bett schlafen." Edward versuchte seine Verlegenheit mit einem zufriedenen Grinsen zu verstecken. Er spürte Miles neugierigen und zugleich überglücklichen Blick auf sich. Er wand sich ab und startete den Motor.
"Dafür sind Freunde doch da", hauchte Edward vor sich, ehe er los fuhr. Das Auto fuhr mit einem leisen Röhren über den Parkplatz der geschlossenen Highschool. "Du bist nie alleine, Miles. Ich bin für dich da. Das sagte ich bereits und dazu stehe ich auch. Selbst wenn du die nächsten Tage gemobbt werden solltest, wovon" er seufzte "wir leider ausgehen müssen. Ich bin da und kann den Typen eine Abreibung verpassen." Der Footballer grinste breit und fuhr dabei den Wagen ruhig durch die Ortschaft. "Ich müsste sowieso mal wieder meine Tackle-Griffe üben. Passt mir nur gut, wenn ich einen Typen auf den Rücken legen kann." Edward lachte schwach und warf Miles einen aufmunternden Gesichtsausdruck zu. Die beiden wirkten bedeutend glücklicher als ob sie etwas aus der Welt geschafft hätten, das zwischen ihnen und ihrer Freundschaft stand. So erreichten sie alsbald auch das Wohnhaus von Miles, vor dem Edward den Motor des Wagens ausstellte.
"Meinst du das ist für deine Mutter in Ordnung? Sie scheint mich nicht wirklich zu mögen. Vielleicht sollte ich mich lieber von außen übers Fenster rein schleichen oder so." Edward sah in Richtung des Hauses und wusste nicht, wie Miles' Mutter reagieren würde.
Nach diesem emotional aufgeladenem Abend spürte Edward noch immer heftige Reaktionen in sich. Das Verhalten von Miles ging ihm nahe und er biss sich auf seine Unterlippe. Um nicht weiter über diese Emotionen nachzudenken stiegen wohl beide übereinstimmend in den Wagen. Als sie im Auto saßen, sprach Miles erneut Eds Vorschlag an und bat, dass dieser doch die Nacht bei ihm übernachten möge. Der Blonde spürte wie sein Herz stärker anfing zu pochen und er für einen kurzen Moment rot im Gesicht wurde, ehe er die Lippen schürzte als ob er darüber nachdenken müsste. Doch er musste nicht einmal darüber nachdenken. Er schüttelte heftig den Kopf. "Natürlich bin ich für dich da!", sprach er und drehte sich zu Miles und sah diesen an. Er spürte wie unruhig dieser wirkte. Ob es an der Situation lag? Oder aber dass Ed mit ihm im Bett liegen könnte? Er verwarf diesen Gedanken. Miles stand sicherlich auf einen anderen Typen. Edward war gar nicht sein Typ, sonst hätte Miles bestimmt schon versucht bei Edward zu landen. Und dann bot Miles sogar noch an, dass Ed auch woanders schlafen könnte. Denn Edward sei ja eh hetero. Er kratzte sich verlegen am Kopf und lachte. "Eh ja. Da würde ja nichts laufen, genau. Von daher .... von daher kann ich auch mit dir in einem Bett schlafen." Edward versuchte seine Verlegenheit mit einem zufriedenen Grinsen zu verstecken. Er spürte Miles neugierigen und zugleich überglücklichen Blick auf sich. Er wand sich ab und startete den Motor.
"Dafür sind Freunde doch da", hauchte Edward vor sich, ehe er los fuhr. Das Auto fuhr mit einem leisen Röhren über den Parkplatz der geschlossenen Highschool. "Du bist nie alleine, Miles. Ich bin für dich da. Das sagte ich bereits und dazu stehe ich auch. Selbst wenn du die nächsten Tage gemobbt werden solltest, wovon" er seufzte "wir leider ausgehen müssen. Ich bin da und kann den Typen eine Abreibung verpassen." Der Footballer grinste breit und fuhr dabei den Wagen ruhig durch die Ortschaft. "Ich müsste sowieso mal wieder meine Tackle-Griffe üben. Passt mir nur gut, wenn ich einen Typen auf den Rücken legen kann." Edward lachte schwach und warf Miles einen aufmunternden Gesichtsausdruck zu. Die beiden wirkten bedeutend glücklicher als ob sie etwas aus der Welt geschafft hätten, das zwischen ihnen und ihrer Freundschaft stand. So erreichten sie alsbald auch das Wohnhaus von Miles, vor dem Edward den Motor des Wagens ausstellte.
"Meinst du das ist für deine Mutter in Ordnung? Sie scheint mich nicht wirklich zu mögen. Vielleicht sollte ich mich lieber von außen übers Fenster rein schleichen oder so." Edward sah in Richtung des Hauses und wusste nicht, wie Miles' Mutter reagieren würde.