Edward
Der Blonde musste leicht schmunzeln als Miles ihm erzählte, wie er glücklich er mit Ed's Wissenszuwachs ist. Und scheinbar war ihm daran gelegen, dass Edward weiterhin so gut war und sagte zu sich wieder mit ihm zu treffen. Es wäre jedoch auch illusorisch davon auszugehen, dass Edward nun bestens vorbereitet war. Ganz im Gegenteil er würde bis zu den Abschlussprüfungen gerne mit dem Schwarzhaarigen weiterlernen und irgendwie auch Zeit verbringen. Er konnte es sich zwar nicht erklären, aber er schien die alten zeiten mit Miles zu missen und war nun froh wieder so viel mit seinem ehemaligen besten Freund zu machen.
Da riß dieser ihn auch schon aus seinen Gedanken, als er Edwards bedrückte Stimmung ansprach. Sein Freund versuchte im gut zu zusprechen, doch der Blonde ließ den Kopf hängen, ehe er auf einmal etwas Warmes an sich spürte. Es war Miles! Dieser hatte ihn von der Seite umarm und drückte sich an ihn. Edward legte behutsam seinen Arm um seinen Schulfreund und schloss die Augen. Er hörte Miles Stimme und nickte dabei zufrieden. "Das ist gut zu wissen, Miles. Aber du bist schon genug für mich da. Diese Scheiße mit Miranda hat mir für heute gereicht." Er seufzte leise und drückte Miles mit seinem Arm etwas mehr an sich, ehe er nochmals die Augen schloss. Er genoss den Moment und konnte gar nicht genau sagen, woran es lag. Doch der Duft den Miles verströmte und seine Körperwärme fühlten sich für Edward entspannend an. Er atmete erleichtert aus, ehe er langsam seinen Arm um Miles löste. "Danke dir, dass du da bist und an meiner Seite", lächelte Ed und wurde leicht rot auf den Wangen. "Das klingt jetzt komisch ... aber die Umarmung tat ... eh ... gut." Edward lachte verlegen und Miles löste sich nun langsam von ihm. Er musterte den Schwarzhaarigen neugierig und fragte sich, woran es gelegen hatte, dass diese Umarmung so schön für ihn war. Er verdrängte jedoch den Gedanken als er aus dem Augenwinkel sah, dass Miles' Mutter die Haustüre geöffnet hatte. Scheinbar wollte sie nachsehen wieso ein Auto mit laufendem Motor vor ihrem Haus stand. Sie sah nicht gerade begeistert zu Edward. "Hmm ist glaube Zeit für dich auszusteigen, ehe deine Mutter zu uns kommt.", lachte Edward und griff nach hinten und reichte Miles seine Tasche. "Die Fahrten mit dir sind bedeutend schöner als alleine durch diese Pampa zu fahren. Soll ich dich morgen mitnehmen? Eine verärgerte Miranda müssen wir ja nicht mehr erwarten." Erblickte er ein Funkeln in Miles' Augen? Edward biss sich auf die Lippe und ermahnte sich nicht so viel über seinen Gegenüber nachzudenken.
Der Blonde musste leicht schmunzeln als Miles ihm erzählte, wie er glücklich er mit Ed's Wissenszuwachs ist. Und scheinbar war ihm daran gelegen, dass Edward weiterhin so gut war und sagte zu sich wieder mit ihm zu treffen. Es wäre jedoch auch illusorisch davon auszugehen, dass Edward nun bestens vorbereitet war. Ganz im Gegenteil er würde bis zu den Abschlussprüfungen gerne mit dem Schwarzhaarigen weiterlernen und irgendwie auch Zeit verbringen. Er konnte es sich zwar nicht erklären, aber er schien die alten zeiten mit Miles zu missen und war nun froh wieder so viel mit seinem ehemaligen besten Freund zu machen.
Da riß dieser ihn auch schon aus seinen Gedanken, als er Edwards bedrückte Stimmung ansprach. Sein Freund versuchte im gut zu zusprechen, doch der Blonde ließ den Kopf hängen, ehe er auf einmal etwas Warmes an sich spürte. Es war Miles! Dieser hatte ihn von der Seite umarm und drückte sich an ihn. Edward legte behutsam seinen Arm um seinen Schulfreund und schloss die Augen. Er hörte Miles Stimme und nickte dabei zufrieden. "Das ist gut zu wissen, Miles. Aber du bist schon genug für mich da. Diese Scheiße mit Miranda hat mir für heute gereicht." Er seufzte leise und drückte Miles mit seinem Arm etwas mehr an sich, ehe er nochmals die Augen schloss. Er genoss den Moment und konnte gar nicht genau sagen, woran es lag. Doch der Duft den Miles verströmte und seine Körperwärme fühlten sich für Edward entspannend an. Er atmete erleichtert aus, ehe er langsam seinen Arm um Miles löste. "Danke dir, dass du da bist und an meiner Seite", lächelte Ed und wurde leicht rot auf den Wangen. "Das klingt jetzt komisch ... aber die Umarmung tat ... eh ... gut." Edward lachte verlegen und Miles löste sich nun langsam von ihm. Er musterte den Schwarzhaarigen neugierig und fragte sich, woran es gelegen hatte, dass diese Umarmung so schön für ihn war. Er verdrängte jedoch den Gedanken als er aus dem Augenwinkel sah, dass Miles' Mutter die Haustüre geöffnet hatte. Scheinbar wollte sie nachsehen wieso ein Auto mit laufendem Motor vor ihrem Haus stand. Sie sah nicht gerade begeistert zu Edward. "Hmm ist glaube Zeit für dich auszusteigen, ehe deine Mutter zu uns kommt.", lachte Edward und griff nach hinten und reichte Miles seine Tasche. "Die Fahrten mit dir sind bedeutend schöner als alleine durch diese Pampa zu fahren. Soll ich dich morgen mitnehmen? Eine verärgerte Miranda müssen wir ja nicht mehr erwarten." Erblickte er ein Funkeln in Miles' Augen? Edward biss sich auf die Lippe und ermahnte sich nicht so viel über seinen Gegenüber nachzudenken.