Edward
Der Blonde beobachtete Miles, wie dieser seinen Becher mit einem Zug leerte. "War scheinbar doch nicht so schlecht", grinste er und sah amüsiert zu, wie Miles auf die Tanzfläche los stürmte. Es war schön mit anzusehen, wie schnell Miles lockerer wurde. Ehe er sich jedoch versah drehte sich Miles unter seiner Hand und fing an zu tanzen. Der Blonde trank dabei etwas aus seinem rotem Becher und tanzte nun mit, auch wenn Ed nicht der größte Fan vom Tanzen war. "Hey Ed!", kam es auf einmal von der Seite, ehe er eine Hand auf seiner Schulter spürte, "du hängst aber hinterher mitm trinken!" Es war Trevor, der gerade mit einer Cheerleaderin auf die improvisierte Tanzfläche im Wohnzimmer kam. "Du weißt doch, Trevor. Ich trinke nicht so viel."
"Ja ja. Stell dich nicht so an. Einen musst du mit mir trinken auf unser Spiel. Weißt du denn ..." Trevor hörte schlagartig auf, da er Miles neben sich tanzen sah. "Ey yo, Mann. Ed, selbst der hier", er zeigte auf Miles, "hat sogar schon nen Becher weg. Nun stell dich nicht so an!" Edward seufzte leise und nahm einen großen Schluck aus dem Becher. Er hatte ihn geleert und spürte sofort, wie ihm der Alkohol in den Kopf schoss. Trevor nahm ihm den leeren Becher ab und verschwand. Ehe sich Edward nach ihm umsehen konnte, stand er wieder vor Miles und ihm und überreichte beiden einen neuen vollen Becher. "Lasst's euch schmecken! Ich habe noch ein 'Date' oben", zwinkerte Trevor ehe er die Treppen hinaufstieg, die kurz zuvor seine weibliche Begleitung hinauf gegangen war.
Edward sah ihm hinterher, ehe er wieder Miles ansah. Er sah in seinen Becher. Diesen würde es sich nun gut einteilen, sonst könnte er gar nicht mehr nach Hause fahren. "Dafür, dass du anfangs so viele Sorgen hattest, bist du nun aber ganz schön locker drauf", sagte der Blonde zu Miles, der locker auf der Tanzfläche tanzte. "Dachte das Ganze hier ist nicht so deins." Edward grinste zufrieden und nahm einen kleinen Schluck von seinem Becher. Der Alkohol wurde von Minute zu Minute stärker, nicht dass Ed sofort betrunken war, aber es spürte selbst wie er lockerer wurde und nun seine Hüfte schwungvoll zum Takt bewegte. Die Musik dröhnte betäubend in seinen Ohren und der sanfte Beat, der über die Dielen auf dem Wohnzimmerboden vibrierte, verstärkte dieses Gefühl nur noch mehr.
Edward beugte sich zu Miles vor, um bei der Lautstärke nicht schreien zu müssen. "Ab dem 2. Becher wird Ashleys Begrüßungsdrink besser, findest du nicht?" Ed niptte nochmals vom Becher und fand tatsächlich, dass das Getränk bedeutend besser schmeckte als beim ersten Kosten. Aber wer wusste, ob Trevor den Drink für die beiden nicht mit etwas mehr Saft und einer gehörigen Portion Schnaps gepimpt hatte. Trevor war nicht gerade dafür bekannt 'ruhig' zu feiern. Er eskalierte immer und am nächsten Tag war er zu gar nicht zu gebrauchen. "Immerhin hat dir Trevor einen Drink gebracht. Siehst du? So schlecht sind die Leute hier gar nicht", meinte Ed und zeigte in die ausgelassen feiernde Menge. Draußen tranken ein paar Jungs um die Wette und die ersten Mädels sprangen in den Pool hinterm Haus. Ed mochte diese Parties hier waren alle lockerer und weniger darauf bedacht, wer aus welcher Clique in der Schule kam. Er wünschte die Schuler wäre öfter so - dann wäre er vielleicht nicht nur der Sportler sondern auch einfach Edward.
Der Blonde beobachtete Miles, wie dieser seinen Becher mit einem Zug leerte. "War scheinbar doch nicht so schlecht", grinste er und sah amüsiert zu, wie Miles auf die Tanzfläche los stürmte. Es war schön mit anzusehen, wie schnell Miles lockerer wurde. Ehe er sich jedoch versah drehte sich Miles unter seiner Hand und fing an zu tanzen. Der Blonde trank dabei etwas aus seinem rotem Becher und tanzte nun mit, auch wenn Ed nicht der größte Fan vom Tanzen war. "Hey Ed!", kam es auf einmal von der Seite, ehe er eine Hand auf seiner Schulter spürte, "du hängst aber hinterher mitm trinken!" Es war Trevor, der gerade mit einer Cheerleaderin auf die improvisierte Tanzfläche im Wohnzimmer kam. "Du weißt doch, Trevor. Ich trinke nicht so viel."
"Ja ja. Stell dich nicht so an. Einen musst du mit mir trinken auf unser Spiel. Weißt du denn ..." Trevor hörte schlagartig auf, da er Miles neben sich tanzen sah. "Ey yo, Mann. Ed, selbst der hier", er zeigte auf Miles, "hat sogar schon nen Becher weg. Nun stell dich nicht so an!" Edward seufzte leise und nahm einen großen Schluck aus dem Becher. Er hatte ihn geleert und spürte sofort, wie ihm der Alkohol in den Kopf schoss. Trevor nahm ihm den leeren Becher ab und verschwand. Ehe sich Edward nach ihm umsehen konnte, stand er wieder vor Miles und ihm und überreichte beiden einen neuen vollen Becher. "Lasst's euch schmecken! Ich habe noch ein 'Date' oben", zwinkerte Trevor ehe er die Treppen hinaufstieg, die kurz zuvor seine weibliche Begleitung hinauf gegangen war.
Edward sah ihm hinterher, ehe er wieder Miles ansah. Er sah in seinen Becher. Diesen würde es sich nun gut einteilen, sonst könnte er gar nicht mehr nach Hause fahren. "Dafür, dass du anfangs so viele Sorgen hattest, bist du nun aber ganz schön locker drauf", sagte der Blonde zu Miles, der locker auf der Tanzfläche tanzte. "Dachte das Ganze hier ist nicht so deins." Edward grinste zufrieden und nahm einen kleinen Schluck von seinem Becher. Der Alkohol wurde von Minute zu Minute stärker, nicht dass Ed sofort betrunken war, aber es spürte selbst wie er lockerer wurde und nun seine Hüfte schwungvoll zum Takt bewegte. Die Musik dröhnte betäubend in seinen Ohren und der sanfte Beat, der über die Dielen auf dem Wohnzimmerboden vibrierte, verstärkte dieses Gefühl nur noch mehr.
Edward beugte sich zu Miles vor, um bei der Lautstärke nicht schreien zu müssen. "Ab dem 2. Becher wird Ashleys Begrüßungsdrink besser, findest du nicht?" Ed niptte nochmals vom Becher und fand tatsächlich, dass das Getränk bedeutend besser schmeckte als beim ersten Kosten. Aber wer wusste, ob Trevor den Drink für die beiden nicht mit etwas mehr Saft und einer gehörigen Portion Schnaps gepimpt hatte. Trevor war nicht gerade dafür bekannt 'ruhig' zu feiern. Er eskalierte immer und am nächsten Tag war er zu gar nicht zu gebrauchen. "Immerhin hat dir Trevor einen Drink gebracht. Siehst du? So schlecht sind die Leute hier gar nicht", meinte Ed und zeigte in die ausgelassen feiernde Menge. Draußen tranken ein paar Jungs um die Wette und die ersten Mädels sprangen in den Pool hinterm Haus. Ed mochte diese Parties hier waren alle lockerer und weniger darauf bedacht, wer aus welcher Clique in der Schule kam. Er wünschte die Schuler wäre öfter so - dann wäre er vielleicht nicht nur der Sportler sondern auch einfach Edward.