Ezra
Für immer neben Andrew zu schlafen klang wie etwas, womit er sich spielend leicht abfinden könnte. Er hatte sowieso nicht vor, den Brünetten so schnell wieder aus den Augen zu lassen und jede Sekunde die sie miteinander verbringen konnten, ohne dabei um ihr Leben fürchten zu müssen, schien ihm wie ein kleines Geschenk. Okay, Einschränkung - jede Sekunde zusammen, abzüglich derer, in denen Andrew offensichtlich direkt nach dem Wachwerden aufstehen konnte, was vollkommen unmenschlich und bestimmt hochgradig ungesund war. Immerhin musste er Ezra nicht zwei mal sagen, dass er liegen bleiben sollte. Er hatte absolut kein Verlangen danach, sich auch nur einen Schritt aus dem Bett raus zu bewegen. Ein Gähnen unterdrückend, drehte Ezra sich zur Seite, um nach den Schmerztabletten zu greifen, die auf seinem Nachttisch lagen und sich eine einzuwerfen - im Anbetracht seiner Lunge und der Hand hielt er dies durchaus noch für vertretbar.
Als Andrew nur mit einem Handtuch bekleidet wieder aus dem Bad kam, zog Ezra eine Augenbraue hoch und biss sich auf die Unterlippe, um keinen Kommentar abzugeben, den er später auf die ein oder andere Art bereuen würde. Manchmal war es vielleicht gar nicht so schlecht, die Klappe zu halten und einfach den fantastischen Ausblick zu genießen, nicht?
Dafür konnte er nicht verhindern, kurz aufzulachen, als Andrew wieder neben ihm im Bett landete. "Fünf Minuten", bestätigte Ezra nickend. "Ich glaube, ich würde für das alles mindestens eine Stunde brauchen. Geht es dir gut? Wie schaffst du es dich für den Tag fertig zu machen, ohne zwischendrin mindestens eine halbe Stunde lang einfach gegen eine Wand zu starren und deine eigene Existenz in Frage zu stellen?" Er war Andrew einen belustigten Blick zu, während er einen Arm hob, um einen Wassertropfen von Andrews Wange zu streichen. Wenn er so darüber nachdachte, war seine eigene morgendliche Routine vielleicht auch einfach nicht für den universellen Gebrauch geeignet.
Für immer neben Andrew zu schlafen klang wie etwas, womit er sich spielend leicht abfinden könnte. Er hatte sowieso nicht vor, den Brünetten so schnell wieder aus den Augen zu lassen und jede Sekunde die sie miteinander verbringen konnten, ohne dabei um ihr Leben fürchten zu müssen, schien ihm wie ein kleines Geschenk. Okay, Einschränkung - jede Sekunde zusammen, abzüglich derer, in denen Andrew offensichtlich direkt nach dem Wachwerden aufstehen konnte, was vollkommen unmenschlich und bestimmt hochgradig ungesund war. Immerhin musste er Ezra nicht zwei mal sagen, dass er liegen bleiben sollte. Er hatte absolut kein Verlangen danach, sich auch nur einen Schritt aus dem Bett raus zu bewegen. Ein Gähnen unterdrückend, drehte Ezra sich zur Seite, um nach den Schmerztabletten zu greifen, die auf seinem Nachttisch lagen und sich eine einzuwerfen - im Anbetracht seiner Lunge und der Hand hielt er dies durchaus noch für vertretbar.
Als Andrew nur mit einem Handtuch bekleidet wieder aus dem Bad kam, zog Ezra eine Augenbraue hoch und biss sich auf die Unterlippe, um keinen Kommentar abzugeben, den er später auf die ein oder andere Art bereuen würde. Manchmal war es vielleicht gar nicht so schlecht, die Klappe zu halten und einfach den fantastischen Ausblick zu genießen, nicht?
Dafür konnte er nicht verhindern, kurz aufzulachen, als Andrew wieder neben ihm im Bett landete. "Fünf Minuten", bestätigte Ezra nickend. "Ich glaube, ich würde für das alles mindestens eine Stunde brauchen. Geht es dir gut? Wie schaffst du es dich für den Tag fertig zu machen, ohne zwischendrin mindestens eine halbe Stunde lang einfach gegen eine Wand zu starren und deine eigene Existenz in Frage zu stellen?" Er war Andrew einen belustigten Blick zu, während er einen Arm hob, um einen Wassertropfen von Andrews Wange zu streichen. Wenn er so darüber nachdachte, war seine eigene morgendliche Routine vielleicht auch einfach nicht für den universellen Gebrauch geeignet.