Andrew
Zu hören, wie Ezra auf einmal mit seiner Wohnung angab, ließ Andrew grinsen. Es war für ihn immernoch völlig unverständlich, dass er in seinen Gesprächen so ein großes Thema darstellte. Seit Jahren. Andrew hatte seine Bewunderung größtenteils für sich behalten, außer ihm war in Thomas Nähe mal ein kleines Kommentar rausgerutscht, aber man konnte schlecht für die Verbrecher schwärmen, die man fangen sollte.
Er lachte bei Hopes Worten auf. Vielleicht sollte Ezra auch lieber aufpassen, ihn nicht zu sehr zu glorifizieren in den Augen irgendwelcher anderen Leute.
In der einen Hand hielt Andrew einen Espresso Martini, den anderen Arm hatte er um Ezra gelegt, als er sich auf der kleinen Bank so eng an ihn setzte. Es kostete jegliche Willenskraft in seinem Körper, ihm nicht ungefragt einen Kuss auf den Kopf zu geben. In Hopes Gegenwart sollte er sich vielleicht auch ein bisschen zusammenreißen. Normalerweise war Andrew nie so klammernd gewesen, aber…
„Oh, Yoga ist super“, warf Andrew plötzlich ein und nahm einen Schluck von seinem Cocktail. „Hab ich auch eine Zeit lang gemacht, aber aus Zeitgründen aufgegeben“ Genau wie das Fitnessstudio. „Irgendwann wird es immer leichter“, meinte er um Hope etwas die Motivation zurückzugeben. Für ihn persönlich war es auch eine kleine Herausforderung gewesen, solange still in Positionen zu verweilen, die anfangs auch noch dermaßen unangenehm waren, aber er hatte zur Arbeit einen Ausgleich suchen wollen. Damals, als er noch etwas im Gehirn gehabt hatte.
Er überlegte angestrengt, wie man Hope am unbesorgniserregendsten von ihren letzten Wochen erzählen konnte. Außerdem wollte er ihr nicht wirklich beichten, dass sie seit etwa 4 Tagen zusammen waren. „Oh, nicht viel“, erwiderte er etwas unbeholfen. Auch seine Arbeitslosigkeit musste er nicht unbedingt ansprechen. „Wir versuchen, die ganzen Dates nachzuholen, die wir die letzten Jahre hätten haben können, also… falls du einen Tipp hast“ Er lächelte leicht.
Zu hören, wie Ezra auf einmal mit seiner Wohnung angab, ließ Andrew grinsen. Es war für ihn immernoch völlig unverständlich, dass er in seinen Gesprächen so ein großes Thema darstellte. Seit Jahren. Andrew hatte seine Bewunderung größtenteils für sich behalten, außer ihm war in Thomas Nähe mal ein kleines Kommentar rausgerutscht, aber man konnte schlecht für die Verbrecher schwärmen, die man fangen sollte.
Er lachte bei Hopes Worten auf. Vielleicht sollte Ezra auch lieber aufpassen, ihn nicht zu sehr zu glorifizieren in den Augen irgendwelcher anderen Leute.
In der einen Hand hielt Andrew einen Espresso Martini, den anderen Arm hatte er um Ezra gelegt, als er sich auf der kleinen Bank so eng an ihn setzte. Es kostete jegliche Willenskraft in seinem Körper, ihm nicht ungefragt einen Kuss auf den Kopf zu geben. In Hopes Gegenwart sollte er sich vielleicht auch ein bisschen zusammenreißen. Normalerweise war Andrew nie so klammernd gewesen, aber…
„Oh, Yoga ist super“, warf Andrew plötzlich ein und nahm einen Schluck von seinem Cocktail. „Hab ich auch eine Zeit lang gemacht, aber aus Zeitgründen aufgegeben“ Genau wie das Fitnessstudio. „Irgendwann wird es immer leichter“, meinte er um Hope etwas die Motivation zurückzugeben. Für ihn persönlich war es auch eine kleine Herausforderung gewesen, solange still in Positionen zu verweilen, die anfangs auch noch dermaßen unangenehm waren, aber er hatte zur Arbeit einen Ausgleich suchen wollen. Damals, als er noch etwas im Gehirn gehabt hatte.
Er überlegte angestrengt, wie man Hope am unbesorgniserregendsten von ihren letzten Wochen erzählen konnte. Außerdem wollte er ihr nicht wirklich beichten, dass sie seit etwa 4 Tagen zusammen waren. „Oh, nicht viel“, erwiderte er etwas unbeholfen. Auch seine Arbeitslosigkeit musste er nicht unbedingt ansprechen. „Wir versuchen, die ganzen Dates nachzuholen, die wir die letzten Jahre hätten haben können, also… falls du einen Tipp hast“ Er lächelte leicht.
And when you die, the only kingdom you'll see
Is two foot wide and six foot deep ✡
Is two foot wide and six foot deep ✡