Kaikan Phase (Sakura & Uki)

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    • Er musterte das Mädchen vor ihm etwas. So wie wie er gesagt hatte steckte mehr dahinter, aber es war nicht seine Sache, fand er. Er kannte sie immerhin kaum und sie waren keine Freunde. Als sie nun aber weiter sprach und ihm von Kim erzählte rollte er sichtlich mit den Augen. „Verrückte Fans…“, murmelte er leise. Diese Sorte Fans nervten ihn nur. Sie dachten gleich, dass er ihnen gehörte, weil sie seine Musik hörten und wollten ihn mit keinem teilen. Die meisten dieser Mädchen hatten nicht mal ein Wort mit ihm gewechselt, was es nur noch alberner machte. Als Anie nun nachfragte was er wollte musste er selbst einen Moment überlegen was ihn hier her gebracht hatte. „Ach ja: ich wollte mit dir reden wegen gestern. Dein Text und so. Aber lieber nicht hier. Hast du Zeit oder musst du gleich Zuhause sein?“, fragte er und wollte es lieber mit ihr unter vier Augen bereden, dass sie weitere Texte für ihn und die Band schreiben sollte. Am besten wäre es, wenn er sie mit zu sich nehmen würde. Sie dürften nur nicht gesehen werden.
    • Sie sah ihn an. Und lächelte nur kurz. „Wem sagst du das Kim ist in dich verliebt.“ seufz sie nur genervt. Sie blickte ihn an. „Okay ja habe noch zeit meine Eltern sind übers Wochenende weg. Und daher habe ich zeit.“ Meinte sie. Sie nahm ihre Tasche. „Also wollen wir los?. Und Danke nochmals für deine Rettung.“ Sagte, sie freundlich.
    • Also hatte Sakuya Recht gehabt mit seiner Vermutung und dahinter steckte Eifersucht und dies obwohl er noch nicht mal was mit der jüngeren Schülerin hatte. Sie war nicht mal sein Typ. Leise schüttelte er nur den Kopf und wartete bis sie ihm antwortete. "Okay, dann auf zu meinem Motorrad.", meinte er und ging voraus. Er wollte nicht ihren Dank und auch nicht viel Aufmerksamkeit, denn er gab sich immerhin etwas Schuld dafür was ihr passiert war. Als sie nun an seinem Motorrad waren überlegte er kurz als er ihr den Helm gab. Wenn er mit ihr in ein Lokal gehen würde, dann würden andere sie sehen und sie sicher noch mehr Stress bekommen. So beschloss er kurzerhand sie mit zu sich zu nehmen. "Kein Wort zu jemanden wohin wir gehen, klar.", flüsterte er ihr zu, ehe sie aufstieg und er mit ihr los fuhr.
    • Sie nickte nur und setze sich den Helm auf und schlang die Arme um seine Bauch. Und hält sich fest. Sie seufzte leise und Atemte. „okay versprochen.“ rief sie. Aine dachte nach./ Was er wohl wollte und warum wir woanders darüber sprechen sollten./ Aine war ein bisschen verwirrt, weil sie befürchtet das sie ihre Text nicht gut war. Was nicht sein konnte. Sie drückte sich gegen ihn und genießt etwas die Fahrt.
    • Sicher lenkte er das Motorrad durch die Straßen und fuhr auch extra nicht so schnell wie er sonst fuhr. Normalerweise nahm er nie Rücksicht, aber immerhin war sie noch sehr jung und hatte heute schon eine Menge durchgemacht. An seiner Wohnung angekommen machte er die Maschine aus und stieg ab. "Da sind wir.", meinte er und führte sie hinein.
    • Sie sah sich um. Und meinte. „Wow echt Groß die Wohnung.“ Sagte sie. Aine sah sich um. „Also warum bin ich hier?“ fragte sie. Sie war echt verwirrt. Und wollte wissen was Sache war. „Ist mein Text nicht gut genug?“ Meinte sie. „Oder war er nicht sexy genug.“ Neckte sie ihn leicht.
    • Er ließ sie sich umsehen, denn immerhin war es auch seine Idee gewesen sie hier her mitzunehmen, doch als sie anfing dumme Fragen zu stellen und ihn auch noch zu necken reichte es ihm. „Als ob so ein Küken wie du viel weiß von sexy und Sex. Der Text ging und ich will dich als Ghostwriter einstellen, aber tu mal nicht so als würdest du wirklich wissen was sexy ist. Da ist ein Unterschied zwischen Texten schreiben und es sein, ja?“, sagte er nun bestimmt und finster.
    • Sie sah ihn an. „Was ich soll weiterhin für euch schreiben? Aber das geht nicht.“ Meinte sie unsicher. Und ihn ihren Kopf taucht die Worte von Kim auf. /Sakuya gehört mir, du wirst es bereuen!/ Sie sah ihn an. Sie lächelte leicht. „Küken bin ich nicht sie selbst konnten nicht so schreiben wie ich weil ich noch Jungfrau bin ich schätze einfach das ich es nach meine Gefühle schreiben. Aber gut ich beweise es ihnen. Wenn sie einverstanden sind das ich unser einen Männlich Name schreiben. Nach ihre Wahl natürlich.“ Schlug sie vor. Und Blick ihn ernst an.
    • Er hatte natürlich schon fast damit gerechnet, dass sie hadern würde und doch würde sie sich sicher so eine Chance nicht entgehen lassen. Ruhig wartet er also während sie erstmal ablehnte und meinte, dass es nicht gehen würde bis sie sich dann doch besann, jedoch nicht ohne einen Spruch. Sakuya hatte also doch richtig gelegen mit seiner Annahme, dass sie Jungfrau war. Wenn er sie unter anderen Umständen aufgegabelt hätte und nicht noch brauchen würde, dann würde er es vielleicht sogar ändern, aber da er sie brauchte ging es nicht. „Okay, einen männlichen Namen bekommst du und ich stelle dich dem Rest vor. Auch musst du natürlich einen Vertrag unterschreiben damit du nichts sagst.“, erklärte ich ihr und grinste dann wieder. „Vielleicht findest du dann ja auch jemanden, der dir wirklich Erfahrung für sexy Texte beibringt.“, kam schließlich doch von mir, denn auch wenn ich sie nicht anmachen wollte, so reizte es mich doch mit ihr zu spielen. „Und sag ruhig du… so viel älter bin ich auch nicht und wir immerhin …. Verbündete… oder so was.“
    • Aine sah Sakuya an. „Okay Sakuya, ich werde schön Nix sagen. Der einzige der mir vielleicht helfen konnte wärst du ja dann du singst ja schließlich die Texte.“ Meinte sie. „Ich schätze dich mal auf 20 mehr wurde ich tatsächlich nicht geben.“ lachte sie kurz. „Okay dann bin ich gerne bereit deine Junges kennen zu lernen vielleicht heute wenn es dir passt auch morgen da ja auch Wochenende ist, da ich ehe alleine zuhause bin kannst du mich ja abholen oder soll ich einfach zu euch kommen wie hättest du Es gerne?“ Fragte Aine ihn. Sie konnte es nicht abstellen ihn zu necken. „Aber tut mir ein gefallen lass die Wunde oder den Schlag untersuchen. Nicht das du ernsthaft verletzt bist.“ Meinte Aine besorgt.
    • Sakuya nickte und stimmte ihr zu. Er würde die Texte singen und deshalb wäre es gut, wenn sie sich aneinander anpassen würden. Doch es gefiel ihm nicht, dass sie ihn immer wieder neckte. Dunkel funkelte er sie an. "Mhm...", brummte er nur und wusste nicht wieso er es mit sich machen ließ. Keinem anderen Mädchen und eigentlich keinem Menschen erlaubte er so mit ihm umzugehen, aber bei ihr war er anders. "Dann gehen wir heute. Je schneller sie zustimmen, desto besser.", meinte er und schrieb schon mal schnell seinen Bandkollegen, ehe er ihre Sorge hörte und ihre Aussage. Verwirrt hob er die Augenbraue. "Ich bin nicht aus Zucker. So etwas bringt mich nicht um. Die waren viel zu große Schwächlinge.", erklärte ich und bekam sogleich die Nachricht von meinen Kollegen und packte sie ohne zu zögern am Handgelenk. "Los... die Jungs haben nun Zeit, also sollten wir.", meinte er und zog sie ohne zu warten Richtung Tür.
    • Aine folgt Sakuya und meine. „okay dann los. Hey ich kann alleine gehen du brauchst mich nicht hinter her ziehen!“ Knurrt sie. Und hält trotzdem Schritt. Sie folgt Sakuya auch so ohne das er sie hatte mitziehen müsste. Aber dennoch waren seine Hände so wärm und hatten etwas beschützen an sich. Sie war gespannt wie die anderen sie finden. Als sie ankamen. Meinte einer. „Hey Sakuya das ist ne Mädchen schätze 17 oder 18 Jahre alt ist das nicht zu Jung für dich?“ Meinte ein Junge mit Blonde lange Haare. „Sie ist echt niedlich.“ Meinte einer mit Roten Haaren.
    • Sakuya hörte ihr gar nicht zu, dass er sie loslassen sollte. Es war ihm grade egal und er wollte es nur schnell geklärt bekommen, weil sie dann erst loslegen konnten neue Songs zu produzieren. Es dauerte nicht lange bis sie bei den anderen Beiden eintrafen, denn immerhin hatte das Label alles extra dicht beieinander angemietet: Ihre Wohnungen und auch das Studio. „Als ob ich es mit so einem Kind treiben würde.“, raunte er Towa, den Blonden, nun an und funkelte böse. Mit den Kerlen sprach er wie immer viel aggressiver. Sogleich ließ er Aines Hand los. „Sie kann sehr gut schreiben und ich will, dass sie für uns Texte schreibt… damit können wir es weit bringen.“
    • Aine, ballte die Fauste. Wie war das ein Kind ich bin kein Kind mehr sondern fast in 3 Tagen 18. „Meine ja nur.“ erwiderte Towa. „Was die kleine ist gut wirklich?“ Wollte jemand mit Lila langen Haaren wissen. „Auch schön da.“ Meinte Towa. „Ja ja konnte nicht eher.“ Meinte er. Dann war es 4 Person. Zählt Aine. „ Also meinte wegen kann sie es machen.“ Sagte alle. „Es Reicht was fällt euch ein mich wie ein Kind zu behandeln? Respekt ist euch wohl Fremd!.“ Meinte Aine nun. Sie unterschreibt den Vertrag gleich und meinte.“ So bitte sehr.“ Sie legte es auf den Tisch und geht dann einfach. „Autsch die kleine ist echt gut. Meinte Towa. Und legte die eine Arm über Sakyua. „Viel Spaß vielleicht sollte du es sanft angehen. Sonst wird sie schnell wieder gehen.“ Meinte Towa und löste sich von Sakuya. Aine geht raus. Sowas Rücksichtslos hatte sie selten erlebt. Aine geht Richtung Merr. Und setze sich hin. Und sah aufs Wasser.
    • Als sich Aine so verteidigte schmunzelte Sakuya. Wenn sie wirklich so erwachsen wäre, dann würde sie sich auch nicht so verteidigen und er war nun mal immer noch der Meinung, dass sie ein kleines Kind war. Auch seine Kollegen schienen diese Meinung zu teilen und alle machten sich etwas über Aine lustig, doch schnell wurde man sich einig, dass sie für die Gruppe schreiben durfte. Man gab ihr einen Vertrag und sie unterzeichnete ihn auch, doch dann ärgerten die Jungs sie weiter und als Sakuya nun merkte, dass sie nun zu weit gingen, da war es schon zu spät. Sakuya sah ihr hinterher und bekam irgendwie ein schlechtes Gewissen. Sie war nur nett zu ihnen und er und die Jungs hatten sie nun doch ziemlich verarscht. „Wir sehen uns.“, meinte er und hob kurz die Hand, um sich zu verabschieden, ehe er sich auf den Weg machte, um sich bei Aine zu entschuldigen. Weit konnte sie nicht sein und als er draußen kurz stoppte und überlegte, wohin sie gegangen sein konnte, kam ihm eine Idee und so fand er sich wenig später am Strand wieder. Aus der Entfernung sah er den Umriss von Aine und ging nun zu ihr. Ohne etwas zu sagen, setzte er sich neben sie.
    • Aine dachte nach./Was fällt denen eigentlich ein, mich so Fertig machen./ Sie bemerkt die Schritte und das Hinsetzen. „Weiß du Sakuya, warum ich eigentlich auf der Schule bin ist weil es meine Eltern wollte. Und ich ihnen Beweisen möchte das sie endlich zeigen das sie mich lieben. Sie sehen in mir Nix. Besonders mein Vater. Wie oft habe ich nach Aufmerksamkeit gesucht. Doch nie welche bekommen. Deswegen will ich es beweisen das ich es schaffe.“ Meinte Aine. „Und das schreib ich auch ins Songs wieder. Zumindest teilweise. Also sag deine Freunde. Das sie mich mit Respekt behandeln sollen. Weil ich in wenigen Tagen 18 bin. In 4 Tagen genau genommen.“ Meinte sie. Sie stand auf. Sah aufs Wasser. „Also was soll ich schreiben? Was ihr habt eigentlich geplant.?“ Fragte Aine. „Das bleibt bitte unter uns das mit meine Eltern.“ Meinte Aine. Sie strich sich die Haare nach Hinten.
    • Noch immer wusste Sakuya nicht wieso er ihr eigentlich hinterher gegangen war und noch weniger verstand er wieso er wieso er ihr zuhörte. Eigentlich interessierten ihn noch nicht mal die Geschichten der Weiber, denen er an die Wäsche wollte. Doch seltsamerweise hörte er ihr zu und ließ sie nun ausreden. Erst am Ende gab er ein Schnaube von sich. „Wenn deine Eltern so Idioten sind, dann solltest du mit fast 18 begreifen, dass du ihnen egal bist und sie sollten es dir auch sein.“ Leicht schnipste er ihr gegen den Kopf. „Es gibt da draußen in der Welt so viele Menschen und auch sicher welche, denen du nicht egal bist. Halt dich an die.“, meinte er ehe er zum Wasser sah. „Texte haben wir noch keinen Plan, aber ich kann dir gerne nachher einen Stick mit Musik mitgeben und du kannst dich austoben. Wenn du unsere Musik kennst, dann wirst du ganz sicher schon was Passendes schreiben.“ Auf ihre Aussage, dass es zwischen ihnen bleiben sollte wollte er lieber nicht eingehen, denn immerhin war dies für ihn verständlich. Er war niemand, der sich gerne an Gerede über andere Leute beteiligte.