Kaikan Phase (Sakura & Uki)

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    • Kaikan Phase (Sakura & Uki)

      Vorstellung

      @Sakura10

      Die Band hatte gerade das Gespräch mit dem Manager hinter sich gebracht und auch wenn die anderen Beiden sich nun noch mit Sakuya unterhalten wollten ließ er sie stehen und machte sich auf seinen Weg durch die Straßen. Er wollte für sich alleine sein, denn es kotze ihn innerlich sicher an, dass sie wegen ihm erstmal nicht auftreten durften und doch tat er nach außen so als würde es ihn nicht stören. Er bewahrte sein cooles Image und ging durch die Straßen mit den Händen in den Taschen und dem Kopf gesenkt. Hoffentlich würde ihm nun keiner doof kommen und er überlegte, ob er ich nicht irgendwo rein setzen sollte, denn es sah inzwischen nach Regen aus.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Aine war unterwegs sie musste noch den Song text abgeben. Es war ein Song mit Leidenschaft und auch ein bisschen Erotisch angehaucht. Sie seufzte und stieß mit jemanden zusammen. Aine fällt hin, sie seufzte auf. „Verdammt nochmals.“ Rief sie. Sie war echt gestresst sie stand auf und merkt nicht das sie den Song Text nicht aufheben tat und verbeugte sich einmal vor den Mann. „Entschuldige bitte..“ sprach sie sofort. Aine war echt ein Tollpatsch. Aber es war einfach ihre art. Sie blickte ihn von unten an.
    • Sakuyas Laune war wirklich am Tiefpunkt und er wusste nicht wie es nun weitergehen sollte. Sicher, es hatte geheißen, dass sie nur kurzzeitig nicht auftreten dürften und doch nervte es ihn. Er hatte schon immer Musik geliebt, aber nie gedacht, dass er eine Karriere machen würde bis er die anderen Beiden getroffen hatte und nun schien es fast so als hätte er es versaut. Er hing seinen Gedanken nach als er mit jemanden zusammen stieß. Natürlich dachte er nicht im Traum daran sich zu entschuldigen, denn es war nicht seine Art und dazu war seine Laune auch viel zu mies. "Pass beim nächsten Mal besser auf.", murrte er und wollte eigentlich nur noch weiter bis er ihren Text auf dem Boden sah. Seine Augen erkannten grob was er da vor sich sah und sogleich hob er ihn hoch und las nun genauer was er da vor sich hatte. Es war ein wirklich ausgezeichneter Text und nun musterte er das kleine Mädchen vor seinen Augen. In seinen Augen hätte sie so etwas nie schreiben können.
    • Aine dachte nur noch an weg rennen. „Ja entschuldige bitte nochmals.“ Meinte sie und ging dann einfach vorbei und merkte wirklich nicht das sie ihre Song text Verloren hatte wie denn auch sie war eben total Versunkene in ihre Gedankenwelt. Sie ging dann zu Schule dort angekommen setzte sie sich in Unterricht. Und schrieb auch mit. Nach der Schule machte sie sich langsam auf den Weg nach hause. Doch plötzlich hörte sie ein Motorrad. Sie zuckte zusammen. Als sie die Augen offen hat. „Du bist doch der Typ von heute Morgen?“ Meinte Aine. Sie schluckte schwer.
    • Natürlich dachte sich Sakuya nichts dabei wie er mit dem Mädchen umsprang. Ihm entging zwar nicht, dass sie Angst vor ihm hatte, doch war es ihm egal. Jetzt in diesem Moment interessierte ihn nur dieser Text in den er vollkommen vertieft war und als er seinen Kopf wieder hob um sie auszuquetschen, da war sie weg. „tsk…“, kam es von ihm und er ging nun erstmal doch nach Hause. Sein Hirn arbeitete und so sehr er versuchte den Text zu vergessen, so wenig gelang es ihm. Dies war auch der Grund wieso er sich wenig später auch schon durch die Schuluniformen der Gegend suchte und schließlich fündig wurde. Kurzerhand wartete er vor der Schule und als er sie endlich sah folgte er Aine bis er irgendwann genug hatte. Warten war nicht grade seine Stärke. Er ließ die Maschine laut aufheulen und holte sie ein. Immerhin erkannte sie ihn und so stieg er ab und ohne zu zögern machte er große Schritte auf sie zu. „Woher hast du diesen Text?“, fragte er unfreundlich und stand nun direkt vor ihr. Er überragte sie bei weitem. „Sprich.“, fauchte er nun schon fast und packte sie fest bei den Schultern.
    • Anie sah ihn an. „Den habe ich geschrieben für ein Wettbewerb. Auch wenn sie es nicht glauben kann's. Wer sind Sie überhaupt. ? Warum interessiert sie mein Text?“ Meinte sie und schaut ihn an. Bist sie plötzlich wusste. Wer vor hier war. „Du bist .. Sakuya von Lucifer.“ Hauchte sie leise. /Fuck was will ein Sänger von mir?/ „Und woher wissen sie wo ich zu Schule gehen tut?“ Sprach Anie. Sie zitiert ein bisschen, nicht aus Angst sondern weil ihr Schwarm vor sie stand.
    • Sakuyas Augen musterten die Kleine als er ihren Worten lauschte. So ganz konnte er es nicht glauben, aber zum ersten Mal nahm er sie wirklich wahr, hatte er immerhin vorher kaum einen Blick an sie verschwendet. Als sie sich ihre Frage wer er sei selbst beantwortete schlich sich ein freches Grinsen auf seine Lippen und er zeigte nun auf ihre Uniform. „Schuluniformen sind fast schon wie Leuchtreklame. Aber ich kann gar nicht glauben, dass der Text von dir ist. So gut kannst du nicht sein.“, murrte er und schaute ihr nun tief in die Augen. „Du bist immerhin noch ein Kind.“
    • Anie sah ihn an. „Ach nein dann schlag ich was vor. Du gibt mir eine Melodie und ich schreibe dir ein Text. Dann sehen wir ja ob ich so schlecht schreiben kann.“ Fordert Anie Sakuya auf. „ Alter ist aber Nix was ich schreibe oder was ich kann.“ Meinte Anie Selbstbewusst. „Und was hat du schön Groß zu verlieren.“ Meinte Anie. Sie war sich sicher das sie ihn beeindrucken kann und wurde. Sie holt Zettel raus und schreibt ihr Handynummer auf. „Hier wenn du es dir überlegt hast ruf mich an den Song Text kannst du behalten.“ Meinte sie freundlich. Und sah auf die Uhr. „Oh nein ich komme zu spät nach Hause.“ Seufzte sie kurz. Sie sah zu Sakuya Mottorad. Doch sie traut sich nicht ihm zu fragen. „Ich muss jetzt leider los.“ Meinte Anie. Und drehte sich um und wollte gehen.
    • Sakuya wusste nicht, ob er nun pissig werden sollte oder sie dafürbewundern, dass sie so mit ihm redete. Es war eine Mischung aus beidem, dasssich nun in ihm breit machte. Es war wirklich verwunderlich, dass sie so vielMut hatte und er grinste frech als sie ihm die Nummer gab. "Mal schauen,ob der Text es auch auf den zweiten Blick wert ist.", gab er frech zurück,denn er wollte nicht zugeben, dass der Text es ihm so sehr angetan hatte. Dochschon im nächsten Moment meinte sie aber, dass sie los musste. Es war schade,denn Sakuya hatte den kleinen Schlagabtausch grade ziemlich genossen. Ihmentging natürlich ihr Blick nicht auf sein Bike und sein Grinsen wurde nur nochbreiter und frecher. "Hier, nimm. Ich fahr dich Heim, wenn du mir sagstwohin.", meinte er und hielt ihr den Helm hin. Er nutzte es ja nicht umleicht heraus zu bekommen wo sie wohnte, falls sie ihm die falsche Nummergegeben hatte.
    • Anie dreht sich um und schaut Sakuya an. Meinte er das Ernst? Dich sie hatte keine Wahl. „Okay“ meinte sie. „Danke sehr.“ Meinte Anie Freundlich. „Sende mir einfach eine Tonaufnahme und ich sehen dann was ich daraus machen kann. Willst du es Erotisch, oder vielleicht etwas aus Gefühl? Was darfst es denn sein?“ Fragte sie Herausfordernd. Und setze sich den Helm auf. Und steigt auf. „Wie darf ich mich denn Festhalten?“ Meinte Anie leicht rot werden. /reis dich zusammen/ Dachte Anie sich. „Du musst erstmal gerade Aus fahre erst nach der 3 Kreuzung nach links dann wieder geradeaus dann die Straße rein und dann durch fahren und wieder links und dann das letzte Haus.“ Meinte Anie. Und versucht Ruhig zu atem.
    • Als dieses Küken vor Sakuya ihm sagte, dass er sich aussuchen durfte, ob es erotisch oder gefühlvoll sein sollte, da musste er fast lachen. So ein Küken wollte erotische Texte schreiben? Er schmunzelte und schwieg jedoch, denn immerhin bestand ja die Chance, dass der Text wirklich von ihr war, auch wenn sie ganz anders aussah. „Okay, ich werde dir was schicken.“, meinte er mindestens genau so herausfordernd als sie sich auch schon hinter ihn setzte und plötzlich wieder sehr schüchtern wirkte mit ihrer Frage. Sakuya konnte nun nicht mehr und lachte etwas als er ihre Arme nahm und um seinen Bauch legte. „Aber gut festhalten, sonst fällst du noch auf deinen Kopf und ich muss auf den so tollen Text noch verzichten.“, meinte er neckend und fuhr auch schon ihrer Beschreibung nach los. Normalerweise hätte er Vollgas gegeben, doch da die Kleine wohl noch nie auf einem Motorrad gesessen hatte wollte er sie nicht überfordern.
    • Anie hört nicht schlecht. „Danke und wer weiß vielleicht wird es mein Bestseller. Wie gesagt ich brauche nur ne Song und ne Vorgabe wohin es gehen soll.“ Neckte sie ihm und wird rot im Gesicht und hält sich fest. „Juhhhh Du kannst ruhig schneller werden.“ rief sie zu ihm und hält sich fester fest. Anie fühlt sich nach Jahren wieder, frei. Sie genießt den Wind und war echt froh das sie ihn kennen gelernt hat. Nach einigen Minuten waren sie am Ziel. Sie warte ab und steigte runter. „Meine Nummer hast du ja also.“ Sie dreht sich um und meine.“Danke für, schönen Tag. Sakuya“ Meinte sie und sie hört zu Schritt. „Anie wo warst du.?“ Meinte ihre Mutter. „Wer ist diese Mann?“ Fragte Anie Mutter. „Das ist Sakuya nur ein Mann den ich heute kennen gelernt habe,“ Meinte Anie. Die Mutter geht dann plötzlich. „Ich muss dann, wir sehen uns.“ Meinte sie traurig. Und gab Sakuya den Helm wieder. Und geht rein. Ins Haus. Und hoch in ihre Zimmer. Und legte sich hin.
    • Sakuya war froh als sie endlich losfahren konnten, auch wenn er ja mit Absicht nicht zu schnell fuhr wegen seinem Gast. Als er nun jedoch ihre Aussage hörte, dass er schneller fahren sollte, da staunte er nicht schlecht. „Okay, wie du wünscht.“, kam es schmunzelnd von ihm und er gab Gas. Natürlich blieb er noch immer im Rahmen, wollte er nicht mit einer Schülerin auf dem Motorrad erwischt und angehalten werden. Noch mehr schlechte Schlagzeilen und man würde ihn wirklich noch rauswerfen. Die Fahrt verlief nun still, ehe sie vor ihrem Haus ankamen und seine Maschine zum Stehen kam. Als er nun die etwas ältere Frau sah konnte er sich schon denken, dass es ihre Mutter war und musterte sie. Auf ihn wirkte sie nicht grade freundlich und natürlich so gar nicht begeistert, dass ihre Tochter bei irgendeinem Kerl auf dem Motorrad saß. Kurz beobachtet er die Szene noch bis Anie fast schon weg war. „Ich schreibe dir nachher.“, meinte er nur, auch um die Mutter etwas zu ärgern, und gab dann Gas.
      Kurz überlegte er seinen Bandmitgliedern von der Begegnung zu erzählen, doch sie würden ihm sicher nicht glauben und auch hatte er ja noch keine Beweise, dass sie wirklich so gut war. Immerhin fand auch ein blindes Huhn mal ein Korn. Schnell suchte er also etwas für sie raus und schrieb nur dazu: „Zeig mir was du drauf hast und bitte mach es sexy.“ Er musste ziemlich lachen wie zweideutig er sich mal wieder ausdrückte.
    • Anie hört die Nachricht und stand auf. Und macht die Melodie an. Es war so als durchzuckte sie ein Blitz. Sofort nahm sie Blatt und Stift und legte los. /Wenn ich dich sehe. Spüre ich etwas Wildes. Ich will dich spüren./ Nach einigen Stunden war es fertig. Und sie legte es auf das Fax Gerät und wählte Sakuya Nummer und faxte es zu ihm. Gleichzeitig schrieb sie (Ich hoffe es war Sexy genug wollte es nicht übertreiben) Anie, sendet es und sendet ( ich gehe jetzt mal Schlafen. Gute Nacht.) Sendet es und legte sich schlafen. Am nächsten Tag wachte sie auf und machte sich fertig. Für die Schule. Sie ging dann hin und folgte dem Unterricht. Nachdem Unterrichte ging sie. Und wurde geparkt von eine Mann. Und sie wurde gegen die Wand gedrückt. „Na sehe einer an, wie schöne dich zu Sehen. Anie.“ Grinste Marko. „Kim meinte das du auf diese Sakuya stehst? Auf diese Band. Lucifer Es wäre schade wenn diese Bände eine Unfall hätte oder Hübsche. Halt dich einfach fern von Sakuya“ Meinte Kim lächelt. Anie zitiert.
    • Natürlich war Sakuya noch wach als die Nachrichten von Anie kamen und auch das Fax bemerkte er sogleich und las es sich durch. Schnell bildete sich ein breites Schmunzeln auf seinem Gesicht. Wenn es wirklich von ihr war, dann war sie unwahrscheinlich gut und diesen Text konnte man so verwenden. Auch waren seine Zweifel, dass sie es nicht konnte, sehr gering. Wieso sollte sie auch lügen, denn immerhin würde es sowieso rauskommen.
      Es war irgendwie seltsam wie sie sich mit ihm unterhielt und er war es nicht gewohnt Nachrichten zu bekommen in denen man ihm eine gute Nacht wünschte. Kurz haderte er mit sich was er wohl antworten sollte und nach einigem Hin und Her schickte er ihr nur ein simples /Nacht/.
      Gleich recht früh am nächsten Morgen ging er zu seinem Kollegen und auch wenn sie sauer auf ihn waren und er erstmal eine Standpauke über sich ergehen lassen musste, so änderte sich ihre Laune schlagartig als sie den Text sahen. So ging der Vormittag auch schnell rum mit Diskussionen und Gesangsproben zu dem neuen Stück. Er müsste nur noch mit Anie klären wie sie es mit der Bezahlung regeln würden.
      So war es auch kein Wunder, dass er sich recht früh von den Anderen verabschiedete, auch wenn diese sich einen fragenden Blick zuwarfen, und sich auf den Weg zur Schule machte um sie abzuholen. Er würde sich mal etwas mehr mit ihr unterhalten müssen.
    • Anie lag auf den Boden. Sie hatte einige Blaue Flecken auf ihre Haut am Gesicht und auch am Bauch. Sie weigert sich immer noch. Und doch steht sie auf. Sie halt sich auf den beine. „Also was ist jetzt Anie.“ knurrt Kim sie an. „Nein egal was du machst Kim ich gebe Sakuya nicht auf ich helfe ihm nur das ist alles.“ Meinte sie. Kim ging auf Anie zu und ohrfeige sie und Anie fällt hin. „Wie bitte, was erlaubt du dir eigentlich. Jungs sie gehört euch tut was ihr wollt.“ Rief Kim und ging nach Hause. Die Jungs Lachten. Und gingen auf Anie zu.
    • Um ein Haar wäre Sakuya zu spät gekommen und hätte es nicht einmal gewusst. Es war ja nur ein Zufall, dass er überhaupt hier her kam und sie abholen wollte. Der Musiker hatte sein Motorrad abgestellt und war abgestiegen um sie am Eingang abzuholen, doch da es immer später wurde und immer mehr Schülerinnen und Schüler die Schule verließen wurde er langsam skeptisch. Dies war auch der Grund wieso er sich auf die Suche begab nach Anie. Der Lärm, der von ihrem Standort kam, lockte ihn an und dies zu Recht. Sogleich verengten sich seine Augen finster, noch bevor er sah, dass es Anie war, die in Gefahr war. Er hatte so etwas schon immer gehasst und so war es auch kein Wunder, dass er erst zuschlug, ehe er Fragen stellen würde oder eben nicht. Er zerrte die Jungs weg von dem Mädchen und prügelte sich mit ihnen. Auch wenn er gut austeilte, so musste er doch einige Schläge einstecken bis die Schüler das Weite suchten. Sofort ging er, ungeachtet seiner eigenen Verletzungen, zu Anie und kniete sich bei ihr hin. "Alles gut bei dir? Auf was für eine fuck Schule gehst du denn bitte?", fluchte er besorgt und wartete auf ihre Antwort.
    • Anie sah auf. „Sakuya was machst du denn hier?“ Meinte sie nur. Und stand auf. „Ja zum Glück. Danke dir.“ Meinte sie. Sie seufzte. „Meine Eltern wollten das, ich auf diese Schule gehen.“ Meinte sie. Anie sah Sakuya Blute er hatte ein Kartzer am Kinn. Sie holt einen Taschentuch raus und druckt es an die Stelle und seufzte. „Tut mir leid das dich die Jungs verletzt habe.“ Entschuldige sie sich. Anie half Sakuya auf und sah ihn an. „Schöne Blaue Augen. Und die schwarze Haare erst.“ Meinte Anie. Sie lächelte ihn an.
    • Es war seltsam, doch in diesem Moment dachte Sakuya mal nicht an sich und wenn Anie es nicht gesagt hätte, dann hätte er auch so schnell nicht mal mitbekommen, dass er blutete. Schnell nahm er dankend das Taschentuch an. „Ist nicht so schlimm und nur ein Kratzer. Aber nun erkläre mir mal lieber genau wieso deine Eltern dich hier herschicken, wenn du so Probleme hast. Und noch dazu will ich eine Erklärung wieso sie dich überhaupt angegriffen haben.“ Er klang ziemlich erwachsen und ignorierte mit Absicht ihre Aussage zu seinem Aussehen, denn er war es immerhin gewohnt, dass die Damen ihm deshalb verfielen.
    • Anie seufzt kurz. „Weil es meine Eltern halt wollte sie sind meistens weg und meine Eltern sind halt meine Eltern, obwohl..nicht so wichtig.“ Meinte sie. Und stand auf und sah Sakuya an. „Kim hat herausgefunden das ich dich mal gesehen habe und ist halt ein Großer Fan von dir. Und naja sie will das ich mich von dir fern halte. Ich weiß nicht was ich machen soll. Warum bist du überhaupt hier?“ Fragte Anie neugierig. Das Anie in Sakuya sich ein bisschen verliebt hat. Das will sie nicht sagen zumindest noch nicht jetzt.