Hintermänner

In einen Van.

Langsam wurde sie wach ihre Hände waren mit Kabelbinder gefesselt ebenso ihre Füße nachdem man sie in der Gasse aufgeschnappt hatte. Man drückte ihre in Tuch auf dem Mund und Nase und zerrte sie in den Lastwagen.
Damit sie nicht schreien konnte hatte man ihr ein Schwarzes Klebeband auf dem Mund geklebt.

"Na auch langsam wach." sagte eine heisere Stimme die mit einer Maske verdeckt sie betrachtete.

Sie wollte was sagen doch es geht nicht nur ein „Mh“ Kam raus. Ihre Augen waren voller Wut nur weil sie ein Akte herausfinden konnten und darüber schreiben würde würde sie entführt? Oder was war ihr nur los.?

Ihr Beine wurden auch Gefesselt. Verdammt dann waren es Geplant gewesen.

Alex
Alex hatte sich zu der Bar begeben, wo er sich mit einen Kontaktmann treffen wollte der ihn einer Reporterin näher bringen die auf was gestossen sei was ihm interessieren konnte.
In einer der Nebenstrasse fand er den Kontaktmann dieser wurde heftigst zusammengeschlagen er berichtete von einen Überfall und man hätte die Reporterin mitgenommen.
Nun machte er sich auf der Suche nach ihr und hatte die Spur aufgenommen.


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Man streifte ihr das Klebeband vom Mund so das sie sprechen konnte.

"Noch haben sie die gelegenheit uns alles zu geben was sie entdeckt haben und wir lassen sie gehen und werden sie nicht weiter behelligen." meinte der Maskierte Mann zu der gefesselten Reporterin die auf dem Boden des Van saß. Er hatte ihre Handtasche grob durchsucht fand aber nichts interessantes uns legte sie wieder zur Seite.

Luna blickte ihn noch Wütendner an. „Was erlaubt sie sich eigentlich? Ich habe ein Recht auf Freie Schreibwall und glaube mir eins ich würde niemals sagen wo es ist lieber Sterbe ich als wenn ich Ihnen was sagen!“ Meinte sie. Und schloss den Mund. Und lächelte als er nix findet. Ja ja den Stick habe ich zuhause gut versteckt. Sie grinste. Ich hoffe nur das Alex in Sicherheit ist.

"Pressefreiheit ist schon eine schöne Sachen doch wenn internationale oder nationale Interessen gefährdet sind entsteht da viel Zündstoff." erklärte die maskierte Gestellt und wendete sich zu dem Fahrerhaus des Lastwagen.

"Ihr Reporter/in sollte nicht eure Ideale hochhalten am Ende seit ihr auch nur ein Fußnote in einer Anzeige." meinte er und nahm sich die Rolle von dem Tape und riss ein breites Stück ab.

"Wie möchtest du den Sterben? Überdosis, Strick um den Hals oder einfach ertrinken im Kanal mit einem Gewicht an deinen Füßen oder eine Kugel im Kopf?" sagte er sarkastisch und klebte das Schwarze Tape wieder auf dem Mund.

Luna seufzte kurz und dann schön wieder das Tape. Merkt er denn nicht das es weh tut. Ihr war klar das sie Dinge antun werden auch da bleib sie Stark. Doch sie will es wissen war er eine Mann oder eine Frau. Sie schätzt nach eine Mann. So wie der Rede tut. Luna schaut auf den Boden das Vans immer noch besser als ihn anschauen. Schließlich gehört Ihr Herz jemanden anderen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie an einer alten Lagerhaus der Wagen hielt im inneren die Türe des Vans öffnete sich man schnitt ihr die Fußfesseln durch und führte sie aus diesem.

"Schafft sie nach Hinten und fesselt sie gründlich." sagte einer die sich im Büro befand.

Man schaffte sie in einen kleinen Fensterlosen Raum man schnitt ihr die Handfesseln und das Klebeband vom Mund.

"Da hinsetzen und Hände hinter den Rücken lassen." befahl man ihn und nun fesselte man sie mit einem Stabilen Seilen. Erst die Hände wieder dann den Oberkörper dann die Beine und Füße.
Er holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten hervor es waren ihre Red Black 100s und öffnete und tippte eine hervor und hielt sie ihr entgegen.

„Nein danke.“ Kam es aus ihr raus. „Wer weiß was ihr da rein getan habt als ich bewusstlos war?! Niemals.“ Knurrt sie den Entführ an.“ Meinte sie. „Und wer sind sie eigentlich es wäre schön wenn ich zumindest den Namen weiß Mr.“ Meinte sie.

Luna seufzte kurz. Sie wollte endlich wissen was hier gespielt wird.

"Nenne mich einfach Mr. Brown." sagte er und nahm die Zigaretten weg.

"Das werden sie zu einen späteren Zeitpunkt erfahren." erklärte und nahm ein schwarzes Tuch heraus faltete er zu einem schmalen Band. Trat hinter ihr und platzierte es zwischen ihren Lippen und verknotete es mit einem doppelten knoten an ihren Hinterkopf.

"Sagen wir mal wir sind von der Regierungsbehörde die dann zum Einsatz kommt was die Drecksarbeit macht." sagter er und verließ den Raum.

Luna seufzte. Sie seufzte sind eindeutige Krank im Kopf.

Sie versuchte die Zeit mit Durchhalten. Wach zu bleiben. Wer weiß was sie anstellen wollen.

Sie hoffe das Alex nach ihre Suchte.

Alex hatte sich auf der Suche gemacht und versuchte einiges nach zu konstruieren über den hergang der Tat.

//Das war eine gezielte Aktion dazu sind nicht viele in der Lage.// dachte er und besah sich das Umfeld. Er zückte sein Handy und rief einer seiner Informaten an.

"Tim...ich brauche deine Hilfe wir treffen uns am gewohnten Ort." sagte er und legte auf.

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Währendessen hatten die Entführer von Luna sie über die Kamera beobachtet und überlegten wie sie an die Informationen ran kommen. Diese sass immer noch gefesselt und geknebelt auf dem Stuhl.

Luna konnte einfach nicht mehr. Doch aufgeben werdet sie auf keinen Fall. Niemals es sei denn jemand ist in Gefahr aber das wird hoffentlich nicht der Fall sein solange sie den Namen nicht sagt ist alles in, Ordnung.

Sie spürte so langsam wie ihre Augen zu fielen. Ruckartig offen sie wieder. Und schaut zu der Kamera.

Nun trat einer der Maskierten Männer zu ihr und streifte ihre einen durchsichtigen Müllsack über den Kopf und hielt diesen zu.

"So fangen wir mal an mit der Befragung und bei jeder unzufriedenen Antwort gibt es die Tüte über den Kopf." sagte er und ließ sie einige Minuten so verhaaren.

Nun streifte er den Sack von ihren Kopf und streifte das Knebeltuch aus ihren Mund.

"So wo ist der Stick mit den Daten? Wer sind die Hintermänner ?" fragte er und wartete einen Moment bis sich Luna wieder gefangen hatte.

Luna sah den Fremden an. „Ist das alles was ihr drauf habt?. Glaubt ihr wirklich das es mir Angst macht. Glaub mir ich werde euch niemals sagen wo der Stick ist. Niemals! Und weist ihr warum weil ihr ein Haufen Arschlocher seid. Die zwar Macht haben aber nicht für immer.“ Meinte sie. /Alex bitte komm nicht her/ dachte Sich Luna. Sie konnte alles ertragen. Doch nicht wenn Alex verletzt wurde.

"Tapfere...Worte" sagte der man und knebelte sie wieder mit dem schwarzen Halstuch und versetzte ihr noch zum Abschied einen Schlag ins Gesicht.

Dann war sie wieder alleine und wurde beobachtet über Kameras.

In der zwischenzeit hatte sich Alex mit seinem Kontaktmann getroffen der über alle Aktionen in der Stadt bescheidt wusste die liefen. Er hatte nur einige Informationen und Anhaltspunkte erhalten so konnte er wenigsten den Täterkrei einschränken.
Er begab sich auf der Suche geriet aber in einer aller Falle man schlug ihn nieder fesselte und knebelte ihn und verschleppte ihn man brachte ihn einen Raum. Wenig später er wachte er neben Luna die wie er gefesselt und geknebelt war und auf dem Boden lag.

Luna seufzte und steckte den Schlag weg und als sie zu sich kam war sie auf den Boden und blickte sich um. Plötzlich erstarrte sie. /oh nein bitte nicht Alex den Menschen den sie am meisten liebte war hier gefangen . Nein/ dachte sie sich. Luna versuchte laut von sich zu geben. Ihr Blick war Ängstlich und doch wütend . „Mmmmpf!“ Ihr Blick war auf die Kamera gerichtet. „Mmmmmm!“ /Ich will Reden ihr Arschlocher./ dachte sie.

"mmppfff" machte Alex und versuchte das Luna sich beruhigte.

Er robbte näher zu ihr und versuchte sie aufzuhalten was falsches zu tun. Alex versuchte die Lage einzuschätzen und er glaubte sie werden sie schmorren lassen.

"Mppgffff-"

Luna sah Alex an. Ihr Blick traurig. Angstlich und auch ein bisschen Wütend. Sie schnaubte und blickte auf die Kamera und wartete einfach ab. „Mmmmppff“

Alex war zu ihr rüber gerobbt auf Gesichtshöhe sah er ihr in die Augen er versuchte sie zu berühigen er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen die das das Tuch was sie knebelte umschloss.

"Mppffpp" machte und versuchte ihr Mut zu machen.

Luna sah Alex an. Ihr Blick ruhig. Sie erwiderte den küss sofort. So weit es möglich war. Sie seufzte und sah zur Tür als sie Schritte hörte zuckte sie etwas zusammen.