shadows [michiyo & medusa]

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    • shadows [michiyo & medusa]

      SHADOWS OF DECEIT

      GENRES
      History | Fantasy | Drama | Mature | Romance

      HANDLUNG
      Eldrithia ist ein Königreich, wo Adlige um die Macht ringen und Magie sowohl verehrt als auch gefürchtet wird - jeder, der Unachtsamkeit aufzeigt, wird in eine rücksichtslose Welt politischer Intrigen gezogen, die einem schnell den Verstand kosten kann. [Y], die letzte überlebende Erbin eines vernichteten Adelshauses, hat ihr Leben damit verbracht, sich an dem skrupellosen Herzog Montague rächen zu wollen, der für den Untergang ihrer Familie verantwortlich ist. Mit der von ihren Vorfahren geerbten Begabung für Schattenmagie tarnt sich [Y] als abtrünnige Magierin und betritt Montagues Hof unter einer neuen Identität.
      [X], ein charismatischer und rätselhafter Adliger mit eigenen Geheimnissen, wird in ein tödliches Spiel aus Politik und Intrigen hineingezogen. Als einflussreicher Berater von Montague hat [X] eine Position inne, die seine wahre Zugehörigkeit verbirgt. Er ist bekannt für seinen Charme, seinen Humor und seine Fähigkeit, sich in den tückischen Gewässern des Hofes zurechtzufinden.[Y]s Weg kreuzt sich mit dem von [X], als ihr Auftrag, Montagues Verbrechen zu enthüllen und die Ehre ihrer Familie wiederherzustellen, sie dazu bringt, [X]s verborgene Pläne aufzudecken. Nachdem die beiden tiefere Schichten der Täuschung am Hofe von Montague entlarven, sind sie gezwungen, eine unbehagliche Allianz zu bilden, um ihre unterschiedlichen Ziele zu erreichen. Während sich ihr Streben nach Rache mit dem Kampf um die Zukunft des Königreichs vermischt, müssen sich [Y] und [X] ihrer Vergangenheit und den Entscheidungen, die sie auf diesen Weg geführt haben, stellen. Indem Wahrheiten enthüllt und Loyalitäten auf die Probe gestellt werden, haben sie keine andere Wahl, als zu entscheiden, ob sie ihren Begierden nachgeben oder ihren Rachegelüsten treu bleiben wollen.

      ROLLENVERTEILUNG
      [Y] = @Michiyo
      [X] = medusa

      STECKBRIEFVORLAGE*
      name
      alter
      größe
      charaktereigenschaften
      magie
      vorgeschichte
      aussehen

      *punkte sind frei wählbar
      bitch, I'm a cow, bitch, I'm a cow
      I'm not a cat, I don't say meow

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    • Margaux Renee Charbonneau aka. Renee Corbin
      25 Jahre| weißblondes Haar| eisblaue Augen | 1,74m | Schattenmagierin

      Vorgeschichte
      In Zeiten, in denen das Mystische mit dem Erdenlichen miteinander verwoben war, gab es eine Familie, der sich dem Pfad der Dunkelheit zugehörig fand. Charbonneau, ein Name, der einst für jene stand, die mit ihren Fähigkeiten im Zwielicht zwischen den Welten schritten. Ihre Ahnen wurden nicht von königlichen Linien bestimmt, doch die Sterne hatten ihr Schicksal in geheimnisvolle Sphären gehoben. Das Erbe der Dunkelheit - die Schattenmagie - verlieh ihnen Kräfte, die nicht von dieser Welt waren. Statt durch geborenes Privileg, war es ihr Fleiß, ihre Weitsicht und unbeugsame Kraft, die sie auszeichneten. Hätten die Götter anders entschieden, würden die Charbonneau als Souveräne regieren, ihre Worte wären Gesetz und ihr Erbe anerkannt. Doch das Rad des Schicksals ist unberechenbar. Ihr Engagement für das Königreich und ihr Schwur, als Wächter des Heiligtums zu dienen, stellten sie paradoxerweise in Gefahr. Ihre magischen Gaben und ihre Nähe zur Krone machten sie zum Ziel der Eifersucht. Das mächtige Haus Charbonneau fiel schließlich dem finsteren Herzog Montague zum Opfer, einem Mann, dessen Ambitionen keine Grenzen kannten. Gebrandmarkt, verfolgt und verraten, sah das Haus Charbonneau seine Untergangsstunden. Nur Margaux Renee Charbonneau konnte dem eisigen Griff des Herzogs entkommen. Gezeichnet von den Geistern ihrer Ahnen, schwor sie Rache an Montague.

      Fähigkeiten
      Seit den frühen Anfängen wurde die Dunkelkunst als eine verderbliche und geächtete Macht angesehen. Die Schatten waren so verhüllt in Mysterien, dass die Welt sie als das unheilvolle Instrument fürchtete, das sie in Wahrheit waren. Welcher Sterbliche mit klarer Vernunft würde je den Wunsch hegen, die Pforten zum Totenreich zu berühren? Den regungslosen Körpern den Anschein von Leben zu verleihen, wenn auch nur flüchtig, glich einer Gotteslästerung. Die Legende der Puppenspieler, von denen man nur mit vorgehaltener Hand sprach, wurde oft in den Wind des Vergessens geschickt. Doch Renee trug das seltene Talent der Schattenmagie in sich. Ihre Gabe ging über das einfache Lenken von Schatten hinaus; sie konnte sie verdichten, sie formen und sich gar in ihnen tarnen. Mit ihren Fertigkeiten in der Kunst der Täuschung stand Renee der königlichen Wache mehr als einen Schritt voraus. Ihr Geheimnis lag darin, ihre eigenen Anfälligkeiten verborgen zu halten. Denn obwohl Zauberwirker mächtige Krieger sein könnten, waren sie weder unfehlbar noch ewig. Trotz ihrer Verbindung zu den Elementen waren sie immer noch sterbliche Wesen. Ein Magier hatte nur begrenzte Energiereserven. Bei Erschöpfung musste er sich erholen oder seine Kräfte erneuern, was ihn in ausgedehnten Konflikten verwundbar machte. Das Ignorieren dieser Reserven und das Überbeanspruchen der Magie konnte zu einer gefährlichen Rückkopplung führen, die dem Anwender selbst schaden konnte. Ebenso konnten starke Emotionen, wie Zorn oder Furcht, unvorhersehbare magische Eruptionen auslösen.

      Charaktereigenschaften
      Als unverkennbarer Sturkopf, trieb es Renee oft dazu, ihre Meinungen und Entscheidungen eisern zu verteidigen. Doch war sie gleichzeitig eine liebevolle und dankbare Seele, was ihr eine Bescheidenheit verlieh, die man in ihrem Kreis selten antraf. Diese Bescheidenheit galt jedoch nicht als Zeichen von Schwäche oder Unsicherheit, sondern war ein Ausdruck ihrer tiefen Dankbarkeit für die geringen Lichtstrahlen, die in ihre von Schatten umhüllte Welt fielen. Ehrgeiz war der Motor, der ihre Handlungen antrieb, der ihr erlaubte, die anspruchsvollsten Herausforderungen zu überwinden. Obwohl sie ein klares Ziel vor Augen hatte – Rache an Herzog Montague – erstrecken sich ihre Ambitionen weitreichender und komplexer. Sie strebte danach, ihre Familie zu rächen, aber auch die Dunkelkunst, die in ihren Adern floss, zu einem größeren Zweck zu nutzen, der über die bloße Vergeltung hinausging. Mit eiserner Willenskraft beschritt sie ihre Reise, was aber zugleich ihre größte Achillesferse darstellte. Wenn sie von dem Gedanken an Rache überwältigt wurde, konnte sie sich in einer Einbahnstraße der Zerstörung wiederfinden, wobei sie die strategische Klarheit, die sie normalerweise besaß, verlor. Sie war eine Frau, die ihre eigenen Überzeugungen und Prinzipien höher bewertete als die Meinungen anderer, eine Charaktereigenschaft, die sowohl bewundernswert als auch gefährlich sein konnte.Inmitten all dieser Charakterzüge blieb Renee eine taktische Denkerin, die ihre Handlungen sorgfältig plante und deren Entscheidungsfindung meist von der Logik und nicht von impulsiven Emotionen geleitet wurde. Dies ist eine entscheidende Eigenschaft, insbesondere weil ihre dunklen Fähigkeiten sie im Moment der Schwäche leicht zerstören konnten. Ihr Verstand, oft ihr Rettungsanker, der sie vor den gefährlichen Untiefen ihrer eigenen Rachegefühle bewahrte, war ihre große und verhängnisvollste Kraft.

      Wissenswertes
      Margaux's Identität als Renee Corbin war mehr als nur eine Tarnung; sie war ein vollständig ausgearbeiteter Charakter mit einer eigenen Geschichte und Motivationen, die Renee als Deckmantel für ihre tatsächlichen Pläne diente. Auch wenn sie gezwungen war, eine Allianz mit [X] einzugehen, einem rätselhaften Adligen mit eigenen Geheimnissen und Ambitionen, blieb sie entschlossen, ihr ultimatives Ziel der Rache nicht aus den Augen zu verlieren. Geplagt von dem Wunsch nach Vergeltung und dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit, war sie hin- und hergerissen zwischen dem, was sie sein musste, um zu überleben, und dem, wer sie wirklich war.

      Der Verlust ihrer Familie hing ihr hinterher. Den Anblick des vergossenen Blutes der Liebsten vergaß man nicht. Noch heute verspürt sie eine Magen umdrehende Übelkeit beim Erspähen der roten Flüssigkeit und wird dabei gern von Flashbacks heimgesucht.
      A heart's a heavy burden.





    • << In realms where light and magic intertwined, a soul once radiant, now pride entwined.
      With arrogance ablaze, they dared to claim the stars, seeking immortality, past earthly bars.
      But destiny's hand, a curse it did impart, eternity elusive, a broken heart.
      Now bathed in shadows, their brilliance concealed, a lesson in hubris, his fate is sealed
      .
      >>




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      ALISTAIR DE LANCASTRE
      28 Jahre | Lichtmagier-Lumisar

      CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
      charismatisch | geduldig | beherrscht | diskret | manipulativ

      Mit seiner markanten Präsenz und seinem bezaubernden Lächeln zieht er die Menschen mühelos in seinen Bann. Sein selbstbewusstes und warmherziges Auftreten macht ihn zum Mittelpunkt jeder gesellschaftlichen Zusammenkunft. Alistair ist ein hervorragender Gesprächspartner, der es versteht, andere zu beruhigen, ihnen das Gefühl zu geben, geschätzt zu werden, und mit seinem Witz und Charme einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
      Hinter der charismatischen Fassade verbirgt sich jedoch eine zwielichtige Gestalt. Alistair hütet seine wahren Absichten mit einem undurchdringlichen Schleier der Geheimhaltung. Er gibt nur das preis, was er andere sehen lassen will, und hält seine Karten stets auf dem Tisch. Man kann sich nie ganz sicher sein, was sich unter der Oberfläche verbirgt. Er ist ein soziales Chamäleon, das sich nahtlos an jede Situation oder Gesellschaft anpassen kann. Ob in der verlogenen Welt der High Society oder in den schmutzigen Vierteln der Stadt, Alistair bewegt sich mit Leichtigkeit, passt sich an und sammelt Informationen, die er braucht.
      Sein moralischer Kompass ist durchaus komplex. Er ist nicht von Natur aus "das Unheil", aber er ist bereit, alles zu tun, was nötig ist, um seine Ziele zu erreichen. Er bewegt sich in Grauzonen, in denen der Zweck die Mittel heiligt, selbst wenn diese Mittel Täuschung, Manipulation oder Verrat beinhalten. Tief im Inneren hadert Alistair mit seinem eigenen Handeln. Er kennt die Grenze zwischen Richtig und Falsch, wählt sie aber oft auf unsicheren Wegen.

      BACKGROUND
      Alistair ist der Spross der hochadligen Lancastre-Familie, ein Name, der im Reich von Eldrithia sowohl von Reichtum als auch von uralter Mystik geprägt ist. Die Lancaster blicken auf eine lange und trächtige Geschichte der Lichtmagier zurück, die im ganzen Land angesehen sind.
      Er wurde schon in jungen Jahren darauf vorbereitet, dieses Vermächtnis zu wahren. Doch hinter der opulenten Fassade ihres Erbes plagt sie seit Generationen ein düsteres Geheimnis – ein Fluch, den Alistair brechen will. Die Lancaster waren schon immer für ihren rücksichtslosen Ehrgeiz und ihre Bereitschaft bekannt, bei ihrem Streben nach magischer Macht unaussprechliche Taten zu vollbringen. Vorfahren der Familie führten dunkle und gnadenlose Rituale durch, oft auf Kosten unschuldiger Menschenleben, in der Überzeugung, dass dies der Schlüssel zur Brechung des Fluchs sei, der wie eine dunkle Wolke über ihnen hing und es immer noch tut. Der Wohlstand und der Einfluss der Familie verdeckten die Schrecken, die sie hinter verschlossenen Türen verübte. Unter der Fassade von Adel und Macht trägt Alistair die Last eines Familiengeheimnisses, das an ihm nagt.

      MAGIE
      Lichtmagie ist eine seltene Form arkaner Energie, die aus den strahlenden Kräften des Kosmos entsteht. Es wird oft mit Wohlwollen, Heilung und Schutz in Verbindung gebracht. Praktizierende der Lichtmagie werden als „Lumisar“ bezeichnet und gelten als Hüter des Gleichgewichts und Verfechter der Gerechtigkeit.

      „Im Herzen der Dunkelheit, wo Schatten tanzen und Geheimnisse verborgen sind, brachte der Atem eines Drachen Lichtmagie hervor, eine Symphonie aus schimmerndem Glanz. Aus der feurigen Seele des Tieres webte es Geschichten leuchtender Wunder und malte die Welt in Farben der Hoffnung sowie unerzählter Träume. Mit jedem Flackern seiner Schuppen tanzte die Lichtmagie wie ein himmlisches Gedicht, zerstreute die Geheimnisse der Nacht und führte die Seelen der Morgendämmerung entgegen.“
      - Lied der Zauberei: Verse der Arkane, Kapitel: Ursprung der Lichtmagie

      Die Legenden von Eldrithia erzählen, dass die Lichtmagier die Nachfahren eines Drachen sind, der sich einst in eine Menschenfrau verliebte und mit ihr Nachfahren zeugte. Natürlich sind es verlockende Gutenachtgeschichten, denn der Ursprung der Lichtmagie liegt im Ungewissen genauso wie der Ursprung des Lichts selbst. Doch eines ist eindeutig: es war immer ein Teil der Menschheit.

      Alistairs Hauptfertigkeit besteht darin, das Licht auf unzählige Arten zu manipulieren. Mit Präzision kann er die Intensität, die Farbe und die Richtung des Lichts kontrollieren und es in ein vielseitiges Werkzeug verwandeln. Die strahlende Kraft dient demnach einer Vielzahl von Zwecken: von der Erschaffung von Schutzschilden und Waffen, über die Verleihung erhöhter körperlicher Fähigkeiten bis hin zur Heilung von Wunden. Seine Fähigkeiten können dabei zur Verteidigung als auch als Hilfsmittel im Kampf dienen.

      SONSTIGES
      Über seine magischen Beschäftigungen hinaus hat Alistair eine Vorliebe für antike Artefakte und Relikte und sammelt oft seltene und mächtige Gegenstände, von denen es heißt, Schlüssel für seine Fragen zu sein. Er ist ein begeisterter Leser und Gelehrter der Geschichte Eldrithias und sucht nach Hinweisen, die Aufschluss über die Ursprünge des Fluches geben könnten.

      AUSSEHEN
      1,88m groß | dunkles Haar und bernsteinfarbene Augen
      Alistairs markante Erscheinung spiegelt seine adlige Abstammung wider. Er hat scharfe Züge und kohlschwarzes Haar, das ihm in Kaskaden in den Nacken fällt und seine stechenden Augen umrahmt. Aufgrund einer Pigmentstörung sind seine Haarsträhnen auf der rechten Stirnseite komplett weiß. Mit einer Größe von 1,88m ist seine schlanke und athletische Statur ein Beweis für die strenge magische Erziehung, die er durchlaufen hat. Er kleidet sich oft in reiche, dunkle Gewänder, die das Prestige der Familie verdeutlichen, obwohl er sich zunehmend von ihrer traditionellen Kleidung distanziert hat.

      bitch, I'm a cow, bitch, I'm a cow
      I'm not a cat, I don't say meow

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