Für die Elfe war sein Lachen nicht nachvollziehbar. Sie hatte lediglich eine Frage gestellt, die mehr rhetorischer Natur war. Die Antwort war ihr schon durchaus bewusst, aber sie hatte eben einfach ausgesprochen, was in ihrem Kopf herumschwirrte.
Sie betrachtete ihn ruhig, wartete bis er sich beruhigte, auch als er erneut in Gelächter ausbrach. Wie lange konnte ein Dämon denn wegen einer einzigen Frage lachen? Würde er sich jemals wieder beruhigen?
Während er ihr seinen Trick vorführte, wurde er ziemlich schnell ruhiger. Fast schon betrübt. War er enttäuscht oder so etwas? Hatte er etwa Selbstzweifel? Nein, das Selbstbewusstsein eines Dämons war unermesslich. Er könnte höchstens unzufrieden sein, dass er nicht mächtiger war. Ja, das musste es sein.
Deshalb folgte sie ihm schweigend, ging ebenfalls zu ihrem Pferd, wo sie die Tasche befestigte und sah zu ihm rüber. "Ohne deine Hilfe, wäre ich nie so weit gekommen.." Das sie ohne ihn vielleicht gar nicht erst erwischt worden wäre, ließ sie außen vor. "Deine Magie hat mir sehr geholfen.." Auch wenn sie es nicht besonders begrüßte, dass er damit die Menschen betrogen hatte, so hätte sie ohne ihn sehr wahrscheinlich nichts bekommen. Außerdem wäre sie ohne seinen Nebel wohl auch gar nicht erst bis in dieses Dorf gekommen. Ja, ohne ihn wäre sie leider ganz schön aufgeschmissen.
"Danke, Malvas. Wenn es etwas gibt, womit ich mich erkenntlich zeigen kann, dann lass es mich bitte wissen." Sicher gäbe es in Lumenar genug Gold, um ihn dafür zu entlohnen. Egal was er sich wünschen würde, würde sie es sicher einrichten können, wenn sie ein gutes Wort für ihn einlegte. Nur den Stein selbst konnte sie ihm natürlich nicht überlassen. Denn er gehörte weder ihr, noch den Hütern. Keiner von ihnen wäre dazu befugt, ihn ihm zu überlassen.
Sie betrachtete ihn ruhig, wartete bis er sich beruhigte, auch als er erneut in Gelächter ausbrach. Wie lange konnte ein Dämon denn wegen einer einzigen Frage lachen? Würde er sich jemals wieder beruhigen?
Während er ihr seinen Trick vorführte, wurde er ziemlich schnell ruhiger. Fast schon betrübt. War er enttäuscht oder so etwas? Hatte er etwa Selbstzweifel? Nein, das Selbstbewusstsein eines Dämons war unermesslich. Er könnte höchstens unzufrieden sein, dass er nicht mächtiger war. Ja, das musste es sein.
Deshalb folgte sie ihm schweigend, ging ebenfalls zu ihrem Pferd, wo sie die Tasche befestigte und sah zu ihm rüber. "Ohne deine Hilfe, wäre ich nie so weit gekommen.." Das sie ohne ihn vielleicht gar nicht erst erwischt worden wäre, ließ sie außen vor. "Deine Magie hat mir sehr geholfen.." Auch wenn sie es nicht besonders begrüßte, dass er damit die Menschen betrogen hatte, so hätte sie ohne ihn sehr wahrscheinlich nichts bekommen. Außerdem wäre sie ohne seinen Nebel wohl auch gar nicht erst bis in dieses Dorf gekommen. Ja, ohne ihn wäre sie leider ganz schön aufgeschmissen.
"Danke, Malvas. Wenn es etwas gibt, womit ich mich erkenntlich zeigen kann, dann lass es mich bitte wissen." Sicher gäbe es in Lumenar genug Gold, um ihn dafür zu entlohnen. Egal was er sich wünschen würde, würde sie es sicher einrichten können, wenn sie ein gutes Wort für ihn einlegte. Nur den Stein selbst konnte sie ihm natürlich nicht überlassen. Denn er gehörte weder ihr, noch den Hütern. Keiner von ihnen wäre dazu befugt, ihn ihm zu überlassen.
~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
- Eugene Ionesco
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