Timothy
Okay, ihr ging es gut. Das war das wichtigste für mich, und das einzige, was mich in diesem Moment interessierte. Ich konnte nicht anders, als ihr Lächeln zu erwidern. "So ein Quatsch", beruhigte ich sie, als sie ganz offensichtlich annahm, dass wir wegen Noah schlecht über sie dachten. "Ich denke zwar, dass dein... Cousin... etwas anders über euch denkt, aber das hat nichts mit dir zu tun, oder wie wir zu dir stehen. Also alles cool?"
Ich war etwas überrascht über mich selbst, dass ich plötzlich so locker und freundschaftlich mit ihr sprach, ohne auch nur einmal den Faden zu verlieren, oder mich in irgendeine sinnlose Aneinanderreihung peinlicher Worte zu verstricken.
"Du fährst mit Noah?", fragte ich dann, hoffte aber insgeheim, dass ich sie nach Hause bringen durfte. Denn auch wenn sie sagte, dass er kein schlechter Kerl sei, traute ich ihm nicht so recht. Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, spürte ich eine kräftige Hand auf meiner Schulter. Als ich aufschaute, sah ich in das selbstgefällige Grinsen ihres Cousins.
"Ich nehm' sie mit, Bruder. Mach dir keine Sorgen. Entspann dich und trink' einen für mich mit!", sagte er, ließ mich los und legte einen Arm um Samantha, als wäre sie sein Eigentum. Er zog sie mit sich an seinen dunkelblauen Maserati. Ich rief ihr noch hinterher: "Bis morgen", bevor ich zurück ins Diner ging.
Okay, ihr ging es gut. Das war das wichtigste für mich, und das einzige, was mich in diesem Moment interessierte. Ich konnte nicht anders, als ihr Lächeln zu erwidern. "So ein Quatsch", beruhigte ich sie, als sie ganz offensichtlich annahm, dass wir wegen Noah schlecht über sie dachten. "Ich denke zwar, dass dein... Cousin... etwas anders über euch denkt, aber das hat nichts mit dir zu tun, oder wie wir zu dir stehen. Also alles cool?"
Ich war etwas überrascht über mich selbst, dass ich plötzlich so locker und freundschaftlich mit ihr sprach, ohne auch nur einmal den Faden zu verlieren, oder mich in irgendeine sinnlose Aneinanderreihung peinlicher Worte zu verstricken.
"Du fährst mit Noah?", fragte ich dann, hoffte aber insgeheim, dass ich sie nach Hause bringen durfte. Denn auch wenn sie sagte, dass er kein schlechter Kerl sei, traute ich ihm nicht so recht. Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, spürte ich eine kräftige Hand auf meiner Schulter. Als ich aufschaute, sah ich in das selbstgefällige Grinsen ihres Cousins.
"Ich nehm' sie mit, Bruder. Mach dir keine Sorgen. Entspann dich und trink' einen für mich mit!", sagte er, ließ mich los und legte einen Arm um Samantha, als wäre sie sein Eigentum. Er zog sie mit sich an seinen dunkelblauen Maserati. Ich rief ihr noch hinterher: "Bis morgen", bevor ich zurück ins Diner ging.
Muttersein ist eine Liebesgeschichte, die niemals endet.