Coe Turner
Cole seufzte leise. "Du verstehst nicht, was hinter diese Info steht, oder? Ich meine.. ich habe ihn jetzt nur om Weitem gesehen und anhand dieser Beschriebungen kann ich ihn nur grob einschätzen und eine Vermutung aussprechen. Für ein genaues Bild müsste ich mich richtig unterhalten. Aber das, was ich so gehört habe, wäre... Simon ist so wie.. du. So wie du warst als Kind, nur im Gegensatz zu ihm, hattest du Rich und mich an deiner Seite. Du redest nämlich genauso von Simon wie Jared früher über dich. Du behandelst ihn genauso wie du von deinem alten Herren behandlet worden bist. Und all seine Macken, die dich so stören, was glaubst du woher sie kommen, mh? Wann zum Beispiel hat das mit seinen Fingern begonnen? Das Finger knaubeln ist nämlich ein GROßES ANzeichen dafür, dass eine Person unter großer Unsicherheit und Angstzuständen leidet. In dem Fall würde ich behaupten, und dabei lehne ich mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass du der grund dafür sein könntest und dass der Beginn seiner Verstümmelung zu einem Zeitpunkt begann als er anfing vor dir Angst zu bekommen und davor dich zu enttäuschen. Ich wette sogar mit dir, dass er vor anderen Leuten, sei es sein Bruder, seine Klassenkameraden oder sonst wer weniger unsicher wirken könnte als du ihn gerade beschreibst, denn meiner Ansicht nach ist er das nur, weil du ihm so einen enormen Druck auflastest." Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor dem Brustkorb. "Genau kann ich das natürlich nicht sagen. Wie gesagt, das sind nur Vermutungen. Aber Vermutungen lassen sich schnell revidieren oder bestätigen. Es ist deine Entscheidung, ob du das möchtest. Mein Vorschlag wäre.. dass ich mir deinen Jungen mal genau ansehe. Mal ein Gespräch mit ihm führe, gerne auch unter dem wachen Auge von Sam, falls du mir nicht traust. Und bevor du gleich ausrastest: Vergiss bitte nicht, ich will nur helfen. Dafür hast du angerufen. Und für nichts anderes würde ich das tun. Ich bin immer noch dein Freund Chuck und ich möchte nicht, dass deine Familie zusammenbricht, nur weil dein Sohn dich an das Ich von dir erinnert, dass du so weit wie möglich in deinem Unterbewusstsein wegsperren willst." Er atmete tief durch. "Also... das ist mein Vorschlag. Ich schaue mir die drei Kinder, aber insbesondere Simon an. Und danach würde ich dich besuchen und mit dir von ANgesicht zu Angesicht reden, bezühlich meiner Einschützung und wie es weitergehen kann. Was hältst du davon?"
Cole seufzte leise. "Du verstehst nicht, was hinter diese Info steht, oder? Ich meine.. ich habe ihn jetzt nur om Weitem gesehen und anhand dieser Beschriebungen kann ich ihn nur grob einschätzen und eine Vermutung aussprechen. Für ein genaues Bild müsste ich mich richtig unterhalten. Aber das, was ich so gehört habe, wäre... Simon ist so wie.. du. So wie du warst als Kind, nur im Gegensatz zu ihm, hattest du Rich und mich an deiner Seite. Du redest nämlich genauso von Simon wie Jared früher über dich. Du behandelst ihn genauso wie du von deinem alten Herren behandlet worden bist. Und all seine Macken, die dich so stören, was glaubst du woher sie kommen, mh? Wann zum Beispiel hat das mit seinen Fingern begonnen? Das Finger knaubeln ist nämlich ein GROßES ANzeichen dafür, dass eine Person unter großer Unsicherheit und Angstzuständen leidet. In dem Fall würde ich behaupten, und dabei lehne ich mich nicht weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass du der grund dafür sein könntest und dass der Beginn seiner Verstümmelung zu einem Zeitpunkt begann als er anfing vor dir Angst zu bekommen und davor dich zu enttäuschen. Ich wette sogar mit dir, dass er vor anderen Leuten, sei es sein Bruder, seine Klassenkameraden oder sonst wer weniger unsicher wirken könnte als du ihn gerade beschreibst, denn meiner Ansicht nach ist er das nur, weil du ihm so einen enormen Druck auflastest." Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor dem Brustkorb. "Genau kann ich das natürlich nicht sagen. Wie gesagt, das sind nur Vermutungen. Aber Vermutungen lassen sich schnell revidieren oder bestätigen. Es ist deine Entscheidung, ob du das möchtest. Mein Vorschlag wäre.. dass ich mir deinen Jungen mal genau ansehe. Mal ein Gespräch mit ihm führe, gerne auch unter dem wachen Auge von Sam, falls du mir nicht traust. Und bevor du gleich ausrastest: Vergiss bitte nicht, ich will nur helfen. Dafür hast du angerufen. Und für nichts anderes würde ich das tun. Ich bin immer noch dein Freund Chuck und ich möchte nicht, dass deine Familie zusammenbricht, nur weil dein Sohn dich an das Ich von dir erinnert, dass du so weit wie möglich in deinem Unterbewusstsein wegsperren willst." Er atmete tief durch. "Also... das ist mein Vorschlag. Ich schaue mir die drei Kinder, aber insbesondere Simon an. Und danach würde ich dich besuchen und mit dir von ANgesicht zu Angesicht reden, bezühlich meiner Einschützung und wie es weitergehen kann. Was hältst du davon?"
"Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."