Eternal Conflict ✶ [Sayu & Juvi]

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    • Kyle Turner

      Kyle seufzte innerlich. Da war es wieder. Davids Temperament, wenn er sich nicht zügeln konnte und eh schon richtig schlecht gelaunt war. Und wer vekam es ab? Natürlich derjenige, der ihn in so einem Moment ansprach. Armer Patrick. Jetzt dachte er dicher, dass David das größte Qrsch war, verständlicherweise nach dessen Kommentar. Wie konnte er sowas nur sagen?! Das war gemein. Immerhin hatten sie einander doch versprochen, dass sie ab jetzt eine Familie waren. Di h für David waren das wohl nur eher leere Worte gewesen, um nett zu sein. Für ihn waren due beiden nicht seine Familie.. Schade.
      Er sah zu Patrick, nachdem David aufgegeben hatte seinen Fehler wieder gutzumachen und in sein Bett verschwunden war. "Für uns seid ihr Familie." Wobei er nur auf sich und Lisanna anspielte. "Also lasst ihn reden. Er... kann manchmal ziemlich aggro werden. Das ist aber nie böse gemeint. Nur... er denkt nicht nach dann, wie du gesagt hast."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Patrick Walton
      "er muss mich nicht wie einen Bruder sehen. Das verlange ich von keinem von euch" er schnaubte aus "Aber statt einfach zu sagen 'Danke fprs angebot ich will grad dennoch nicht reden' griff er uns an. Und ich bin bei diesem Thema vorsichtig. Ich achte sehr darauf wie man mit mir umgeht und das war nicht in Ordnung. Da kann er seine Entschuldigung auch für sich behalten!" James verzog den Mund "Aber das zeigt doch, dass er seine Worte sofort bereute. Du hast ebenfalls überreagiert Pat. Am besten vertragt ihr euch mirgen wieder. Wegen soetwas hat man doch keinen Streit. Das wäre kindisch" der grünäugige seufzte "mal sehen...wenn er sich morgen beruhigt hat und nochmal entschuldigt, könnte ich es mir überlegen" James grinste und umarmte Pat "Ich wusste es! Ich möchte dass wir uns alle mögen! Streiten ist blöd!" "Ja ja....jetzt lass mich los du Klette" er streckte seinem Freund die Zunge raus, der daraufhin abließ. Erst jetzt wendete sich Pat wieder Kyle zu "Übrigens...danke. ich schätze es sehr, dass du und Lisanna euch wie Brüder seht. Das macht meine Zeit hier bei euch leichter als gedacht."
    • Kyle Turner

      Kyle grinste und stieß mit der Faust an Patricks Schulter. "Klar. Wir sitzen alle im selben Boot. Da müssen wir doch zusammenhalten! Oh und unter uns" Er beugte sich näher zu den beiden und begann zu flüstern "David liebt uns zwar sehr, besonders Lis, aber.. ich glaube dass er oft neidisch auf sie ist, weil Dad sie immer so besonders betrachtet. Bin also oft nicht sicher, ob er sie beschützt, weil er sie gern hat oder weil er ihr Sachen nicht gönnen will. So Art dass er sie damit bestraft, weil sie hat, was er nicht bekommt. Wäre krass oder?" Daraufhin kicherte Kyle. "War nur Spaß, guckt doch nicht so haha"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Patrick Walton
      Patrick hörte Kyles vermutung zu und dachte an das gestrige Frühstück. Es konnte schon sein, dass er neidisch wirkte, doch am Morgen wirkte Davids Sorge echt. "Ich glaube nicht, dass er neidisch ist. Immerhin war seine Angst um Lisanna gestern echt und ganz ehrlich? Er bekommt doch genau das, was auch Lisanna bekommt. Selbst als euer Vater heute mit ihm zurückkam, wirkte er längst nicht mehr so wütend wie an dem Moment, als er losgegangen ist, um ihn zu holen" er atmete tief durch "Deinen Bruder beschäftigt irgendwas anderes. Aber mich hat das nichts mehr anzugehen." Flüsterte er zurück und stand auf "Na ja. Ich ziehe mich jetzt um." Mit diesen Worten stand er auf und zog sich sein Pyjama drüber.

      Samantha Hemsworth
      Die Blondine trat aus Simons Zimmer. Sie wollte vor dem schlafen gehen nochmal bei allen nachsehen. Zuerst war sie bei Henry, jetzt bei Simon und nun würde sie bei Steven nachschauen. Sie klopfte sanft an seiner Türe und trat langsam ein, als er sie reinbat. "Ich störe nicht lange. Versprochen" sagte sie sofort und trat ihm näher, um seine Stirn zu küssen "Ich wollte nur nach euch sehen, ehe ich schlafe" sie strich liebevoll die Wange ihres Sohnes. "Auch wenn morgen keine Schule für euch ist, bleib nicht zu lange wach,okay? Es ist wichtig, dass du dich ausruhst" sie lächelte ihn freundlich an "Und wenn irgendwas sein sollte, kannst du jederzeit mit mir sprechen."

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    • Steven Hemsworth

      Steven sah von seinem Buch auf als seine Mutter eintrat und seufzte. "Machst du jetzt echt überall Steppvisite? Da würde ich dir ja raten, eher bei Simon zu bleiben. Der hat es nötiger als einer von uns, Henry und mir mein ich.", bemerkte er murmelnd und sah wieder auf due vergilbten Seiten in seinen Händen hinab, die Zeuge davon waren, wie oft er dieses spezielle Buch bereits in den Händen gehalten hatte. "Zudem würde ich lieber zur Schule gehen als morgen den ganzen Tag daheim zu versauern. Da langweile ich mich wenigstens nicht vollkommen zu Tode. Auch wenn ich weiß, warum du das machst.. Bei Simon Sucher das richtige Mittel. Bei mir nicht. Wenn du keine Alternative bieten kannst, die mich morgen wenigstens ein wenig geistig fordert, werde ich den ganzen Tag bestimmt nur lesen und nörgeln. Ob du das willst, weiß ich ja nicht~"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Samantha Hemsworth
      "Hör auf,Steven. Tu nicht so als sei nur Simon derjenige, der zurzeit Nähe braucht. Henry und du seid vielleicht stärker, aber das heißt nicht, dass ihr weniger Schaden tragen würdet und deshalb, ob du dich nun langweilst oder nicht, werde ich nicht zulassen, dass du zur Schule gehst. Der heutige Tag hat mir gezeigt, dass dies ein fehler war" sie setzte sich neben ihn hin und legte einen Arm um dessen Schultern. "Auch du brauchst deine Pause Steven. Du musst nicht immer den starken Jungen vorspielen. Also ist es auch für dich das richtige zu Hause zu bleiben. Die neue Schule ist zurzeit noch zu viel für euch. Sonst hättest du mich nicht gebeten dich abzuholen,nicht wahr ? Du bist müde und erschöpft. Dafür gebe ich dir die Zeit dich wieder aufzurappeln. Wie du das machst liegt an dir. Ich kann deine nörgelei durchaus ertragen." Sie kicherte "Also bringt dir diese warnung wenig~"
    • Steven Hemsworth

      Steven zischte und sah über dem Buchrand zu seiner Mutter. "Der Tag lief toll, bis Simon und ich uns in die Haare bekommen haben! Das und nur das war der einzige Grund, weshalb ich heim wollte - weit weg von IHM. Für ein paar Stunden Abstand haben, mehr wollte ich nicht. Stattdessen hocke ich wieder 24 Stunde im selben Gebäude wie dieser Jammerlappen, der keine ehrliche Meinung verträgt." Er schnaubte aus. "Bleibt wenigstens Henry auch zuhause? Oder bekommt er mal wieder ne Sonderbehandlung trotz seiner dicken Nase?"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Samantha Hemsworth
      "Ja,mag sein, dass es so gewesen ist. Aber wie es überhaupt so weit kommen konnte, dass ihr euch in die Haare kriegt, liegt klar auf der hand" als Steven davon sprach, dass sie ihm eine Sonderbahendlung geben würde, stand sie strengen blickes auf "Verwechsel mich nicht mit deinem Vater! Ich bringe Henry morgen persönlich zum Arzt. Als ob ich ihn länger mit dieser Nase rumlaufen lasse ohne es überprüfen zu lassen. Ich verstehe deine Wut,aber es ist nicht fair mir sowas vorzuwerfen." Sie seufzte. "Ich gebe mein Bestes, um alles wieder gutzumachen Steven. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Wer weiß. Vielleicht werdet ihr euch morgen aussprechen oder vertragen. Wer weiß? Ich habe mir letztendlich vorgenommen, dass ihr zwei tage zu Hause bleibt. Am Donnerstag bringe ich euch dann wieder zur Schule. Auch wenn dich das nervt. Manchmal gibt es eben keine andere Option"
    • Steven Hemsworth

      Steven verzog den Mund. Sie hatte ha recht. Dieser Vorwurf war ihr gegenüber nicht ganz fair gewesen, aber da sie die gesamte Zeit nur von Simon und ihm sprach, machte es ja nicht gerade offensichtlich, dass sie Henry ebenfalls einbezog, oder? "Tschuldige", sagte er dennoch kleinlaut und verkroch seine Nase wieder hinter dem Buch, ehe er sich wie erschrocken aufsetzen und seine Mutter erbost anblickte. "Dein Ernst??? Donnerstag?? Das war so nicht abgesprochen! Hast du eine Ahnung wie viel wir verpassen, wenn wir so Kanne krank sind??? Was ist mit all den Besorgungen für den Unterricht? Hefte, Stifte und OH!!! Die Bücher bekommen wir sicher morgen ausgeteilt!! Was ist mit denen??? Was, wenn due Bibliothek nicht genug hat und wir die einzigen Deppen in der Klasse sind, die keine bekommen können??? Willst du das wirklich riskieren und meine eigentlich fantastischen Noten durch so einen Makel ruinieren?"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Samantha Hemsworth
      die Blondine war froh, dass sein sohn sich wenigstens entschuldigte. "Entschuldigung angenommen" sagte sie sanft und verschrenkte bei seinem Schock die Arme vor der Brust "Lieber lass ich euch ein Tag länger hier, als dass ich euch mittwoch wieder abholen muss. In der ersten Woche wird sowieso nicht viel gemacht und die bücher bekommt ihr dann eben am Donnerstag von der Schule. Du kannst manchmal wirklich dramatisch sein mein Junge" erkläerte sie und fuhr ihm durch das Haar "Vorsicht ist besser als Nachsicht. Da müsst ihr zwei durch." Sie strich kurz seine Schulter "Ich meine es nur gut. Das weißt du"
    • Steven Hemsworth

      Steven schnaubte gereizt bei der Antwort der Mutter. Das war doch wohl nicht ihr ernst!! "FEIN!", schimpfte er etwas zu laut und warf das Buch zur Seite, um ebenso die Arme vor der Brust zu verschrenken. "Aber glaub ja nicht, dass ich mich dabei amüsieren werde! Und WEHE Henry darf zur Schule! Dann trete ich in den Streik!"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Samantha Hemsworth
      "wie bitte?" Meinte sie und hob den finger "werd nicht frech! Henrys Position ist nicht dieselbe wie eure! Hör also auf, alles es zu vergleichen!" Sie seufzte "Schlaf gut. Und hör auf zu schmollen. Ich will, dass ihr die Tage nutzt um eure Trauer, Wut und Frust auszuleben. Nachzudenken und...nicht irgendwelchem Druck ausgesetzt zu sein. Also könntest du statt den grummelbären zu spielen, auch mal einfach auf dein inneres hören und das tun oder aussprechen, was dir auf dem Herzen liegt" sie trat zur Türe "Schlaf gut,Steven." Die verließ das Zimmer und atmete tief durch. Die Tage fühlten sich an wie Tonnenschwere Last. Sie stieg rauf zum Schlafzimmer, machte sich Bettfertig und sah auf Chucks nummer. Obwohl er so vieler Fehler gemacht hatte, konnte sie nicht aufhören sich um ihn zu sorgen. Hoffentlich ging es ihm gut.

      Chuck Hemsworth
      Seit 13 Jahren saß er zum ersten Mal vor seinem Handy und blickte auf die Nummer, die er eingetippt hatte, doch seit Minuten nicht traute zu wählen. Was sollte er denn auch sagen? Er hasste es, dass ihm seit letzter Nacht Cole am meisten fehlte. Jedesmal wenn er versuchte es zu verdrängen, kam er wieder in seine Erinnerungen. Er trank schon das zehnte Glas. Oder 15? Irgendwann hatte der Hemsworth aufgehört nachzuzählen. Letztendlich drückte er auf die Grüne taste und wartete nervös darauf, dass jemand ranging. In der nächsten Sekunde ertönte eine Stimme mit starken akzent. Wer war das denn? "Turnervilla?" "Ich würde gern mit Cole Turner sprechen" "wer ist dran?" Verbinden sie mich. Er wird es schon wissen." "Einen moment bitte." Angelica verbindete sich mit dem Telefon aus Coles Büro, wo der Familienvater sofort ranging "Mr.Turner. Ein Herr möchte mit ihnen sprechen. Er nennt allerdings keinen Namen. Soll ich ihn trotzdem mit ihnen verbinden?"
    • Cole Turner

      Cole saß gerade auf seiner Terasse und atmete due angenehme September Luft ein. Es war ein unausgesprochen aufregender und sehr anstrengender Tag gewesen.. due Sache mit David, Richard.. Sams Familienprobleme und zuzüglich nich seine Sorgen um Chuck, die ihn einfach nicht zur Ruhe kommen lassen wollten. Und das Schlimmste war, dass die Kinder ihre Fenster wohl offen hatten und er somit jede lautstarke Diskussion hier draußen hatte hören können. Besonders due Jungs machten ihm dabei Sorgen. Es schien als würde es nicht so reibungslos verlaufen wie gehofft. Und wenn es hart auf hart käme.. müsste er David von den Dreien trennen. Der Junge bräuchte viel mehr seine Ruhe als due anderen, wue ihm schien. Vir allem wenn nan seinen derzeitigen mentalen Druck bedachte.
      Plötzlich klingelte das Telefon hinter ihm im Büro, das seine seltene Ruhe erneut zu unterbrechen schien. Stöhnend und ächzend erhob er sich aus seinem Sessel und trat zurück ins Büro, in dem er kurz danach das Telefonat annahm. "Oh, einen wundervollen Abend auch dur, Angelica~", säuselte er sofort grinsend, ließ sich in seinen Stuhl nieder und stützte sein Kinn auf eine Hand auf. "Rin unbekannter Anrufer hm... Viel mehr würde ich aber deine liebreizende Stimme hören. Das Tiramisu von dir vorhin, das war einfach zum niederknien~ Das, ein französischer Wein und ein paar Erdbeeren.. von einer bildhübschen Spanierin serviert, würde meinen Abend wirklich abrunden. Was sagst du? In so 10 Minuten hier bei mir? Du darfst mich sogar füttern~"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Angelica Salvatore
      Die Schwarzhaarige wurde rot bei seinen Worten und lächelte etwas"es freut mich sehr, wenn ihnen der Kuchen gefallen hat, Mr.Turner. aber der Herr wartet noch am hörer und bräuchte eine ant-" sie stoppte bei seinen worten und schluckte "Oh...Mr.Turner. wenn das ihr wunsch ist, würde ich das natürlich nicht abschlagen,aber.." - "Ich warte noch! Kommt da bald was ? Sonst leg ich auf!" Hörte sie nun vom anderen Hörer"uhm...ich bitte um einen kurzen Moment sir" sie räusperte sich "Mr.Turner. der Herr am Telefon wird ungeduldig. Ich brauche eine entscheidung. Soll ich sie verbinden oder nicht? Danach, wenn das immernoch ihr wunsch sein sollte, kann ich gerne raufkommen für den Kuchen und den Wein." Erklärte sie und war froh, dass sie zurzeit allein im Raum stand. Ihr ganzes Gesicht glühte und hatte eine rote Farbe angenommen.
    • Cole Turner

      Cole schmunzelte bei ihren stammelnden Antworten. Sie war wirklich zu liebreizend, vor allem in solchen Momenten. Allerdings schien der Anrufer wenig Geduld zu besitzen. Frechheit! "Eine Entscheidung huh.. wie ist denn die Nummer. Vielleicht kann ich due Spaßbremse ja bereits einer Firma zuordnen jnd im Notfall vertrösten~" doch kaum nannte Sue due Nummer, saß er ruckartig aufrecht. "Verbinden! Sofort verbinden!", antwortete er sogleich und spürte wie sein Herz ihm gegen die Brust hämmerte. Er kannte jede Nummer auswendig, die ihm je wichtig gewesen war - JEDE! Selbst Nummern von weniger wichtigen Personen, konnte er zumindest Firmen und Abteilungen schnell zu ordnen. Doch diese Nummer hatte er seit über 10 Jahren nicht mehr gesehen... Vielleicht.... Vielleicht bräuchte er Cole als seelische Stütze?? Wäre das ein Zeichen in die Richtung eines besseren Weges? Nein, nein, nein. Er sollte nicht zu viel hinein interpretieren!
      Schließlich räusperte er such, nachdem due Verbindung hergestellt war - cool bleiben. "Cole Turner. Mit wem spreche ich? Oh, nein. Das klang nicht professionell genug, oder? Lass mich nochmal von vorne anfangen, Chuck. Immerhin muss ich dieses Gespräch doch als Beweis für Rich aufzeichnen! Der wird mir immerhin nie glauben, dass du MICH angerufen hast, nach all den Jahren und so~" Cole lachte als sein Gesprächspartner drohte aufzulegen. "Beruhig dich, beruhig dich. Ich darf doch wohl noch meine Scherze machen, oder? Lockert die allgemeine Situation immerhin drastisch auf, meinst du nicht auch?" Er lehnte sich zurück und atmete tief durch. "Du solltest dich geehrt fühlen. Nur für duch lasse ich gerade eine totsichere Nummer mit meiner heißen Köchin sausen. Und weshalb? Weil du mein bester Freund bist, auch wenn du mich natürlich nicht eines Blicjes würdigen willst~" Er räusperte such kurz und das Grinsen in seinem Gesicht verschwand. "Aber Spaß beiseite.... wie kommst du klar? Ich hab von dem Mist, der bei dur geschehen ust, erfahren... Rich und so" Dass er mit Samantha darüber zuerst geredet hatte, verschwieg er ihm besser, quch wenn er bezweifele, dass Chuck lange bräuchte, um es herauszufinden. Er war immerhin verdammt klug.
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    • Chuck Hemsworth
      er wusste, dass es eine blöde idee war anzurufen. Wahrscheinlich wollte er auch gar nicht reden. Doch gerade als sein Finger schon auf den roten Knopf drücken wollte, gab die Frau ihm bescheid dass sie ihn jetzt verbinden würde. Unwissend setzte er sich genauso aufrecht vor Aufreging wie Cole, doch kaum ertönten dessen ersten worte, blickte er ernst drein "Ich kann auch gleich wieder auflegen!" drohte er sogleich, woraufhin der Andere lachte. Der Griff um den Flaschenhals des Whiskeys wurde fester. Ihm hatte dieses Lachen gefehlt. Das wurde ihm gerade leider ganz klar bewusst. " "Du solltest dich geehrt fühlen. Nur für duch lasse ich gerade eine totsichere Nummer mit meiner heißen Köchin sausen.[...]" diesmal musste der Hemsworth lachen. "Immernoch? Ich dachte deine Phase als Playboy wäre schon längst vorbei" diese scherzeerei fühlte sich fast so an als seien sie noch Freunde. Nur kurze Zeit später kamen aus Cole ähnliche worte aus dem Mund. Sah er ihn wirklich noch immer als besten Freund? Trotz allem was geschah? Der Mann erwischte sich dabei, wie ihn dieser Gedanke glücklich stimmte.
      Dass Richard ihm die L
      [/size]age geschildert hatte, wunderte ihn nicht wirklich. Früher oder Später wäre es sowieso an Coles ohren gekommen "Ich kann nicht mehr aufhören daran zu denken." Er bekam Tränen in die Augen "Mein größter Albtraum ist wahr geworden, Cole." Er nahm einen großen schluck "Meine Kinder fürchten sich vor mir, genauso wie ich mich damals vor meinem Vater gefürchtet habe. Ich..." er schüttelte den Kopf "Ich bin zu einem Monster geworden." Er lachte heißer "Aber ich denke das bin ich in deinen Augen schon länger nicht wahr? Ein herzloser Mann, dem alles egal ist. Der sich um nichts und niemanden schert" er schüttelte den Kopf "so ist es aber nicht. Ich wünschte es wäre so einfach gefühle abzuschalten, aber es geht nicht! Wenn ich so wäre, würde ich jetzt nicht mit dir telefonieren!" Gab er zu und lachte heißer "Stattdessen wählten meine Finger automatisch deine Telefonnummer, als wäre ich wieder 16 und würde in dir meine Letzte Rettung sehen" er begann heißer zu lachen, weinte aber auch zeitgleich. "Du glaubst bestimmt, nach allem was passiert ist, dass ich es verdient habe nicht wahr?"
    • Cole Turner

      Coles Lachen ertönte erneut. "Die wird nie vorbei sein, Chuck~ Das müsstest du dich wissen. Als ob ich einer hübschen Dame den Reiz verweigern könnte, zu erfahren wie es ist mit dem perfektesten Gentleman zusammen sein zu können. Und sei es nur für kurze Zeit~ Selbst wenn ich irgendwann Großvater von süßen Enkelkindern sein würde, werde uch damit garantiert nicht aufhören. Das Leben ist immerhin zu kurz, um es nicht in vollen Zügen genießen zu können. Selbst in unserer Lebenssituation." Er schüttete sich einen Brandy in ein kleines Glas und nippte daran, während sein Grinsen immer mehr verschwand als Chuck offen redete. "Niemand hat es verdient so zu leiden, Chuck", sagte er offen und stellte seufzend sein Glas ab. "Besonders nicht deine Kinder. Denn sie können nichts für deine Furcht, dein Trauma und deine Verbissenheit bezüglich Perfektion. Ich... habe schon länger gemerkt, dass du Jared immer ähnlicher wurdest, darum auch meine Warnung am Samstag zu dir. Das sagte ich nämlich nicht, um dich zu verärgern." Er schwenkte das Glas etwas, sodass die Eiswürfel darin klapperten. "Das heißt aber nicht, dass ich dich als Monster sehe. Du... bist ein einsamer und gebrochener Mann, der seinen Kindern schlimme Erfahrungen und Enttäuschungen ersparen will. Jedoch... bist du derzeit die Person in ihren Augen, die für genau das verantwortlich ist. Du gehst das Ganze falsch an. Von Anfang an. Und ich kann es dir beweisen." Er blickte auf seine Armbanduhr. "2 Minuten. Du hast 2 Minuten mir alles von deinen Kindern und deinem Neffen zu erzählen. 2 Minuten pro Person. Nicht weniger und nicht mehr. Anfangen darfst du mit wem du willst."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Chuck Hemsworth
      Tatsächlich begann der Mann bei den Erinnerungen zu lächeln. Keine Frau wäre jemals vor ihm sicher. Idiot! Nicht selten hatte er deshalb Ohrfeigen kassieren müssen. Daraufhin ging es um das große Problem, weswegen er überhaupt angerufen hatte. Cole sah ihn nicht als Monster? Er biss sich auf die Lippe und lachte heißer. Früher hatte er ihm auch immer solche aufgaben gegeben. Dass er innerhalb von paar Minuten über etwas oder jemanden reden sollte. "Alles in zwei minuten? Das ist eine ziemlich kurze Zeit, findest du nicht? Aber meinetwegen. Gib mir einen Moment." Er trank vom whiskey und blickte aus dem Fenster mittlerweile wirkte draußen alles Schwarz vor Dunkelheit, weswegen die Lichter als Beleuchtung da waren. London hatte Nachts nochmal eine ganz andere Schönheit. "Henry..." er seufzte "Ich weiß nicht wo ich bei ihm anfangen soll. Er ist genau wie Chase. Jeder kommt mit ihm gut zurecht. Er besitzt enormen ehrgeiz und große Stärke. Sein Mitgefühl kann ihm manchmal zum verhängnis werden, doch eigentlich ist das nur ein Beweis fpr sein großzügiges Herz. Ich merke wie er versucht mich stolz zu machen und das bin ich auch. Er ist...ein wunderbarer Junge, der mit den Jahren immer Selbstbewusster wurde und sich nicht unterkriegen lassen würde. Genauso wie ich es mir dachte. Er kann selten eine Bitte abschlagen und schläft im Winter mit socken hahaha. Die Gewohnheit hat er auch von Chase" er räusperte sich "dann hätten wir da noch Steven. Ohhh Steven wird irgendwann jeden austricksen mit seinem scharfen verstand! Ich spüre jetzt schon, dass er in Adams sehr gut aufsteigen wird. Er kann berechnungen lösen, wo selbst ich meine Probleme habe! Aber es ist nicht nur sein Verstand, der mich begeistert. Er ist auch extrem Wachsam. Ihm entgeht keine Geste und deswegen hat er ein gutes Talent dafür die Emotionen des anderen zu durchschauen. Außer..." er verzog den Mund "bei euch Turnern. Er sagte mir, dass deine Kleine wohl etwas hätte, dass ihn mitreißt. Ich dachte wirklich ich bekomm zu viel bei diesen wörtern. Sei ehrlich. Habt ihr einen Fluch auf euch gelegt, dass wir Hemsworth nicht anders können als in eurer nähe sein zu wollen?!" Scherzte er sogar und räusperte sich "na ja. Zurück zum eigentlichen Thema. Ich hab manchmal angst, dass Steven zu schnell erwachsen werden möchte. Er wirkt stets verschlossen und hatte es bisher nie leicht freunde zu finden, da seine Art sofoet als frech und gemein aufgefasst wird. Seine eigene Lehrerin aus der Grundschule behauotete, er habe einen miesen Charakter! Ich wäre ihr beinahe an die Gurgel gesprungen wenn Sam nicht gewesen wäre!" Er schnaubte aus bei der Erinnerung und fuhr sich durch das Haar. Ihm wurde beim reden Bewusst, wie sehr ihm die Jungs jetzt schon fehlten. "Als letztes hätten wir Simon" ein tiefer seufzer verließ seine Lippen, was schon darauf deutete, dass diesmal die Erzählung nicht so positiv wäre. "Ich bin dir ehrlich...bei ihm weiß ich nicht weiter. Er ist so..." er biss die Zähne zusammen. Er wollte nicht dumm oder nutzlos sagen. "Inkompetent! Egal was er berührt, es geht kaputt. Wenn er redet beginnt er zu stottern und manchmal da glaube ich wirklich, dass er nicht versteht was ich sage. Dann schaut er mich immer so stumm an und ich....ARGH" er atmete tief durch "es ist als sei er nicht mein sohn. Er besitzt keinerlei Selbstsicherheit, kann nichtmal einen Käfer zertreten und malt dauernd heru. Als sei er ein Kindergartenkind!" Er rieb sich die Stirn "Und seine Finger...oh das ist am schlimmsten. Er kratzt dauernd an seiner Haut wodurch er total ungepflegt wirkt! Ich hab wirklich lange versucht ihn in die richtige Richtung zu lenken, aber irgendwie...klappt es bei ihm nicht. Entweder er kapiert es nicht oder ist zu schüchtern. Um ehrlich zu sein kann ich mir nichtmal vorstellen, dass aus ihm jemals ein guter Adams wird. Und dann? Wie kommt es bitte rüber wenn mein ERSTGEBORENER SOHN nicht in der Lage ist irgendwas richtig zu machen, weil es ihm zu kompliziert ist oder weil er sich nicht traut!" Er bekam jetzt schon Kopfschmerzen. "Simon ist schwierig. Ich bin bei ihm mit den Kräften völlig am ende. Allein das er sitzengeblieben ist! Ich bin damals ausgerastet. Wie kann man die Grundschule bitte nicht schaffen?" Er lachte etwas "sorry. Das waren sicherlich mehr als zwei Minuten."
    • Cole Turner

      Cole nippte unbekümmert an seinem Glas, während er Chuck aufmerksam lauschte und sich hin und wieder Notizen zu den Erzählungen machte. Nichts war immerhin unwichtig. Und so wie es klang hegte er eine hohe Wertschützung Henry und Steven gegenüber, wobei man deutlich raushörte, dass er durchaus Henrys Fehler zu akzeptieren und zu lieben schien, bei Steven schien das aber nicht wirklich der Fall zu sein. Es war jedoch gut zu hören, dass er durchaus seinen jüngsten Sohn für seine Stärken schätzte, auch wenn es so wirkte, als ob er ihn mehr zu kennen schien als seinen eigenen Sohn. Das müsste er aber noch genauer herausfinden, bevor er sich iesbezüglich ein Urteil machen könnte. „Oh“, begann er bei der Erwähnung von Lisanna und grinste kurz „ich glaube weniger, dass es ein Fluch ist. Ich denke eher, dass es erst recht beweist, welch gute Intuition dein Sohn besitzt. Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass du ihm solche Flausen in den Kopf gesetzt hast, wie dass wir Turner euch hereinlegen, hintergehen und am Ende, wenn ihr es am wenigsten merkt, hinterrücks abstechen. Der übliche Kram eben. Da ich schon vor Ewigkeiten aufgehört habe, dich eines Besseren zu belehren, werde ich jetzt damit gar nicht erst anfangen. Also weiter. Er hat also Probleme Freunde zu finden, weil er.. ich sag es mal so „distanziert“ auf andere wirkt? Und du fürchtest, dass er zu schnell erwachsen wird.. Hm. Verstehe“, bemerkte er nachdenklich, wobei er sich alles sauber aufschrieb und bei Steven wesentlich mehr notierte als bei Henry. Doch wenn er glaubte, dass Steven bereits eine Baustelle darstellte, wurde er nur kurz darauf eines Besseren belehrt. Er ließ Chuck zwar ausreden, schrieb jedoch dabei fast eine ganze Seite nur über Simon und seine Vermutungen zu ihm auf. Das meiste davon waren hauptsächlich Theorien, jedoch konnte er nicht behaupten, dass auch nur eine davon sehr unwahrscheinlich war. Denn leider ließ Chuck nur zu deutlich heruashören, was er von seinem ältesten Sohn hielt und das an sich war eine unglaubliche Tragödie, noch ohne die Konsequenzen und Fehlverhalten miteinzurechnen.
      Am Ende lehnte er sich erschöpft zurück und schloss kopfschüttelnd die Augen. „Gut.. Dann wollen wir mal zusammenfassen. Ich werde wirklich nur die wichtigsten Dinge zu jeder Person sagen, von der du mir erzählt hast und du versuchst es neutral zu betrachten und mir zu sagen, was dir dabei besonders ins Auge fällt, oder was dich sogar stört, in Ordnung?“ Er klapperte mit dem Stift zwischen seinen Fingern und blickte hinunter auf seine Notizen. „Henry: Ehrgeiz, Mitgefühl, großes Herz, Selbstbewusst, kann nie eine Bitte ausschlagen. Steven: Scharfer Verstand, Wachsam, Verschlossen, wirkt auf andere frech oder gemein. Simon: Inkompetenz, Stottern, Dumm, mangelndes Selbstbewusstsein, Selbstverstümmelung, vollkommene Enttäuschung. Ich denke, das fasst es ganz gut zusammen. Und? Was sagst du dazu? Was fällt dir auf? Was stört dich besonders, mh?“
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Chuck Hemsworth
      Er hörte Cole in Ruhe zu und verzog den Mund. "Ich will Simon ungern als Dumm bezeichnen,aber..." leider verhielt dieser sich so. Er rieb sich die Stirn "Natürlich stört es mich dass Simon, im Gegensatz zu den anderen so schlecht dasteht, aber..." er seufzte "egal was ich tue. Es wird nicht besser. Man kann sowas wie selbstbewusstsein auch schlecht beibringen. Er muss es selbst verstehen, aber neeeein. Stattdessen zieht er sich zurück. Mir wäre es lieber, wenn er wie sein Bruder oder Henry wäre" er lachte etwas "und was Lisanna und Steven angeht...da sag ich lieber nichts weiteres zu. Ich hoffe nur, dass mein Junge mit mehr vorsicht handelt als ich." Alles hätte anders sein können. Diese Nacht hatte alles zerstört. "Und worin sollen mir diese Beschreibungen zeigen, dass ich falsch rangegangen wäre ? Wobei...ich gebe zu, dass ich mit Simon manchmal zu streng umgehe. Weißt du was Nolan über ihn sagte? Er hätte die selbe Aura wie mein Vater. Für mich liegen zwischen meinem Vater und Simon WELTEN. Ich frag mich wirklich mit welcher betrachtung er diese Worte sagte. Was sieht er, dass ich nicht sehe?" Er fuhr sich mit der Hand übers gesicht "Ich will meinen Sohn nicht zerstören"