Eternal Conflict ✶ [Sayu & Juvi]

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    • Steven Hemsworth

      Steven nickte zustimmend. "Total verloren. Würdest vollkommen absaufen ohne mich~", scherzte er fies grinsend und sah zu einem Familienfoto von ihnen allen. Ja, sie würden immer auf einander aufpassen, such wenn Henry dafür wohl sehr viel mehr machte als sein junger Cousin, der sich ab jetzt erstmal in die neue Schule eingewöhnrn musste. Was schwer genug sein würde, da er nicht der Typ Mensch war, der so einfach Freundschaften schließen konnte. Viele fanden ihn einfach zu wenig umgänglich. "Pass du lieber auf, dass du dich nie von diesem Turner in irgendwas schlagen lässt. Das würde Vater den Tag verderben haha"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      Der Blondschopf lachte bei seiner letzten Bemerkung "Von David? Hahahah also er ist jetzt kein schlechter Schüler oder so aber meine Konkurrenz ist er definitiv auch nicht" er grinste "Dafür müsste er schon mehr drauf haben" Henry dachte über ihn nach "Eigentlich ist er ziemlich cool. Ist gar nicht so ein Angeber, wie es beim ersten Blick den anschein macht. Aber aufgrund der Situation zwischen Onkel und Mr.Turner, haben wir nie wirklich länger etwas miteinander unternommen. Dabei haben wir vermutlich mehr miteinander gemeinsam, als er glaubt."
    • Steven Hemsworth

      Steven schmunzelte belustigt "Ja, er wirkt zwar jetzt nicht hohl, aber voll langweilig. Der würde dir vermutlich auch im Gespräch nicht das Wasser reichen können. Mal sehen ob er dieses Jahr wieder zu deinem Partner gewählt wird. Apropos.. hast du vor, dich wieder wählen zu lassen, weil Vater das so wünscht? Gibt doch wichtigeres als das Klassensprechersein, meinst du nicht auch?" Zum Beispiel einen Weg zu finden... DAS nicht wiederholen zu lassen." Dabei deutete er auf Henrys Körper und damit auf die frischen Wunden. "Apropos.. Solltest du bald duschen gehen, wenn du nicht willst dass es sich entzündet."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      er nickte und stand auf "Mal sehen. Das Schuljahr fängt gerade erst an. Aber du hast recht, ich sollte jetzt dringend unter die dusche. Ich stinke fürchterlich" langsam trat er zur türe und sah nochmal zurück. "Ach übrigens. Danke dir." Er lächelte und ging dann weiter rauf zu seinem Zimmer.

      Richard Walton
      der Walton konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Er musste dauernd an Patrick dneken und wollte am liebsten anrufen, doch er wusste, dass sein Freund beschäftigt sein würde. Dementsprechend hatte er paar stunden gewartet, bis er seine Neugier nicht mehr stoppen konnte und Coles Nummer wählte. Nur kurze Zeit später ging dieser ran "Hey. Tut mir leid, ich hoffe du kannst gerade telefonieren. Wenn nicht kann ich wieder auflegen. Es ist nur..." er seufzte "patrick geht mir nicht aus dem Kopf. Wie geht es ihm? Versteht er sich gut mit deinen kindern?"
    • Steven Hemsworth

      "Trottel", murmelte Steven nachdem Henry das Zimmer verlassen und die Tür hinter sich zugezogen hatte. Seine Beine hingen regungslos vom Bett, während er die Hände ineinander verschränkt quf den Knien abgelegt hatte und nachdenklich auf diese starrte. "Dank mir gefälligst erst dann, wenn ich dir das Leben retten oder dich wenigstens vor schlimmeren Verletzungen beschützen kann." Ja, er hatte seinen Entschluss gefasst. Er wollte Henry helfen, nur sein Vater traute ihm nicht genug zu und seine Lehrmethoden waren nicht effektiv genug, nicht speziell das, was er sich aneignen wollte. Und er müsste zwingend vor dem Besuch ins Camp... fähiger werden. Und es gab eine Person, die, wenn sie seinen Wert anerkannte, sein Vater es nicht länger ignorieren dürfte.
      Sein Blick voller Entschlossenheit aufgerichtete, stand er langsam vom Bett und verließ sein Zimmer, wobei seine Augen zur Treppe vom Dachgeschoss wanderten. Henry.. dürfte nicht ein Einzelkämpfer bleiben. Er bräuchte eine Person, die ihm immer den Rücken decken könnte, käme da, was geschähe. Und so drehte er der Richtung Henrys den Rücken, trat die Treppe hinunter und zu den Gästezimmern. Es gab nur eines, das sein Cater einem so wichtigen Gast zumuten würde. Es war das größte und schickste von allen. Die King Suit, wie sie gerne von Chuck Hemsworth gebannt wurde. Und genau vor dieser atmete er tief durch, drückte seinen Rücken durch, sodass er gerade stand und klopfte deutlich an. Es war eine Überwindung, ohne Frage. Und das, was er plante, war nicht ohne Risiko. Dennoch... wollte er es eingehen. Ohne zögern. Ohne Zweifel.

      Cole Turner

      Erschöpft nach einer sehr anstrengenden Diskussion mit seinem Vater, der sein Planänderung zum Wohle Davids natürlich keineswegs verstanden hatte, und einer kurzen Erläuterung Lisannas, der er damit wohl einen Stein vom Herzen genommen zu haben schien, ließ er sich in die für ihn vorbereitete Badewanne sinken. Das sollte ihm zumindest ein wenig Erholung verschaffen. Dass er genau dann angerufen wurde, war zwar unpassend, aber nicht weiter störend. Jathrew hielt ihm einfach das Telefon ans Ohr, sodass er problemlos reden konnte. "Hey Rich. Bin geschockt, dass du dich erst jetzt meldest. Und auch, dass du nicht direkt mit ihm reden willst." Er lächelte besonnen. "Er versteht sich bisher mit den anderen ganz gut, aber viel kann ich dazu noch nicht sagen. Er redet nicht viel und ist eher in sich gekehrt. Da aber sein Freund James sich prächtig mit den Zwillingen zu verstehen scheint, schätze ich ist es für ihn nur eine Frage der Zeut, dass er ebenfalls auftauen wird. Hab Vertrauen."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Nolan Walton
      Frisch geduscht kam der Mann aus dem Badezimmer und kämmte seine grauen Haare vor dem Spiegel. Chuck war wirklich vorbildlich. Gab ihm ein Zimmer, dass ihn wie ein Royal fühlen ließ. Er öffnete den Schrank, wo er seine Klamotten schon eingeräumt hatte und suchte sich wie üblich eine Feine Bluse und dunkle Hose aus. Vielleicht wprde er sich heute doch mit Mitchum treffen. Er hatte seinen Freund sehr vermisst. Sie könnten etwas essen gehen. Aus diesem Grund schrieb er ihm über Whatsapp, ob er Lust hätte auswärts essen zu gehen und sprühte gerade Aftershave auf die Halsbeuge, als er ein Klopfen vernahm "Herein" rief er laut und vermutete, dass es sich um Chuck handeln würde, als dann jedoch der Jüngste eintrat, blickte der Gast erstaund drein "Steven" kam es überrascht von ihm "was kann ich für dich tun kleiner?"

      Richard Walton
      "ich wollte nicht so früh stören. Sicherlich hattest du zu tun, also hab ich gewartet und Pat..." er seufzte "Ich denke für heute lass ich ihn in ruhe und rufe morgen an um zu fragen wie sein erster Tag gelaufen ist" er gähnte "Ich konnte kaum schlafen letzte Nacht. Das war wirklich hart. Und wie wars bei euch? Hoffentlich hat dein Vater keine Grenzen überschritten."
    • Steven Hemsworth

      Als Steven hereingebeten wurde, tat er dies ohne großes Federlassen und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. "Hallo Mr Walton, ich hoffe ich störe Sie nicht?" Dabei musterte er die schicke gerade frisch angezogene Kleidung, die definitiv für mehr gedacht zu sein schien als für ein paar Stunden gemächliches Zusammensein im eigenen Heim, ebenso wie der Geruch, der ihm in die Nase stach. Ein beißender Duft, der für ihn nicht gerade angenehm war, aber darauf schloss, dass Patricks Großvater keineswegs Daheim versauern wollte. "Ich kann auch ein anderes Mal wiederkommen, wenn Sie ausgehen wollten. Ich.. hätte mich vielleicht im Vorfeld anmelden sollen."

      Cole Turner

      "Na, ich kann nicht von Patrick reden, aber von ihm abgesehen..", begann Cole und ließ ein deutliches Seufzen verlauten. "Es ist nicht gerade einfach zurzeit. Vor allem wegen David. Mein Vater hat mir oder eher uns jetzt sprichwörtlich due Pistole auf die Brust gesetzt. Wir haben 6 Monate Zeit, um aus David einen wahren Turner zu machen, ansonsten... nimmt er ihn mir weg und dann... wer weiß was mit ihm geschieht. Und Rich... David ....ich denke, du weißt es selbst. Er ist kein... ich weiß, dass wir eine Lösung finden werden, aber... ich glaube irgendwann wird er mich, uns, dafür hassen, in was wir ihn reingezogen haben. Er hat ha im Grunde keine Chance ein normales Leben zu führen. Ich.. hatte damals wirklich geglaubt, ich rette ihn, gebe ihm eine Chance auf ein glückliches Leben, aber... stattdessen bin ich kein Dolt besser als er.... der Jungs aus dem Waisenhaus fischt, um sie zu Gangstern zu erziehen. Nein, ich bin schlimmer, weil ich es hinter der Fassade einer glücklichen Familie mache, die mit Liebe gefüllt sein soll. Ein kaltes Verhältnis würde es ihm leichter machen, einfach davon zu laufen.."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Nolan Walton
      "Ach unsinn haha. Bis Mitchum mal antwortet dauert das noch stunden. Also komm her, sag mir was dir auf dem Herzen liegt" er drehte sich zu ihm herum "Ich hab vorhin schon bemerkt, dass du mich ziemlich im Auge behalten hast. Bist wohl der Vorsichtige der Familie,hm? Ich war auch so. Es ist immer das Beste seine Umgebung genau unter die Lupe zu nehmen und dann auf sie zuzugehen. Mein Vater hat diese eigenschaft von mir nie verstanden. Er war ein idiot der stets ohne lang nachzudenken auf seine Gegner losstürmte. Letztendlich führte ihn genau das ins Grab. Danach hab ich natprlich unso mehr vorsicht genossen." Er setzte sich auf die Couch im raum "so. Jetzt aber genug von mir. Du willst doch sicher endlich mit der sprache rausrücken. Nur zu. Ich bin ganz ohr"

      Richard Walton
      Richards Blick war sofort erst, als Cole zugab, dass es bei ihm schwierig war zurzeit. Sobald er erzählte was Mitchum verlangt hätte, bekam er einen schock "WAS?! Das kann er doch nicht machen! Verdammt..." er zischte und setzte an seinen Schreibtisch. Ja er wusste genau wie David war. Er besaß eigentlich ein zu gutes Herz, um ein Delta zu werden. Es würde ihn viel Opfer kosten, ein "wahrer Turner" zu werden. Was ein bullshit! Sobald Cole ihn als Baby über die Schwelle der Villa brachte war er schon ein Turner! Was wollte Mitchum daran nicht verstehen?! Doch dann rissen ihn die Worte seines Freundes aus den Gedanken. "Woah! Stopp! Lass mich sowas nie wieder aus deinem Munde hören verstehst du?!" Er atmete tief durch "Du hast David auch damals gerettet Cole. Stell dir vor statt dir wäre Jared dahingegangen! Du weißt doch wie sie sind! Sie kennen keine Grenzen! Er hätte das Baby umgebracht und dann hättest du ein leben ohne David geführt! Stattdessen...hast du David nicht nur eine Familie geschenkt. Nein in wahrheit war ER das Geschenk für dich. Ich werde nie vergessen wie glücklich du warst. Natürlich hast du dich über jedes Kind gefreut, aber David hat nunmal einen ganz besonderen Platz bei dir. Wir..." er sah aus dem Fenster, wo die Regentropfen durch den Wind gegenknallten. "Wir sind Väter die gezwungen sind den Fluch der Tradition fortzuführen. Ich hab versucht es zu unterbrechen, doch du hast gestern mit eigenen augen gesehen zu was es führte. Hätte ich damals mit 16 schon gewusst das ich ein Sohn bekäme. Ich hätte dem Deal meines Vaters niemals zugestimmt. Aber so...müssen unsere Kinder nunmal weitermachen. Es wird niemals aufhören." Er wurde ernst "Bitte denk nie wieder, dass du ein schlechter Vater wärst. Und vergleich dich bloß nicht bei diesem Punkt mit Chuck! Ich liebe ihn. Er ist genauso ein Bruder für mich wie du, aber was er mit den Waisenkindern macht..." er er schnaubte aus. "Wir würden niemals aus eigenem Willen kindern die Freiheit stehlen. Wir tun es unseren Kindern nur an, weil wir dazu verpflichtet sind. Du bist ein wundervoller Vater,Cole. Deine Kinder schätzen dich über alles. Vergiss das niemals."
    • Steven Hemsworth

      Mitchum. Mitchum, wie in ...Mitchum Turner? Stimmt. Er hatte vorhin ja von den Familien geredet und auch von den Turnern. Und sein Vater hatte im Gespräch am Vortag erwähnt, dass deren Väter befreundet waren. Allen Anscheins hielt diese Freundschaft sogar noch heute, auch wenn nur noch zwei von ihnen am Leben waren - ganz zum Vorteil von dem Hemsworth, da er schon des Öfteren mitbekommen hatte, dass Stevens Großvater kein sonderlich angenehmer Geselle gewesen war. Umso erstaunlicher für den 11-Jährigen, dass sein Gegenüber nicht nur recht locker mit ihm sprach, sondern seine Beobachtungen sogar bemerkt hatte! Nicht einmal sein Vater bemerkte das jemals, weil Steven so unauffällig war, wie man es nur sein könnte. Doch anscheinend nicht unauffällig genug. Er hatte noch viel zu lernen.. Dennoch war es ein zufriedenstellendes Gefühl zu wissen, dass sein Gegenüber ähnlich zu ticken schien wie er selbst. Spürte er deshalb von Anfang an dieses Verlangen diesem Mann nacheifern zu wollen? Weil er sich mit ihn irgendwie identifizieren konnte oder wollte?
      "Sie haben Recht", antwortete er schließlich grinsend und stellte sich Nolan direkt gegenüber. "Ich bin vorsichtig und neugierig. Ich beobachte sehr intensiv meine Umgebung, bemerke Differenzierungen durch Kleinigkeiten meiner Beobachtungsobjekte. Sei es Nuancen in der Stimmlage, kurzes Zucken der Mundwinkel, die auf ein bestimmtes Verhalten hindeuten könnten, oder Anderes. Allerdings bin ich darin noch lange kein Profi und brauche noch viel zu lange, um mir ein Bild von jemandem machen zu können. Aber ich gebe nie auf, bis ich sicher bin. Ich.... bin ein Perfektionist und das Genie der Familie.", erklärte er hochnäsig, ohne auch nur einmal das Grinsen aus dem Gesicht zu verlieren. "Keiner kann da mit mir mithalten, auch wenn... das nicht jeder in der Familie so sieht." Er ließ seine Hände in den Hosentaschen verschwinden und sah Nolan forschend an. "Ich habe eine Bitte an Sie, die Recht.. ungewöhnlich klingen mag. Und außerdem... wäre es gut, wenn das ein Geheimnis zwischen uns bleiben könnte, vorerst zumindest." Sein Grinsen verschwand, wobei er Mr Walton weiterhin ernst und entschlossen in die Augen sah. "Ich möchte.. dass Sie mich trainieren. Ich möchte... so werden wie Sie.", stellte Steven schließlich mit fester Stimme klar. "Ich weiß, was ich drauf habe und ich weiß, dass da noch viel Luft nach oben ist. Aber im Gegensatz zu Henry wurden Simon und ich noch kein einziges Mal trainiert. Es ist glaube ich ziemlich offensichtlich, wer Vaters Liebling ist, weshalb ich mit dieser Bitte auch nicht zu ihm gehe - wobei ich vermute, dass er mich eh nicht so trainieren könnte, wie ich es mir wünsche. Er priorisiert in meinen Augen die falschen Fähigkeiten. Für Henry ideal, für mich weniger. Aber das kümmert mich nicht weiter. Mich stört es eher, dass ich so niemals dem Namen Hemsworth wirklich Ehre machen kann und ich meinem Vater niemals beweisen kann, dass ich genauso viel wenn nicht sogar viel mehr als mein Cousin drauf haben kann. Ich möchte... genauso mächtig, beeindruckend und beängstigend auf andere wirken wie Sie. Ich möchte mit meiner bloßen Anwesenheit Gänsehaut in den Menschen wachrufen. Ich möchte Panik in ihren Stimmen entfachen, wenn ich sie ansehe. Ich möchte, dass sie es vermeiden Augenkontakt zu suchen, weil sie fürchten, dass das das Letzte sein könnte, was sie je machen würden. Ich will... gefürchtet sein und das nicht nur für meine Taten!"

      Cole Turner

      Cole hörte seinem Freund aufmerksam zu und er war unendlich dankbar für seine Worte, aber allen voran dafür, dass er genau jetzt angerufen hatte. Nach allem was geschehen war brquchte er seinen Freund und hatte sich zuvor sogar mehrmals dabei erwischt wie er drauf und dran gewesen war Chuck anzurufen. Jedes Mal, seit Jahren bereits. Immer wenn es ihm schlecht ging, spielte er als erstes mit dem Gedanken seinen früheren besten Freund abzurufen, ehe er dann dich eilig Richard anrief. Und jedes Mal fluchte er über sich. Aber in Wahrheit... er brauchte beide Freunde in seinem Leben. Doch... das war vorbei, schon seit einer langen Zeit. Nur wann er such damit wohl endlich abfinden würde?
      "Danke, Rich... ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde." Ja, ohne Richard.. würde er längst seelisch zusammenbrechen. Wäre er wohl damals schon, nachdem Chuck ihm die Freundschaft gekündigt und seine große Liebe aus Rache umgebracht hatte. Richard.. war sein Halt im Leben, den er unter keinen Umständen ebenfalls verlieren wollte.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Nolan Walton
      Je mehr der Kleine erzählte, desto zufriedener sah der Mann drein. Der junge war selbstbewusst, wusste genau welche Fähigkeiten er besaß und wie er damit umzugehen hatte. Beeindruckend! "Dein Vater hat dich wirklich zu einem wundervollen jungen mann erzogen. Ich mag es sehr, wenn die Kinder der nächsten Generation wissen, was sie wert sind. Weiter so" lobte er ihn, bis sein Gegenüber von einer Bitte sprach und er fragend dreinsah. Bei der Amtwort überkam ihn jedoch ein kleiner Schock. Er hatte mit sowas nicht gerechnet. "Willst du das wirklich?" war das erste was er darauf entgegnen konnte, allerdings stellten die nächsten Worte des Teenagers klar, dass er sich genaue gedanken drum gemacht hat. Nolan lachte etwas "Erstmal...danke. mir wurde seit langem nicht mehr so offen gesagt wie beängstigend ich sein kann. Wobei haha neben Jared konnte ich nie mithalten. Durch ihn hättest du deine Ziele sehr schnell erreicht aber.." er stand auf und wuschelte sanft durch seine Haare "Ich würde niemals solch eine Bitte abschlagen. Nichtmal mein Sohn war zu seiner Seit so motiviert und zielbewusst wie du." Er grinste ihn breit an "ich freue mich schon auf unser Training, aber eins soll dir gesagt sein" diesmal wurde er ernst "Wenn du einmal bei mir anfängst, musst du es bis zum ende durchziehen. Ich dulde keine Unterbrechung. Egal was kommt! Wenn du trotz dieser bedingung bereit bist es durchzuziehen" er streckte seine Hand aus "haben wir ein deal..."
    • Steven Hemsworth

      Steven erwiderte Nolans Grinsen ebenso breit und reichte ihm zur Einigung due Hand. "Haben Sie es schon vergessen, Mr Walton? Perfektionist. Ich würde niemals etwas unvollendet beenden. Verlassen Sie sich drauf. Außerdem lerne ich schneller als andere. Ich werde der beste Schüler, den sie je gehabt haben. Und Sie bringen mich dafür über meine Grenzen hinaus. Ich will noch viel besser und talentierter werden als es nein Cousin je könnte." Um ihn so viel besser schützen zu können, selbst wenn er seine wahren Fähigkeiten nur begrenzt zeigen würde. Doch im Notfall auf ein ganzes Arsenal zurückgreifen zu können, schien dem Jungen als ein perfektes Ass im Ärmel zu sein und Nolan würde ihm helfen dies zu erreichen. Egal wie hart das Training werden würde, er.. würde niemals aufgeben und härter arbeiten als jemals zuvor.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Nolan Walton
      "Viele sollten dich als beispiel nehmen,Kleiner. Wirklich. Dein Ehrgeiz ist was besonderes und...dein Cousin ist nicht schlecht aber..." er grinste vielsagend "wenn wir erstmal durch sind, wirst du ihm meilenweit voraus sein." Er räusperte sich "Hast du noch andere Wünsche? Fragen? Scheu dich nicht mir welche zu stellen wenn dich etwas interessiert. Schon früher war ich der unterhaltsamste von uns, wöhrend Mitchum und Jared eher die klappe hielten, aaaaber, dafür konnte ich auch die besten Partner holen~ keiner konnte meinem Charme widerstehen. Erst recht keine Frauen" kam es arrogant von ihm und kicherte "ich vermisse diese Zeiten. Die waren wirklich schön."
    • Steven Hemsworth

      Steven grinste triumphierend bei Nolans Antwort. Genau das hatte er sich erhofft. Die Perspektive so viel besser zu werden als andere es je werden könnten. Natürlich bestand immer noch die Möglichkeit, dass gerade die Turner ein Training durchlief, das sie ebensobeflügekte, aber das spielte keine Rolle für ihn solange sie keine direkte Konkurrenz für ihn darstellten. Zudem wusste er ha nichts von ihnen. Wobei....
      Steven legte neugierig den Kopf zur Seite. "Tatsächlich gibt es Einiges. Vieles, was uns Vater nicht erzählt - hauptsächlich weil er es selbst nicht weiß, schätze ich. Oder einfach es kein angenehmes Thema ist. Die Turner ich möchte alles über Ihre Erfahrungen mit Ihnen erfahren. Ihre Fähigkeiten. Worauf spezialisiert sich Delta zum Beispiel auch worauf müsste man als Gegner achten? Ich bin jetzt mit einer Turner, das Mädchen, in einer Klasse und Vater warnte mich vor ihr. Doch ganz verstehe ich nicht, was sie so gefährlich machen soll. Sie ist immerhin nur eine empfindliche Heulsuse, auch wenn sie definitiv Köpfchen besitzt. Oh!! Und noch was! Dieser Cole Turner! Ist er wirklich eine so große Enttäuschung? Weshalb? Ich habe gehört, er wäre ein Profi auf seinem Gebiet. Soll niemals sein Ziel verfehlen. Benutzt er Schusswaffen? Oder auch andere Waffen, um seine Opfer zu eliminieren? Wissen Sie wie deren Training aussieht? Können sie uns gefährlich werden?", fragte er Nolan geradezu Löcher in den Bauch, ohne zu wirken, dazwischen Luft holen zu müssen.
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    • Nolan walton
      Nolan hörte ihm zu und schmunzelte, als der Junge nicht mehr aufhörte Fragen zu stellen. Am ende beugte er sich so vor, dass sie auf Augenhöhe waren "Weißt du...als Mensch kann ich dir sehr viel über die Turner erzählen, aber was deren Techniken angeht" er lachte und schnipste dem Teenager kurz gegen die Stirn "Gebe ich selbstverständlich nichts preis. Du bist schließlich ein Adams und ICH ein Delta. Und da wir vor 13 Jahren unsere Wege getrennt haben, muss ich dir leider sagen dass du all diese Dinge irgendwann selbst herausfinden muss" er zwinkerte "Genauso wie ich nicht weiß, ob mein Enkel dich vielleicht irgendwann übertrifft. Wir Waltons haben nämlich eine ganz besondere Art, mit dem Geschäft umzugehen. Ah wo wir beim thema sind" er atmete tief "ich kam bisher nie dazu Patrick zu sehen. Es wäre also sehr gütig von dir, wenn du deine scharfen Augen morgen auf ihn werden und mir mitteilen würdest, wie er so ist. Sein verhalten, sein Auftreten, seine Redensweise. Das, was du eben halt auch heute bei mir getan hast. Kriegst du das hin?"
    • Steven Hemsworth

      Steven sah ertappt drein. Der Walton war ein Delta? Echt hetzt???? Warum hatte das bisher keiner für wichtig gehalten, es zu erwähnen? Aber gut. Umso besser sogar! Dann lernte er sozusagen vom Gegner und könnte vielleicht die einen oder anderen Techniken beherrschen, die nur Dekta vorbehalten waren~
      Trotz einem breiten Grinsen entschuldigte er sich sogleich: "Verzeihung. Das mit den verschiedenen Organisationen hatte ich wohl verdrängt. Klar, können Sie mir dann dazu nichts sagen. Aber ich wäre schon sehr dankbar zu jeden menschlichen Informationen, die Sie mir geben können, solange es moralisch für Sie vertretbar ist." Mit einem Nicken bekräftigte er seine Aussage, ehe er fragend eine Braue hochzog. Er sollte seinen Enkel überwachen?
      Er lachte heißer. "Nichts leichter als das. Nur morgen oder generell?" Er wusste, dass dies eine Teilbedingung für das Training war. Andernfalls hätte er Steven im Leben nicht gefragt, aber durch den Deal, den beide haben, war ein Nehmen und ein Geben das Motto. Und wenn das Alles war, was er von ihm verlangte, erledigte er es garantiert mit Links. "Aber laut Henry soll Ihr Enkel schon mal sehr schwierig sein. Ich werde mich selbst davon überzeugen, ob das zutreffend ist."
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    • Nolan Walton
      Der Mann schmunzelte "Schon in Ordnung kleiner. Das zeigt nur, dass du darauf gewillt bist alles über deine Feinde zu wissen. Diese Eigenschaft ist sehe vorbildlich. Behalt sie definitiv bei" bei seiner gegenfrage wegen Patrick, drang erneut das boshafte Grinsen auf seinem Gesicht "Allgemein wäre natürlich am Besten. So als gegenleistung fürs Training~" er spielte mit dem Ring an seinem Finger "So könnte ich mich besser darauf vorbereiten, wie ich ihm begegne und und mit ihm zu sprechen habe" daraufhin kicherte er "schwierig..." er sah in Stevens Augen "schwierige Menschen sind in wahrheit viel leichter zu überzeugen als andere. Der wird schon wissen was gut für ihn ist. Richard hat ihn bestimmt mit Samthandschuhen großgezogen. Lächerlich!" Er blickte abwartend zu dem Hemsworth "sonst noch was ? Ansonsten würde ich runter zu deinem Vater und die Zeit noch mit ihm verbringen, ehe ich fürs Abendessen rausgehe" er hob grinsend sein Handy "Wie vermutet hat Mitchum zugesagt. Mir wird es guttun mit jemandem auszugehen, der dieselbe Meinung hat, wie ich."
    • Steven Hemsworth

      Steven grinste frech. "Mit nichts anderem hatte ich gerechnet, Mr Walton. Sie können sich auf meine detaillierten Berichte freuen", erklärte er, ehe er höflich den Kopf schüttelte. "Das war denke ich alles für heute. Ich möchte Sie nur ungern weiter in Anspruch nehmen, wenn Sie sich auf ein Treffen mit Ihrem Freund so freuen. Zudem muss ich mich noch auf den ersten Schultag morgen vorbereiten, damit ich meiner Klasse von Anfang an zeigen kann, wer ab jetzt der Klassenbeste sein wird~" Er neigte höflich den Kopf in Richtung Nolan. "Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend und freue mich schon auf unser gemeinsames Training." Mit diesen Worten verließ er den Raum, wobei er noch einen kurzen forschenden Blick über die Schulter zurückwarf als er aus der Tür trat - due Augen ganz den Ring an Nolans Hand fixierend. Es wirkte nicht wie ein Ehering, aber trotzdem wichtig genug, dass der ältere Mann ihn berühren musste, wenn er über seine Familie sprach. Ob es wohl eine Art Familienerbe oder Ähnliches war?
      Schließlich jedoch trat er aus dem Zimmer und machte sich in Richtung seines eigenen Zimmers - die Gedanken ganz bei dem Gespräch von eben. Nolan war definitiv gruselig, aber irgendwie auch richtig... cool.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Patrick Walton
      schon den ganzen Tag, auch wenn Kyle versucht hatte James und ihn abzulenken, dachte der 13 Jährige über die diskussion zwischen David und Cole nach. Der älteste Sohn Coles hätte niemals so einen aufstand gemacht, wenn Delta soetwas wäre, was sein vater ihm beschrieben hatte. Da stimmte etwas nicht und die Tatsache, dass sein Vater ihn belogen hätte, machte ihn unglaublich wütend. Immerhin vertraute er keinem auf der Welt so sehr wie ihm. So hielt er es am späten Abend nicht mehr aus, suchte den weg zum Büro des Familienvaters auf und klopfte an. Schon kurz darauf bat die tiefe Stimme ihn herein. Langsam öffnete er die Türe und schielte zunächst nur mit dem Kopf rein "Haben sie einen Moment Zeit,mr.Turner?" Es war dem mann anzusehen, dass er ihn nicht erwartet hätte und bat ihn höflich herein. Räuspernd trat der Braunhaarige nun komplett in den Raum und schloss die Türe leise hinter sich. Er setzte sich auf eines der Stühle vor dem Schreibtisch, an dem der Mann saß und atmete tief durch "erstmal...wollte ich mich bedanken." Er verzog den Mund "auch wenn ich lieber zu hause wäre, tun sie alles um mich hier wie in meiner Heimat fühlen zu lassen. Es wäre nicht richtig von mir sich dafür nicht zu bedanken." Nun drangen erneut die gesprächsfetzen vom Morgen in seine Gedanken. "Mr.Turner...ich bin verwirrt. Mein Vater sagte, Delta sei eine Organisation die Spione ausbildet. Dass sie zwar mit waffen und illegalen Sachen hantieren aber angeblich fürs Gute wären" er sah dem Mann direkt ins Gesicht "Euer Streit heut morgen hat mir gezeigt, dass an dieser Theorie etwas nicht stimmt. David wäre nicht ausgeflippt wenn es bei Delta um soetwas ginge. Nicht wahr?"
    • Cole Turner hatte den restlichen Tag kn seinem Büro verbracht, in dem er unermüdlich arbeitete und einer der Bedienstete bereits seine Tasche gepackt und neben seinen Tisch gestellt hatte, da er nach dem Abendessen noch eine dringende Erledigung außer Haus hatte, die nicht aufzuschieben war. Schade, dass er hierfür seine Tochter nicht mitnehmen könnte, immerhin wäre dies eine fantastische erste Erfahrung für sie gewesen. Aber versprochen war versprochen.
      Plötzlich klopfte es an due Tür, weshalb er kurz genervt seufzte. Er hatte eigentlich gehofft keinen weiteren Störungen ausgesetzt zu werden, doch bei Patricks Anblick, wurden seine Gesichtszüge automatisch weicher und wirkten gleichzeitig überrascht. Mit diesem Besuch hatte er am ersten Abend ohne seine Familie nicht gerechnet. Lächelnd deutete er auf due Stühle vor seinem Schreibtisch. "Natürlich habe ich das, Patrick. Setz dich doch. Möchtest du etwas trinken?" Als dieser das Angebot aber ablehnte, nickte der Familienvater freundlich und sah ihn abwartend an. Immerhin bezweifelte, dass Richards Sohn nur gekommen war um sich zu bedanken. Nein, da steckte definitiv mehr dahinter. Leider erfuhr er schneller die Hintergedanken des Jungens als ihm Lieb war. Er stützte sein Gesicht auf eine Hand und trommelt mit der anderen Hand auf dem Tisch, der Blick ohne Zwrifel genervt und mit dem Drang due Naivität seines Freundes aus ihm rauszuwürgen. "Weißt du.. ich liebe deinen Vater wie einen Bruder. Und ich tue alles für ihn. Helfe immer, wann ich kann. Darum war es mir eine Freude als er meinte, dass du bei uns wohnen solltest. Ich hätte es ihm niemals ausgeschlagen. Aber ich kenne deinen Vater zu gut. Ich hatte geahnt, dass er nicht wirklich due Wahrheit gesagt hat, weil er hoffte, dass es so weniger real ist. Tsk. Naiver Trottel. Der kriegt was von mir zu hören, dass ich jetzt die Aufgabe übernehmen muss, due er schon vor Jahren hätte machen sollen!" Zischend lehnte er sich in den Stuhl zurück,ö und zündete sich eine Zigarrette an, was er nur dann tat, wenn er unter etwas mehr Stress als normalerweise stand, und zog genießend an ihr. "Du kennst meine Kinder, Patrick? Hast heute bisschen Zeit mit ihnen verbracht? Kommen sie dir.. seltsam oder anders vor? Von dem morgendlichen Debakel mal ganz abgesehen natürlich."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Patrick Walton
      der Teenager lehnte sein Angebot ab, er war schließlich nicht für ein gemütliches Gespräch hergekommen. Schon an Coles Laune war zu verstehen, dass es eine Lüge war. Sogleich nahm auch er eine strenge Miene ein. Wieso log sein Vater ihn an?! Weshalb müsste er die Wahrheit nun aus dem Mund seines Freundes erfahren?! Bestimmt wusste sein Vater, dass er sich niemals überredet hätte herzukommen. Deshalb. Bei der Frage des Familienvaters, schüttelte er den Kopf "Nein,Mr.Turner. Sie wirken auf mich ganz normal." Er schmunzelte "Außer wenn Kyle seine fünf Minuten hat haha dann frage ich mich durchaus was in ihn gefahren ist" er räusperte sich "Aber das ist nicht das, worauf sie hinaus wollen, richtig?"