Eternal Conflict ✶ [Sayu & Juvi]

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    • Steven Hemsworth

      Er lachte bitter als Simon von Henry sprach. Er hatte wirklich keine Ahnung und war blind für das Wesentliche. Ganz genau wie deren Vater. Er war ihm also ähnlicher als es ihm selbst bewusst gewesen wäre. "Henry ähnelt eher Hades, wenn ich ehrlich bin" Missverstanden, misshandelt, quälte sich täglich in einem Leben ab, von dem er nicht einmal wusste, ob es das richtige für ihn wäre. Aber das könnte Simon nicht erkennen. Denn er wollte es gar nicht erst.
      "Du bist sogar sehr talentiert. In Kunst wirst du bestimmt nur die besten Noten bekommen!", gab er grinsend von sich, ehe er traurig zu dem Gemälde sah. "Das ust eine tolle Lösung. Aber vielleicht.. Kannst du mich in deine Routine der Stressbewältigung miteinrechnen? Du bist so ein sturer Kerl, aber.. ich meinte das ernst. Ich möchte, dass wir als Team zusammenarbeiten, um das Leben unter seinem Regime zu meistern. Ich ..will wirklich helfen, Simon." Doch als er dann zu weinen begann und meinte, dass deren Vater ihn nicht lieben würde, sah er weiterhin trüb drein. "Das mag sein. Vielleicht.. hast du recht. Aber... Mutter liebt dich. Und ich auch. Ist das... nicht genug, Simon? Sind wir nicht gut genug? Warum.. Ist Vaters Liebe so viel besser als unsere? Was macht ihn so viel wichtiger als uns? Das... das tut auch sehr weh, weißt du. Du bist nicht der Einzige, der wegen mangelnder Zuneigung leiden kann. Mutter zum Beispiel.. sie schaut immer ganz niedergeschlagen, wenn du auf nichts, was sie dir sagt, reagierst. Ich.. finde das nicht fair. Vater.. hat so viel Liebe von dir doch gar nicht verdient, wenn er nicht versteht, wie toll du bist. Kannst du das nicht sehen? Kannst du unsere Liebe gar nicht... sehen?"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Simon Hemsworth
      der Hellhaarige sagte lieber nichts mehr zum Thema Henry. War doch klar, dass sein Bruder ihn in den schutz nehmen würde als besten Freund. Also beendete er das Thema und lächelte leicht, als sein Bruder erneut bestätigte, dass er talentiert wäre. Er stand auf und holte seine Mappe heraus, um die neueste Zeichnung reinzulegen. Es sollte nicht jeder zu Gesicht bekommen. Daraufhin sprach er zum ersten Mal offen seine Gedanken aus, woraufhin steven ebenfalls trüb wurde. "Aber... Mutter liebt dich. Und ich auch. Ist das... nicht genug, Simon? Sind wir nicht gut genug?" Sie waren genug. Seine Mutter überströmte ihn manchmal nur so vor liebe, doch er wünschte sich nichts mehr, als endlich auch von ihm gesehen zu werden. "Ich wusste nicht dass du drunter leidest. Um erhöich zu sein dachte ich bis heute, dass ich dir völlig egal sei." Und er lieber Henry als seinen Bruder ansah. "Aber natürlich sehe ich euch. Es ist nur nicht dasselbe." Die meinung seiner Mutter zählte in diesem Hause, in der Familie, nicht so stark wie die seines Vaters. "Es...tut mir jedenfalls leid. Ich möchte dir nicht weh tun." Bei Henry wünschte er sich das manchmal inner lich, aber nicht bei Steven und erst recht nicht bei seiner Mutter.
    • Steven Hemsworth

      Steven grinste breit. "Tja, ich bin eben ein guter Schauspieler. Wie jeder von uns." Dass er damit insbesondere Henry meinte, verschwieg der Jüngere lieber, da er bereits gemerkt hatte, dass er bei Simon dabei auf Granit biss. Henry war ein rotes Tuch für ihn und das nur wegen der Anerkennung deren Vaters. Der 13-Jährige konnte dich nichts dafür, dass er von seinem Onkel favorisiert wurde. Er tat nur, was von ihm verlangt wurde, auch wenn Steven zugeben musste, dass es ihm manchmal ähnlich ging wie Simon. Manchmal wünschte er auch, dass Henry mal Fehler machen würde. Aber dann merkte er schnell wie dumm und feige das eigentlich war. Anderen die Schuld am eigenen Versagen zu geben, anstatt an sich selbst zu arbeiten..
      Er schielte zu Simon. Er war nicht dumm, nur sehr, sehr, sehr verunsichert und gebrochen. "Ich verzeihe dir, vorausgesetzt du" Er stieß sich vom Tisch ab, trat auf Simon zu und kniff ihn mit beiden Händen in die Wangen "fängst wieder an ein wenig mehr zu lächeln und dich nicht zu verkriechen. Ich hab nicht vor dich zu fressen, weißt du." Er ließ von ihm ab und hielt ihm den kleinen Finger entgegen. "Versprochen? Wir verbringen wieder mehr Zeit zusammen und du versuchst das Schöne zu sehen! Wir werden das Camp zusammen meistern und unsere Schulzeit! Wir sind ja auch in derselben Klasse! Wir schaffen das! Wir zeigen denen, dass keiner von ihnen sich mit uns Hemsworth messen kann - auch keine Turner~"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Simon Hemsworth
      Der Ältere rollte mit den Augen, schmunzelte dabei jedoch "Scheiß angeber..." kommentierte er auf die "Schauspielkünste" und schüttelte den Kopf. Ehe er sich versah war Steven auch schon auf ihn zugekommen und kniff ihm in die Wange "hey!" protestierte er und sah seufzend auf den Finger, der ihm später hingehalten wurde. "Ich verspreche dir nichts aber...." sein finger hakte sich ein "ich werde es versuchen. Im camp habe ich mir sowieso vorgenommen es zu beweisen! Ich werde kein Looser sein und versagen! Niemals! Jeder wird beim Camp sehen wer Simon Hemsworth wirklich ist!" gab er ehrgeizig von sich und räusperte sich. "Danke. Dass du mich gewarnt hast. Wir hätten sonst wohl nie dieses Gespräch gehabt. Aber wehe du erzählst irgendwem etwas davon! Verstanden? Das ganze gespräch bleibt nur unter uns!!"
    • Steven Hemsworth

      Steven grinste frech als Simon seinen Finger ergriff. "Na, das nenn ich mal ein Vorhaben! Kannst auf meine Unterstützung zählen, Angeber #1~", scherzte er kichernd, löste sich von Simon und klopfte ihm auf die Schulter. "Keine Sorge. Nichts von unserem Gespräch dringt an fremde Ohren. Auch nicht an Henrys.", erklärte er ernst und drehte sich zum Gehen. "Oh. Da fällt mir ein.. Lust die Tage zusammen nach Chinatown zu gehen? Nikuman essen? Waren da voll lange nicht mehr und ich hätte voll Lust drauf, du nicht auch? Sag mir einfach, sobald du Zeit dafür hast, ansonsten schleif ich dich einfach hin haha" Er hob die Hand noch kurz zum Abschied und verließ Simons Zimmer. Die Tür fiel ins Schloss und ein breites Grinsen war auf den blassen Zügen des Jungebs zu erkennen. Kaum zu glauben, dass sie ein so lockeres Gespräch bach so langer Zeit führen konnten. Jetzt hatte er Henry noch eine Sache mehr zu erzählen! Natürlich keine Details, aber genug, dass er verstand, dass Simon nicht gänzlich gegen ihn war! Was man natürlich nicht von seinen Gefühlen zu Henry sagen konnte, leider..
      Leichtfüßig ging er die Treppe hinauf, wobei er darauf achtete leise zu sein, nicht dass er doch noch die Aufmerksamkeit seines Vaters und des seltsamen Besuchers auf sich zog.
      Als er vor der Tür qm Dachboden stand, klopfte er an die Tür. Henry gehörte der gesamte Dachboden, somit hatte er definitiv das größte Zimmer, wenn es auch weiter abseits vom Rest der Familie war. Aber das kam dem Blondschopf sicher gelegen. "Henry. Ich bin's. Mach schon auf, ich weiß dass du nichts tust außer in perversen Heftchen zu sabbern~", provozierte er seinen Cousin grinsend, da er wusste, dass er für sowas noch lange kein Interesse hatte. Ein Glück. War doch eklig sich sowas anzuschauen..
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      Der Blondschopf wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, seit er im Bett lag und stumm auf die Schusswaffe starrte, die sein Onkel ihm nach dem Abendessen im Büro gegeben hatte. Dies wäre nun seine Waffe. Zugegeben, faszinierten den 13 jährigen die goldenen verzierungen, doch was anderes hatte er nicht von Chuck erwartet. Es war ja klar, dass er selbst eine Waffe so besorgen würde, dass sie sofort herausstach. Das einzige was ihn beunruhigte, war die Tatsache, dass er diese auch benutzen musste. Es handelte sich hierbei nicht mehr um harmlose Wasserpistolen, mit denen er gerne gespielt hatte. Diese Pistole war real und trug viel Verantwortung mit sich.
      Er war so tief in den Gedanken drin, dass er erschrocken aufzuckte, als Stevens Stimme wie aus dem nichts an sein Ohr drang. Eilig stand er vom bett auf, versteckte die Schusswaffe sicher hinter dem kleinen aufstauraum, den er in seiner Etage besaß und öffnete dann die Türe. "Da bin ich schon. Müsstest du nicht im Bett sein und über die Turner schwärmen?" Provozierte Henry zurück mit frechem grinsen und schloss leise die Türe, nachdem sein Cousin eintrat. "Was zu trinken?" Er deutete auf den Minikühlschrank, in denen er stets ungesunde Dinger verstaute. Aber er durfte sich bei seinem Onkel sowieso alles erlauben und was solche Punkte anging, nutzte der 13 jährige es gern etwas aus. "Ist dir doch langweilig? Du wolltest vorhin noch in dein eigenes Zimmer, als ich dir vorschlug herzukommen" er streckte ihm zum schluss neckend die Zunge raus.
    • Steven Hemsworth

      Steven lachte heißer auf. "Bevor ich von der hässlichen Hexe schwärme, würdest du schon eher in einem Kleidchen zur Schule gehen~", konterte er belustigt und trat dabei in Henrys Zimmer. Er schnaubte kurz. "Angeber. Ernsthaft, immer wenn ich in dein Zimmer komme, weiß ich wieder wer Vaters Liebling ist. Aber ne Cola wäre toll." Mit den Worten ließ er sich auf die Couch fallen und machte es sich gemütlich. Auch wenn er sich öfter beschwert darüber, dass Henry derart bevorzugt wurde, kam er trotzdem oft her und verbrachte gerne einige Stunden hier, bevor er sich doch zurückzog. Manchmal schlief er auch einfach auf der Couch ein und blieb dann über Nacht bei Henry. Kam immer darauf wie erschöpft er war. "Wollte eigentlich auch gar nicht groß raus. Hab einiges zu verdauen gehabt. Das Gespräch mit Vater hat mich überrascht." Er schielte zu Henry hinüber. Immerhin ging das Gespräch hauptsächlich über dessen Vater und dem Mörder von ihm. Henry hatte ein Recht es zu erfahren, oder? "Haben.. von Onkel Chase geredet Henry."
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    • Henry Hemsworth
      "entschuldige. Es war nicht meine Absicht, damit anzugeben." Er verabscheute es selbst, dass sein Onkel ihn bevorzugte und seinenSöhne ganz anders behandelte. Wenn es nach ihm ginge, sollte er seine Cousins viel eher verwöhnen, doch er war nunmal das einzige, was ihm vom verstorbenen Bruder blieb. Dementsprechend gab er lieber zu viel als zu wenig. Ein leiser Seufzer verließ seine Lippen, ehe er Steven und sich jeweils eine Dose Cola rausholte und ihm zuwarf. Daraufhin setzte er sich aufs Bett und trank den ersten Schluck, während er seinem kleinen Cousin Gehör schenkte. Es würde ihn durchaus interessieren was sie besprochen hatten, aber letztendlich war es etwas zwischen Chuck und seinem Sohn. Da wollte er sich nicht einmischen. "Haben.. von Onkel Chase geredet Henry." es verbreitete sich sofort eine enorme Trauer in ihm aus. Er hatte nie die Möglichkeit seinen Bater zu kennen. Nie zu wissen wie seine Stimme klang, wie seine Nähe sich anfühlte oder zu wissen, was für ein Vater er gewesen wäre. Ob er wohl genauso streng und kühl gewesen wäre,wie sein Onkel? Das waren Fragen, die niemals beantwortet werden könnten. "Und...was hat er so erzählt?" Es war nicht wirklich selten, dass Chuck mal wieder seinen kleinen Bruder in den Mund nahm. Früher erzählte er Henry andauernd von ihm, damit er sich vorstellen könnte, was sein Vater für ein mensch war.
    • Steven Hemsworth

      "Na ja", begann Steven, öffnete due Cola und trank daraus einige Schlucke, ehe er davon abließ und stumm darauf blickte - wie gedankenverloren. Sie hatten viel besprochen, dich das Thema Onkel Chase war eher nur beiläufig, wenn auch wichtig.
      "Ich darf eigentlich nicht darüber reden, aber ich finde schon, dass du es wissen solltest.", gab er schließlich zu und blickte zu seinem besten Freund auf, der ihn abwartend ansah. "Ich dachte ja eigentlich, dass ich Ärger bekomme - so richtig. Stattdessen ...hat er mir ein Fotoalbum gezeigt, das er in seinem Safe versteckt .... genauso wie seine Gefühle zu diesem Album." Er schluckte schwer. "Vater.. war früher ein anderer Mensch, Henry. Er.. hatte neben Mr Walton einen ...besten Freund gehabt, der ihn zum Lachen brachte und dazu verleitete, Dummheiten zu machen und gegen Regeln zu verstoßen. Auf den Bildern.. sahen sie so glücklich aus. Als ob nie was zwischen sie kommt. Der Freund.. wirkte unglaublich sympathisch und vertrauenswürdig. Ich glaube selbst Simon hätte sich zu so jemandem hingezogen gefühlt, wenn ich ehrlich bin. Vater meinte auch, dass er sein Leben für ihn riskiert hätte. Dass sie wie Brüder waren.. Und Onkel Chase.. wollte immer dabei sein. Sie... scheinen alle echt toll gewesen zu sein." Sein Blick senkte sich und er sah eine ganze Weile stumm auf seine Dose. Fast so als wollte er nichts mehr ergänzen. Dich dann nach einigen Minuten holte er tief Luft und sagte: "Doch dann... tötete sein bester Freund deinen Vater. Und mit der Freundschaft.. war auch Vaters Fröhlichkeit dahin. Vermutlich wäre er zu uns ganz anders, wenn das nicht passiert wäre und du.. du hättest einen Vater gehabt, der dich nicht zu Dinge überredet oder zwingt, die du gar nicht willst." Dabei bemerkte Steven wie Henrys Augen kurz nervös in eine Ecke des Zimmers huschten, auch wenn es sehr unauffällig gewesen war. Steven entgangen solche Dinge nie. Also... hatte sein Vater es getan? Er hatte ihm seine erste Waffe gegeben. Hoffentlich müsste er sie nicht schon vir deren gemeinsame Zeut im Camp benutzen. "Weißt du", begann er nach einer Weile "warum er mir davon erzählt hat?" Er sah seinem Cousin forschend in due Bernstein farbigen Augen. "Ich soll mich von der Turner fernhalten - war die Botschaft dahinter. Und das werde ich. Immerhin.. Ist ihr Vater der Grund, dass du deinen verloren hast. Du.. musst sie abgrundtief hassen. Und ich würde den Teufel tun als dir wehtun zu wollen.."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      Ohne jegliche Unterbrechung hörte der Blondschopf seinem Cousin zu und so schwer es sich auch vorzustellen sei, hatte er geahnt, dass sein Onkel nicht immer so gewesen sein muss wie heute. Richard war schließlich ein guter Mann und wenn er mit ihm befreundet war, musste es was heißen. Schon noch ehe Steven den namen nannte, ahnte Henry dass ws sich beim dritten Freund um den Turner handelte. Schließlich bekam der 13 Jährige öfter mal mit wie der Walton bei besuch über die alten Zeiten sprach. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass Chuck sein altes ich wieder aufblühen lassen könnte. Doch nach dem großen Verlust seines geliebten Bruders...
      Auch der Teenager seufzte und blickte kurz rüber zur Ecke wo er die Waffe versteckt hatte. Ab und an fragte er sich tatsächlich wie sein Leben ausgesehen hätte, wenn Chasw Hemsworth noch leben würde. Was für ein Mensch wöre sein Onkel dann gewesen? Am liebsten hätte er wie in Harry Potter ein Denkarium im Zimmer, um einmal zu sehen wie seine Jugend war. "Du musst meinetwegen mit niemandem Abstand halten. Immerhin waren es ja nicht die Kinder, die meinen Vater auf dem gewissen haben, nicht wahr? Wenn wir für alles schuld wären, was Onkel tut. Oh weia. Dann wären wir nirgends mehr sicher. So wie ich es nämlich noch im Kopf habe, hat dein Vater zur Rache die leibliche Mutter der Zwillinge getötet. Wer also, soll bitte von wem abstand nehmen,hm?" Er atmete tief durch "aber wenn Onkel dich darum gebeten hat, solltest du dich dran halten. Aber halt mich aus der Sache raus. Ich hab damit nichts zu tun. Ich kann ja nichtmal wirklich trauern um einen Mann, den ich nicht kenne. Ja, ich wünschte mir manchmal, dass er noch leben würde, damit ich weiß wie es ist mit ihm zu reden, zu lachen und zu scherzen. Aber es bringt nie etwas, in was wäre wenn szenarios rumzuschwirren. Damit klammert man sich nur in unnötige Hoffnungen." Er lehnte sich gegen die Wand. "Wer weiß. Wenn Cole Turner so einen starken Einfluss auf Onkel hatte dann...wäre er vielleicht sogar der einzige, der den alten Chuck Hemsworth wieder zurückholen könnte, aber da sie keine Freunde mehr sind, wird das wohl leider niemals passieren."
    • Steven Hemsworth

      Steven nickte verständnisvoll als Henry meinte, dass es ihn nicht kümmerte da er mit seinem Vater ja leider nichts zu tun hätte, um irgendwem wirklich böse sein zu können. Zudem hatte er recht. Bei allem, was sein Vater bereits angerichtet hatte, müssten sie dann eine Zielscheibe auf dem Rücken haben, die größer wäre als ganz England, weshalb er kurz lachen musste bei der Vorstellung. Dennoch.. er würde sich fernhalten. Auch wenn Henry es nicht wegen sich wollte, würde er es wohl besonders für ihn tun. Aber auch für den Verlust und due Trauer seines Vaters. Wobei...
      "Weißt du.. mir kommt das Ganze merkwürdig vor. Klar, es gibt videobeweise, dass dieser Turner der Letzte bei Onkel gewesen war, ehe er ..gefunden wurde. Aber hieß es nicht, dass er nicht erschossen wurde oder so? Dabei ist das doch das Markenzeichen von dem Turner. Noch heute gibt er doch immer damit an, sagt Onkel doch immer, wenn der sich wegen dem ärgert. Warum sollte er Onkel anders töten und dann nicht mögliche Beweise vernichten? Fast als... wollte er beweisen, dass er es war. Dabei wäre er garantiert davon gekommen, wenn es dieses Video nicht gäbe.. Und so dumm kann der doch nicht sein, oder? Schon sehr merkwürdig.."
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    • Henry Hemsworth
      "Du solltest meiner Meinung nach aufhören, so viel über etwas nachzudenken, was vor unserer Geburt geschehen ist. Die Sache geht nur meinen Onkel und Cole Turner etwas an. Hinterfrag einfach nicht so viel und fokussiere dich auf den Grund, weswegen er es dir erzählt hat. Wenn du jetzt nämlich anfangen solltest nachzuhaken, könnte er seine Entscheidung, sich dir endlich mal geöffnet zu haben, bereuen und das Vertrauen zu dir verlieren. Wäre es das Wert? hm?" er sah seinen Cousin dabei eindringlich an. "Für mich wäre es das nicht." er trank von seiner Dose "Die Gegenwart und Zukunft ist das, worauf es für uns ankommt. Die Vergangenheit kann man schließlich nicht ändern. Zerbrich dir also nicht den Kopf um solcher Dinge." gab er als Rat und grinste "Und? Freust du dich schon auf deine neue Schule? Ich bin mal gespannt, mit wem du dich anfreunden wirst. Bei mir hatte es gar nicht so lange gedauert, bis Sasha mein Freund wurde. Vielleicht geht es bei dir ebenso schnell und wenn nicht, solltest du dir keine Sorgen machen. Manchmal kommt das mit der Zeit. Der Idiot Frank aus meiner Parallelklasse zum Beispiel hatte das ganze erste Jahr lang kaum Freunde und mittlerweile läuft er mit seiner Clique herum und spielt den coolen. Mach am besten einen Bogen um ihn. Er geht nicht besonders sanft mit den jüngeren Schülern um. David Turner geht dann immer dazwischen und versucht den Helden zu spielen. Sie können sich absolut nicht leiden. Einmal haben die sich sogar richtig geprügelt. Cole sah an dem Tag alles andere als begeistert aus."
    • Steven Hemsworth

      Steven hörte Henry zwar genau zu, verstand auch seinen Standpunkt, allerdings änderte dies nichts an der Neugier des Jungen. Er verstand nicht wue such sein Cousin mit Tatsachen zufrieden gab, obwohl man da so viel hinterfragen könnte. Nur aus dem einfachen Grund, weil es angenehmer war kein Rusiko einzugehen, obwohl mal am Ende mit der Wahrgeit belohnt werden würde. Aber nein, er akzeptierte einfach den Standpunkt von dem großen Chuck Hemsworth und damit war für ihn das Thema erledigt. "Schisser.", kommentierte er nur frech grinsend und nippte gleichgültig an seiner Dose Cola. "Mein Vater ust kein Gott, dessen Wahrheiten, wenn man sie so nennen kann, Gesetz sind, die du einfach akzeptieren solltest. Aber schon klar. Henry Hemsworth geht wie immer den Weg mit dem wenigsten Widerstand. Aber.. Keine Sorge. Ich werde mich aus Ärger raushalten." Er stellte due Coladose ab und grinste breiter. "Ich kenne Wege mich nicht erwischen zu lassen.", schloss er das Thema und zwinkerte seinem Cousin vielsagend zu, ehe fieser das Thema Freunde ansprach und sogleich das Gesichg dieser Turner vor seinen Augen aufpoppte. "UWAH!!!", rief er erschrocken und wedeln mit den Händen hastig vor seinem Gesicht, ehe er außer Atem aufsprang. Gott, hatte ihn das gerade erschrocken!! "Ich brauche keine.. keine Freunde! Du reichst mir dicke! Mit dur als Freund hab ich schon so viel um die Ohren, dass ich froh sein kann, wenn ich noch gute Noten bekommen, du Sonderfall!", schimpfte er und schob den Gedanken an diese nervige Hexe ganz weit weg. Tief durchatmend, setzte er such wieder hin und grummelte leicht vir dich hin, ehe er erwähnte: "Da fällt mir ein.. Ich bin ja wegen einem Grund hier." Er blickte Henry toternst an. Jeglicher Schalk war aus seinem Gesicht gefegt. "Vater hat eben noch Besuch bekommen. Von einem gewissen... Nolan.. Walton. Der Großvater dieses Patricks." Er knetete unsicher seine Hände. "Ich hab sie belauscht. Dieser Kerl scheint Vater.. Angst zu machen. Und er will für einige Zeit bleiben, weiß aber nicht wie kann genau. Vielleicht gaben wir Glück und wir sind ihn in paar Wochen los, aber.. das bedeutet, dass wir in dieser Zeit sehr vorsichtig sein müssen und genau aufpassen müssen, was wir sagen und tun. Garantiert... hat uns nicht nur Vater in der Zeit genau im Auge. ...Simon weiß auch schon Bescheid. Ich hoffe Vater ist zu ihm in der Zeit nicht zu hart.. und fordert von dir nicht zu viel. Apropos" Er nickte tu der Ecke, an der er die Waffe vermutete. "Wann ist es soweit? Oder hast du noch Zeit bis ..nach dem Camp, bevor er dich zum Monster verwandeln will?"
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    • Henry Hemsworth
      Der Teenager hob fragend eine braue, als sein Cousin wie aus dem nichts erschrak und mit den Händen wedelte "Was ist denn jetzt aufeinmal mit dir los?" er lachte "sag nicht du hast da wen im Kopf gehabt~" lachte Henry und schüttelte den Kopf "Sei nicht albern. Ich bin dein Cousin. Du brauchst auch richtige Freunde Steven." teilte er ihm mit und fuhr sich durch die Haare. Als sein Gegenüber vom Gast sprach, lachte er laut auf "Onkel und Angst? Sicher dass du da nicht irgendwas falsch verstanden hast? Der hat doch vor nichts angst, aber wenns sein muss, werde ich noch vorsichtiger sein" bei der letzten Frage, seufzte er. Dem 11-Jährigen entging auch nichts, was manchmal durchaus nerven konnte. "Reden wir bitte nicht darüber. Schlimm genug, dass du es gecheckt hast. Ich weiß nicht, wann Onkel mich mitnimmt. Ob es vor oder nach dem Camp sein wird. Aber da er mir heute schon die Waffe gab, wird es vermutlich nicht so lange dauern." Jetzt sprach er doch darüber. Er stellte seine Dose auf den Schreibtisch und warf sich aufs Bett, während sein Blick zur Decke gerichtet war "Ich würde alles dafür geben um mein Leben mit einem normalen Teenager zu tauschen, dessen Problem darin liegt kein Taschengeld zu bekommen oder Hausaufgaben erledigen zu müssen. Banale Dinge halt." Er lachte "aber das ist nicht möglich. Deshalb sag ich ja. Am besten lässt du die "was wäre wenn" Szenarios gar nicht erst zu, sonst fühlt sich das Leben noch unfairer an als eh schon."
    • Steven Hemsworth

      Steven zeigte gereizt auf Henry. "Das ist alles DEINE Schuld! Du und dein sentimetales Gelaber von Freundschaften und alles! Das ist ansteckend!! Ich geh gleich sowas von duschen, um diese Krankheit abzuwaschen! Von wegen ich hätte wen im Kopf gehabt! Lächerlich! Die sind doch alle keine Sekunde meine Gedanken wert! Alles unreife Dummkopf, die sich mit den Stiften in den Nasen bohren!", schimpfte er und schnaubte am Ende - due Qrme vor der Brust. Stimmte doch, Henry war total schuld qn dem Schlamassel seines Gedankenchaos! Ohne ihn würden seine Gedanken doch niemals in diese Richtung wandern! "Idiot...", grummelte er und ließ sich eingeschnappt zurück auf die Couch fallen, ehe er seinen Cousin kritisch ansah. "Wie war das? Ich soll mich geirrt haben? Wann ist das bitte jemals vorgekommen? Nenn mir Tag, Uhrzeit und Jahr. Auf die Minute genau. Ich will Beweise!" Er grinste bei Henrys Blick breit "Aha! Du kannst es nicht. Was heißt das? Ach jaaaaaa, dass DU dich irrst, und das Genie unserer Familie - das bin im Übrigen ich - recht hat und verlangt, nicht mehr von den Unwissenden angezweifelt zu werden. Daaaaaanke~", sagte er voller Selbstgefälligkeit und grinste dreckig, ehe dieses wegen Henrys Sorgen allmählich wieder verschwand und ein schweres Seufzen aus seiner Kehle drang. "Keiner von uns wird je due Wahl haben.. da müsstest du schon ein unfähiges Mädchen sein, damit Vater dich links liegen lässt. Aber anatomisch bist du keins, mental hingegen wage ich die Anzahl deiner männlichen Hormone anzuzweifeln~" Dabei streckte er ihm kichernd dud Zunge heraus. "Aber mal im Ernst, versuch es rauszuzögern. Ich will nicht mit einem Zombie im Camp reden müssen.. Obwohl, wenn ich erstmal auf dein Level komme, wird wohl auch ein Zombie aus mir... von Simon will ich es mir gar nicht erst vorstellen. Er ist so schon ein halber Zombie, dank Vaters nachdrücklichem Einfluss.."
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    • Henry Hemsworth
      Auf Stevens Angeberei reagierte der Blondschopf bloß mit Gelächter. War ja nichts neues, dass er mit seinem Wissen angab, auch, wenn es nicht gelogen war. Von allen Hemsworth war sein kleiner Cousin der klügste, Simon der künstlerischste und er....er wusste nicht was seine besondere Stärke war. Er war jedenfalls alles andere als Perfekt, auch wenn sein Onkel stets was anderes behauptete. "Rauszögern???" Kam es strenger aus seinem munde als er wollte "wie einfach stellst du dir das ganze vor? Du kannst bei dieser sache nichts entscheiden,Steven! Wenn du töten musst, dann tötest du. Da wartet niemand darauf bis du dich dazu bereit fühlst!" Er seufzte, als ihm klar wurde, dass er seine Frust gerade unfairerweise bei seinem Gegenüber rausließ. "Entschuldige. Ich wollte dich nicht blöd anmachen. Du kannst schließlich genauso wenig für das ganze." Er schüttelte den Kopf "Simon wird untergehen. Chuck wird im Camp noch mehr Erwartungen an ihn haben und noch frustrierter sein, wenn dieser sie nicht erfüllt. Hoffentlich nimmt es kein böses ende."
    • Steven Hemsworth

      Steven lächelte bitter. "Steh dazu oder nicht, aber.. du bist noch lange nicht bereit dafür. Du bist zu sentimental." Er stand auf und blickte trüb zum Fenster. "Aber du hast recht. Niemand und erst recht nicht Vater.. wartet darauf, dass du, Simon oder ich bereut sind. Wir.. tun einfach, was von uns verlangt wird. Wir sind.. Werkzeuge oder eher Schachfiguren, nichts weiter. Wir tun, was der Spieler verlangt. Du bist der Turm, ich der Springer und Simon... in Vaters Augen.. der Bauer. Kein eigener Willen, nur der Zweck die nächste Schlacht zu gewinnen." Er lachte heißer, wenn er bedachte wie dumm und zutreffend zugleich das klingt. Traurig aber wahr. Ihr Leben.. war und würde immer ein Schachspiel sein. Nichts weiter. Kein anderer Sinn. Keine Gefühle, die darüber hinausgehen. "In dieser Familie stehen böse Enden an der Tagesordnung, Henry. Gewöhn dich besser dran, sonst bist du der Erste, der untergehen wird." Dabei grinste er ihn mitleidig an, ehe er Richtung Tür ging und due Hand zum Abschied hob. "Bis morgen. Und denk nicht mehr so negative Gedanken. Denk lieber an ein Mädchen, das dir gefällt. Bist doch mittlerweile in dem Alter, du Teenie~", zog er ihn noch glucksend auf und verschwand dann durch due Türe, um sich ebenfalls in sein Zimmer zu begeben. Was ein Tag... Erschöpft war der Jüngste der Hemsworth definitiv nach all den Ereignissen. Allerdings wusste er auch nicht, wie er den Tag auswerten sollte. Schon allein wegen der katastrophalen Einschulung.
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    • Hemsworth Family & Nolan Walton
      Wie jeden Sonntag saß die Familie am Esstisch zusammen und frühstückte. Samantha hatte den Gast am abend nicht mitbekommen und hatte ihn deshalb am Morgen gegrüßt. Genauso wie die Teenager. Nolan schien zufrieden. Er lächelte schon die ganze Zeit. "Du hattest recht Chuck. Deine Jungs sind wirklich groß geworden. Wahnsinn. Henry sieht genauso aus wie sein Vater, Steven hat dein schiefes Grinsen und Simon definitiv deine Nase haha. Ich bin sehr gespannt euch noch näher kennenzulernen. Hoffentlich kommt auch Patrick bald her, dann werdet ihr bestimmt gute Freunde" der Blondschopf unterdrückte sein Augenrollen. Er konnte Pat definitiv nicht leiden. Sein Großvater wirkte aber zurecht autoritär. Mit dem war bestimmt nicht zu Spaßen. "Wirst du ihn heute besuchen?" Fragte der Hemsworth. "Noch nicht. Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich ihn erstmal eingewöhnen lasse." "Dein bester Freund erwartet dich bestimmt schon" "hahahaha oh ja. Mitchum rief mich gestern schon an. Anscheinend hat er auch einige Neuigkeiten, aber die details möchte er persönlich bereden. Hoffen wir mal, dass es was positives ist." "Bei den Turnern weiß man nie." Nolan musterte den hellhaarigen "Ich wünschte mein Junge wäre auch schlau genug den Kontakt zu ihm zu brechen. Mitchum mag mein Freund sein, aber keines seiner Enkelkinder verhält sich vernünftig. Allein dass so ein Straßenjunge den Namen Turner nutzen darf, ist schon eine Beleidigung!" Der 42 Jährige räusperte sich "Wenden wir uns doch anderen Themen zu. Sonst verlier ich noch den Appetit" außerdem, so oft er seine Kinder auch vor dieser Familie warnte, wagte er es nie sie zu beleidigen. Das fühlte sich trotz der Vergangenheit völlig falsch an. "Hast recht. Reden wir lieber über deine Kinder" er grinste Steven an "na? Wie ist es der Jüngste im Hause zu sein? Hoffentlich wirst du nicht so sehr verwöhnt wie es bei deinem Onkel der Fall war haha. Dem konnte euer Großvater nie etwas abschlagen" "kommt mir bekannt vor" murmelte Simon leise vor sich hin und musterte Henry. Er konnte sich von seinem Vater ebenfalls alles erlauben. Als sei er so viel besser als sie.
    • Steven Hemsworth

      Am nächsten Morgen, es war ein typischer Sonntag bei den Hemsworth, aßen sie zusammen im Esszimmer mit ihrem Gast, den sie kurz zuvor begrüßen durften. Es vergingen keine paar Minuten, da erkannte Steven in den Gesichtern seines Bruders und Cousins, dass sie verstehen schienen, dass er mit seinen Worten vom Vorabend nicht übertrieben hatte. Dieser Mann.. war mit Vorsicht zu genießen. Darum hielten sich die Kinder auch lieber zurück, wenn sie nicht direkt angesprochen wurden, und aßen stattdessen in Ruhe. Dennoch beäugte Steven den Älteren aus Argusaugen, versuchte anhand seiner Mimik und Gestik zu verstehen, wie er tickte, auf was er Wert legte, wann er die Wahrheit sprach, wann er log, wann er sich wohl oder unwohl fühlte. Es war allerdings schwerer als gedacht, da er gerade einfach nur gut gelaunt wirkte. Da müsste er ihn sicher noch länger ausgiebig beobachten, um das zu verstehen und auch, um seine Stimmlage analysieren zu können.
      Schließlich runzelte er aber aufgrund einer Beschreibung due Stirn: 'Straßenjunge'? Von wem sprachen sie? Doch ehe er dieser Frage auf den Grund hätte gehen können, zuckte Steven zusammen, fast wie ertappt, als er von seinem Beobachtungsprojekt angesprochen wurde. Langsam senkte er die Tasse Kakao, von der er soeben genippt hatte und stellte sie lautlos ab. "Nein, Mr Walton. Werde ich nicht. Vater ist sehr konsequent zu uns, damit wir schon früh verstehen, dass große Verantwortung auf unserem Namen liegt und wir aufpassen sollen, wie wir von anderen gesehen werden. Naivität und Irrglauben kann zu einer Katastrophe führen, wenn man nicht aufpasst, ebenso wie falsch gewählte Worte zum falsch gewählten Zeitpunkt.", stellte er trocken fest, wobei er diese Worte mit einem kühlen Lächeln zu deren Gast abschloss. Er wollte ihn als ersten Ansprechpartner auswählen, gut. Dann konnte er auch gleich ein wenig protzen und diesem alten Knacker zeigen, was für ach, so gut erzogen Kinder Chuck Hemsworth großgezogen hatte - und intelligente noch dazu~
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Hemsworth family & Nolan Walton
      Nolan hob beeindruckt die Braue. Die Ausdrucksweise von Steven gefiel ihm. Er grinste und klopfte dem Familienvater auf die Schulter "Dein Sohn weiß wie er zu sprechen hat. Du hast starke arbeit geleistert mein Lieber. Haha ich wünschte Jared könnte das miterleben" Chuck nickte stumm "was ist mit dir? Du hast dich lange nicht blicken lassen. Wo hast du gesteckt?" "Du kennst das ja. Die Arbeit hat mich viel beschäftigt, aber ich habs mir im Ausland auch mal gut gehen lassen. Zu meinem Geburtstag war ich zum Beispiel in Paris. Eine wunderschöne Stadt." "Wohl wahr." Stimmte Chuck zu, ehe Nolan zu Henry sah. "Ich hab gehört, du bist schon auf dem Wege ein Adams zu werden? Das werd ich gleich mal auf die Probe stellen." Er sah zu Chuck "Du hast doch noch den Trainingsraum deines Vaters oder?" "Natürlich. Es wird noch immer genutzt." "Fabelhaft!" Er sah freudig zu dem 13 Jährigen, der sich seine Panik nicht anmerken ließ. Womit hatte der Mann vor ihn auf die Probe zu stellen? "Ich bin ja mal gespannt zu sehen was die Zukunft Adams' zu bieten hat" "Henry wird schon seit sieben Jahren darauf vorbereitet. Er wird dich nicht enttäuschen" Nolan war beeindruckt "Sieben jahre schon? Du weißt wirklich wie das Ding laufen muss. Ich würde mich nicht wundern wenn Adams schon bald jegliche Gemeinschaften übertrifft." "Das wird es. Ich zweifel keine Sekunde daran, dass Henry der meist gefürchteste Gegner werden wird." "Ohhh große worte. Aber da muss ich dir ausnahmsweise widersprechen" diesmal wirkte sein Grinsen anders. Fast schon boshaft. "Wenn ich erstmal mit Patrick durch bin, wird ihn niemand aufhalten können" Chuck hielt in der Bewegung inne und legte den Kopf schräg. "Wenn du mit ihm fertig bist?" Er lachte etwas "ich bezweifle das Richard dies zulässt" "und wie soll er mich von Wales aus aufhalten? Ich werde da seinnum ihn perfekt auf das Camp vorzubereiten. Solang sein Vater nicht hier ist, hab ICH die Verantwortung" "Ich hab das Gefühl, dein Plan könnte nach hinten losgehen." "Das werden wir sehen. Ach bevor ichs vergesse" seine Hand legte sich vielsagend auf dessen schulter "der plan bleibt natürlich unter uns nicht wahr?" Mit seinem Blick schien er den Hemsworth zu durchbohren. Er wusste genau, dass er noch immer viel Macht über ihn hatte. "Wir werden sicherlich zu beschäftigt sein, um miteinander zu telefonieren." Henry sah vielsagend zu seinen Cousins rüber. Ließ sich sein Onkel gerade von ihm kleinkriegen?! Selbst seine aufrechte Körperhaltung, war unter der Hand an dessen Schulter gesunken.