Steven Hemsworth
Er lachte bitter als Simon von Henry sprach. Er hatte wirklich keine Ahnung und war blind für das Wesentliche. Ganz genau wie deren Vater. Er war ihm also ähnlicher als es ihm selbst bewusst gewesen wäre. "Henry ähnelt eher Hades, wenn ich ehrlich bin" Missverstanden, misshandelt, quälte sich täglich in einem Leben ab, von dem er nicht einmal wusste, ob es das richtige für ihn wäre. Aber das könnte Simon nicht erkennen. Denn er wollte es gar nicht erst.
"Du bist sogar sehr talentiert. In Kunst wirst du bestimmt nur die besten Noten bekommen!", gab er grinsend von sich, ehe er traurig zu dem Gemälde sah. "Das ust eine tolle Lösung. Aber vielleicht.. Kannst du mich in deine Routine der Stressbewältigung miteinrechnen? Du bist so ein sturer Kerl, aber.. ich meinte das ernst. Ich möchte, dass wir als Team zusammenarbeiten, um das Leben unter seinem Regime zu meistern. Ich ..will wirklich helfen, Simon." Doch als er dann zu weinen begann und meinte, dass deren Vater ihn nicht lieben würde, sah er weiterhin trüb drein. "Das mag sein. Vielleicht.. hast du recht. Aber... Mutter liebt dich. Und ich auch. Ist das... nicht genug, Simon? Sind wir nicht gut genug? Warum.. Ist Vaters Liebe so viel besser als unsere? Was macht ihn so viel wichtiger als uns? Das... das tut auch sehr weh, weißt du. Du bist nicht der Einzige, der wegen mangelnder Zuneigung leiden kann. Mutter zum Beispiel.. sie schaut immer ganz niedergeschlagen, wenn du auf nichts, was sie dir sagt, reagierst. Ich.. finde das nicht fair. Vater.. hat so viel Liebe von dir doch gar nicht verdient, wenn er nicht versteht, wie toll du bist. Kannst du das nicht sehen? Kannst du unsere Liebe gar nicht... sehen?"
Er lachte bitter als Simon von Henry sprach. Er hatte wirklich keine Ahnung und war blind für das Wesentliche. Ganz genau wie deren Vater. Er war ihm also ähnlicher als es ihm selbst bewusst gewesen wäre. "Henry ähnelt eher Hades, wenn ich ehrlich bin" Missverstanden, misshandelt, quälte sich täglich in einem Leben ab, von dem er nicht einmal wusste, ob es das richtige für ihn wäre. Aber das könnte Simon nicht erkennen. Denn er wollte es gar nicht erst.
"Du bist sogar sehr talentiert. In Kunst wirst du bestimmt nur die besten Noten bekommen!", gab er grinsend von sich, ehe er traurig zu dem Gemälde sah. "Das ust eine tolle Lösung. Aber vielleicht.. Kannst du mich in deine Routine der Stressbewältigung miteinrechnen? Du bist so ein sturer Kerl, aber.. ich meinte das ernst. Ich möchte, dass wir als Team zusammenarbeiten, um das Leben unter seinem Regime zu meistern. Ich ..will wirklich helfen, Simon." Doch als er dann zu weinen begann und meinte, dass deren Vater ihn nicht lieben würde, sah er weiterhin trüb drein. "Das mag sein. Vielleicht.. hast du recht. Aber... Mutter liebt dich. Und ich auch. Ist das... nicht genug, Simon? Sind wir nicht gut genug? Warum.. Ist Vaters Liebe so viel besser als unsere? Was macht ihn so viel wichtiger als uns? Das... das tut auch sehr weh, weißt du. Du bist nicht der Einzige, der wegen mangelnder Zuneigung leiden kann. Mutter zum Beispiel.. sie schaut immer ganz niedergeschlagen, wenn du auf nichts, was sie dir sagt, reagierst. Ich.. finde das nicht fair. Vater.. hat so viel Liebe von dir doch gar nicht verdient, wenn er nicht versteht, wie toll du bist. Kannst du das nicht sehen? Kannst du unsere Liebe gar nicht... sehen?"
"Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."