Familie Turner
Cole sah Samantha und ihren Söhnen noch nach, wobei ihm auffiel dass der Jüngere zurücksah als Coles eigene Kinder auf sie zugerannt kamen. Es würde ihn nicht wunder, wenn er sich ein glücklicheres und harmonischeres Familienleben wünschen würde, wenn er auch nicht sicher war, ob deren eigenes Leben so viel harmonischer und friedlischer war, bedachte man die seelische Misshandlung, die seine Kinder sich immer ausgesetzt sahen, aufgrund der fehlenden Akzeptanz des eigenen Großvaters.
"Na? Konntet ihr euch von euren neuen Freunden losreißen?" - "Kyle musste gezwungen werden.", antwortete Lisanna sofort kichernd, weshalb dieser ihr einen finsteren Blick zuwarf. "Wenigstens hab ICH Freunde gefunden. DU musstest sie ja alle mit deiner SHow vergraulen." - "Ich habe niemanden vergrault! Nicht jeder kann so schnell Freundschaften schließen wie du! Bild dir also nichts drauf ein, am Ende werde ich eine gaaaaaaaaaaaaaanze Menge Freunde haben, viel mehr als du!", gab sie schmollend zurück, worüber Kyle nur lachte und ihr in die Nase kniff. "Nur wenn Schweine fliegen~ An mich wirst du nie rankommen hehe" Lisanna wollte gerade etwas darauf entgegnen, als ihr Blick auf den Brünetten mit den grünen Augen fiel, der abseits bei seiner Familie stand. "PAT!", rief sie sogleich aus und rannte zu diesem hin, um ihn einfach zu umarmen. "Das ist so toll, dass du heute auch hier bist! Und deine Familie auch!! Feiern wir heute alle zusammen, ja?" - "Hey Patster.", grüßte Kyle den alten Freund grinsend, nachdem er ebenfalls auf ihn zugegangen waren. "Wie ge-" - "Für lange Unterhaltungen habt ihr später immer noch Zeit. Kommt jetzt lieber.", erklärte Cole, der die Begrüßung der Freunde an diesem Punkt unterbrochen hatte und sich zu seinem Freund wandte. "Na dann wollen wir mal. Hoffe ihr seid nicht seekrank geworden die letzten Jahre. Das Restaurant ist nämlich was etwas außergewöhnlicheres, wenn ihr versteht." Wieder zwinkerte er ihnen zu, ehe Cole seine Familie zu deren Auto dirigierte und nur kurz darauf als alle angeschnallt waren - und sich die Kinder erneut dem Filmeschauen widmeten - mit ihnen und seinen Freunden im ANhang losfuhr.
Cole sah Samantha und ihren Söhnen noch nach, wobei ihm auffiel dass der Jüngere zurücksah als Coles eigene Kinder auf sie zugerannt kamen. Es würde ihn nicht wunder, wenn er sich ein glücklicheres und harmonischeres Familienleben wünschen würde, wenn er auch nicht sicher war, ob deren eigenes Leben so viel harmonischer und friedlischer war, bedachte man die seelische Misshandlung, die seine Kinder sich immer ausgesetzt sahen, aufgrund der fehlenden Akzeptanz des eigenen Großvaters.
"Na? Konntet ihr euch von euren neuen Freunden losreißen?" - "Kyle musste gezwungen werden.", antwortete Lisanna sofort kichernd, weshalb dieser ihr einen finsteren Blick zuwarf. "Wenigstens hab ICH Freunde gefunden. DU musstest sie ja alle mit deiner SHow vergraulen." - "Ich habe niemanden vergrault! Nicht jeder kann so schnell Freundschaften schließen wie du! Bild dir also nichts drauf ein, am Ende werde ich eine gaaaaaaaaaaaaaanze Menge Freunde haben, viel mehr als du!", gab sie schmollend zurück, worüber Kyle nur lachte und ihr in die Nase kniff. "Nur wenn Schweine fliegen~ An mich wirst du nie rankommen hehe" Lisanna wollte gerade etwas darauf entgegnen, als ihr Blick auf den Brünetten mit den grünen Augen fiel, der abseits bei seiner Familie stand. "PAT!", rief sie sogleich aus und rannte zu diesem hin, um ihn einfach zu umarmen. "Das ist so toll, dass du heute auch hier bist! Und deine Familie auch!! Feiern wir heute alle zusammen, ja?" - "Hey Patster.", grüßte Kyle den alten Freund grinsend, nachdem er ebenfalls auf ihn zugegangen waren. "Wie ge-" - "Für lange Unterhaltungen habt ihr später immer noch Zeit. Kommt jetzt lieber.", erklärte Cole, der die Begrüßung der Freunde an diesem Punkt unterbrochen hatte und sich zu seinem Freund wandte. "Na dann wollen wir mal. Hoffe ihr seid nicht seekrank geworden die letzten Jahre. Das Restaurant ist nämlich was etwas außergewöhnlicheres, wenn ihr versteht." Wieder zwinkerte er ihnen zu, ehe Cole seine Familie zu deren Auto dirigierte und nur kurz darauf als alle angeschnallt waren - und sich die Kinder erneut dem Filmeschauen widmeten - mit ihnen und seinen Freunden im ANhang losfuhr.
"Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."