Eternal Conflict ✶ [Sayu & Juvi]

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    • Cole Turner

      Cole nickte langsam als Hebry sich bedankte. Er war nicht sicher, ob er so viel hätte erzählen sollen, aber er war auch dagegen, den Jungen, was seine Familiengeschichte anging, im Unwissen zu lassen. Chuck handelte das anders, das wusste er. Das merkte er schon an der Reaktion des Jungen, aber das war seiner Meinung nach nicht richtig. "Du hast es verdient die Wahrheit über deine Familie zu kennen. Dich mit Unwissenheit zu Strafen und dur im schlimmsten Falle falsche Geschichten einzupflanzen, wäre einfach grausam. Und Sam hier greift garantiert sofort ein, falls ich dir was sage, was nicht der Wahrheit entspricht und dich am Ende nur vollkommen durcheinander bringen würde." Dabei warf er ihr ein warmes Lächeln zu und zog erneut an seiner Zigarre. Langsam sollte er such besser David zuwenden. Wegen diesem Bengel war er schließlich überhaupt hier! Sein Blick wanderte gerade zu dem Dunkelhaarigen, doch noch ehe er ein einziges Wort an ihn richten konnte, kamen Henrys Worte, die Cole wie erschrocken zusammenzucken ließ und sein Blick langsam wieder zum Blondschopf glitten. "Wie... kommst du auf so eine Vermutung?", fragte er mit dunkler Stimme und verengte die Augen. Er sah genau, dass sich Henry total sicher war und das.. das war bewundernswert und erschreckend zugleich. Chuck dürfte niemals die Wahrheit kennen und wenn sein Neffe.. "Du irrst dich. Ich habe ihn getötet. Egal, wie nett ich dir gerade vorkommen, ich bin trotzdem noch ein kaltblütiges Monster. Vergiss das nicht, Henry."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      der Blondschopf grinste "Sie sind ziemlich doppelmoralisch Mr.Turner. sprachen vorhin noch davon wie wichtig die Wahrheit ist bevor man mir eine andere Geschichte einpflanzt und jetzt tun sie dasselbe. Vergessen sie nicht, dass ich schon länger ausgebildet werde. Der Mensch zeigt seine wahren Seiten in den unkontrolliertesten momenten. So wie an denen, wo sie zugaben, wie toll sie mich finden. Kaum habe ich gesagt, dass sie nicht der Mörder sind,hat sich ihre ganze Körpersprache verändert. Selbst ihre Stimme besitzt einen anderen Ton." Er lächelte "Es tut mir leid, aber ich glaube ihnen nicht,Mr.Turner. so sehr sie auch der Bösewicht sein wollen" Samantha räusperte sich und kam dazwischen "Am besten geht ihr jetzt,Cole. Es wird auch immer später" dabei schenkte sie ihm einen vielsagenden Blick. Besser wäre es das Thema jetzt nicht in die länge zu ziehen.
    • Cole Turner

      Cole sah Henry eindringlich an. Dieser Junge.. war klüger als er sein dürfte. Zumindest wenn es darum ging. Wie sollte er das jetzt handhaben? Er schielte zu Samantha, die ihn zum Gehen bewegen wollte. Wäre das wirklich die beste Lösung? Henry jetzt bei seiner Meinung beharren und ihn im schlimmsten Fall etwas in der Art vor Chuck rausrutschen zu lassen? Sein Blick wanderte wieder zu dem selbstsicher grinsenden Jungen zurück. "Sam.. bringst du David bitte schon mal zum Wagen?" Das war keine Frage gewesen, sondern eine Forderung. Er konnte jetzt nicht einfach gehen und das Risiko eingehen, dass Chuck davon Wind bekäme. Das.. wäre einfach zu gefährlich.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      "Dad was hast du vor?? Ich werde nicht gehen!" Meinte David, schwieg jedoch als sein Vater einen vielsagenden Blick zuwarf. Er sollte sich heute lieber keinen anderen Ärger erlauben. So folgte er widerwillig Smabtha nach draußen, während der Blondschopf neugierig drein sah "Wenn sie versuchen wollen mich umzustimmen, sollten sie lieber nicht ihre Zeit vergeuten,Mr.Turner. ah und wenn sie befürchten, dass ich jetzt nachforschen könnte, kann ich sie auch beruhigen. Ich habe genügend andere Dinge um die Ohren, um mich mit etwas auseinander zu setzen, dass kurz nach meiner Geburt geschah." Er atmete tief durch "letztendlich ist es eine Sache zwischen ihnen und meinen Onkel. Da wäre es nicht richtig sich da einzumischen. Neugierig bin ich schon. Das gebe ich zu. Aber es würde mir meinen Vater nicht zurückbringen"
    • Cole Turner

      Cole legte seufzend seine Zigarre zur Seite und lehnte such zurück in den Stuhl, ehe er kurz auflachte bei Henrys Worten. "Das ust eine gesunde Einstellung. Erspart dir ne Menge Probleme", sagte er und ließ seine kastanienfarbigen Augen zu Henry wandern. "Die Vergangenheit ist nicht mehr zu ändern, genauso wenig wie die Einstellung deines Onkels die Augen vor der Wahrheit zu verschließen. Obwohl.. Hätte ich wohl quch qn seiner Stelle, denn die ganze Wahtheit hätte ich ihm nie sagen können. Da ist es mir lieber, dass er seinen Zorn auf mich projiziert." Mit einem forschenden Blick wanderten seine Augen über Henrys Züge. "Du wirst es noch weit bringen, Henry. Das spüre ich. Doch wirst du irgendwann bestimmt auch mal in eine Situation wie meine geraten. Eine Situation, wegen der du vir einer schweren Entscheudung stehen wirst, die jene betreffen, die fu liebst. Tu mir den Gefallen und... wähle niemals den einfachsten Weg. Erstens: hält dieser meist viel mehr Schmerzen gür alle Beteiligten bereit. Und zweitens: Wenn dir der Weg, den du wählst, als zu einfach vorkommt.." Er grinste ihn breit an "bist du auf dem falschen Weg. Worin liegt immerhin der Spaß darin?" Glucksend stand er auf, trat zu Henry und klopfte ihm auf due Schulter. "Komm also nicht von dem schweren Weg ab, es wurd sich irgendwann auszahlen. Du wirst sehen. Oh und... Kein Wort zu deinem Onkel über das Gespräch oder über deine Erkenntnis. Das würde seinen eh labilen Zustand womöglich nur unnötig schaden." Er ließ von seiner Schulter ab und drehte ihm den Rücken zu, hielt jedoch am Türrahmen an, um zurückzusehen. "Du darfst zwar nicht unser Zuhause betreten, aber unsere Türen stehen dir und deinen Cousins immer offen. Oh, und... Sam hat meine Nummer. Falls du mal das Bedürfnis hast etwas Vernunft bei all dem Wahnsinn hören zu wollen. Vor allem, wenn man euren derzeitigen Gast bedenkt." Er zwinkerte ihm zu und wollte gerade das Wihnzimmer verlassen, qks er in der Bewegung stoppte. Denn kaum, dass er due Türe geöffnet hatte, stand dort vor ihm ein breit grinsender Steven, dem anzusehen war, dass er gerade etwas zu Ohren bekommen hatte, dass ihn so glücklich nachts wie Nuss-Nougat Riegel am vorweihnachtlichen Abend. Dieser Junge, der außerdem seine Tochter geärgert hatte. Seufzend sah er zu Henry zurück. "Oh, und es wäre nett, wenn du deinem kleinen Cousin hier ebenfalls ...das Maul stopfst. Der scheint mir über das, was er belauscht hat, ein wenig zu glücklich zu sein." Mit den Worten verließ er schließlich das Anwesen, verabschiedete such von Samantha mit einer Umarmung und stieg schließlich zu David ins Auto, auf den Rücksitz. "Du fährst heute.", sagte er schlicht und gab David die Autoschlüssel in die Hand. "Ich würde nur einen tödlichen Unfall bauen. Wäre nicht so gut."

      Steven Hemsworth

      "HAH! Siehst du? Siehst du?! Ich hatte recht! Ich hatte von Anfang an recht! Und uch wette, dass auch meine Theorie, dass es eine Frau war, zutreffen wird! Schade, dass du ihn nicht ausgequetscht hast" er trat zum Fenster und musterte das Auto von Cole. "Er hätte bestimmt viel Input geliefert. Und wir hätten mehr Klarheit über deinen Vater bekommen. Du bist manchmal echt zu langweilig Henry. So ...erwachsen halt. Macht gar keinen Spaß dich als Spion einzusetzen. Da wäre ich viel praktischer gewesen."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      Cole hatte sich also für den schweren Weg entschieden und versuchte ihm mitzuteilen, dass er es ihm gleich tun sollte. Während sein Onkel immer wieder erwähnte, dass Emotionen die größte Schwäche waren und sie deshalb stets im Hintergrund bleiben müssten und das nur, weil er den einfachen Weg wählte und das glaubte, was vor ihm lag. Sie deuteten dabei beide auf die Nacht in der Chase starb oder ? Schon gruselig, was ein einziger Tag alles verändern konnte. Er lächelte dem Mann freundlich zu, als dieser seine Hand auf dessen schulter legte "Von mir wird nichts rauskommen. Machen sie sich keine sorgen und...ichwerde versuchen mich an ihren Rat zu halten" schließlich fühte es sich jetzt schon so an, als sei er auf dem schwierigen Weg. Nichts in seinem Leben wirkte einfach. Nichtmal der Punkt, der Klassenbeste zu sein. Der Hellhaarige sah ihm noch nach, ehe Steven schon wieder auftauchte "Du musst mit dieser Angewohnheit wirklich aufhören,Steven. Es ist nicht richtig andere zu belauschen. Außerdem würde es nur zu noch mehr stress führen und darauf können wir alle getrost verzichten oder ?" Er stand auf und verzog den Mund "Übrigens. Ich würde für dich mein Leben opfern. Also sei nicht sofort so eingeschnappt, wenn ich mal nicht sofort Zeit für dich habe." Wuschelt ihm durch die Haare "wollte sowieso noch mit dir sprechen, denn ich glaube.." er zeigte auf seine Nase "Das habe ich dir zu verdanken, nicht wahr? Was ist passiert? Ihr hattet euch doch heute morgen noch gut verstanden" außerdem war das eine gute Ablenkung vom Thema. Henry schielte noch einen Moment zur Haustüre. Cole wirkte auf ihn wie ein Mann mit guten Herzen. Er war froh, ihn für einen kurzen Moment kennengelernt zu haben.

      David Turner
      Der Schwarzhaarige sah entsetzt auf die Schlüssel "Was???" Er setzte sich neben seinen Vater auf den Rücksitz "Ich bin erst 13! Sowas kannst du doch nicht von mir verlangen! Dann ruf eben Jathrew odwr so, aber ich habe doch keine Ahnung davon, was ich nachen soll. Am ende bau ich noch einen Unfall und dann passiert uns was. Sowas kannst du nicht von mir verlangen Vater!!" Er seufzte "Es tut mir leid. Ich hätte nicht lügen sollen, aber du kannst mich nicht auf diese Art und weise bestr-" im nächsten moment setzte sich jemand einfach auf den Fahrersitz "Guten Abend,Mr.Turner. Mrs.Hemsworth hat mich beauftragt sie sicher nachhause zu bribgen. Darf ich ihren Wagen benutzen? Oder wollen sie lieber mit einem unserer Wagen fahren?"

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    • Steven Hemsworth

      Steven rollte mit den Augen über Henrys Kommentar. "Du bist halt einfach zu leicht zufrieden zu stellen. Klar, kann es Probleme geben, aber.. Warum "den leichten Weg" wählen, mh?", zitierte Steven Cole und warf Henry dabei einen energischen Blick zu. "Scheinst ihm ja nicht wirklich richtug zugehört zu haben~" sein Blick wanderte wieder aus dem Fenster. "Ich bin übrigens seiner Meinung. Den einfachen Weg zu wählen... Ist langweilig." Er sah gerade zu, wie der Wagen startete, ehe er Hebrys Hand an seinem Kopf spürte und er ihn grummelnd ansah. "Was wollte dieser Loser eigentlich? Nachhilfe im Schießen oder was? Muss ja was ziemlich Wichtiges gewesen sein, wenn du mich rausgeworfen und noch Ärger riskiert hast." Als der Blondschopf auf seine Nase anspielte, verzog Steven den Mund und sah zur Seite wieder aus dem Fenster. "Nichts. Wir sind eben keine "echten" Brüder, wenn man von der reinen geschwisterlichen Bindung ausgeht. Und so ein Sensibelchen wie Simon wird immer empfindlich auf Worte von Leuten wie mir reagieren. Vor allem wenn er nur nach persönlicher Kritik filtert." Er verschränkte due Arme vor der Brust. "Also nichts Neues, nicht wahr. Nichts, worüber du dir dein Köpfchen zerbrechen musst." Im nächsten Moment kam der Wagen von Mr Walton auf die Einfahrt gefahren. Ob dich fie zwei Wagen wohl begegnet waren? "Jedenfalls hat Mutter Simon und mich vorerst aus der Schule genommen."

      Cole Turner

      Cole schnaubte genervt bei Davids Reaktion, war aber froh, dass Samantha schnell genug geschaltet hatte. "Nein, alles gut. Können den Wagen benutzen. Sie retten much schon allein damit, dass ich nicht SEIN Gezeter auf der Fahrt anhören muss. ", sagte Cole und deutete dabei auf David, wobei er selbst wie ein Sack Kartoffeln im Sitz hing - die Augen nur halb geöffnet. Er schielte zu David. "Für jemand, der willentlich seine Familie anlügt und Ärger riskiert, nnst du manchmal ein ziemlicher Schisser sein, David hehe"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      "Tu mir bitte einfach den gefallen und halt dich da genauso raus wie ich. Natürlich hab ich ihm zugehört aber der schwierige Weg galt für Entscheidungen die mich irgendwann betreffen. Nicht, dass ich Probleme machen soll, wo es zurzeit keine gibt. Unsere Familie hat stress genug. Da will ich nicht noch eins draufsetzen" meinte er, ehe er Steven zuhörte und ihm stützend einen Arm umlegte "Vielleicht wird er es irgendwann einsehen. Gib ihm etwas Zeit. Nicht jeder hat dieselbe stärke wie du" er zwinkerte dem Jüngeren zu "Von daher...sei nicht all zu traurig okay? Ich wette ihr werdet euch irgendwann verstehen und Brüder sein. Ansonsten hast du immernoch mich" daraufhin sah er ebenfalls Waltons Wagen. Auf ihn hatte er nicht wirklich große Lust. Er sah zu wie der Mann ausstieg und zu ihnen aufsah. Seine Hand hob sich winkend, was Henry nicht erwiderte. Er konnte den Mann nicht leiden. Kurz darauf trat er auch schon in die Villa "Na ihr zwei? Woe geht es euch? Das Stalken muss definitiv noch von euch gelernt werden" scherzte er und zwinkerte ihnen zu. Daraufhin sah er sich um. Ohne Chuck wirkte das Haus sehr kühl. So...unvollkommen. "Ich hab gesehen, ihr hattet interessante Gäste. Lasst das nicht Chuck hören. Der macht euch die Hölle heiß hahaha"

      David Turner
      Sobald sie losfuhren, schnallte der Schwarzhaarige sich an und blickte aus dem Fenster. Bei den Worten seines Vaters drehte er sich herum "Du musst zugeben, dass es nicht gerade normal ist einem 13 Jährigen das Auto fahren zu lassen, außerdem..." er seufzte "War es nur eine notlüge. Ich..." er sah auf seinen Schoß "ich wollte nicht, dass irgendwer weiß, dass ich bei Henry bin. Es ist mir unangenehm, dass ich dorthin muss." Er biss kurz auf die unterlippe "Ich wollte dir keine Sorgen bereiten."
    • Steven Hemsworth

      Steven schnaubte leise. "Ja, klar. Wenn ich doch nur den Mund aufmache, mache ich was falsch. Also vergiss es einfach. Der wird das nie einsehen, außer ich lulle ihn von morgens bis abends in nette Worte rin, aber das bin nicht ich. Er" Steven schüttelte den Kopf "egal. Bringt eh nichts, sich über sowas zu beschweren. Ändert ja nichts an der Situation und du hast genug mit deinem Nachhilfeschüler zu tun. Oh, lass dich dabei aber bloß nicht von Simon erwischen. Der reagiert auf Themen der Turner extrem gereizt." Er verzog den Mund und schielte zu Henry "war übrigens ziemlich unnötig ihrem Bruder so einen Scheiß zu erzählen. Der hat das ernsthaft geglaubt. Ein Bruuuuder sollte sowas nur tun, wenn er weiß, dass er seinem kleinen Bruder damit nicht mehr Ärger einbrockt. Aber ist wohl nur in normalen Familien so, was?"
      Daraufhin trat Mr Walton ein, weshalb Steven reflexartig grinste. Er mochte diesen alten Mann wirklich ziemlich. "Wenn wir Sie wirklich hätten stalken wollen, hätten sie uns frühestens in der letzten Sekunde bemerkt, versprochen Mr Walton." Daraufhin zuckte er resignierend mit den Achseln. "War ja nicht von uns geplant gewesen. Können wir ha nichts zu, wenn sich dieser Turner-Junge hier bei Henry wegen eines Schulprojektes einnistet ohne Daheim Bescheid zu geben und sein Vater darum angestapft kommt. Selbst wenn es ..ihn stören würde, könnte er ihn ha schlecht rauswerfen und riskieren, dass es unserem Ruf auf due Füße fällt, nicht wahr. Denke, da hätte selbst er ne Ausnahme machen müssen. Und soweit ich weiß" er schiekte zu Henry "geht euer Projekt noch ne Weile oder? Dieser Turner scheint ja nicht gerade die Intelligenz gefuttert zu haben.."

      Cole Turner

      Cole schnaubte. "Ja, weil unsere Familie sonst auch immer zu "normal" zählt, nicht wahr? Besser du lernst früh genug Auto fahren, damit du im Notfall auch eins führen kannst. Kyle kann das schon. Auch wenn er den letzten Wagen mehr als 3 mal schrottreif gefahren hat. Aber langsam wird es besser. Lisanna hingegen weigert sich immer mit der Ausrede, dass Autofahren für Langweiler oder Familien sind" Er rollte mit den Augen "vermutlich will sie ewig auf einem Fahrrad durch die Gegend fahren." Daraufhin hörte er David zu und sah bitter schmunzelnd zu ihm. "Ach genau. Euer.. 'Schul-Projekt', nicht wahr? Ich hoffe das Projekt ist den Ärger wert, der dir noch bevorsteht."
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    • Nolan Walton
      "Na da bin ich ja mal gespannt, ob das stimmt" gab er amüsiert von sich und lachte "Der Junge ist alles, aber nur kein Turner. Du solltest ihn also nicht mehr so nennen Kleiner, nur weil Cole meint ein Straßenjunge könnte seiner Familie gerecht werden" "wie meinen sie das?" Fragte Henry und Nolan grinste "Oh. Wusstet ihr nicht, dass der Junge adoptiert ist? Ich finde man sieht es ihm sofort an" erklärte er und lachte leicht "na dann habt ihr jetzt eben was neues gelernt. Habt ihr aber nicht von mir~" er zwinkerte ihnen zu "ist also nicht verwunderlich, wenn er dumm zu sein scheint. Dann hoffe ich doch dass ich mal die Tage Zeit habe ihn mir anzusehen. Das wird sicherlich ein interessantes Treffen" meinte er und gab den Haushelferinnen seine Jacke ab "Ich hoffe das Essen ist bald fertig. Ich habe mordshunger. Die Arbeit war heute wirklich nervig. Wie wars bei euch" er stieß Steven sanft an "Hast du den neuen gezeigt, wer du bist hm?" Er kicherte

      David Turner
      Der Schwarzhaarige schluckte. War ja klar, dass es immer verrückter werden würde. Jetzt müssten sie für den Fall aller fölle auch noch autofahren lernen? Er versuchte ruhig zu bleiben, auch wenn er zurzeit immer mehr das Gefühl bekam in einem Albtraum zu sein. Er wusste was es hieß ein Turner zu sein, doch dass es mit so vielen weiteren Gefahren verbunden sei, war ihm nie wirklich klar. Er müsste sich noch auf einiges einlassen. "Das Schulprojekt bedeutet mir viel. Gerade nach der Wette. Ich habe dir versprochen mein Wort zu halten und in allem der beste zu werden. Mir war nur leider klar...dass ich dabei Henrys Hilfe bräuchte. Alleine fällt es mir schwer. Deshalb arbeiten wir gemeinsam an diesem Projekt. Am Freitag muss es fertig sein, also...werde ich die nächsten vier Tage noch herkommen müssen."
    • Steven Hemsworth

      Auch Steven zog eine Braue hoch bei Mr Waltons Worten und tauschte mit Henry vielsagende Blicke. Er war kein echter Turner und trotzdem... müsste er vieles machen, was ein Turner nun einmal müsste. Es wurde von jedem verlangt und so.. Auch von einem Jungen, der in die ganze Sache lediglich hineingezogen wurde. Steven zuckte kurz mit dem Mundwinkel nach unten. Für einen minimalen Moment empfand er doch wirklich so etwas unbedeutendes wie Mitleid für David. Darum hatte er also Henry um Hilfe gebeten. Darum brach ihm der Schweiß auf der Stirn aus, kaum dass er eine Waffe auch nur ansah. Er seufzte innerlich und sah zur Seite. Es half nichts über sein Schicksal zu jammern und zu fluchen. Er machte sich damit doch nur das eigene Leben noch schwerer. Er sollte es akzeptieren und das Beste daraus machen. Ihr Leben war doch so schon schwer genug, warum also an den Leinen zerren, die ihn sowieso an Ort und Stelle festhalten würden?
      Kurz darauf wurde er von Mr Walton aus den Gedanken gerissen, weshalb er sogleich sein Grinsen wieder fand. "Klar, hab sicher schon die einen oder anderen Morddrohungen in meinem Spind~" wiederholte er vor Mr Walton denselben Scherz wie bei seinem Enkel. "Also alles in allem ein ziemlich erfolgreicher erster Tag, würde ich sagen."

      Cole Turner

      "Gut", stimmte er ihm zu. "Aber glaub ja nicht, dass ich dich nur deines starken Willens wegen einfach vom Haken lasse. Jedoch habe ich mir schon länger meine eigenen Gedanken gemacht und ab morgen.. wird es in Kraft treten. Die Umbaumaßnahmen müssten so gut wie abgeschlossen sein, um euch eine Extraportion 'Homeworkout' verabreichen zu können. Haha Kathey würde es hassen, wenn sie mitmachen müsste, das sag ich dir!"
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    • Nolan Walton
      der ältere Mann schmunzelte "Klingt nach dem perfekten anfang hahaha" er deutete nach oben" "lust mir noch ein wenig gesellschaft zu leisten? Essei denn du hast was besseres vor" doch der Junge schien sich tatsächlich zu freuen und folgte ihm die Treppen rauf. Im Zimmer angekommen, zog er seine Krawatte aus und sah vom Spiegel aus zu Steven rüber "Und? Was kannst du mir noch so über den Schultag erzählen? Hast du schon interessante Bekanntschaften gemacht?" Dabei deutete er natürlich auf seinen Enkel. "Und ich hoffe du bist mir nicht böse, dass wir das Training verschieben mussten. Ich halte es für wichtig, den richtigen Zeitpunkt dafür zu wählen. Nach dem gestrigen Vorfall kam es mir ungelegen vor." Gab er zu und hatte mittlerweile seine Weste ausgezogen. Nun konnte er besser atmen.
    • Steven Hemsworth

      Steven folgte Mr Walton in sein Zimmer und setzte sich auf einen der Sessel, wobei er den Älteren Mann neugierig musterte. "Mh. Nicht viele, aber.. Ihr Enkel konnte ich tatsächlich ein Gespräch abringen. Er ist ziemlich selbstsicher. Weiß genau, was er will und behauptet, dass Sie ihm nichts zu sagen hätten in Zukunft, da Sie ja nie da waren. Ich denke, er hat einen eindrucksvollen Charakter, muss aber noch lernen wie das Leben bei uns läuft."
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    • Nolan Walton
      Der Mann hörte ihm zu und grinste "Ist das so? Oh der wird sich noch wundern, wie schnell er auf mich hören wird. Haha aber Ehrgeiz klingt schonmal nach einer guten
      Eigenschaft! Für den ersten Tag ist das in Ordnung" und obwohl er sich eigentlich von der Familiensache raushalten wollte, musterte er den Kleinen und setzte sich langsam neben ihn. Seine Miene war dabei ernst "Kommen wir jetzt zu dir. Wie fühlst du dich? Und ich möchte keine billigen Ausreden hören, sondern die Wahrheit." Er seufzte "Normalerweise mische ich mich ungern in Familienangelegenheiten ein, aber ihr seid Jareds Enkelkinder. Dein Großvater war wie ein Bruder für mich und deshalb ist es mir wichtig, dass alles in Ordnung ist bei euch" er legte seine Hand auf Stevens schulter "Was zwischen dir und mir besprochen wird, bleibt auch unter uns. Du kannst mir also vertrauen. Wenn du lieber nicht drüber reden möchtest, respektiere ich das. Aber besorgt wäre ich dann dennoch" sagte er offen und senkte die Hand. "Wenn du reden möchtest, höre ich dir zu"
    • Steven Hemsworth

      Steven nickte zufrieden, ehe er überrascht zu Mr Walton blinzelte. Sogleich stahl sich ein freches Grinsen auf sein Gesicht, dich ehe er etwas antworten hätte können, zögerte er bei der Firdetung des alten Mannes. Keine Ausreden, sondern due Wahrheit? Sein Grinsen wirkte plötzlich unnatürlich verkrampft, ehe es gänzlich verebbte und unbeholfen zur Seite sah. "Ich... bin nicht sicher, was ich sagen soll. Gefühle haben keinen Platz in dieser Familie. ...Vater hat uns immer gelehrt sie... zu verstecken, zu verleumden und niemals zuzulassen. Aber in letzter Zeit.... Ist das nicht so einfach. Ich zweifle an vielen Dingen, die früher selbstverständlich waren. Und wenn uch dann versuche mich abzuschotten... von all dem Mist... sagt man mir, dass ich falsch liege. Ich bin... denke ich... zurzeit ziemlich.. durcheinander?" Das war mehr eine Frage als eine Feststellung. "Ich weiß, dass Vater eine Grenze überschritten hat. Ich kann ihm das nicht verzeihen, niemals. Und ich weiß, dass ...dass ich nicht so denken sollte, aber... meine Familie ist mir das Wichtigste. Ich... ich verzeihe niemanden, der dieser Schaden zufügt. Das gilt für Außenstehende genauso wie für Familienmitglieder." Er schüttelte den Kopf. "Sie denken jetzt bestimmt, dass ich... respektlos und schlecht erzogen bin.."
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    • Nolan Walton
      Der 70 Jährige lauschte dem Kleinen und war innerlich froh darüber, dass er sich tatsächlich öffnete. Das zeigte, dass der Hemsworth vertrauen ihm gegenüber besaß. Er wartete ohne unterbrechung darauf, bis er alles ausgesprochen hatte. "Du wirst Älter,Steven. Da ist es normal auch mal an den Entscheidungen deiner Eltern zu zweifeln oder generell neue Blickwingel zu gewinnen. Das ist bei mir genauso gewesen. Wichtig ist nur, dass du dadurch den respekt zu ihnen nicht verlierst. Mag sein, dass dein Vater an seine Grenzen gekommen und dabei zu weit gegangen ist, doch er will sicherlich nur das beste für euch. Das will jeder Vater." Er seufzte "Aber wenn ihr die Normen und Werte, mit denen ihr aufgewachsen seid, zunichte macht und nach eurer eigenen Nase läuft, dann verzweifeln wir meist. Wir fühlen uns beleidigt." Er legte seinen Arm vertraut um den 11 Jährigen "Du hast ein gutes Recht darauf auf dein Vater sauer zu sein. Er war bei deinem Großvater genauso. Chase musste nur mal schmollen und schon war dein Vater sauer auf Jared. Er hat sich jedesmal mit ihm angelegt und egal wie oft er dafür bestraft wurde. Er lernte nicht daraus. Also wette ich damit, dass er dich sehr gut verstehen kann." Er atmete tief durch "Väter...haben es schwieriger, als Mütter ihre Liebe zu zeigen. Man möchte schließlich keine Weicheier erziehen. Wenn man dauernd zu weich ist, enden alle so wie Coles Kinder. Sie werden frech,laut, ohne manieren und Anstand. Doch in wahrheit sind wir nur so streng, weil wir euch lieben. Das hat mein Sohn zum beispiel nie verstanden. Richard sah nur meine schlechten Seiten. Sprach dauernd davon wie oft ich ihn bestraft oder beschimpft habe. Doch kein einziges mal war er mir dankbar für das, was ich für ihn tat." Er verzog den Mut "Vor vielen Jahren da...wurden wir ungeplant von der russischen Organisation 'Brothers Circle' angegriffen. Sie waren enorm viele. Ich konnte nicht schnell genug reagieren ehe mich eine Kugel traf. Um ehrlich zu sein, dachte ich dass dies mein letzter Tag auf erden wäre, da rettete Richard mein Leben. Als ich im Krankenhaus wieder zu mir kam, wollte ich mich gerade bedanken. Aussprechen, wie froh ich bin ihn an meiner seite zu haben, doch kaum waren meine Augen offen, sah er mich verhasst an und teilte mit, dass er aus Delta raus will. Dass er nie wieder mit solchen Situationen konfrontiert werden möchte. Dabei war es immer mein Traum als Vater und Sohn gemeinsam in der Organisation aufzuwachsen. Doch...Rich wollte mir nicht zuhören. Da zwang ich ihn dazu den Deal mit mir einzugehen, dass dafür mein Enkelkind nach Delta kommt." Er lachte etwas "was ich damit sagen wollte ist...oft sieht es auf eurer Sicht aus, als wollen wir Väter euch foltern. Dabei haben wir auch nur gewisse Wünsche und Ziele. Vielleicht...könnt ihr einander besser verstehen wenn ihr redet? Rich wollte in seiner Jugend nie zu Hause sein. Hing dauernd mit Cole und deinem Vater herum und machte dauernd blödsinn. Wenn du ebenfalls so handelst, merkt man eher, dass Kinder einen loswerden wollen. Wenn du dich aber vor ihn setzt und offen zugibst, dass du redebedarf hast. Dann wird er dir bestimmt zuhören wollen." Er hob einen Finger "Ach. Und wenn dein Vater zurückkommt. Tu mir den gefallen und überfall ihn nicht sofort mit Vorwürfen, okay? Gib ihm erstmal die Chance seine Worte an euch zu richten. Wenn er deiner meinung nach nur Mist erzählt, kannst du ihm das danach immernoch mitteilen. Hauptsache, du hast ihm die Möglichkeit gegeben sich zu öffnen. Das hätte ich mir damals von meinem Sohn auch gewünscht. Denn glaub mir, gerade wenn du deine Familie liebst, solltest du alles dafür tun, damit es nicht so endet wie bei mir." Ich bin ein einsamer Mann,Steven. Zumindest noch für die nächsten Wochen. Ich hoffe dass es anders wird, wenn ich Patrick erstmal kennenlerne"
    • Steven Hemsworth

      Steven schluckte schwer, denn Mr Waltons Worte saßen ziemlich, auch wenn er nicht mit allem, was er da von such gab, übereinstimmte. Immerhin hatte sein Vater kein Recht gehabt, beleidigt zu sein, nur weil er mal wegen Training nachgefragt hatte. Und erst recht nicht... "Darf ich etwas fragen? Ist.. Ist es normal, dass Väter eins ihrer Kinder permanent bestraft? Aks Enttäuschung sieht? Ich.. mache mir Sorgen, um meinen Bruder. Er gibt wirklich sein Bestes, möchte due Familie nicht enttäuschen, ist immer bemüht Vater stolz zu machen, aber es wirkt als ob... Vater immer einen neuen Grund findet.. ihn als Enttäuschung zu sehen." Er schüttelte den Kopf "ich weiß, dass er uns... uns liebt, auf seine Art eben, aber was, wenn... wenn" Er krallte sich in seine Hose "Ich will mehr sein als nur der Sohn, mit dessen Intelligenz er prahlt. Was, wenn ich irgendwann nicht mehr intelligent genug bin? Ich meine.. die Möglichkeiten, dass das passiert, sind gering haha Aber dennoch... Wie kann man als Kinder sicher sein, dass wir.. gut genug sind?" Er knirscht leise mit den Zähnen. "Ich ...hab es wirklich leid mir darum Sorgen machen zu müssen!", schimpfte er, ehe er der Geschichte des älteren Mannes lauschte und betrübt dreinsah. "Aber... aber genau das habe ich versucht, Mr Walton. Ich wollte meinem Bruder indirekt helfen, indem ich Vater zum Nachdenken bringe, weil er glaubt, dass keiner von uns für ein Training soweit ist. Ich wollte ihn überzeugen, mit Worten überzeugen, dass er falsch liegen könnte und... ich bin das Ganze sicher falsch angegangen. Er wurde so sauer, dass er mich dafür eigentlich bestrafen wollte, wäre.... wäre Simon nicht dazwischen gefangen und.. er hat impulsiv falsch gehandelt und Vater noch viel wütender gemacht." Er schüttelte immer heftiger den Kopf. "Reden bringt bei ihm nur etwas, wenn es nicht um etwas,Ernstes geht. Ansonsten will er einfach nicht zuhören! Und... und ich scheine eh dauernd mich falsch ausdrücken, weil ich ungern um den heißen Brei oder unnötig Tatsachen schön rede. Hab eben einen... miesen Charakter." Bei der Aussprsche der letzten Wörter lächelte er bitter, ehe er sich mit einer Hand über das Gesicht fuhr und forschend zu Mr Walton sah. "Warum... konnten Sie ihm nicht verzeihen? Sie hätten die ganze Zeit doch nicht einsam sein müssen, hätten ihre Familie gehabt, wenn Sie ihm verziehen hätten, oder? Ich meine... so wie das klingt, hat er aus Angst so reagiert? Sonst hätte er doch auch nicht versucht Ihnen das Leben zu retten, oder? Es war zwar echt dumm von ihm, zu glauben, dass wenn er austritt, alles vorbei ist, aber dennoch... ich bin sicher, dass er das nur Ihretwegen getan hat. Können... Sie ihm niemals verzeihen? Warum können Sie das alles nicht ändern? Wenn ...Wenn ich Vater eine Chance gebe, dann können Sie doch sicher auch Ihrem Sohn diese geben und andersrum, meinen Sie nicht auch? Dann.. dann müssten Sie auch nicht länger einsam sein."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Nolan Walton
      Nolan sah trpb drein, da er sah wie sehr es den Jungen beschäftigte. Er hatte wirklich angst darum, irgendwann nicht mehr von seinem Vater geliebt zu werden. Bei seiner ersten Frage, seufzte er "Das kann ich dir schlecht beantworten. Ich habe nur einen Sohn gehabt aber..." er seufzte "Ich kann mir vorstellen, dass jedes Elternteil sein insgeheimes lieblingskind hat. Wichtig es nur zu schauen, dass man es nicht anders behandelt. Jared zum Beispiel war beinahe besessen von Chuck. Sein erstgeborener Sohn. Dennocj hat er Chase genauso behandelt wie deinen Vater. Er hat da keinen unterschied gemacht. Scheint...als wäre er wohl leider nicht in der lage dazu und was dich angeht" er schmunzelte "dein Vater liebt dich bestimmt nicht nur wegen der Intelligenz. Du brauchst dir also keine sorgen zu machen, dass es jemals nicht genug wöre." Daraufhin hob er sei e Braue und stieß ihn sanft an "Miesen Charakter ? Wer redet denn solch einen Blödsinn? Ich hoffe doch du streichst dir diesen Gedanken schnell aus dem Kopf. Denn eins sag ich dir. Hättest du einen Miesen Charakter, hätte ich dich heute nicht bei Mitchum gelobt. Du bist ein wunderbarer Junge, der mehr drauf hat, als andere es glauben. Ich würde mit dir wie Dreck umgehen, stattdessen unterhalten wir uns hier wie richtige Familie. Als seist du mein Enkel. Und weißt du was ?" Er nahm seinen Hut, den er heute aufhatte und setzte es auf Stevens Kopf "Hüte sind mir heilig. Sie gehören zu meinem Markenzeichen. Besonders dieser liegt mir am herzen, da er meinem Vater gehörte und jetzt ist es deins. Nur ein Mensch mit Charakter hat die ehre den Hut eines Waltons zu tragen~" zwinkert und ließ sich dann wieder neben ihm nieder. Doch die Freude verschwand, als Steven ihn fragte warum er ihm nicht verzeihen konnte. "Ich bin der ältere! Ich habe all die Jahre darauf gewartet, dass ER sich bei mir entschuldigt! Stattdessen zog er mit 18 nach Wales, lernte dort Diana kennen und führte sein eigenes Leben!" Er schnaubte aus "Er hatte es verdient bestraft zu werden und die beste Art, dies bei Richard zu tun, ist ignoranz~" doch je mehr Steven nachhakte, desto mehr wurde ihm bewusst, dass er Junge leider recht hatte. So wie der Kleine Chuck eine Chance geben sollte, so könnte er Richard nach all den Jahren eine Chance geben. Er sah ertappt zur Seite "Ich hasse es zuzugeben, dass andere recht haben.." meinte er grummelnd und spürte sehr wohl, wie sehr ihm sein Sohn eigentlich fehlte. Doch er hatte ihn damals so enttäuscht! So verletzt! "Vielleicht kommt es mal dazu, dass wir uns wiedersehen. Dann könnte ich es mir mal überlegen" immerhin wisste er nicht, dass Rich sich zurzeit in London befand

      Richard Walton
      Verdammt, war Patrick stur. Kein einziges wort sprach der Teenager mit ihm. Als Cole und David nachhause gekommen waren, hatte er diesen kurz begrüßt und danach Zeit bei Angelica verbracht. Die Konnte seine Laune immer etwas heben. "Du hast ihn belogen,Richard. Das hat deinen Jungen verletzt. Sein Vertrauen zu dir gebrochen. Statt darauf zu warten, dass er mit dir spricht, solltest du mit ihm reden. Zuhören wird er dir schließlich immernoch" sie zwinkerte und Rich kicherte "Und sonst? Kommst du gut zurecht?" "Sehr. Die Turner sind wirklich gute Leute. Wobei...Emilia nutzt mich gern mal als persönliches Dienstmädchen aus, doch damit kann ich leben. Am meisten freu ich mich für die Kinder. Die verstehen sich sehr gut" "da bin ich erleichtert" Angelica musterte ihn "Warum bleibst du nicht länger? Es ist jetzt schon so viel schöner mit dir. Außerdem könnte Mr.Turner auch einen Freund gebrauchen. Seit du hier bist, wirkt er entspannter." "Ich fühl mich hier such wohl, aber man braucht mich dort drüben." "Um ehrlich zu sein glaube ich langsam, dass du die Arbeit als Ausrede nimmst und in wahrheit andere Gründe dich daran aufhalten hier zu bleiben" "was denn bitte ? Haha" "Deine Erinnerungen zum beispiel?" "Red kein unsinn. Als ob ich wegen sowas nicht hier bleiben würde."
    • Steven Hemsworth

      Steven nickte langsam. Also stimmte es wirklich? Henry war sein Liebling überhaupt und Steven sein Lieblingssohn. Und Simon... der Benachteiligte und doch gab er an all dem nicht dem Familienvater, sondern allen anderen die Schuld. Weil er so sehr seine Anerkennung wollte und doch.. würde er sie wohl nie bekommen. Das war nicht fair.
      Aks er dann von Nolan angestoßen wurde, rieb such Steveb schmunzelnd den Arm. "Dann bist du wohl fue große Ausnahme und.. meine Familie halt. Sonst denkt das jeder, besonders due Lehrer, due ich bisher hatte. Nur weil so paar dumme Gören sich dauernd über mich beschwert hätten, ich würde sie mobben. Von wegen. Ich wollte nur, dass die halt mal duschen gehen weil die die Luft im zimmer veroestet haben oder so. Aber das ist dann ja gleich Mobbing. Due vertragen alle keine ehrliche Meinung mehr." Auch wenn das wohl der Hauptgrund war, dass Steven Bus auf Henry bisher nie einen einzigen Freund gehabt hatte und sich einreden, dass er das auch nicht bräuchte. Plötzlich wurde ihm ein Hut aufgesetzt. Verwundert berührte er ihn mit beiden Händen und sah darunter hinauf in Mr Waltons Gesicht - verdattert blinzelnd. "So etwas Wertvolles wollen Sie mir wirklich geben? Aber.. Aber" ihm fehlten die Worte und er senkte den Blick, wobei er den Hut tief ins Gesicht zog, um seine Verlegenheit zu verbergen. "Danke.. ich.. ich werde ihn in Ehren halten, versprochen.", versprochen er sofort und war unglaublich gerührt. Ob es wohl so war, wenn man einen Großvater hätte? Es fühlte sich unglaublich toll an, um ehrlich zu sein.
      Schließlich hob er wieder den Blick an und grinste triumphieren, aks der Ältere zugabe, dass er es hasste, wenn jemand anderes im Recht war. "Hihi da werden Sie sich bei mir dran gewöhnen müssen. Ich bin so gut wie nie im Unrecht, Mr Walton~"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Patrick Walton & James Salvatore
      Mittlerweile hatte sich Richard verabschiedet, doch selbst dann hatte Pat ihn nicht angesprochen. Er hatte heute schon seine zweite Lüge erzählt! Von wegen er wüsste nicht was los ist! Der war doch nicht dumm! Cole hatte bestimmt mit ihm gesprochen! Normalerweise amüsierte sich der Braunhaarige darüber,wenn man ihn unterschätzte. Aber nicht, wenn es sein eigener Vater war. James schüttelte den Kopf "Du kannst manchmal so stur sein Pat! Er hat total traurig ausgesehen!" "Tat ich gestern auch, dennoch fuhr er einfach los. Ist also nichts neues mehr bei uns." James schielte vielsagend zu Kyle und dann wieder zu seinem Freund "Wie lange willst du die nummer durchziehen? Er bleibt nur eine Woche." "Und wenn er sich innerhalb dieser Woche nicht bei mir entschuldigt, dann wird er von mir kein Mucks hören!" "Aber hast du ihn denn nicht vermisst?" Der Angesprochene verzog den Mund "Natürlich hab ich das! Aber ich bleibe dabei! Erst soll er sich bei mir entschuldigen! Er hat immerhin gelogen." Er sah zu den Zwillingen "ihr wärd doch auch sauer wenn euer Vater euch anlügen würde oder ?"