Eternal Conflict ✶ [Sayu & Juvi]

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    • Mitchum Turner

      "Na dann viel Erfolg. Du weißt, dass da viel Arbeit auf dich wartet, ja? Ich bezweifle allerdings nicht, dass du ihm ein wenig Vernunft einbläuen kannst. Vorausgesetzt er schaut sich nicht zu viel von der Weichheit meiner Enkel ab. Solltest das Ganze also nicht zu lange aufschieben. Könntest ja mit mir seine Prüfung überwachen. Für ihn wird das Ganze garantiert noch überrumpelnder sein, da Richard ihn mit Sicherheit nicht vorbereitet hatte."

      Cole Turner

      Es war bereits früher Abend als Cole mit der arbeit soweit fertig war und er seufzend und unentwegt auf sein Telefon starrte. Samanthas Worte gingen ihm nahe und er machte sich große Sorgen. Um sie, ihre Kinder, aber besonders... um ihn. Allerdings würde er gerade heute wohl kaum an einen Snruf von Cole rangehen, generell glaubte er eh, dass Chuck ihn schon seit Jahren blockiert hatte. Dennoch... konnte er unmöglich einfach die Augen verschließen. Er musste etwas tun. Und... was Chuck nicht weiß macht ihn nicht heiß~
      So rief er Richard an, der nach einer Weile ranging. "Hey, Rich. Hoffe ich störe nicht.. Patrick geht's gut, vorneweg. Ah, da fällt mir ein: Ich bin ja stinksauer auf dich! Gott, warum ruf ich dich an, wenn ich so sauer bin??? Ich muss echt dumm sein!" Er schnaubte genervt und schenkte such Alkohol in ein Glas, an dem er sofort nippte. "Aber es gibt Wichtigeres als mein Stolz also..... Tu mir einen Gefallen und.. ruf ihn an. Ich denke, dass du... dringend mit ihm reden solltest."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Richard Walton
      Richard hatte Chucks Raum relativ schnell verlassen und dann im Cafe des Hotels Homeoffice gearbeitet. Irgendwann sah er auf die Uhr und machte sich auf dem Weg zur Turnervilla. Gerade als Cole anrief, stand er vor der Türe. Er hörte ihm schmunzelnd zu "Wieso klären wir das ganze nicht persönlich? Ich stehe längst vor deiner Türe" er klingelte "Siehst du?" Die Haushelferin trat an die Türe "Mr.Walton? Das ist ja eine überraschung! Kommen sie rein" "vielen dank" er er räusperte sich "Ich lege auf und komm in dein Büro mein Freund" er beendete das Telefonat, trat selbstständig hoch und versuchte noch nicht von seinem Sohn bemerkt zu werden. Um ihn würde sich der Braunhaarige später kümmern. Erst müsste er klären, weswegen sein bester Freund sauer wurde. Ohne anzuklopfen, öffnete er die Türe und grinste "Tadaaaaa da bin ich" er starrte zu dem Dolch, der ihn nur Haarscharf verfehlte und sah zurück zur boshaften Miene seines Freundes "Dafür, dass du mich gerade noch um etwas gebeten hast, ist das nicht nett. Ich hätte mich verletzen können" er ließ die Türe ins Schloss fallen, nahm den Dolch raus und drehte es spielerisch in der Hand. Letztendlich setzte sich der 42 Jährige auf eines der Stühle vor dessen Schreibtisch "Was hab ich getan, dass du so pissed auf mich bist? Hm? Gestern warst du noch ziemlich dankbar einen Freund wie mich zu haben" er schob ihm den Dolch rüber

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    • Cole Turner

      "Das war ja auch der Sinn des Messerwurfs. Gast du verstanden? Der SINN. Warum sonst sollte ich meinen besten Freund zu einer Zielscheibe machen wollen? Wobei.. ich gabe ewig kein Messerwerfen mehr zum Spaß gemacht. Sollten wir dringend nachholen.", erklärte Cole, wobei er seinen bohrenden Blick auf Richards Gesicht geheftet hatte, während sich dieser vor ihm hinsetzte und amüsiert mit dem Messer zu spielen begann. "Ich bin dir noch immer sehr dankbar." Er trommelte erneut mit den Fingern auf dem Tisch und musterte ihn streng. "Aber nicht für deine Art und Weise deinen Sohn auf das Leben hier vorzubereiten, mir den ganzen Kram aufzubürden und einfach anzunehmen, dass du es ihm nicht zu sagen hättest, du Feigling! Dein Sohn ist nicht dumm, Rich! Dank meiner und Davids lautstarken Diskussion wusste er, dass deine Story nicht stimmen kann also war ich spontan gezwungen ihm die Wahrheit zu sagen! Und du weißt wie ich es hasse, wenn ich solche Gespräche nicht im Vorfeld planen kann! Oh und Patrick will vorerst nucht mit dir reden - gern geschehen."
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    • Richard Walton
      Richard grinste "Ich kenn dich gut genug um zu wissen, dass du mir nie ernsthaft schaden würdest. Cole Turner verfehlt schließlich nie sein Ziel." Er hörte ihm aufmerksam zu und seufzte "Verstehe. Deshalb ignoriert er mich schon den ganzen tag. Ich hab mir sonst was ausgemalt!" Schimpfte er und seufzte "Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht wusste wie ich ihm die Mafia erklären soll. Es war vielleicht nicht die fairste Art und weise aber trotzdem. Der umzug viel ihm sowieso schon schwer, da wollte ich ihn nicht noch mehr abschrecken." Er lächelte entschuldigend "Sorry. Hätte nicht geahnt dass er so schnell dahinter kommen würde. Es war nicht meine absicht dich in so eine Situation zu bringen, aber bestimmt bist du damit besser umgegangen als ich es je könnte" gab er von sich und blinzelte "Was deine bitte angeht...ich war schon bei ihm" er zischte, da ihm wieder das Gespräch vor Augen trat "Ich hab zufällig beim Hotel eingecheckt, wo auch er zurzeit lebt. Da hat er es mir gesagt. Wie hast du es erfahren? Wobei...das spielt wohl keine rolle. Schlimm genug das er so weit gegangen ist." Er schnaubte aus "Ich wollte am liebsten Samantha besuchen, aber...vielleicht will sie lieber ihre Ruhe. Deshalb war ich dann doch nicht bei ihr. Aber da ich vorhabe bis sonntag zu bleiben, werde ich es wahrscheinlich die nächsten Tage machen. Kannst gerne mitkommen, wenn du Zeit und Lust hast." Er sah trüb drein "Ich will mir gar nicht vorstellen, wie schlecht es Simon geht. Das wird er niemals mehr vergessen" der Braunhaarige fuhr sich durch das Haar. "Ich habe Chuck geraten zum Therapeuten zu gehen. Nur so kann er seine Reue wieklich beweisen. Ansonsten wied er seinen Sohn ewig wie dreck behandeln. Zwar war es ihm anzusehen, dass er wirklich am Ende ist und es bereut, aber das macht die Sache nicht ungeschehen" er schüttelte den Kopf. Mach dir also keine sorgen. Ihm gehts...den Umständen entsprechend. Ich würde behaupten, dass er es nach seiner Aktion nicht anders verdient hat"
    • Cole Turner

      "Gibt immer ein erstes Mal, Rich", grummelte Cole und verzog den Mund, ehe er amüsiert schnaubte. "Awww kommt Superdaddy deshalb extra nach London, weil sein Sohn ihn ein paar Stunden ignoriert hat? Du bist und bleibst ein Softie. Ein Wunder, dass Patrick so viel Charakter hat haha", lachte Cole heiter, wenn er über Patrick nachdachte, der noch am Vortag bei ihm hier gesessen und ihn derart beeindruckt hatte. "Du hättest dich trotzdem zusammenreißen müssen und die Karten auf den Tisch legen sollen, das wäre deine Aufgabe als Vater und nicht die deines Freundes gewesen, Rich. Du traust deinem Jungen zu wenig zu, bin ich ganz ehrlich. Er.. hat mich mächtig beeindruckt." Er grinste Richard frech an. "Ihr zwei seid wirklich verschieden. Er könnte zu einem richtigen Ass auf unserem Gebiet werden. Er zeigte offenes Interesse und wirkte vollkommen aufgeschlossen. Wohl mal ein Walton, der Nolan glücklich machen wird, was~", zog er seinen Freund auf und nippte an seinem Glas, ehe er stirnrunzelnd das Glas abstellte "Sam hat es mir erzählt... Ich bin nur froh, dass sie noch eingreifen konnte. Traumatisiert ist der Junge trotzdem. Jein Wunder, dass es also durch ihn heute eine Prügelei gab." Er trank erneut, schüttete sich dann erneut in zwei Gläsern ein und schob das andere Richard zu. "Du irrst sich aber in einem Punkt: Ich mache mir bestimmt keine Sorgen, um IHN. Höchstens darum, dass er mal dringend wieder einen Frisör aufsuchen sollte.", gab er schnippisch von sich und trank erneut. Von wegen er sei um diesen Trottel besorgt. Eher sprang er aus dem obersten Stock des Buckingham Palace!
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    • Richard Walton
      "Ein softie??? Ich bin ja gespannt was du bei deinen Kindern machen würdest wenn sie dich mehrere Stunden ignorieren!" Er verschrenkte die Arme vor der Brust und seufzte "Du hast ja recht, aber ich hatte eben sorgen. Ich wollte ihm die Trennung nicht schwieriger machen als es eh schon ist." Daraufhin hob er die Braue "Mein sohn hat dich beeindruckt?" Er begann zu strahlen. Cole ließ sich nicht schnell beeindrucken, also musste dies etwas heißen! Richard verspürte viel Stolz "Ich kann doch nicht wissen, dass er damit so umgehen würde, dass du beeindruckt wirst" nachdem Cole Nolan erwähnte, seufzte Rich "Leider kommt er in total vielen punkten nach meinem Vater..." er lachte kurz "wenn er nicht so stur wäre, mich noch immer für den Austritt von Delta zu bestrafen, dann wöre er bestimmt längst ein stolzer Opa gewesen. Stattdessen verkroch er sich und meldete sich kein einziges mal bei mir. Umso mehr ärgert es mich, dass Pat ihm so ähnelt" er zog das gereichte Glas zu sich und trank daraus, während Cole erklärte, woher er von den Hemsworth wusste. Sam hatte es ihm also erzählt. "Es gab schon eine prügelei? Verdammt.." ihm taten die Söhne wirklich leid. Im nächsten Moment schmunzelte er "Klaaaaar. Deine Bitte ihn anzurufen kam nur so. Einfach nebenbei. Gott ihr zwei seid euch so ähnlich hahaha in wahrheit kümmert ihr euch noch umeinander. Bestreitet es nicht. Und das ist nach all dem, was wir gemeinsam erlebt haben, auch nichts verwerfliches"
    • Cole Turner

      Cole lachte heiter auf. "Du bist witzig. Kyle ignoriert mich fast dauernd. Ich bin eher überrascht darüber, wenn er mal reagiert, bevor ich ihn irgendwo hinschleifen muss. Also von daher, Softieeeee, weiß ich genau wie es ist ignoriert zu werden - vom eigenen Kind und so.", sagte er ihm zuzwinkernd und schüttelte seufzend den Kopf. "Ich verstehe, dass du Sorgen hattest, aber du kennst doch deinen Sohn am besten. Du hättest dir ein wenig sicherer sein müssen. Ihm mehr zutrauen müssen. Das sind so Dinge, die ihn denke och am meisten verletzt haben, Rich. Oh und.. wo wir von Nolan reden" Er bohrte seine Augen in die von Richard "Es scheint, dass er sich in den Kopf gesetzt hat, sich deinen Sohn vorzunehmen, quch unter meiner Aufsicht." Er fuhr such seufzend durch das Haar. "Ich bin nicht Patricks Verwandter, Rich. Heißt ich kann ihn da wenig von abhalten, so als Großvater von ihm.. Auch wenn ich es natürlich versuchen werde, aber garantieren kann ich nichts, Rich." Am Ende schnaubte er Augeb rollend aus "Hey, scaredy Cat. Steck mich nicht in eine Schublade mit DEM. andernfalls wandelst du auf ganz dünnem Eis."
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    • Richard Walton
      Er verzog den Mund und trank stumm vom Glas. Er war kein Softie! Seine Kinder bedeuteten ihm bloß enorm viel, sodass er sich große Sorgen gemacht hatte! Daraufhin seufzte er "Natürlich kenne ich ihn, aber...man kann dich nie einschätzen wie die Kinder darauf reagieren! David zum Beispiel. Du wusstest, dass er eher der Typ Held ist, aber wäre dir in den Sinn gekommen, dass er nichtmal eine Waffe halten kann? Ich möchte verhindern,dass er verstört wird oder beginnt mich zu hassen, weil er meinetwegen sowas durchmachen muss." Gab er letztendlich zu "Ich könnte es nicht ertragen, wenn er mich irgendwann von sich stößen sollte" allein die Vorstellung zog sein Herz zusammen. Daraufhin sah Cole ihm so tief in die Augen, dass er kapierte das etwas faul war. Die Aussage war jedoch etwas, dass er sich schon gedacht hatte "Vater....!" Er biss die Zähne schnaubend zusammen "Ich hatte vermutet, dass er sowas vorhaben könnte, aber nicht damit gerechnet, das er es ernst meint." Er schüttelte den Kopf "Das kann er sowas von vergessen. Ich knüpfe ihn mir diese woche noch vor. Er hat gefälligst die Finger von meinem Sohn zu lassen! Unsere Väter haben wirklich nichts besseres zu tun, als sich in unsere Erziehung einzumischen!" Im nächsten Moment, lachte er leicht "Ja ja. Glaub was du willst. Ich sehe die Wahrheit ganz genau vor meinen Augen" er zwinkerte ihm frech zu und trank dann wieder vom Glas "Wie war der erste Schultag für die Zwillinge? Konnte Lisanna freunde finden? Sie kam ja leider in eine andere Klasse als Kyle."
    • Cole Turner

      Cole rieb sich die Stirn. "Du kannst manchmal so anstrengend sein. Ich verstehe, dass du deine Kinder liebst und nur das Beste für sie willst, dass heißt aber nicht, dass anderen Eltern, die nicht sofort wie ein Helikopter zu ihnen fliegen, wenn sie sich nicht melden, ihre Kinder egal sind.", sagte er in einem vorwurfsvoll Ton, da er sich ein wenig angegriffen fühlte von den Worten seines Freundes. Schließlich seufzte er doch noch. "Du wirst ihn nicht verlieren, Rich. Hab keine Angst, nur weil dein Vater so einen Scheiß abgezogen hat. Patrick schätzt dich zu sehr. Und unter uns.. er hat gehofft, dich mit Ignoranz herlocken zu können~ aber das hast du nicht von mir hehe", gab er glucksend von sich, ehe er wegen seinem Kommentar über Chuck nur verächtlich schnaubte und schließlich eher den Mund verzog. "Hab sie seit heute früh kaum gesehen, Rich. Die Arbeit häuften sich. War nicht mal zum Abendessen.." Er warf dem stabel an Akten einen bösen Blick zu. "Ich bin froh, wenn ich wenigstens 2 Stunden Schlaf bekomme. Also sorry, wenn ich dir keine guten Updates geben kann... und glaub mir.. mich reizt es auch zu wissen wie es lief, besonders bei Lisanna.." Er schüttelte den Kopf "aber ich muss Prioritäten wählen und leider... duldet die Arbeit keinen Aufschub, egal was ich wirklich will.."
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    • Richard Walton
      "So war das nicht gemeint,entschuldige. Ich hätte mich besser ausdrücken sollen." Meinte er und hoffte sehr, dass Cole recht behielt und Pat ihn nicht so von sich stößen würde, wie sein eigener Vater. Gante 24 Jahre sprach Nolan nicht nehr nit ihm und das obwohl er ohne seine Hilfe damals gestorben wäre. Doch deren sturen Väter sahen immer nur das, was sie wollen. Erst, als sein Freund beichtete, was sein Sohn insgeheim mit der Ignoranz erreichen wollte, grinste er wieder. "Wie man sieht hat es gut geklappt haha" doch die Freude verging schnell, als Cole sagte, dass er die Kinder kaum zu gesicht bekam an diesem Tag. Es zeigte ihm mal wieder, dass es absolut richtig gewesen war aus dem Geschäft auszusteigen. "Natürlich verstehe ich dass du die Arbeit vorziehst, aber..." er schwieg. Eigentlich gab es daran kein Aber. Delta verlangte keine Pause. Besonders nicht für Cole, als CEO des Ganzen. "Du darfst dir auch mal eine Pause gönnen mein Freund. So wie jetzt zum Beispiel. Besonders was dein Essverhalten angeht. Du hast doch hoffentlich nicht vor im jungen Alter unter die Erde zu gelangen und deine Kinder im stich zu lassen. Dann wirst du gefälligst auch auf deine Gesundheit achten müssen und damit mein ich auch die seelische. Nicht nur körperlich." Erklärte er und stand auf "Deshalb entscheide ich spontan, dass du diese Akten vorerst zur Seote schiebst und stattdessen mit mir gemeinsam dieses Büro verlässt. Ich sehe bestimmt nicht zu wie Delta der Grund dafür ist, dass du keine Zeit für deine liebsten mehr hast!"

      David Turner& Samantha, Henry Hemsworth
      Die Blondine war ziemlich überrascht gewesen, als Henry nicht alleine nachhause kam sondern mit David TURNER. Alas sie fragte, ob Cole über dessen besich bescheid wüsste, gab er Ja als antwort, weswegen sie nicht weiter nachgehakt hatte. Dennoch sah sie den Teenagern neugierig nach, während sie still die Treppen zum Dachgeschoss hochstiegen. Sobald sie wusste, verstanden die beiden sich eigentlich nicht besonders, doch es würde die 40 Jährige freuen, wenn sich vielleicht doch eine Freundschaft aufbauen würden.

      Henry schloss seine Türe ab und schmunzelte, als der Schwarzhaarige eindringlich sein Zimmer zu mustern schien "Du hast es hier wirklich gemütlich." "Danke" "manchmal wünschte ich mir auch ein Einzelzimmer. Ich liebe Kyle, aber an manchen momenten braucht man seine Privatsphäre" "was du nicht sagst. Ich könnte mein Zimmer auch nicht teilen, wobei Steven relativ oft hier schläft. Aber das ist ja nur für eine nacht und nicht den ganzen Tag." Der Blondschopf ließ sich auf dem Sofa nieder "Apropo...deine Cousins. Willst du nicht erstmal das mit deiner Nase klären? Ich hätte auch ab morgen kommen können" "ach quatsch. Alles gut. Durch das Kühlen in der Schule ist es schon ziemlich gesunken. Es ist schon nicht gebrochen. Zudem hab ich so schon wenig zeit um dich zu lehren. Da müssen wir dich für sonntag fit kriegen" "und wieso sind wir dafür in deinem Zimmer ? Du lernst wohl schlecht hier das schießen" der Hemsworth lachte laut "Manchmal bist du echt Naiv, David hahahah bevor du überhaupt das Schießen lernst, musst du erstmal wissen, wie man eine Waffe richtig hält!" Er atmete tief durch und trat zu der Abstellkammer, wo er seine neue Pistole rausnahm und sie dem Turner präsentierte "ist....ist das deine?" Der angesprochene nickte stumm "Ich bekam sie am Samstag. Bei mir wird es auch nicht mehr lange dauern, bis zur ersten Mission" er räusperte sich und streckte es David aus "hier, nimm." David schluckte und spürte wie sein Herz schneller schlug. Er nahm die Waffe zwar zur Hand, zitterte jedoch wie am Vortag am Körper. Henry musterte dies genau "Und da willst du direkt schießen lernen. Sieh dir das an du kannst ja nichtmal die Waffe ruhig halten!" Er schüttelte den Kopf "ich habe wohl einen langen weg vor mich..."
    • Cole Turner

      Cole seufzte angestrengt, musste jedoch schmunzeln. Er wusste zwar, dass die Arbeit keinen Aufschub duldete, doch due Verlockung das Ganze hinter sich zu lassen und dem Vergnügen hintenanzustellen, war recht groß. So groß, dass er sich nach einer Weile der Denkpause darauf einließ und aufstand. Er warf Richard einen strafend-grinsenden Blick zu. "Du bist ein echt mieser Einfluss manchmal. Dafür wirst du mir später bei ein paar Akten helfen müssen, ist dir klar, ja?", gab er sogleich von sich, trat um den Tisch herum und folgte Richard hinaus. "Zudem habe ich gegessen. Jathrew hat mir einige Snacks und Sandwiches vorbeigebracht. Oh und einen leckeren Käsekuchen. Angelica ist wirklich eine Zauberin. Noch nie habe ich so guten Käsekuchen gegessen."

      Steven Hemsworth

      "Der Turner will schießen lernen?", wiederholte Steven, der mit vor der Brust verschränkten Armen an der offenen Tür lehnte und zu Henry und David abwechselnd blickte. "Ist es bei dir also auch bald soweit?" Ein fieses Lächeln zauberte sich auf seinem Gesicht während er den zitternden Jungen musterte. "Da hätte ja der Clownszwilling mehr Chancen Erfolg zu haben~" Schließlich stieß er sich von der Wand ab, ging an David grinsend vorbei und warf sich neben Henry auf die Couch, kurz beim er ein willkürliches Buch aus dem Regal daneben fischte und gelangweilt begann darin zu lesen. "Deine Schwester", begann er nach einigen Minuten "hat dich übrigens irgendeiner Gang angeschlossen heute. Zusammen mit so einem tätowieren Jungen aus unserer Klasse, der an ihr klebt wie Fußpilz. Nur, falls dich das interessiert, Angsthäschen~"
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    • Richard Walton
      "Keine sorge. Das mit den Akten hötte ich auch getan, ohne dass du es mir sagst. Ist das mindeste, wenn ich schon so ein schlechter einfluss für dich bin~" daraufhin lachte er "oh ja! Sandwiches halten dich ja auch so satt!" Er stieß seinen Freund sanft an "Idiot! Haha du brauchst auch was vernünftiges um fit zu bleiben" bei dem Lob an Amgeluca, nickte er "Ich sagte doch, ich verspreche dir bei ihr nicht zu viel haha. Dir wird euch noch richtig verwöhnen, sag ich dir. Meine Kinder vermissen ihre Kochkünste jetzt schon" plötzlich öffnete sich beim vorbeigehen die Türe des Kinderzimmers "Spielt ihr ruhig weiter ich muss pissen" rief Pat Kyle und James zu, ehe er die beiden Männer vor sich war und erstarrte. Sein vater war hier! Er stand wirklich vor ihm. Seine Hand krallte sich an die Klinke, um dem Verlangen zu widerstehen, ihm in die Arme zu laufen. "Schön, dass sie besuch haben,Mr. Turner. Habt viel spaß zusammen" "Paaat. Komm schon. Hör auf mich zu ignorieren, so weiß ich doch gar nicht was dein Problem ist" der Teenager hob eine Braue, rollte die Augen und sah zu Cole "wir reden später bestimmt nochmal. Jetzt muss ich wirklich los ins Bad" somit ging er an ihnen vorbei und würdigte seinem Vater dabei keinen Blick "Autsch" begann Rich "der meint das wohlw irklich ernst mit dem Ignorieren.."

      "Steven!" Schimpfte Henry "Ich hab meine Türe nicht aus spaß abgeschlossen! Raus hier" David hingegen verengte die Augen, als der kleine sich sogleich lustig machte und etwas sagte, was seine Geschwister betraf. Er hatte kein recht über sie zu lachen! Seine Hände ballten sich dabei zur Faust "Halt dich aus themen raus, die dich nichts angehen" gab er als antwort und Henry nahm seinem Cousin das buch aus der Hand "Ich sagte,dass du mein Zimmer verlassen sollst. Bitte. Das ist nichts ,was dich angeht! Und wir haben wirklich keine Zeit zu verlieren. Außerdem wüsste ich nicht, warum Lisanna und ihre neuen Freunde jetzt relevant wären." Er grinste fies "aber du scheinst sie ja sowieso nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen~ also geh und träum in deinem Zimmer weiter von ihr ja?" David sah vielsagend zu dem bleichen 11 Jährigen. DER STAND AUF LISANNA??? Auf gar keinen fall! Da wäre jeder andere besser ! Nein. KEINER wäre besser! "Lisanna ist reif genug um ihre Entscheidungen selbst zu treffen, dass hat dich nichts anzugehen. Ach und halt dich von ihr fern! Ich meine es ernst! Es endet böse wenn du nicht darauf hörst! "komm runter David. Du redest immernoch mit meinem Cousin" Meinte Henry und wendete sich an das Genie "Geh schon. Du siehst doch, dass es gerade unpassend ist"

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    • Cole Turner

      Cole schmunzelte belustigt bei der kleinen Show. "Weißt du, wenn drin Sohn nicht wüsste, dass dir das am meisten wehtut, würde er das far nicht erst tun oder zumindest schneller damit aufhören. Außerdem.... hast du echt gerade gefragt, was sein Problem ist? Ich hab dir längst gesagt... ach, was solls. Du willst das sicher eh nur aus seinem Mund hören, nicht wahr? Dann viel Spaß beim Warten vor dem Bad, ich geh kurz zu meinen Jungs." Er klopfte ihm aufmunternd quf die Schulter, grinste und betrat das Kinderzimmer.
      Allerdings verließ er es nur 5 Minuten später wieder mit toternstem Blick und dem Handy am Ohr. "Verstehe. Ja. Danke trotzdem. Verzeihen Sie die Störung...", murmelte er nur und legte kurz darauf wieder auf. Er sah vielsagend zu Richard. "David ist nicht da. Angeblich sei er bei Jim, da ist er nicht. Eine Nachricht diesbezüglich hab ich nicht........ Der kann was erleben!!", schimpfte er und wählte die nächste Nummer. Als jemand ranking, sagte er ernst: "lokalisiert den Aufenthaltsort von meinem ältesten Sohn, David Turner. Jetzt." Er lief ungeduldig auf und ab, ehe er nach weniger als einer Minuten abrupt stehen blieb. "....verstehe." Sogleich legte er zischend auf und warf seinem Freund und mittlerweile Patrick einen genervten Blick zu. "Klärt das zwischen euch! Mir reicht der Stress mit David vollkommen!", schimpfte er und stapfte wütend due Treppe hinunter, zog sich seine Jacke an, nahm den Autoschlüssel zur Hand und warf die Türe hinter dich donnernd zu.

      Steven Hemsworth

      Steven zischte genervt. Da wollte er ein wenig Henrys Gesellschaft um runterzukommen und dann warf sein Cousin ihn ernsthaft raus?! Und dann noch mit solchen Kommentaren??? Sag mal saß seine Perücke zu eng??? Er wollte ihm gerade eberhisch widersprechen als dieser Turner ihm zuvorkam und.... ihm regelrecht befahl sich von seiner Schwester fernzuhalten??? Er lachte auf. "Und was, wenn nicht? Verhaust du mich dann?" Er sprang belustigt grinsend von der Couch und ging auf David zu. "Wie du gesagt hast: sie kann ihre eigenen Entscheidungen treffen, nicht wahr? Und wenn SIE mit einem Arsch wie mir abhängen will, kannst fu gar nichts machen - Angsthäschen. Denn im Gegensatz zu dir" Er nahm ihm einfach die Pistole aus den zitternden Händen und ließ sich am Griff um einen Finger wirbeln, als sei es ein Miniatur Hullahubreifen. "habe ich vor Waffen keine Angst. Und du willst ein Turner sein? Der Bruder dieser viel zu stolzen Hexe? Voll peinlich~ Wer soll da vor deinen Drohungen schon Schiss haben, Häschen? Mh? Ich bestimmt nicht hehe" Er warf ihm die Waffe in die Hände- oh, es war ein Trauerspiel wie unbeholfen und verstört er die Waffe auffing, als würde sie jeden Moment losgehen. "Komm runter. Sue ist nicht mal entsichert. Hat nicht mal nen Lauf drinnen. Die kann nicht losgehen." Er warf Henry einen vielsagenden Blick zu "denkst Du nicht, Du hast was Besseres zu tun als duch um dieses Weichei zu kümmern? Bist doch kein Babysitter." Seine Augen wanderten zu David zurück. "Sieh es ein, Häschen. Du bist für das" Er zeugte auf die Waffe "nicht bereit. Tu dir selbst also einen Gefallen und lass es einfach, bevor du noch wem ernsthaft wehtust, im besten Fall nur dir selbst." Mit den Worten zuckte er allerdings resigniert mit den Schultern. "Aber ust deine Beerdigung, nicht unsere. Also tu, was du nicht lassen kannst, Häschen~" kichernd und mit kurz zum Abschied erhobener Hand ging er zur Tür, ehe er zu Henry zurückwarf, dabei zu der Verkettung seiner Nase schauend. "Mutter hat sich übrigens geirrt. Jeder in dieser Familie... kann nur auf sich selbst vertrauen. Andernfalls wärst du heute sicher nicht gegen eine Faust gelaufen, nicht wahr?" Ohne Henry Zeit zu reagieren zu geben, verließ er schließlich das Zimmer und schmiss die Türe fester zu als gewollt. Auch Henry... war nicht wirklich für ihn da, wenn er ihn bräuchte. Stattdessen warf er ihn raus und verbrachte seine Zeit lieber mit diesem Versager!
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    • David Turner
      der Schwarzhaarige sah Steven ernst an "Es ist etwas anderes wen sie als Freunde aussucht oder wer..." er schnaubte aus und spürte wie sein Herz mir jedem weiteren Wort des Hemsworths stieg. Seine Fäuste wurden immer fester, sodass schon die Ader deutlich erkennbar war. "Steven,bitte" gab der Blondschopf ruhig von sich. Es war jetzt nicht die Zeit irgendwen zu provozieren. Schon gar nicht David, dem das ganze hier sowieso unangenehm war! Als Steven die waffe auf den Dunkelhaarigen zuwarf und dieser völlig ungeschickt reagierte, seufzte Henry leise. Er hätte nicht gedacht, dass der temperamentvolle Mitschüler solch ein Problem mit waffen hatte, doch gerade wuchs ein ganz anderes Problem. Denn von dessen Körpersprache verstand er, das es nicht mehr lange dauern würde, bis er ausflippte. Sogleich stellte sich der 13 Jährige zwischen die beiden und sah seinen Cousin bittend an. Daraufhin schien er zu gehen, allerdings nicht ohne anzudeuten, dass er nur sich selbst vertraute. Er ionnte manchmal so dramatisch sein! Wöre Henry nicht veschöftigt würde er ihn niemals rausschicken. Er rieb sich die Stirn. Heute war einfach nicht sein Tag. Mit trüben Blick schloss er die Türe wieder ab und ging dann auf den Turner zu. Dieser hatte mittlerweile sein Gesicht in den Händen vergraben und atmete tief durch. "Tut mir leid. Er ist nicht so ein fiesling, wie er sich gerne gibt. Du solltest nicht auf seine Worte hören." Langsam setzte er sich auf seinen Schreibtischstuhl und rollte damit vor den Klassenkameraden. Doch bevor er was sagen konnte, ergriff David das Wort "Er hat recht. Er hat absolut recht." Sein Gesicht erhob sich wieder und blickte direkt in Henrys. Dabei erkannte der Hemsworth, dass der andere mit den Tränen kämpfte "Welcher Turner hätte jemals solche angst vor Waffen? Wir sind die Familie, denen Delta überhaupt gehört!" "David,hör auf. Das letzte was du dir in dieser Position antun solltest ist, deinen Wert niedrig zu halten. Um in dieser welt überleben zu können musst du stark bleiben und auf deine eigenen Fähigkeiten vertrauen. Heute ist gerade mal der erste Tag. Ich..." er legte seine Hand sanft auf dessen Schulter "Ich wette wir schaffen es deine Angst zu überwinden und danach kamnst du es allen beweisen. Glaub mir es wird in Zukunft noch genug Fälle geben wo jemand deine schwäche nutzt und dich versucht verbal fertig zu machen und wenn du jedesmal dabei in Selbstzweifel verfällst wirst du zum opfer. Ganz klar. Aber wenn du einen Fick darauf gibst was andere sagen, dann kannst du sie vom Gegenteil überzeugen!" Er seufzte "Hör zu. Ich hab auch meine Ängste. Wenn ich nur an freitag denke, wird mir wieder ganz schlecht, aber ich versuche es nicht an mich ranzulassen. Den Gegnern nicht zu zeigen, dass ich Schwach bin. Und jetzt wo ich deine reaktion gesehen habe..." er nahm seine Waffe und legte sie vorsichtig aufs Schreibtisch "Müssen wir uns erst mit deiner Angst beschäftigen. Ich wüede sogar behaupten das gilt schon als Phobie wenn du anhand einer Waffe schon so zitterst" kichert und räusperte sich dann, dabei die Hand wieder senkend "Sag. Woher kommt diese Panik? Was verbindest du mit dieser Waffe?" "Den Tot. Die Gefahr, meine liebsten zu verlieren. Dieses gefährliche Geschäft und die worte meines vaters. Wie er mir sagte, dass er es genießt zu töten." Er schüttelte den Kopf "Ich weiß, dass ich für diese Welt nicht gemacht bin, aber ich muss. Für meine Familie." "Bei so vielen negativen gedanken, hätte ich wohl auch keine Lust eine Waffe zu halten. Ich meine, du hast recht mit deinen Worten, aber es ist immer eine Sache der perspektive" nun nahm er die Pistole erneut in eigene Hand "Ich verbinde damit Macht. Den Sieg und vorallem...den Schutz,David. Auch wenn es hart klingt. was glaubst du, wie du deine Liebsten beschützen kannst mh? David die Männer dadraußen sond nicht ohne. Sie könnten zum beispiel jemanden undercover in unsere Schule schicken, der dich beobachtet. Er analysiert dich von vorne bis hinten. Deine Stärken, deine Schwächen, deine Freunde, deine Feinde und das wenden sie dann gegen dich." Er atmete tief durch "Sie werden dich wie eine Kakerlake betrachten, die sie einfach mit dem Fuß zertrampeln können. Aber du musst dann eben beweisen, dass du keine bist. Diese Waffe ist also nicht nur zum töten da." Er strich über die goldenen Verzierungen "Mein Onkel sagt immer...wir sind zwar die Bösen, aber die wahren Bösen stehen vor uns." Er blinzelt "Und er hat recht, David. Ich muss mich schon seit 7 Jahren mit diesen Themen befassen und hab erfahren, wie schrecklich sie sein können. Wie nur ein Blick, ein Wort und eine Handlung ausreicht, um es gegen dich anzuwenden." David schluckte "Deshalb wirkst du also so arrogant. Weil du nur deine Stärken zum Schein bringst" "sicher. Wenn ich wie du dauernd mein Temperament verlieren würde, wäre ich gefundenes fressen für sie. Krieg das also in den Griff, David. Denn sprüche wie Stevens, sind gerade erst der Anfang. Du musst aber standhaft bleiben" "wie hast du das geschafft?" Henry lächelte bitter "Onkels Training ist nichts für schwache Nerven. Werd du mal mit 7 von 5 Männern verprügelt unter der bedingung nicht weinen zu dürfen. Oder musstest du jemals über nadeln und Glasschermen laufen, ohne dabei eine Miene zu verziehen? Emotionen sind absolutes Tabu in seinem Training. Essei denn du bist gerade in einer Rolle. Deswegen nehme ich auch jedes Jahr in Schulen den Theaterkurs und werde zusätzlich noch privat gelehrt. Weil alles stimmen muss. Weil der Feind niemals wissen darf, wer du wirklich bist. Wie du funktionierst und fühlst." Er sah auf ein Familienfoto, das auf dem Schreibtisch stand "Onkel ist definitiv kein gutes Vorbild und sein training, treibt mich noch heute an die grenzen, aber..." er nickte "Seine Lehren sind stets Hilfreich. Ich weiß nicht was er im Leben durchmachen musste, aber es scheint als habe er dadurch viele Lektionen gelernt, von denen ich froh bin, diese ebenfalls lernen zu dürfen. Nur so wirst du nämlich zum richtigen Agent." "Kein Wunder, dass dein Onkel immer so kühl ist. Der scheint ja emotionen total zu verabscheuen" kam es lachend aus Davids Mund und Henry stimmte dem Gelächter mit ein. Plötzlich klopfte es und Samanthas stimme drang hervor "Jungs. Kommt sofort runter. Ich geb euch 10 Minuten" diesen ernsten Ton hatte seine Tante so gut wie nie. Beide sahen sich veriwrrt an, folgten jedoch ihrem befehl und traten runter. Erst, als sie ins Wohnzimmer traten und dort sein Vater stand, musste David laut schlucken. Verdammt. Er war aufgeflogen.
    • Cole Turner

      Cole saß gereizt in dem großen Sessel im Wohnzimmer, in dem sonst vermutlich immer Chuck sitzen würde, wie er vermutete. Immerhin wirkte dieser Sessel schon beinahe wie ein Thron. Warum brachte sein Ältester Sohn ihn dauernd in solche unangenehmen Situationen?! Dieses Haus Gatte Überwachungskameras! Es würde ihn nicht wundern, wenn Chuck ab und an nachschauen, ob alles in Ordnung war, wer so ein und ausging. Und dann sah er nur einen Tag nach seinem Rauswurf COLE am ABEND reingehen! Das würde seinem eh schon instabilen Gemüt garantiert nicht gut tun! Er rief sich die Stirn und trank das Glas Whiskey in einem Zug aus. Er sollte heute wirklich kein Auto mehr fahren.. vielleicht könnte einer von Samsnthas Angestellten sie ja nachhause fahren? Wäre garantiert sicherer.
      Als Samantha zurückkam, sah er ihr entschuldigend entgegen. "Tut mir wirklich leid, Sam. Gerade heute... Dieses Kind treibt mich wirklich noch in den Wahnsinn. Ihr könnt nun wirklich nicht noch mehr Probleme gebrauchen." Er ließ sich sein Glas erneut füllen und leerte sogleich erneut in einem Zug als er auch schon zwei Jungs im Türrahmen sah: einen ziemlich geschockten David und ...der andere Junge musste dann Henry sein. Chucks Liebling. Chase' Sohn. Einen Augenblick lang huschte ein Zug voller Kummer über sein Gesicht. Er sah seinem Vater so ähnlich, dass er nicht umhinkam ihn sofort vermissen zu müssen und in alte Erinnerungen schwelgen zu wollen. Kein Wunder, dass Chuck derart an dem Jungen hing.
      Doch schnell hatte er wieder seine Fassung gewonnen und lächelte den Jungs sanft zu. "Guten Abend, Henry. Freut mich dich mal persönlich kennenzulernen." Sein Blick wanderte zu David und das Lächeln wirkte mit einem Schlag wesentlich kühler. "Hallo, David." Er deutete mit einer Handbewegung an, dass sich beide setzen sollten und wartete, bis sie dies getan hatten. "Ich hab gehört, dass du Davids Partner im Klassensprecheramt bist, Henry. Ich hoffe doch, dass er dir nicht zu viel Ärger macht." Er lächelte freundlich und iündete sich eine Zigarre an. Die hatte er so nötig gerade, auch wenn er kein Fan davon war, es gerade vor seinen Kindern - insbesondere vor David zu machen. "Scheinst auch immer die besten Noten zu bekommen, das ist beeindruckend. Aber wie ein arroganter Angeber wirkst du gar nicht auf mich. Scheint, dass mein Sohn da in seinen Beschreibungen eher den Neid hatte sprechen lassen. Dein Onkel ist in Arroganz da schon eher prädestiniert haha" Er zog an der Zigarre und atmete den Rauch aus. "Aber sagt mal... seit wann genau.. seid ihr so dicke Freunde geworden? Das entzieht sich vollkommen meiner Kenntnis.", fragte er schließlich und bohrte seinen Blick besonders in den seines Sohnes. "Na, David? Willst du das vielleicht mal beantworten zur Abwechslung oder willst du weiter zu einer unsichtbaren Macht beten, dass du in der Couch versinken kannst?"
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • David Turner,Samantha & Henry Hemsworth
      Die Blondine strich sanft seine Schulter "Nicht doch,Cole. Eher tut es mir leid. Nachdem dein Sohn sagte, dass du bescheid wüsstest, hab ich nicht nachgehakt. Verzeih." Sie stand direkt neben dem Sessel, wie sie es auch immer bei ihrem Ehemann tat. Kurze Zeit später kamen die Jungs auch schon runter. Henry hatte viel von Cole gehört, aber noch nie mit ihm gesprochen. Er wirkte gar nicht so fies, wie sein Onkel immr behauptete. "Ich freu mich auch sie kennenzulernen, Mr.Turner" gab er höflich von sich und bemerkte wie er David ernst ansah. Der würde wohl noch ziemlichen ärger bekommen. "Ach was. Wir kommen miteinander zurecht. Andererseits wören wir nicht zum zweiten Mal als Klassensprecher gewählt worden" meinte er und bemerkte nebenbei, wie David sich immer enger an die Couch drückte und nervös mit dem Stoff seiner Hose spielte. Als er direkt angesprochen wurde, sah er ertappt drein. "Wir..." er räusperte sich "wir-" "Wir haben ein Projekt zusammen" kam Henry dazwischen. "Aufgrund der Regel meines Onkels, darf ich nicht zu ihnen kommen, daher hab ich David angeboten bei mir daran zu arbeiten, da ich jedoch glaubte, dass sie ebenfalls dagegen wären, hab ich David gesagt, dass er eine Ausrede finden soll. Wir...wollten vermeiden das ihr, also mein Onkel und du, ineinander gerät." David schielte zu dem Blondschopf rüber. War das sein ernst?! Nahm er ihn jetzt auch noch in den Schutz? Das brachte ihm nur noch mehr ärger, da sein Vater klug genug war, um 1 und 1 zusammen zu zöhlen. Sich zu denken, dass es kein zufall war, dass er nach dem gestrigen gespräch hier wäre und jetzt beschützte dieser Spinner ihn auch noch! Das machte alles nur schlimmer! Samantha hingegen musste schmunzeln. Ihr kamen solche szenarien ziemlich bekannt vor. Cole hatte früher auch viel zu oft geligen, um Chuck zu schützen. Fühlte sich beinahe an wie ein Deja vu. "Seien sie ihm also bitte nicht all zu böse. Es war meine idee." Fügte der Hemsworth noch hinzu, da ihn Coles Stille nervös machte. Immerhin wusste er nicht, wie er bei strafen umging. Hoffentlich würde es bei ihm anders laufen, als bei seinem Onkel.
    • Cole Turner

      Cole zog kritischen Blickes eine Braue hoch als Henry statt David begann zu antworten. Es war do offensichtlich, dass er log, dass es ihn wunderte wie überzeugt Henry von seinen Worten glaubte, dass sie Wirkung zeigen könnten. Und doch... erwärmte diese Szene vir ihm ungewollt sein Herz. Es war als würden Chuck und er auf dieser Couch sitzen...
      Dennoch, kaum dass Henry seine kleine Vorführung geendet hatte, drang ein Lärm durch das Wohnzimmer, das die Jungs sicherlich furchtbar erschrecken musste: Cole hatte angefangen.... lauthals zu lachen. Erst nach ein paar Sekunden zuckte er zusammen "Verdammt! Ich bin ja sauer!", erinnerte er sich, doch konnte er nicht aufhören zu lachen, sobald er zu den beiden blickte. "Sam, verdammt!! Haha Du hättest mich vor deinem Neffen vorwarnen sollen! Hahaha Herrlich! Ich mag den Jungen jetzt schon! Hahaha Shit, ich hab schon zu viel Alkohol im Blut! Wie soll man dabei streng bleiben können? Wie schaffst du das bitte? Hahaha", meinte er heiter und beugte sich schließlich auf seine Beine vir, um Henry breit anzugrinsen. "Ich hoffe, du nimmst mir meine folgenden Worte nicht übel oder denkst, ich sei taktlos, aber ich muss es jetzt sagen: Du ähnelst deinem Vater sehr. Und das nicht nur vom Aussehen. Er hätte auch nie gezögert eine Person, die er liebt, in Schutz zu nehmen. Sei es dein Onkel, seine Freunde oder.. deine Mutter gewesen."
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • David Turner & Samantha, Henry Hemsworth
      Während die Jungs mit jeder weiteren stillen Minute nervöser wurden, fing Cole plötzlich herzhaft an zu lachen, sodass es im ganzen Raum schallte. David staunte. Sein Vater hatte zwar momente wo er lachte, doch noch nie kam es so vom Herzen wie in diesem Moment. Die Klassenkameraden tauschten vielsagende Blicke. Was war jetzt so komisch? Daraufhin gab der Mann etwas von sich was Henry verwundert blinzeln ließ. Er mochte ihn...jetzt schon? Hieß das er würde ihn öfters sehen wollen? Oder interpretierte er dies gerade falsch? Samantha hingegen musste nun ebenfalls lachen "Ich ahnte nicht hahaha dass er sowas tun würde hahaha. Es ist traumhaft!" Die 40 Jöhrige freute sich wirklich! Sie wünschte sogar, dass Chuck dies sehen würde! Vielleicht hätte es ihn daran erinnert, wie eng einst die Bindung zwischen den Turnern und den Hemsworth gewesen ist. Sie bemerkte den verwirrten Blick Henrys. Er versuchte bestimmt noch immer zu verstehen, warum die Situation für die Erwachsenen so komisch war. Zumindest bis Cole sich vorbeugte und etwas sagte, dass ihm etliche Anspannung wegnahm.
      Der 13 Jährige war nicht überrascht darüber, dass Cole auch seinen Vater kannte, doch...bei der erwähnung seiner Mutter kam ein merkwürdiges Gefühl rauf. Von Chase wurde so viel gesprochen, dass er sich mittlerweile ein ungefähres Bild darüber machen könnte, wie er war. Doch seine Mutter blieb ein Rätsel. Sein onkel besaß nicht einmal Fotos von ihr. Oder er besaß welche, aber zeigte sie ihm nie. Warum? "Sie kannten also meine mutter ?" Fragte er nach und bereute es schon in der nächsten Sekunde. Er hätte nicht darauf reagieren sollen! Je weniger er über seine Eltern nachdachte, desto besser war es und jetzt ging seine Mutter nicht mehr aus dem Kopf. Wie sah sie aus? Was war sie für ein mensch? Welche Eigenschaften hatte er von ihr geerbt? Lebte sie überhaupt noch? Oder war sie genauso tot wie sein Vater ? Wenn er einmal damit anfing, hörten die Fragen nicht mehr auf. Genauso wie um Chase Mordfall. Auch er merkte, dass da etwas nicht stimmte, doch sie hatten nichts damit zu tun und sollten sich als Teenies davon raushalten, doch dank Steven kam es ihm ab und an dennoch in den sinn. Laut chuck sollte Cole der Mörder sein. So wirkte er überhaupt gar nicht. Im gegenteil es wirkte so, als sei Chase jemand gewesen den der Turner mochte.
    • Cole Turner

      Cole lächelte wehmütig. "Allerdings. Wir kannten Eloisesehr gut. Immerhin war sie die Liebe seines Lebens gewesen. Sie war ein wunderbarer Mensch. Hatte immer einen sarkastischen Spruch auf den Lippen und war für jemanden, der nicht zur Mafia gehörte, unglaublich aufgeschlossen und verständnisvoll. Aber ihr ganz besonderes Talent war, dass sie Chase mit einem einzigen Blick.. mit einer einzigen Berührung sofort... glücklich machen und ihm sämtliche Probleme nehmen konnte. Soweit uch weiß" er dachte angestrengt nach "hatte er ja auch vor Sue zu heiraten, noch bevor er von ihrer Schwangerschaft mit dir erfahren hat. Doch da waren sehr viele dagegen, leider. Sue waren ein wundervolles Paar gewesen. Ich glaube das Einzige, von dem ich je unter uns behauptet hätte, dass sie auf Ewig glücklich werden könnten. Aber genau das war wohl immer das Problem gewesen. Gerade in eurer Familie, in der Gefühle... nicht die oberste Priorität haben sollten. Und Eloise und du... bedeuteten deinem Vater irgendwann viel mehr als das Geschäft. Das war gerade deinem Großvater ein ziemlicher Dorn im Auge und drin Onkel fürchtete um due Sicherheit deines Vaters, also... waren sie gezwungen nach drinef Geburt getrennte Wege zu gehen." Er schüttelte seufzend den Kopf. "Ein Jammer.. Dein Vater war danach kaum noch kn der Lage wirklich ehrlich zu lachen, geschweige denn zu lächeln. Er nahm sich eine Frau nach der anderen zur Bespaßung, nur um sich von dem Schmerz abzulenken. Und dein Onkel.. hatte leider noch nie die Fähigkeiten besessen hinter emotionalen Fassaden blicken zu können. Er sah nie... wie sehr dein Vater gelitten hatte. Oder aber ...er wollte es nicht sehen. Immerhin ist es so viel einfacher die Augen vor der Wahrheit zu verschließen aks sich damit auseinandersetzen zu müssen." Dabei lächelte er gequält, da Chuck noch bis heute dieses Problem besaß und es garantiert an die Kinder so weitergab.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Henry Hemsworth
      Zum ersten Mal in seinem Leben, sprach man über seine Mutter. Eloise war also ihr Name und sie waren nicht verheiratet? Wie schade. So wie Cole von ihnen erzählte, schienen sie ziemlich glücklich gewesen zu sein. Doch wie immer wurde klar, weswegen die Beziehung gescheitert hatte. Wegen dem Geschäft...
      Vermutlich war sein Onkel deshalb so vernarrt darauf, ihm beizubringen, dass Gefühle gefährlich waren. Er wollte bestimmt verhindern, dass sich soetwas wie bei Chase wiederholen würde. "Danke" kam es am Ende aufrichtig aus seinem Munde "Sie sind der erste, der mir jemals von ihr erzählt hat." Er sah trüb drein. Warum war sein Onkel so gegen sie, wenn sein Vater doch so flücklich gewesen wäre ? Bestimmt sah er die Liebe als Grund für seinen Leid. Das war typisch für seinen Onkel. Er würde niemals denken, dass die eigene Familie der Grund war, warum sein Vater so leiden musste. Genau das, was auch Cole andeutete. Der Blondschopf sah lange stumm in dessen Gesicht, ehe er etwas sagte, dass alle augenblicklich erstarren ließ "Sie haben meinen Vater nicht umgebracht" Henry war sich bei dieser Sache so sicher, wie noch nie zuvor. Die Art wie er von der vergangenheit gesprochen hatte, das Lächeln welches er jedesmal aufsetzte, wenn es um seinen Onkel ging. Es war eigentlich offensichtlich.

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