Eternal Conflict
w/@'Sayuri sato'

| comedy | romance | slice of life | school life | action | drama | shounen |
Unsere Vorstellung
Das Leben kann einem manchmal wirklich einen Strich durch die Rechnung machen. Vor allem dann, wenn vom Kind auf dem Weg ins Erwachsenenleben startet.
Entweder hängt der Haussegen schief oder innerhalb des Freundes- bzw Bekanntenkreises gibt es Probleme. Noch schwieriger wird es jedoch, wenn die Liebe mit ins Boot geworfen wird und man Schule, Familie, Freunde und dann auch noch das managen muss, ohne dabei unterzugehen. Gerade als angehender Jugendlicher ist diese Art von Leben nicht so einfach zu bewältigen und in unserem Fall haben die Kinder bzw Jugendlichen noch einige weitere wesentlich kniffligere Herausforderungen zu meistern, da sie aus Familien kommen, die nicht gerade der Norm entsprechen, auch wenn diese gerne den Anschein machen wollen.
Und doch lastet schon in jungen Jahren eine immense Last auf den Schultern der Kinder, die sie täglich zu begraben drohen würde, wären da nicht jene Menschen in ihrem Leben, die ihnen Halt geben können und an denen sie teilweise mehr festhalten als an ihrem eigenen Leben.
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Cole Turner & Familyw/@'Sayuri sato'
| comedy | romance | slice of life | school life | action | drama | shounen |
Unsere Vorstellung

Das Leben kann einem manchmal wirklich einen Strich durch die Rechnung machen. Vor allem dann, wenn vom Kind auf dem Weg ins Erwachsenenleben startet.
Entweder hängt der Haussegen schief oder innerhalb des Freundes- bzw Bekanntenkreises gibt es Probleme. Noch schwieriger wird es jedoch, wenn die Liebe mit ins Boot geworfen wird und man Schule, Familie, Freunde und dann auch noch das managen muss, ohne dabei unterzugehen. Gerade als angehender Jugendlicher ist diese Art von Leben nicht so einfach zu bewältigen und in unserem Fall haben die Kinder bzw Jugendlichen noch einige weitere wesentlich kniffligere Herausforderungen zu meistern, da sie aus Familien kommen, die nicht gerade der Norm entsprechen, auch wenn diese gerne den Anschein machen wollen.
Und doch lastet schon in jungen Jahren eine immense Last auf den Schultern der Kinder, die sie täglich zu begraben drohen würde, wären da nicht jene Menschen in ihrem Leben, die ihnen Halt geben können und an denen sie teilweise mehr festhalten als an ihrem eigenen Leben.
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Es war ein sehr düsterer und verregneter Samstagmorgen als ein Auto nach dem anderen gegen Sommerferienende auf den hiesigen Parkmöglichkeiten Platz suchte. Die Straßenrinnen waren längst mit Regenwasser gefüllt und die vorbeifahrenden Autos ließen die Passanten nur selten trocken bleiben, während sie die Pfützen zu kleinen aufstoßenden Wellen als Schreckwaffen schienen umzufunktionieren. Auch der Wagen der Turner – ein beeindruckender silberfarbiger Porsche 4 E-Hybrid Executive – fuhr nach auf den großen Parkplatz ein, der jedoch schon gut gefüllt war. Deshalb kamen sich bereits einige Fahrer in die Quere und der Familienvater grummelte in seinen Bart hinein, während er einem scharf bremsenden Fahrer vor sich gerade so ausweichen konnte. „Als gäb’s was um sonst. Wie die Geier hier.“, schimpfte er schnaubend und versuchte um die draußen keifenden Erwachsenen, auch wenn man sie wohl kaum als mehr als streitlustige Kinder bezeichnen könnte – vom Verhalten her zumindest – geschickt herumzufahren, auf der Suche nach einer noch freien Parkmöglichkeit. Er hatte sich für den heutigen Tag extra fein herausgeputzt, wobei seine Familie ihn selten ohne seine Krawatte mit dazu passendem Anzug antraf. Er war schon immer durch und durch ein Geschäftsmann und strahlte dies nicht nur mit seiner Kleidung, sondern auch mit seinem Auftreten aus. Seine Frau an seiner Seite hingegen, die auf dem Beifahrersitz ihre Make-Up überprüfte, trug ein enganliegendes Sommerkleid und ihre blonden langen Haare waren zu einem außergewöhnlich verzierten Dutt hochgesteckt. Er hatte sie zuvor noch ermahnt, dass dies keine Galavorstellung sei, doch da sie der Ansicht war, dass auch Paparazzos unter den Normalos sein könnten, wollte sie kein Risiko eingehen in der morgigen Zeitung als schlampig gekleidet dargestellt zu werden. Wie die Mutter so die älteste Tochter. Ein Blick in den Rückspiegel verriet ihm, dass die Älteste, die der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten war und eher dem Aussehen einer zerbrechlichen Porzellanpuppe glich – oder einer Barbiepuppe – gerade ebenfalls ihr Aussehen überprüfte. Bei ihr war wirklich Hopfen und Malz verloren. Auf der anderen Seite des Rücksitzes hatten sich die restlichen drei Kinder gequetscht – David, ein schwarzhaariger Junge mit dunklem Teint, den Cole vor etlichen Jahren adoptiert hatte und wie einen leiblichen Sohn ansah, und die Zwillinge, Kyle und Lisanna. Alle Drei hatten sich Kopfhörer aufgesetzt, die man miteinander Verbindung konnte, und sahen vollkommen fokussiert zu einem der zwei Bildschirme, die man auf der Rückseite der Vordersitze befestigen konnte, einen Actionfilm an. Die beste Möglichkeit, die Fahrtzeit totzuschlagen, ohne einander die Köpfe einzuschlagen. Zudem verstanden sich diese Drei eh schon immer am Besten und waren nicht so.. „girliehaft“, nicht einmal seine zweite Tochter Lisanna, von der es sein eigener Vater immer glaubte. Nein, sie war eher.. ein dritter Junge im Bunde. Zumindest von ihrer Art vieles wegzustecken und auch austeilen zu können, auch wenn sie gerne die „kleine Mädchen“-Nummer spiele, um sich Vorteile zu ergattern. Und leider.. fiel besonders der Familienvater immer wieder darauf herein. Sie war nun einmal sein absoluter Liebling, auch wenn er das nie aussprechen würde. Ein taffes Mädchen, wie er sich seine Tochter immer vorgestellt hatte, dass sie so sein müsste. Aber gut, nicht alle Kinder könnten immerhin seiner Wunschvorstellung entsprechen. Da war mit den Dreien wirklich gut bedient. Und da heute noch 1 beziehungsweise 2 weitere Kinder dazustoßen würden, war er gespannt, ob diese bunte Mischung an Kinder weiterhin gut klarkommen würden oder Probleme entständen. Er hatte sich auf jeden Fall vorgenommen, noch einmal im Vorfeld ernst mit seinen Kindern darüber zu reden, damit sie es Patrick, dem Neuzugang, und seinem Freund – dessen Name er längst wieder vergessen hatte – nicht unnötig schwer machen würden. Jedoch müsste er wohl insbesondere mit jemand anderes reden, der es alleine David schon schwer genug machte.. Dabei fiel sein Blick zu dem streng dreinblickenden älteren Mann, der neben Kathey, seiner ältesten sich zurechtmachenden Tochter saß und diese kritisch musterte, als würde er mit dem Verlangen spielen, ihr den Schminkspiegel einfach aus der Hand zu schlagen. Cole ahnte bereits: Wenn er es David nicht leicht machte – nach so vielen Jahren – würde es wohl auch für den Walton Jungen hart werden. Wobei dieser ja der Enkel einer renommierten Mafiafamilie war, die zu deren engsten Freundeskreisen zählte. Vielleicht also hatte Patrick sogar eher Glück und er wurde von dem alten Knacker gut behandelt – besser zumindest als Coles ältester Sohn.
Es dauerte ganze geschlagene 10 weitere Minuten, ehe der Familienvater endlich mit dem Wagen in eine geeignete Parklücke einparken konnte, ohne in streitlustige Zankereien zu geraten. „So, da sind wir. Oh. Aber bevor ihr jetzt alle aussteigt, habe ich noch ein paar ernste Worte an euch zu richten. Kyle. Kopfhörer runter und hör zu, das betrifft euch alle.“, sprach er mit Blick zum Rückspiegel zurück, ehe er sich vollkommen zu den anderen herumdrehte und der braunhaarige Zwilling murrend die Kopfhörer abnahm, die David und seine Schwester längst abgenommen hatten. „Ihr wisst, was heute für ein Tag ist, ja?“ – „Ja! Kyle und ich kommen heute in die 5. Klasse, Vater.“ Cole nickte zustimmend. „Und was noch?“ – „Was noch? Oh. Oh, ich weiß. Da ziehen doch zwei Jungs zu uns, oder? Sie sollen auch die Arbeit unserer Familie lernen, nicht wahr?“ Der brünette Ältere schmunzelte über die Antwort seiner Tochter. „Nicht ganz. Nur einer von ihnen. Der andere soll ihm Gesellschaft leisten. Er ist ein Freund von Patrick. Dann fühlt er sich nicht ganz so verloren. Aber Patrick, ja. Der lernt dasselbe, wie ihr drei demnächst lernen werdet. Er muss dieselben Prüfungen und dieselben Trainingseinheiten durchmachen. Ihr seid sozusagen ab heute alle ein Team und eine Familie UND Klassenkameraden, sowohl in als auch außerhalb der Schule. Also erwarte ich von euch, dass ihr es ihm den Start in sein neues Leben angenehm und nicht zur Hölle macht.“ Lisanna und Kyle nickten sogleich, wobei sich Mitchum, der Großvater der Kinder und Vater von Cole räuspernd bemerkbar machte. „Ich habe immer noch meine Bedenken, was deine Entscheidung betrifft. Seit es nun dieses Straßenkind UNSER Training absolvieren zu lassen oder ...“ Er sah herabschätzend in Lisannas Gesicht, fast wie angewidert „ein Mädchen. Das wäre ihr sicherer Tod. Es gibt doch weitaus nützlichere Beschäftigungsmaßnahmen für Mädchen, wie sie. Zum Beispiel ein Anstandsinternat, indem sie mal lernt sich wie ein richtiges Mädchen zu verhalten und Beschäftigungen nachgeht, die für Mädchen ihres Alters ausgelegt sind. Klavier spielen zum Beispiel. Oder Ballett. As ist respektabler für ein Mädchen, als sich mit Jungs zu messen, die wesentlich fähiger, stärker und wilder sind.“ Cole verzog den Mund je mehr Lisanna den Kopf einzog und den Blick auf den Boden richtete. „Dieses Thema hatten wir schon. Und es war abgehakt. Lisanna bekommt diese Chance und ich weiß, dass sie sich beweisen wird. Oh, und das andere Thema hatten wir auch geklärt, oder irre ich mich?“ – Welches andere Thema bitte?“, schnaubte Mitchum genervt. „Keines meiner Kinder wird von dir als Straßenkind oder ähnlich Abwertendes bezeichnet. Halt dich also bitte endlich daran.“, ermahnte Cole seinen Vater mit strengem Blick, weshalb dieser ebenso gereizt dreinsah, ehe er schnaubend die Arme vor dem Brustkorb verschränkte. „Ich nenne deine absurde Entscheidung von damals wie es mir passt. Pass lieber auf, mit wem du hier redest, Cole.“ Der Angesprochene verzog den Mund und man sah ihm an, dass er so Einiges gerade gerne loswerden wollte, besann sich aber mit einem Blick zu seinen Kindern eines besseren und drehte sich wieder zurück auf seinen Sitz. „Die Einschulung beginnt in weniger als einer halben Stunde. Wir sollten zusehen, dass wir noch Plätze finden.“, erklärte er lediglich, schnallte sich ab und stieg aus dem Wagen, nachdem er den Schlüssel gezogen hatte. Als die Kinder ebenfalls ausstiegen, sah Lisanna, wie sich Cole draußen sogleich eine Zigarette anzündete und zornig daran zog, obwohl es in Strömen regnete. Doch letzten Endes waren sie ja innerhalb eines überdachten Parkplatzes, also störte das wohl weniger. Mit besorgtem Blick sahen die Zwillinge zu David, wobei die Brünette seine Hand in ihre nahm und ihn warm anlächelte. Er sollte sich die Worte des Großvaters bloß nicht so zu Herzen nehmen. Er verpasste immerhin eine ganze Menge, wenn er darauf verzichtete David wirklich eine Chance als Enkel geben zu wollen. Kyle hingegen warf beiden einen Arm um die Schulter und schob sie Richtung Schultor vor – breit grinsend. „Was eine miese Stimmung wo wir endlich mal auch auf eure Schule kommen. Eigentlich müsste das doch voll der Grund zum Feiern sein. Stattdessen kloppen sich alle die Köpfe wegen so einen Schwachsinn, nicht wahr Bro?“, meinte er an ihn gewandt und zog ihn etwas enger an sich, ehe er von beiden losließ und nach hinten schielte. „Schaut mal, Prinzesschen muss wohl tatsächlich mit zur Veranstaltung. Dabei hatte sie vorhin noch mit Vater diskutiert, dass sie im Wagen bleiben würde, weil sie viel lieber mit ihren Freunden schreiben will als bei uns zu sein. Ist ja zu langweilig so ‘n erster Schultag und so.“ – „Halt die Klappe, sonst stopf ich dir das Maul mit Käsekräckern voll.“, knurrte Kathey beim Vorbeigehen – dabei ihren Blick die gesamte Zeit auf ihr Handy, das sie seitdem Aussteigen nicht mehr aus der Hand nahm und wohl bis zum Ende der Veranstaltung auch nicht tun würde.
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Steven Hemsworth
In der Zwischenzeit war die Hemsworth Familie längst angekommen und hatte Henry, dem Neffen des Familienoberhauptes, geholfen, den Kuchenstand aufzubauen, den er mit anderen Mitschülern aus seiner Klasse für die Neuankömmlinge und deren Eltern vorgeschlagen hatte zu verwalten. Natürlich nicht freiwillig. Chuck Hemsworth, ein Könner seines Fachs, wusste genau wie er seinen Neffen und Kinder zu Dingen bringen konnte, ohne dass sie sich weigern könnten, und das auch ohne es ihnen wirklich zu befehlen. So hatte er eines Abends seinem Neffen einfach die Worte in den Mund gelegt, noch ehe dieser das Gegenteil hätte sagen können. Vermutlich, so vermutete Steven stark, hätte Henry darauf gar keine so große Lust gehabt und es gerne auch mal jemandem anderen überlassen, doch stattdessen ließ man ihm leider keine andere Wahl. So stand er nun schon zweiten Mal in Folge hinter dem Tisch mit dem Bergen an Kuchen, die hauptsächlich von Eltern aus seiner Klasse spendiert und gebacken worden waren, während er dabei gelangweilt zusehen müsste, wie die Massen an Familien nach und nach den Saal betraten, in dem die Feierlichkeiten stattfinden würden. Natürlich gab es neben dem Kuchen- noch einen Getränke- und Waffelstand und viele kleinere Stände, an denen vor allem die Jüngeren Spiele spielen konnten, um sich von Anfang an gleich wohl in der Schule fühlen zu können. „Was ein Kinderkram.“, meinte der Hellhaarige Augen rollend, während er sich mit dem Rücken an den Tisch lehnte, eins der Kuchenstücke nahm und einen großen Bissen davon nahm. Er war wesentlich kleiner und schmaler als sein Cousin und auch als andere seines Alters, weshalb er schon in der Grundschule oft derjenige war, über den sich die anderen oft lustig gemacht hatten. Freunde finden war kein Thema bei ihm gewesen und warum auch? Er hatte Henry und das reichte ihm. Zudem fand er schon deshalb kaum Freunde, da niemand mit seinem starken Charakter klarkam. „Du hattest dir Heute bestimmt auch anders vorgestellt, oder? Stattdessen darfst du wieder den Musterschüler und Sklaven gleichzeitig spielen.“ Stevens Augen wanderten langsam über die Menge bis seine Augen an Simon, seinem älteren Bruder, und seinen Eltern hängen blieb, die sich gerade unterhielten. Obwohl es eher der Vater war, der auf den Jungen mit den bleichen Haaren einredete und dieser beinahe gequält zu Boden sah. „Hast gehört, was Dad vorhin im Auto sagte, nh? Wir sollen uns jaaaaaaaaaaa benehmen und alles. Das meiste von dem Mist hat er eh nur zu ihm gesagt. Als ob Simon nicht schon genug Komplexe hat, ohne dass er noch mehr Stress bekommt.“ Immerhin war immer sein älterer Bruder derjenige, der der größte Versager der Familie war – zumindest in den Augen deren Vaters. Er war nie gut genug, doch dasselbe traf, wenn auch nur in geminderter Form auf Steven zu. Er war schon froh, dass er mehr Grips als sein Bruder besaß, andernfalls würde er wohl eine genauso große Enttäuschung für ihn sein. Schlimm genug, dass er keine so männlich wirkenden Züge hatte, wie Henry oder andere. Oft hatte Simon sich als Kind sogar einen Spaß aus Steven gemacht und ihn als Mädchen verkleidet, nur um ihn dann den Eltern so vorzuführen. Und warum? Ja, damit deren Vater einsähe wie viel erbärmlicher doch der Jüngste war und er ein wenig mehr Zuneigung seinem ältesten Sohn schenken sollte, der ihn ja so viel stolzer machen könnte. Damals hatte Steven nicht ganz begriffen, was das Ganze sollte, er war ja noch so klein gewesen. Und auch verstand er nicht, warum kurz darauf sein Vater derart zu brüllen begannen hatte, dass ihm noch heute die Ohren bei der verschwommenen Erinnerung klingelten. Er wusste damals aber bereits genau, dass das, was Simon mit ihm getan hatte, um gut bei seinem Vater dazustehen, dem Älteren so viel Ärger eingehandelt hatte, dass er Steven seitjeher immer auf Distanz hielt und strafend ansah, als ob es seine Schuld gewesen war, dass sein Bruder sich diesen Ärger eingehandelt hatte. Heute verstand er natürlich wesentlich besser, warum es zu all dem kam. Auch wenn er Simons Handeln noch immer nicht ganz nachvollziehen konnte und wollte. Er versuchte so oft zu verstehen, was in Simons Kopf vorgeht, versuchte für ihn da zu sein und ihn zu schützen, doch im Endeffekt prallten all diese Versuche immer wieder an seinem Bruder ab. Eine traurige Erkenntnis, die er schon früh hatte einsehen müssen. Doch noch würde er nicht aufgeben. Irgendwann würde ihm sein Bruder schon eine Chance geben. Irgendwann würden sie.. wieder ganz normal miteinander umgehen können. Er würde dafür kämpfen! Immerhin.. hatten sie doch nur einander. Andere Geschwister gab es nicht und das war auch gut so. Aber genau aus dem Grund müssten sie doch zusammenhalten und Simon, der würde das auch bald verstehen lernen.

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