Hutan
Ich schmollte dennoch leicht, denn ich nahm es nicht einfach so hin. "Ich werde versuchen..." versprach ich, auch wenn ich wusste das es dauern könnte bis ich das hin bekam.
Zu gerne ließ ich mich verwöhnen und war immer wieder über die sanfte Seite von rhaenis überrascht. Mein schnurren machte deutlich wie glücklich ich war.
Widerwillig ging ich danach mit ihm ins Dorf, zu gerne hätte ich das noch länger genossen. Mit einem grinsen im Gesicht folgte ich ihm und blieb stehen als er es tat.
Mein Blick ging vom Wolf auf den Kater vor uns. "Hector!?" Fragte ich perplext. Er wusste scheinbar sofort worüber wir sprachen und kam stotternd auf uns zu. "Ich wusste nicht...hätte ich gewusst dann...ich bin doch noch zu jung...und sie..." mit meiner tatze schlug ich ihm sanft auf den Kopf, damit er endlich Ruhe gab und aus diesen Gedanken heraus kam. "Meine Güte hector...denkst du nicht ihr geht es gerade ähnlich! Hast du sie jetzt nach der Information einfach sitzen lassen?" Fragte ich mürrisch. Der Kater verstummte "sie sagte es wäre alles gut bei ihr" ich konnte bei dieser Antwort nur mit den augen Rollen "natürlich sagt sie dass, weil wir euch nicht zur last fallen wollen! Sie würde sich bestimmt freuen, wenn du jetzt bei ihr bist und das gemeinsam mit ihr durchstehst! Jetzt geh zurück und stell dich deiner Aufgabe, schließlich bist du ein Teil dieses Ergebnisses. " als er widersprechen wollte verengten sich meine Augen und er verstummte erneut. Als er weiter zögerte begann ich leise an zu knurren, danach drehte er sich um und machte sich auf, die wolfsdame zu suchen. "Da wird man ja irre von..." Seufzte ich und legte meine Hände auf meinen Bauch. Ohne ein Wort nahm ich rhaenis Hand und legte sie an eine Stelle meines bauches. Das Kind trat gerade und schien sich zu bewegen. Nun könnte er es auch spüren.
Ich schmollte dennoch leicht, denn ich nahm es nicht einfach so hin. "Ich werde versuchen..." versprach ich, auch wenn ich wusste das es dauern könnte bis ich das hin bekam.
Zu gerne ließ ich mich verwöhnen und war immer wieder über die sanfte Seite von rhaenis überrascht. Mein schnurren machte deutlich wie glücklich ich war.
Widerwillig ging ich danach mit ihm ins Dorf, zu gerne hätte ich das noch länger genossen. Mit einem grinsen im Gesicht folgte ich ihm und blieb stehen als er es tat.
Mein Blick ging vom Wolf auf den Kater vor uns. "Hector!?" Fragte ich perplext. Er wusste scheinbar sofort worüber wir sprachen und kam stotternd auf uns zu. "Ich wusste nicht...hätte ich gewusst dann...ich bin doch noch zu jung...und sie..." mit meiner tatze schlug ich ihm sanft auf den Kopf, damit er endlich Ruhe gab und aus diesen Gedanken heraus kam. "Meine Güte hector...denkst du nicht ihr geht es gerade ähnlich! Hast du sie jetzt nach der Information einfach sitzen lassen?" Fragte ich mürrisch. Der Kater verstummte "sie sagte es wäre alles gut bei ihr" ich konnte bei dieser Antwort nur mit den augen Rollen "natürlich sagt sie dass, weil wir euch nicht zur last fallen wollen! Sie würde sich bestimmt freuen, wenn du jetzt bei ihr bist und das gemeinsam mit ihr durchstehst! Jetzt geh zurück und stell dich deiner Aufgabe, schließlich bist du ein Teil dieses Ergebnisses. " als er widersprechen wollte verengten sich meine Augen und er verstummte erneut. Als er weiter zögerte begann ich leise an zu knurren, danach drehte er sich um und machte sich auf, die wolfsdame zu suchen. "Da wird man ja irre von..." Seufzte ich und legte meine Hände auf meinen Bauch. Ohne ein Wort nahm ich rhaenis Hand und legte sie an eine Stelle meines bauches. Das Kind trat gerade und schien sich zu bewegen. Nun könnte er es auch spüren.
Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus