Hutan
Zu gerne ließ ich mich an ihn drücken und lächelte zufrieden. Freudig peitschte mein Schweif hin und her und ich konnte meine Augen entspannt schloss "besser" Gab ich grinsend wieder.
So ruhig und sicher hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Mein Körper entspannte sich vollkommen, da ich in keinster Weise Sorge haben musste, dass mir während des schlafens etwas passierte.
Erst als sich neben mir rhaenis bewegte zuckte zu erst meine Nase und dann meine Ohren, bevor sie ihre Augen einen Spalt öffnete. Leise murrte sie unzufrieden, da er die gemütliche Atmosphäre zerstörte, doch ließ sie ihn langsam gehen. "Bis gleich..." murmelte hutan leise und rollte mich auf dem Fell zusammen. Eine Weile blieb sie noch so, bevor sie sich aufsetzen und einen Schmerz im Unterleib spürte. Die letzten tage waren nun doch spürbar und ließen die katzendame an viele Momente zurück denken, die sie erlebt hatte. Leichte scharm stieg in ihr auf und ließ ihre Wangen warm werden. Von draußen hörte sie Schritte und zog sich zumindest untenrum an.
Danach wartete sie und musste automatisch lächeln, nachdem er das Zimmer betrat. Es roch himmlisch und sie streckte die Nase in die Höhe. "Jetzt bekomme ich hunger" merkte sie mit glänzenden Augen an und setzte sich näher an ihn heran. Vorsichtig nahm sie sich etwas und aß. Das meiste würde sie ihm übrig lassen, wenn er zufrieden war, würde sie es auch sein.
Zu gerne ließ ich mich an ihn drücken und lächelte zufrieden. Freudig peitschte mein Schweif hin und her und ich konnte meine Augen entspannt schloss "besser" Gab ich grinsend wieder.
So ruhig und sicher hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Mein Körper entspannte sich vollkommen, da ich in keinster Weise Sorge haben musste, dass mir während des schlafens etwas passierte.
Erst als sich neben mir rhaenis bewegte zuckte zu erst meine Nase und dann meine Ohren, bevor sie ihre Augen einen Spalt öffnete. Leise murrte sie unzufrieden, da er die gemütliche Atmosphäre zerstörte, doch ließ sie ihn langsam gehen. "Bis gleich..." murmelte hutan leise und rollte mich auf dem Fell zusammen. Eine Weile blieb sie noch so, bevor sie sich aufsetzen und einen Schmerz im Unterleib spürte. Die letzten tage waren nun doch spürbar und ließen die katzendame an viele Momente zurück denken, die sie erlebt hatte. Leichte scharm stieg in ihr auf und ließ ihre Wangen warm werden. Von draußen hörte sie Schritte und zog sich zumindest untenrum an.
Danach wartete sie und musste automatisch lächeln, nachdem er das Zimmer betrat. Es roch himmlisch und sie streckte die Nase in die Höhe. "Jetzt bekomme ich hunger" merkte sie mit glänzenden Augen an und setzte sich näher an ihn heran. Vorsichtig nahm sie sich etwas und aß. Das meiste würde sie ihm übrig lassen, wenn er zufrieden war, würde sie es auch sein.
Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus