The hunter and the prey (kiimesca x kolenta)

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    • Bereth

      Mein Lächeln verschwand und ich legte die Ohren an, als Nero so knurrte. Daran hatte ich nicht gedacht, jedoch hätte ich erwartet, dass die Sicherheit des jungen am höchsten steht. Leise schluckte ich und machte mich auf einen Angriff bereit. Mein Körper spannte sich an, doch zum Glück machte Nero nur einen Scherz. Als ich seine Pfote auf meiner Schulter spürte, entspannte sich mein Körper. Auch ich Zwang mir ein Lächeln auf, obwohl ich solch einen Spaß nicht sonderlich mochte.

      Wir entfernten uns von den beiden und ich schüttelte mein Fell einmal durch, um meine Anspannung los zu werden.
      Auch Goliath gab ich ein gezwungendes Lächeln, ich brauchte einen Moment um herunter zu fahren.
      Wir legten uns auf die lauer und ich analysierte die Gegend. Vidar blieb bei Goliath und war sichtlich aufgeregt. Er wollte am liebsten sofort los sprinten.


      Hutan

      Ich schnurrte sofort lauter, als er sich an mich schmiegte "und wie!" Bestätige ich sofort.
      Sofort genoss ich wie er mich verwöhnte. Gerade weil es so lange her war, konnte ich nicht leise bleiben. Ich vergrub meine Hände in sein Fell und drückte meinen Rücken durch "rhaenis...nich...warte..." versuchte ich ihn abzuhalten, weil ich verrückt wurde, doch kam ich dann mit einem erleichterten keuchen.
      Zeit um mich zu entspannen hatte ich nicht. Als er eindrang riss ich meine Augen auf und biss rhaenis in die Schulter. Dieser Mann machte mich irre! Und ich liebte ihn dafür
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
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    • Goliath

      Schmunzelnd legte ich meine Pfote auf Vidar's Rücken, damit er nicht gleich losstürmte. Zuerst musste Bereth sich in Position begeben. Die Rolle des Fängers wäre Vidar noch zu schwer. Wenn er den Hasen nicht fangen könnte, wäre er möglicherweise nur frustriert. Also war es unsere Aufgabe, den Hasen in Bereth Richtung zu locken. Allerdings waren wir beide wohl nicht die besten Jagdgefährten, da wir zwischen den Büschen zu schnell auffielen. Immerhin schafften wir es einen Hasen in seinen Bau zu treiben. Bereth und ich müssten nur die Ausgänge blockieren, sodass Vidar hineinkrabbeln konnte. Klein genug dafür war er jedenfalls. Der Hase konnte auch nicht mehr entwischen, also lief alles gut, als hätten wir es von Anfang an so geplant, auch wenn es nur improvisiert war.


      Nero

      "Hoffentlich sind wir mit unseren eigenen Kindern nicht genau so überfordert..", murmelte ich ein wenig enttäuscht und drückte Hera an mich, während wir in der Sonne miteinander kuschelten. Rhaenis war es hoffentlich egal, ob wir oder die anderen sich um Vidar kümmerten, solange er seine Ruhe hatte. So gut wie jedes Mal, wenn ich Rhaenis sah, war Vidar bei ihm. Kein Wunder also, dass er ohne ihn anfing zu weinen.
      Erst als sich ein Schatten über mein Gesicht warf, öffnete ich meine Augen und sah zu Leora auf, die sich uns genähert hatte. "Nanu? Du am Faulenzen? Ihr werden wohl alle etwas bequemer, sobald ihr euch eine Katze angelacht habt", lachte sie und grinste anschließend. Sie bevorzugte einen Wolf an ihrer Seite, aber auch wenn sie niemanden hatte, war sie ganz zufrieden soweit. Mit Katern wollte sie sich allerdings nicht abgeben, so wie Mara. Außerdem war sie ein gutes Stück größer als Mara und deswegen wohl ein wenig bedrohlicher. "Bereth ist gerade mit Vidar und Goliath jagen. Du solltest sie besser nicht stören", meinte ich, woraufhin sie in dessen Richtung sah. "Und seine Arbeit hat er noch nicht beendet, hm?", fragte sie und sah zum Fluss. Da sie gerade wohl eh nichts besseres zutun hatte, führte sie sein Werk fort. Sie schien ein größeres Interesse an Bereth zu haben, aber er kam mir nicht so vor, als würde er sich für sie interessieren. Vielleicht bemerkte er es auch gar nicht.


      Rhaenis

      Ich schmunzelte, als sie mir in die Schulter biss. Sie musste sich bei mir auch nicht zurückhalten, denn ich war schließlich nicht empfindlich. Tatsächlich gefiel es mir sogar, wenn sie ein etwas fester zubiss. Knurrend hob ich ihre Hüfte an, um noch tiefer in sie zu gelangen. Anfangs war ich absichtlich etwas zaghafter gewesen, denn irgendwann machte es Hutan so verrückt, dass sie versuchte mich dazu zu bringen, etwas gröber zu werden. Da Vidar in guten Händen war, konnten wir uns dieses Mal ausgiebig Zeit lassen. Sie wollte doch jede Sekunde nutzen. Ich nutzte jede Sekunde und genoss es sehr, sie mal wieder in den Wahnsinn zu treiben.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Hera

      Ich schmunzelte bei seinen Worten und umarmte ihn "Wir werden tolle Eltern sein! Und du vorallem ein guter Vater! Ich könnte mir niemand besseren vorstellen" schnurrte ich und stuppste ihn mit meiner Nase an der wange an.


      Bereth

      Tatsächlich hatten uns die Hasen doch schneller bemerkt als erhofft, doch mit gezielten Bewegungen war einer aus der Bande im Loch verschwunden. "Gut vidar! Nun bist du dran" rief ich ihm zu. Etwas ängstlich krabbelte der kleine in den Bau um den Hasen raus zu scheuchen.
      Ich nahm Schritte war, der Hase hatte sich zu meinen Ausgang bewegt. Ruhig blickte ich in das Loch und wartete. Als der Hase mich sah und umdrehen wollte, war es schon um ihn geschehen. Mit einem gezielten biss schnappte ich ihn und brachte ihn in einen langen Schlaf. Kurz darauf kam vidar ebenfalls heraus und stürzte sich auf den bereits Toten Körper, um ihm den letzten biss zu geben. Es war niedlich mit anzusehen.
      "Gut gemacht kleiner!" Lobte ich ihn und legte meine Pfote auf seinen Kopf. "Das war gute Teamarbeit!" Lobte ich auch Goliath grinsend. Vidar spielte noch eine Weile auf der Wiese bevor wir zurück zu Nero gingen. Den Hasen trug ich ihm hinterher. "Auftrag ausgeführt!" Vidar streckte seine brust beim Laufen heraus und zeigte seinen fang stolz. Mein Blick ging zu Leora "Ah, leora...danke für deine hilfe" Sagte ich und kam auf sie zu. Das sie etwas von mir wollte wusste ich nicht. Sie war immer sehr Freundlich zu mir und ich unterhielt mich hin und wieder mit ihr.


      Hutan

      Ich genoss sehr wohl jede Sekunde und ließ es ihn deutlich hören. Umso größer er wurde, umso größer wurde mein grinsen
      Wir kosteten diese freie Zeit vollkommen aus und nach einer kleinen Pause, konnten wir sogar die zweite Runde starten. Solange vidar sich nicht meldete, würde ich dieses Zimmer nicht verlassen
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    • Goliath

      "Super!", rief ich und lächelte breit. Vidar schien seinen Spaß auf jeden Fall gehabt zu haben, weshalb sich die Mühe auf jeden Fall gelohnt hatte. Er war unglaublich niedlich. Nero sah auf und schmunzelte ein wenig, als er unsere Beute erblickte. "Da wird sich Papa aber freuen!", versuchte er sich wohl auch mal etwas freudiger zu klingen. War irgendwie niedlich, wie er sich bemühte. Allerdings war Nero mit seiner kräftigen Statur und den Narben eher furchteinflößend aus. Für mich jedenfalls. "Ich hatte nichts mehr zutun", meinte die Wölfin und lächelte dem Kleinen zu, nachdem sie kurz zu Bereth gesehen hatte. Vidar war wirklich sehr beliebt. Aber wie sollte das auch anders sein? Er war einfach unglaublich süß.


      Rhaenis

      Die Zeit mit Hutan war wirklich wundervoll. Ich hätte auch noch mehr Zeit mit ihr allein verbracht, doch die Pflicht rief irgendwann, als Vidar die Aufmerksamkeit seiner Mutter brauchte. Außerdem präsentierten uns die anderen seinen Fang, weshalb ich Vidar ausgiebig dafür lobte. Auch, wenn ich ein wenig übertrieben hatte, war ich dennoch wirklich stolz auf ihn. Während Hutan sich anschließend mit Vidar um die Zubereitung des Hasen kümmerte, sah ich kurz zu den anderen, die nun auch zum Abendessen gingen. Wobei Hera wohl darauf achten musste, dass Nero sich nicht zu sehr von den süßen Speisen verlocken ließ und sich ausschließlich davon ernährte. Zutrauen würde ich es ihm.
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    • Hutan

      Die Zeit ging leider zu neige und ich merkte, dass vidars Zeit zum essen kam. Ich war so stolz auf ihn, als er uns den Hasen entgegen zog und sichtlich stolz präsentierte. Vidar kuschelte sich an seinen alles geliebten Vater und ging dann mit mir mit. "Du scheinst Spaß gehabt zu haben" merkte ich lachend an, doch es war auch ein aufregender und anstrengender tag für ihn gewesen.
      Der Hase war schnell vorbereitet und vidar versuchte sogar von diesem etwas zu essen. Satt wurde er jedoch erst durch meine Milch. Er schlief beim trinken ein, sodass ich ihn danach hinlegen konnte. "Sie haben sich wirklich gut um ihn gekümmert...das sollten wir häufiger annehmen" schnurrte ich und gab meinen Mann einen Kuss.

      Hera

      Ich ging mit Nero essen und achtete selbstverständlich darauf, dass er etwas ordentliches zu sich nahm "Du musst zu Kräften kommen...so werden deine Narben nie verheilen!" Gab ich streng von mir


      Bereth

      Ich war mit Goliath noch etwas spazieren gewesen, bevor ich leise seufzte "dann...schläfst du heute wohl das erste mal nicht bei mir. Freut mich, dass du ein eigenes haus hast" Gab ich eher betrübt von mir "du kannst jederzeit zu Besuch kommen...ich mochte es mit dir zusammen zu leben. Wenn du etwas brauchst, oder Alpträume hast, melde dich" lachte ich verlegen
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    • Rhaenis

      "Dagegen hab ich nichts einzuwenden", meinte ich und drückte sie während des Kusses an mich. Vidar hatte auch Spaß dabei, also würde auch er sich darüber freuen. Dennoch reichte ein Hase natürlich nicht, um einen Wolf satt zu bekommen. Ich beobachtete die anderen und sah anschließend zu den Füchsen, die noch immer ein wenig zurückhaltend waren. Immerhin schien es jetzt endlich wieder ruhig zu sein. Etwas aufregendes war nie verkehrt, aber auf Attentate auf Vidar konnte ich verzichten.


      Nero

      Ich zog meine Augenbrauen zusammen, als Hera mich zurechtwies. Nachdem ich sie gebeten hatte meine Frau zu werden, war sie ganz schön bestimmend. War das normal bei Katzen? War Hutan auch so? War Rhaenis deshalb so anders? Allerdings hatte ich auch nicht so wirklich die Kraft dazu ihr zu widersprechen. "Ist ja gut..", murmelte ich mit hängenden Ohren und nahm mir zuerst ein Stück Fleisch und notgedrungen auch etwas Gemüse.


      Goliath

      "Ja.." Was sollte ich darauf antworten? War er traurig, dass ich 'ausziehe'? Als er dann noch weitersprach, kratzte ich mich verlegen am Hinterkopf und sah zur Seite. "Ah.. haha.. Ich hoffe nicht.. Also Alpträume, mein ich. Nicht.. das ich dich nicht besuchen will.." Was gab ich nur von mir? Aber Bereth war auch irgendwie anders, als sonst. "Kann es sein.. dass du nicht möchtest, dass ich gehe?", fragte ich und blieb stehen, wobei ich mich zu ihm drehte, um ihn anzusehen.
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    • Hutan

      Ich blieb bei rhaenis und sah mich um "faszinierend welche Pärchen sich zur Zeit finden...ich glaube vidar wurd bald noch mehr Freunde seiner Rasse hsben" sprach ich lächelnd. Es würde mich auf jeden Fall freuen. "Hera erstaunt mich...Sie hat nie Interesse an einem Mann gezeigt. Nagut...alle Kater hatten immer Angst vor ihr und wollten deswegen keine Beziehung mit ihr eingehen. Nero scheint gut zu ihr zu passen." Ich freute mich sehr für sie. "Kannst du ihren Geruch eigentlich wahrnehmen? Das hat mich schon länger interessiert" Fragte ich dann. Hera besaß nämlich kaum Geruch, bis keinen. Nicht einmal in ihrer Hitze wurden Männchen auf sie aufmerksam, weil wir ihn überhaupt nicht wahrnehmen konnten. Noch ein weiterer Grund für ihr langes Alleinsein.


      Hera

      Ich merkte wie ich reagiert hatte und legte ebenfalls die Ohren an, bevor ich mich an ihn kuschelte "Verzeih! Ich mach mir nur sorgen um dich..." erklärte ich mein verhalten. "Du musst dich stärken!" Ich rückte näher an ihn und sprach sanft in sein Ohr "schließlich brauch ich dich heile, wenn wir Kinder Zeugen wollen" schnurrte ich


      bereth

      Ich schmunzelte leicht bei seiner Antwort "Alpträume braucht man wirklich nicht..." Stimmte ich zu. Ich lief in Gedanken weiter, als er bereits stehen blieb, sodass ich mich etwas ertappt zu ihn umdrehte. "W...wie kommst du darauf!? Ich...wollte nur nett sein...." stotterte ich und legte die Ohren an. "Also...nicht nur...vielleicht...ich weiß es doch auch nicht! Ich fühle mich das erste mal halt nicht...einsam" murrte ich leise und wandte den Blick ab "aber ist egal...wir sehen uns ja trotzdem. " Er sollte sein Haus nun nicht wegen mir aufgeben, schließlich freute er sich bestimmt schon darauf
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    • Rhaenis

      Mehr Freunde seiner Rasse? Ich zuckte mit den Schultern und kaute weiter, ehe Hutan davon sprach, dass Nero gut zu Hera passen würde. Ich interessierte mich eigentlich nicht so besonders für andere Pärchen, wie sie es nannte, deswegen konnte ich auch nicht viel dazu sagen. Als sie ihren Geruch ansprach, legte ich meinen Kopf schief. "Kann ich. Aber sie riecht nicht so gut wie du", hauchte ich in ihr Ohr, ehe ich mich an ihren Kopf schmiegte.


      Nero

      Es war nicht nötig sich zu entschuldigen, da sie vermutlich Recht hatte. Als sie näher rückte, spitzte ich meine Ohren. "Das bekomme ich schon hin..", knurrte ich leise und schmunzelte, ehe ich demonstrativ ein süßes Brötchen verspeiste. Dann legte ich meinen Arm um sie und zog sie auf meinen Schoß. Im ersten Moment dachte ich daran, etwas anzügliches zu sagen, doch ich ließ es und drückte sie einfach nur an mich. Wäre ich Hera früher begegnet, hätte ich sie möglicherweise getötet. An meinen Pfoten klebte möglicherweise das meiste Blut von Katzen, die sich in den Wald getraut hatten. Nein, ganz sicher sogar. Anfangs war ich auch einer von denen, die jede freie Minute im Freudenhaus der Katzen verbracht hatte. Irgendwann war es aber einfach nicht mehr so erfüllend. Es gab zwischendurch Tage, an denen ich nicht widerstehen konnte, die Katzen zu besuchen, doch viel mehr Tage verbrachte ich allein mit Arbeit. Hera weckte zwar meine Gelüste, doch ich hatte nicht unbedingt das Bedürfnis sie täglich mehrmals zu begatten.


      Goliath

      Offenbar hatte ich ihn aus dem Konzept gebracht und mir dadurch einen Vorteil verschafft. Er wusste es also nicht? Das er sich meinetwegen nicht mehr einsam fühlte, freute mich und ich kam ihm langsam näher. "Ich könnte das Haus auch den Füchsen überlassen. Schließlich haben sie auch noch keins. Und möglicherweise brauchen sie es dringender als ich...", meinte ich lächelnd und ging dann an ihm vorbei. "Dann kann ich noch ein paar Tage bleiben... und darauf hoffen, dass du doch über mich herfällst..." Auch wenn ich den Rest etwas leiser gesagt hatte, wusste ich, dass er mich gehört hatte. Er hatte mir doch so oft beteuert, dass er es nicht tun würde. Ob er es dann also jetzt tun würde? Irgendwie musste ich ihn ja aus der Reserve locken. Ich dachte eigentlich, dass Wölfe viel unerschrockener wären. Obwohl ich Bereth's zurückhaltende Art sehr mochte. Dann musste ich eben versuchen, den Stein ins Rollen zu bringen.
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    • Hutan

      Über solche Themen konnte ich leider nicht mit ihm sprechen, schade eigentlich. Als er sich an mich schmiegte tat ich es ihm gleich und schnurrte.
      Es war schön einfach mit ihm die anderen zu beobachten und den Abend entspannt zusammen zu genießen


      Hera

      Ich lachte leise und ließ mich gerne auf seinen schoß ziehen. Schnurrend kuschelte ich mich an ihn. Niemals hätte ich gedacht doch noch einen Partner zu finden. Die Kater in unserem Dorf waren schwach und eher ängstlich. Niemand mit dem ich Kinder bekommen wollte.


      Bereth

      Die Idee fand ich sogar sehr gut...selbstverständlich nur aus einem Grund. Ich nickte "stimmt..." ich wollte gerade etwas sagen, bevor er mich vollkommen sprachlos machte. Ich sah ihn irritiert an und wusste nicht ganz was ich darauf antworten sollte. Meinte er das ernst? Wenn nicht, war es ein schlechter Scherz! Er spielte eindeutig mit dem Feuer.
      Zum Glück war der Weg nicht weit von meinem Haus und ich zog ihn direkten Weges dorthin.
      Als ich die Tür schloss hatte sich meine Ausstrahlung geändert. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. "Du hast jetzt noch eine Chance zu sagen, dass es nur ein Scherz war...Danach kann ich nicht garantieren mich zurück halten zu können" Sagte leicht knurrend und kam ihn näher. Mit einer Hand zog ich seine körpermitte an mich heran und spürte das erste Mal so richtig dieses weiche Fell in meiner Hand.
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    • Rhaenis

      "Machst du dir Sorgen deswegen? Denkst du, das hat irgendwas zu bedeuten?", fragte ich und sah zu den beiden rüber. Mir war schon vor Wochen aufgefallen, dass Nero sich verändert hatte. Wir alle hatten das wohl, aber er war noch viel strenger und wilder als ich gewesen. Davon sah man heute so gut wie nichts mehr.


      Nero

      Auch wenn ich es nicht so gern zugab, war ich momentan noch sehr geschwächt. Vor den anderen wollte ich das nicht zeigen, aber Hera konnte damit umgehen. "Damit musst du dich wohl leider noch etwas gedulden..", sagte ich leise und kraulte sie einen Moment, ehe ich mich erhob, um mit ihr nach Hause zu gehen. Ich war ziemlich müde und kaum zu etwas zu gebrauchen, worüber ich mich scheinbar am meisten ärgerte. Glücklicherweise achten Rhaenis und die anderen nicht mehr so sehr darauf. Zuhause ließ ich Hera noch einen Blick auf meine Wunden werfen, ehe ich mich mit ihr ins Bett kuschelte.


      Goliath

      Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Bereth so darauf reagierte und mich sozusagen gleich entführte. Das kam wirklich überraschend, doch es war eine positive Überraschung. Als ich die Chance hatte, wieder etwas zu sagen, befanden wir uns bereits in seinem Haus und mich überkam das Gefühl, dass ich bei ihm einen Schalter umgelegt hatte. "Das war kein Scherz...", versicherte ich ihm. Mir war plötzlich ganz anders. Bereth so zu sehen und ihm so nahe zu sein, ließ mein Herz rasen. Mir wurde auf einen Schlag wärmer und ich spürte eine größere Lust, als je zuvor. Damit war wohl bewiesen, dass ich genau wie Bereth auf Männchen stand. Ich hatte noch nie was mit einem Männchen, aber auch nicht mit einem Weibchen. Dennoch war da damals dieses Gefühl und jetzt spürte ich es ganz deutlich.
      Sein Fell war noch viel weicher, als ich es mir vorgestellt hatte. Etwas zurückhaltend strich ich über seine Brust, auf die ich blickte, ehe ich in seine Augen sah. Schweigend näherte ich mich seinem Gesicht, um ihn zu küssen. Ein nervenaufreibendes Kribbeln fuhr durch meinen ganzen Körper. Ich war aufgeregt und unfassbar glücklich, dass er mich genau so wollte, wie ich ihn. Wobei Bereth's Verlangen weitaus größer erschien, als meines.
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    • Hutan

      Ich sah zu ihm auf "nein, es hat uns immer sehr geholfen. Beim jagen nimmt sie kein Tier wahr und auch beim wache halten, konnte sie Angreifer immer aus dem Hinterhalt stoppen. Für sie war es sicher immer schwer deswegen keinen Partner zu finden. Aber jetzt wo sie Nero hat, bringt es ihr eigentlich nur vorteile" erklärte ich ihm "es hatte mich nur interessiert, ob sie überhaupt einen Geruch an sich hat."


      Hera

      Ich sah ihn betrübt an "ich weiß...aber umso mehr freue ich mich, wenn es soweit ist!" Sagte ich ehrlich und folgte ihm dann nach Hause. Dort versorgte ich seine Wunden und kuschelte mich dann an seinen Körper, um selbst besser einschlafen zu können


      Bereth

      Ich wartete gefühlt eine Ewigkeit auf seine antun schaute ihm dabei durchgehend in die augen. Als er mir bestätigte, dass es kein Scherz war wedelte ich kurz mit dem schwanz, fing mich aber wieder. Mich zurück zu halten fühlte sich unmöglich an und doch wollte ich es ruhig angehen lassen. Nicht nur für ihn wäre es das erste Mal...auch ich hatte keine Erfahrungen.
      Seine Hand auf meiner brust zu spüren machte mich glücklich. Es war ein beruhigendes Gefühl und gab mir ein sicheres Gefühl. Ich hatte meine Hände an seinem Rücken und kam ihm ebenfalls näher. Zu gerne erwiderte ich den Kuss und spürte, wie mein Körper sich entspannte. Mir wurde warm und ich konnte das denken vollkommen abstellen. "Wenn dich etwas stört oder du dich unwohl fühlst, sag es jederzeit!" Bat ich ihn und flüsterte diese Worte sanft gegen seine Lippen, von denen ich mich kurz gelöst hatte. Danach versiegelten sich unsere Lippen wieder und ich bewegte ihn vorsichtig in Richtung Felle, damit wir es uns dort gemütlich machen konnten.
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    • Rhaenis

      Vorteile schien es allemal zu haben. Allerdings wusste ich nicht, ob es wirklich so schlimm wäre, keinen Partner zu haben. Hutan schien das jedenfalls wichtig zu sein. Hera hatte zwar etwas Anstoß von mir gebraucht, aber ob die beiden ein Paar würden oder nicht, war mir in dem Moment gar nicht so wichtig gewesen. Ich wollte nur nicht länger mit ansehen, wie die beiden sich voneinander fernhielten. "Ihr Katzen seid schon seltsam..", meinte ich schmunzelnd. "Und viel zu verführerisch.."


      Goliath

      Ich lächelte in den Kuss hinein, als er meinte, dass ich sagen sollte, wenn mir etwas nicht recht war. Das war wieder typisch für ihn. Er war so übermäßig rücksichtsvoll. Zu rücksichtsvoll, da er vermutlich seine eigenen Bedürfnisse stets ausblendet. Kein Wunder also, dass er einen Stups brauchte. Aber nun musste er sich nicht mehr zurückhalten und sollte bekommen, was er verdient hatte. Ich würde ihm alles geben. Ich würde ihm die Welt zu Füßen legen, wenn ich könnte.
      Bei den Fellen angekommen, legten wir uns hin, wobei ich meine Hände an seine Wangen legte und zu ihm aufsah. "Du bist wirklich wundervoll, weißt du das?", hauchte ich und lächelte, ehe ich ihn wieder in einen Kuss verwickelte. Ein paar weniger Zweifel würden vielleicht nicht schaden, aber irgendwie machte ihn das auch total niedlich. Ich mochte ihn wirklich sehr. Eigentlich glaubte ich nie an so etwas wie Schicksal, doch die Begegnung mit Bereth war so außergewöhnlich, dass ich es doch in Erwägung zog. Wie groß war schon die Wahrscheinlichkeit jemanden wie Bereth zu finden?
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    • Hutan

      Ich sah zu ihm auf "mh? Das müsst ihr Wölfe gerade sagen" grinste ich ihn an stieß ihn sanft mit dem Ellbogen an. Erneute grinste ich breit und ließ meinen schwanz hin und her wedeln "das will ich doch meinen" schnurrte ich ihm entgegen.
      "Wir sollten Nero und Hera schonmal Vorwarnen, dass sie sich nächsten Monat unbedingt freihalten sollten...Schließlich brauchen wir jemanden, der mehrere Tage auf vidar aufpasst, wenn ich in der Hitze bin"


      Bereth

      Ihn so unter mir zu sehen brachte mich nur mehr in Wallung. Mir war heiß und kalt zur gleichen Zeit. Mein Fell hatte sich aufgeplustert und mein schwanz hörte gar nicht mehr auf zu wedeln - naja doch kurz, als er mir dieses Kompliment gab. Einen Moment setzte ich aus und war sichtlich überfordert. Er war doch wundervoll...mehr als ich jemals sein könnte. Es tat dennoch gut das zu hören "Danke..." Sagte ich daher verlegend grinsend und gab ihm einen kurzen schmatzer "Du auch...ich könnte mir niemand besseren vorstellen mit dem ich mein erstes mal teilen würde" Gab ich ehrlich zu.
      Zu gerne erwiderte ich den Kuss und begann vorsichtig seinen Körper mit meiner Hand entlang zu fahren. Über seine körper Mitte, immer näher zu seinem Schritt. Ich war nervös und hatte die Sorge, etwas falsch machen zu können. Jetzt war der Moment, indem ich jeglichen Stoff von seinem Körper nahm. Meine Sachen zog ich langsam vor seinen Augen aus.
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    • Rhaenis

      Ich sah schmunzelnd zu ihr, ehe ich über ihren Kopf strich. "Unbedingt.. Ich werde morgen mit ihnen darüber sprechen", versprach ich und erhob mich nach dem Essen, wobei ich ihr eine Hand reichte, um ihr aufzuhelfen. "Also arbeiten wir nächsten Monat an Familienzuwachs, hm?", meinte ich mit einem gewissen Unterton und zog sie dicht an mich heran. Wie Vidar es wohl finden würde, ein großer Bruder zu sein?


      Goliath

      Es war schon ziemlich witzig, wie Bereth in einem Moment cool und stark war, aber in einem anderen irgendwie schüchtern und vielleicht auch ein wenig unsicher. Ob er sich irgendwann getraut hätte, die Initiative zu ergreifen? Vielleicht wollte er genau das tun, als er meinen Auszug ansprach. Hätte ich jedoch kein Öl ins Feuer gegossen, hätten wir weiterhin nur daran vorbeigeredet. Möglicherweise. Nun war es, wie es war und es war gut so. Sehr gut. Mir gefiel diese Nähe, diese gewisse Anspannung, die Aufregung.
      "Ich geb mir Mühe..", meinte ich leise gegen seine Lippen, als wir uns erneut küssten. Eigentlich dachte ich, dass ich der nervösere von uns beiden wäre. Doch ich hatte weniger Angst davor, etwas zu sagen, als ich gedacht hatte. Und auch jetzt war ich viel ruhiger, als erwartet. Es fühlte sich einfach richtig an. Gut. Ich war mir ganz sicher, dass ich das hier wollte. Das ich Bereth wollte. Und mein Körper zeigte sehr deutlich, das er Bereth wollte. Ich konnte nichts dagegen tun, als er auf seine Berührungen reagierte und wir unsere Kleidung ablegten. Lächelnd richtete ich mich auf und zog ihn auf meinen Schoß, wo ich ihn erneut leidenschaftlich küsste, bevor ich nun ihn mit dem Rücken auf die Felle legte. Auch wenn ich wohl am liebsten direkt loslegen wollte, wollte ich viel lieber diesen Moment genießen und auskosten. Mich viel mehr auf ihn fokussieren, als nur auf seinen Körper und meine Lust. Ihn noch eine Weile küssen und streicheln, während ich leises Schnurren von mir gab, dass ich nicht unterdrücken konnte. Es war ein herrliches Gefühl, mich an ihn zu schmiegen und sein weiches Fell zu spüren. Und vielleicht machte es auch ein wenig Spaß, ihn etwas zu reizen und zu sehen, wie lange er sich noch im Zaum halten konnte.
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    • hutan

      Gerne nahm ich seine Hand und ließ mir aufhelfen. Ich lachte etwas, als er meinte, sich direkt morgen darum zu kümmern.
      Wie ich es liebte, wenn er mich so an sich zog. "Ganz genau" schnurrte ich grinsend und krauelte ihn an der brust. Vidar würde sicherlich ein guter großer Bruder sein.


      Bereth

      Ob ich mich getraut hätte? Sicherlich nicht so! Ich hätte eine Weile gebraucht und hätte dann eventuell, irgendwann vorsichtig gefragt was es nun zwischen uns war.
      Ich bekam nicht genaug davon ihn anzufassen, sein Fell unter meinen Händen zu spüren und zu merken wie groß mein Verlangen nach ihm wuchs.
      Als er mich auf den Rücken drehte war ich ziemlich überrascht. Doch jetzt hatte ich eine noch bessere Sicht auf seinen wunderschönen Körper. Einen Moment lang konnte ich nicht anders, als ihn anzustarren und jeden Winkel zu scannen. "Gott bist du heiß" knurrte ich dunkel. Einer meiner pranken griff fest nach seinen Gesäß, während ich leicht hecheln musste. Meine freie Hand legte ich nun um sein Glied um ihn zu verwöhnen. Mit seinem weißen Fell sah er manchmal etwas unschuldig aus, obwohl er es gar nicht war.
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    • Goliath

      Bei seinem Knurren lief mir ein Schauer über den gesamten Rücken und hatte das Gefühl, dass meine eigene Lust gerade explosionsartig in die Höhe getrieben wurde, als er so nach meinem Hintern griff. Ich keuchte überrascht, als er auch noch begann mich zu verwöhnen. "Bereth..", keuchte ich und dachte kurz, dass meine Beine jeden Moment nachgeben würden, doch ich stemmte mich dagegen und legte meine Stirn gegen seine. Es fühlte sich so anders an, von jemand anderem berührt zu werden. Das führte dazu, dass es schneller vorbei wäre, als mir lieb war, weshalb ich nach seinem Handgelenk griff. Er war weniger zögerlich geworden, da er seine Aufregung vermutlich allmählich im Griff hatte. Ich löste mich nach einem weiteren Kuss von ihm und begab mich nach unten. Es hatte mich schon sehr lange interessiert, wie es wäre mit einem anderen Mann zu schlafen. Als ich jung war, hatte ich zwei Füchse dabei gesehen. Allerdings missfiel es meinem Vater und er zog mich weiter. Beim ersten Mal hatte ich mir nicht viel dabei gedacht. Ich stellte mir lediglich die Frage, warum sie das taten. Mein Vater meinte, aus Verzweiflung, weil sie keine Weibchen gefunden hatten. Allerdings hatte ich mich nie für ein Weibchen von anderen Familien interessiert. Einige verließen die Gegend, da das Wolfsrudel größer wurde und somit auch die Gefahr. Wir blieben und ich sah die Füchse eines Tages erneut. Es konnten natürlich auch andere gewesen sein.
      Also leckte ich neugierig über seine Eichel, ehe ich ihn ganz in den Mund nahm, um nun ihn zu verwöhnen. Meine Erregung wurde immer stärker und ich konnte mich selbst kaum so zurückhalten, wie ich es eigentlich gedacht hatte. Das alles war so berauschend. Ich zögerte kurz, doch meine Neugierde war stärker, als ich langsam mit einem Finger in ihn eindrang. "Wie.. ist das?", fragte ich keuchend. Den Füchsen schien das jedenfalls gefallen zu haben, als sie sich miteinander vergnügten, als wäre einer von ihnen ein Weibchen. Es sah allerdings nicht so aus, als hätte es dem unteren nicht gefallen. Dennoch wollte ich es nicht einfach ausprobieren, ohne vorher sicher zu gehen, ob es ihm überhaupt gefallen würde. Gleichzeitig wüsste ich jedoch gern, wie es sich anfühlen würde, wenn er es bei mir tun würde.
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      - Eugene Ionesco
    • Bereth

      Meine Augen wurden schmaler als ich sah, wie sehr er meine Berührungen genoss. Ich leckte mir über die leftzen, während ich ihn anblickte. Wie er meinen Namen keuchte hallte weiter in meinem Kopf nach, ich hoffte es nie zu vergessen. Einen Moment wurde ich schneller, doch er hielt mich auf, ihn weiter verwöhnen. Hatte es ihm nicht gefallen? Nein, da sprachen seine Reaktionen und auch sein Geruch gegen. Ich leckte kurz über seine wange, in der Hoffnung ihn damit etwas zu beruhigen. Nervös wurde ich wieder, als er nach unten ging. Irgendwie wusste ich, was er vorhatte aber gleichzeitig fühlte ich mich vollkommen ahnungslos. Ein stöhnen entfloh mir, als er begann mich zu verwöhnen. Erst krallten sich meine Hände ins Fell unter mir, dann legte ich eine Pfote auf seinen Hinterkopf und klammerte mich in sein Fell. Ich wimmerte erregt und versuchte Luft zu bekommen. Worauf ich mich jedoch keineswegs einstellen konnte war sein nächster Schritt. Meine Augen riss ich auf und ich drückte mein Rücken keuchend auf. Da er inne hielt konnte ich mich beruhigen und sah ihn entgeistert an. Die ganze Zeit hatte ich gedacht, dass ich diesen Part übernehmen würde, daher kam es mehr als überraschend. Seine Frage brachte mich in Verlegenheit und ich legte die Ohren an. Vorsichtig nickte ich "sehr gut..." Gab ich zögerlich zu.
      Mir war nie in den Sinn gekommen, das man die Rollen tauschen konnte, auch nicht in einer gleichgeschlechtigen Partnerschaft. Doch nun freute ich mich umsomehr zu wissen, welches tolle Gefühl ich ihm hoffentlich auch noch geben durfte.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Goliath

      Bereth's Blick beunruhigte mich einen Moment. Vorher hatte es ihm eindeutig gefallen, aber nun war er so anders. So verlegen, was ich irgendwie unglaublich süß fand. Es erleichterte mich ungemein, dass er es gut fand. Sehr gut sogar. Allerdings kam nun eine Hürde, an die ich nicht gedacht hatte. Irgendwie fühlte es sich seltsam an, wenn ich ihn nun bitten würde, sich umzudrehen. Aber vielleicht war das nicht nötig? Ich betrachtete ihn kurz und wurde selbst etwas verlegen. Er sagte, er könnte sich niemand besseren vorstellen, aber wie genau hatte er sich das erste Mal überhaupt vorgestellt? Ich hatte mich wohl ein wenig hinreißen lassen. Ihm schien es allerdings wirklich zu gefallen, weshalb ich mich dazu entschied, weiterzumachen. "Gut..", hauchte ich leise. Mein Herz raste dennoch, während ich ihn erst einmal weiter mit meinem Finger verwöhnte. Dieser Anblick machte mich unglaublich wahnsinnig, weshalb ich tiefere und kräftigere Atemzüge nahm. Mein Schweif verriet meine Aufregung ebenfalls, auch wenn ich versuchte so auszusehen, als wüsste ich was ich tue. Im Nachhinein kam ich mir wie ein Spanner vor, aber in diesem Moment war es vielleicht gar nicht so verkehrt gewesen. Außerdem war mir dadurch immerhin bewusst geworden, dass ich nicht auf Weibchen, sondern auf Männchen stand. Ich glaubte also nicht, dass sie es nur aus Mangel an Weibchen getan hatten. Mir war es wichtig, dass Bereth sich wohl fühlte und es auch wirklich wollte, weshalb ich mir Zeit ließ und nichts überstürzte. Er sollte sich erstmal an das Gefühl gewöhnen.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
    • Bereth

      Für mich wirkte er wirklich, als wüsste er, was er tat. Zumindest tat er genau das, was mir gut gefiel. Als er mich weiter verwöhnte musste ich mich wirklich erst an das Gefühl gewöhnen, doch es dauerte nicht lange, bis ich wieder anfing erregt zu Wimmern.
      Nun hatte er jedoch nichts mehr davon, zumindest glaubte ich das. Für mich selbst war mein Anblick nun nicht sonderlich erregend.
      "G...Goliath...stopp" keuchte Ich leise und atmete flach. "Ich will mehr...bitte...ich will dich ganz" bat ich ihn. Da ich nicht wusste ob er mich direkt verstand, Strich ich mit meinem Fuß sanft über sein Glied.
      Das mich jemals ein Männchen so verrückt machte, hätte ich niemals erwartet. Doch nun war ich auf ihn getroffen und hoffte, dass er niemals aus meinem Leben ging. Er dürfte mir für all die Zeit den Kopf verdrehen..
      Ob er danach noch eine Runde schaffte? Sollte ich ihn ebenfalls nochmal so zum Höhepunkt bringen? Eigentlich wollte ich das sehr gerne und malte mir diesen Anblick bereits in Gedanken aus.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Goliath

      Ich war wieder etwas besorgt, als er mich bat, aufzuhören. Vielleicht hatte ich etwas falsch gemacht und es war unangenehm geworden. Dann sagte er jedoch genau das, was ich eigentlich hören wollte. Dennoch entfachten seine Worte eine noch größere Hitze in mir, worauf ich erstmal schluckte. "Bereth.. Du.. Du machst mich verrückt.." Neue Speichel hatte sich aber schnell wieder angesammelt, die ich nutzte, um damit mein Glied einzureiben. Vorher schob ich ein paar Fälle unter seine Hüfte, um diese anzuheben. Ich wollte ihn beim ersten Mal nicht von hinten nehmen und dachte, wenn ich den Winkel einfach etwas anpasse, sollte das auch gehen. Ich überlegte, ob ich ihm sagen sollte, dass ich nicht wusste, ob das so funktionieren würde, aber dafür war ich irgendwie zu feige. Ich könnte ihn damit auch nur beunruhigen und das wollte ich ebenfalls vermeiden. Ich wollte, dass er sich wohl fühlte. Notfalls würden wir schon merken, wenn es so nicht ging.
      Nachdem ich alle Vorbereitungen getroffen hatte, legte ich meine Hände an seine Hüfte und betrachtete ihn lüstern, ehe ich mich vorsichtig herantastete. Es schien wirklich zu funktionieren, also drang ich langsam in ihn ein und musste kurz inne halten, während ich laut aufstöhnte. Dieses Gefühl hatte mich völlig überwältigt. So sehr, dass ich mir Sorgen machte, dass ich viel zu schnell kommen würde, ohne das Bereth auf seine Kosten käme.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco