Bereth:
Seine Reaktion war komisch, hatte er wirklich etwas dagegen? Seine Fragen machten mich nur unsicherer. Als er weg sah legte ich die Ohren an "natürlich habe ich Gelüste...und einen Mann habe ich nicht nein. Wie gesagt! Keine Sorge ich Fall dich schon nicht an." Jetzt würde er sich wie alle anderen auch in meiner nähe unwohl fühlen. Genervt von mir selbst sah ich weg und seufzte. "Ich weiß das ich abartig bin, aber ich habe es schon oft mit einem Weibchen versucht!" Klärte ich ihn auf. Langsam stand ich auf "ich hab kein Hunger mehr...ich geh schonmal zurück" murrte ich, bevor ich mich auf den weg machte. Es war wohl besser für mich heute im Wald zu schlafen
Kiara
Die fuchsdame beruhigte sich nach und nach, vorallem als keine Gefahr mehr von hutan ausging.
Was rhaenis ihr dann erzählte schockierte sie sichtlich "derek..." Seufzte sie besorgt und zog ihre Kinder wieder näher an sich "dieser Idiot!" Fluchte sie und sah zum Wolf auf. "Du verzeihst ihm?" Fragte sie verwundert und richtete sich etwas wieder auf. "Hätte ich das gewusst, hätte ich es niemals zugelassen! Natürlich verstehe ich deine Frau...ich hätte wohl auch so reagiert. Danke das du ihm noch eine Chance gibst!" Ganz glauben konnte sie dem Frieden nicht, aber es blieb ihr nichts anderes übrig. Entweder starb sie jetzt oder später...vielleicht bekam sie aber doch noch eine chance gemeinsam mit ihrer familie zu leben. "Ja ich möchte mit! Wir beeilen uns" versprach sie und schickte ihre kleinen in den Bau. Es dauerte nicht lange, da kam sie mit einer alten Decke wieder, in der sie etwas für die kleinen gepackt hatte. Ohne zu zögern folgte sie rhaenis und behielt die Kinder im Blick.
Nachdem sie bei derek angekommen waren vielen sie und die Kinder ihm erstmal um den Hals, wenige Sekunden später knallte sie ihre profte in sein Gesicht "derek Karell! Ich glaube ich Spinne! In was für eine Lage bringst du uns da? Ein unschuldiges angreifen? Bist du von allen guten geistern verlassen!?" Schrie sie ihren Mann an und knurrte bedrohlich. "Kein aber! Du entschuldigst dich gefälligst bei allen und biegst das wieder gerade" die kleinen hatten sich schnell hinter rhaenis versteckt. Die Angst vor ihrer Mutter war größer als die vor einem großen Wolf.
Hera:
Ich sah es etwas anders, hätte ich es nicht getan, hätte ihn jemand anderes sicher gefunden, aber ich sagte lieber nichts dazu.
Als er meinte ich quälte ihn sprang ich sofort von ihm weg und legte beschämt die Ohren an "Verzeih! Daran hatte ich gar nicht gedacht" das jemand einmal freiwillig etwas von mir wollte hätte ich niemals gedacht. Mein Schweif peitschte unruhig hin und her. Seine Worte brachten ein kleines quicken aus mir heraus und ich brauchte einen Moment um klar denken zu können "äh...ich..." kurz räusperte ich mich. "Würdest du?" Fragte ich leise "d...du solltest dich aber besser schonen! Ich hole alles!"
Schnell war ich wieder angezogen und stand auf, um etwas Nachtisch zu holen. Es waren kleine kekse und eine Art Pudding, die ich zu ihm brachte. "Wenn du etwas anderes möchtest gehe ich nochmal los" schlug ich ihm vor "dir soll es an nichts fehlen!"
Seine Reaktion war komisch, hatte er wirklich etwas dagegen? Seine Fragen machten mich nur unsicherer. Als er weg sah legte ich die Ohren an "natürlich habe ich Gelüste...und einen Mann habe ich nicht nein. Wie gesagt! Keine Sorge ich Fall dich schon nicht an." Jetzt würde er sich wie alle anderen auch in meiner nähe unwohl fühlen. Genervt von mir selbst sah ich weg und seufzte. "Ich weiß das ich abartig bin, aber ich habe es schon oft mit einem Weibchen versucht!" Klärte ich ihn auf. Langsam stand ich auf "ich hab kein Hunger mehr...ich geh schonmal zurück" murrte ich, bevor ich mich auf den weg machte. Es war wohl besser für mich heute im Wald zu schlafen
Kiara
Die fuchsdame beruhigte sich nach und nach, vorallem als keine Gefahr mehr von hutan ausging.
Was rhaenis ihr dann erzählte schockierte sie sichtlich "derek..." Seufzte sie besorgt und zog ihre Kinder wieder näher an sich "dieser Idiot!" Fluchte sie und sah zum Wolf auf. "Du verzeihst ihm?" Fragte sie verwundert und richtete sich etwas wieder auf. "Hätte ich das gewusst, hätte ich es niemals zugelassen! Natürlich verstehe ich deine Frau...ich hätte wohl auch so reagiert. Danke das du ihm noch eine Chance gibst!" Ganz glauben konnte sie dem Frieden nicht, aber es blieb ihr nichts anderes übrig. Entweder starb sie jetzt oder später...vielleicht bekam sie aber doch noch eine chance gemeinsam mit ihrer familie zu leben. "Ja ich möchte mit! Wir beeilen uns" versprach sie und schickte ihre kleinen in den Bau. Es dauerte nicht lange, da kam sie mit einer alten Decke wieder, in der sie etwas für die kleinen gepackt hatte. Ohne zu zögern folgte sie rhaenis und behielt die Kinder im Blick.
Nachdem sie bei derek angekommen waren vielen sie und die Kinder ihm erstmal um den Hals, wenige Sekunden später knallte sie ihre profte in sein Gesicht "derek Karell! Ich glaube ich Spinne! In was für eine Lage bringst du uns da? Ein unschuldiges angreifen? Bist du von allen guten geistern verlassen!?" Schrie sie ihren Mann an und knurrte bedrohlich. "Kein aber! Du entschuldigst dich gefälligst bei allen und biegst das wieder gerade" die kleinen hatten sich schnell hinter rhaenis versteckt. Die Angst vor ihrer Mutter war größer als die vor einem großen Wolf.
Hera:
Ich sah es etwas anders, hätte ich es nicht getan, hätte ihn jemand anderes sicher gefunden, aber ich sagte lieber nichts dazu.
Als er meinte ich quälte ihn sprang ich sofort von ihm weg und legte beschämt die Ohren an "Verzeih! Daran hatte ich gar nicht gedacht" das jemand einmal freiwillig etwas von mir wollte hätte ich niemals gedacht. Mein Schweif peitschte unruhig hin und her. Seine Worte brachten ein kleines quicken aus mir heraus und ich brauchte einen Moment um klar denken zu können "äh...ich..." kurz räusperte ich mich. "Würdest du?" Fragte ich leise "d...du solltest dich aber besser schonen! Ich hole alles!"
Schnell war ich wieder angezogen und stand auf, um etwas Nachtisch zu holen. Es waren kleine kekse und eine Art Pudding, die ich zu ihm brachte. "Wenn du etwas anderes möchtest gehe ich nochmal los" schlug ich ihm vor "dir soll es an nichts fehlen!"
Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus