The hunter and the prey (kiimesca x kolenta)

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      zahru

      "Versprochen! Danke dad" Sagte ich schnell und lief mit den anderen beiden direkt los.
      Auch ich nahm den Geruch unseres Bruders wahr. Als wir die beiden so sahen verzogen mein Bruder und ich unser Gesicht.
      "Bah! Das Bild bekomme ich nie wieder aus meinen kopf" Sagte ich und legte die Hände auf die augen.

      Vidar

      Ich spizte die Ohren und sah zu meinen Brüdern. "Das geh! Sucht euch einen anderen Ort!" Knurrte ich sie an . Zahru streckte mir die Zunge raus und ich rollte mit den Augen.

      Mahlu

      "Vielleicht suchen wir uns einen anderen Ort...wer weiß, was die noch treiben" ich legte meine Ohren an, meinen Bruder musste ich nun wirklich nicht dabei sehen.
      "Wir könnten ins Haupthaus...da ist jetzt auch keiner mehr" schlug ich als Kompromiss vor.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Khalura

      Ich wachte auf, als ich die Stimme von Zahru vernahm und sah zu den Dreien rüber. Allerdings sagte ich nichts und musste mir ein Kichern verkneifen. Vidar kümmerte sich schon darum sie zu vertreiben.
      Nachdem sie verschwunden waren, schmiegte ich mich wieder schnurrend an ihn.


      Deria

      Die beiden Jungs stellten sich ganz schön an. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Okay." Schon machten wir uns auf den Weg in das Haupthaus, wo früher das Wolfsrudel unterkam. Heute wurde es meist für Ratssitzungen genutzt. Aber wenn wir hier schlafen mussten, dann wenigstens im ehemaligen Zimmer meines Vaters!
      Zufrieden kuschelte ich mich in die Felle, die noch ganz leicht seinen Geruch trugen. Es war lange her, aber manche Gerüche waren nach Jahren immer noch vorhanden. Bei diesem Geruch fühlte ich mich sicher. Allerdings gab es nur diese eine Schlafnische, weshalb ich zu den Jungs sag, um abzuwarten, ob sie sich zu mir legen würden oder nicht. Immerhin musste Zahru den Geruch des Bären loswerden.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
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      vidar

      Ich seufzte genervt und kuschelte mich wieder an meine liebste.

      Die zwillinge

      Wir ließen nicht lange auf uns warten und kuschelte uns jeweils an eine Seite von deria, sodass sie zwischen uns lag.

      Am nächsten Tag mussten wir uns von deria verabschieden und brachen, bis auf vidar, alle in den Urlaub auf.

      Wir liefen lange, was uns aber extrem viel Spaß machte. Da wir versprochen hatten nichts anzustellen war der Urlaub langweiliger als erwartet. Vimera kümmerte sich stets nur um ihr Fell, während wir mit dad die meiste Zeit rauften. Mama konnte einfach entspannen und musste sich nicht um uns kümmern.
      Schnell war die Zeit vorbei gegangen und vidar hatte begonnen ein Haus für sich und seine liebste zu bauen, in das er demnächst zog. Schließlich war er erwachsen und musste an seine eigene Familienplanung denken.
      Mama nahm das ganze etwas mit so wie es schien.

      Hutan

      Mir war klar das dieser Tag irgendwann kam, aber das vidar nun wirklich auszog brach mur das Herz. Für uns Katzen war es eigentlich auch normal unsere kitten ziehen zu lassen, doch es machte mir erst bewusst, wie alt ich schon geworden war. Irgendwie vermisste ich die Zeit, in der rhaenis und ich noch jung waren. Sogar die Zeit, als wir uns gerade erst kennengelernt hatten und ich ihn so sehr hasste. Am liebsten wollte ich das alles nochmal erleben.

      Mahlu

      Ich suchte deria auf und achtete darauf, dass zahru mal nicht dabei war. Ich hatte vor unserem Urlaub noch etwas für sie vorbereitet, was nun endlich fertig war.
      Etwas aufgeregt kam ich auf sie zu. "Wir sind wieder da..." begann ich während mein schwanz hin und her wedelte, weil ich sie wieder sah.
      "Mh...hier!" Ich holte meine Hände hinter meinem Rücken hervor und hielt in ihnen eine mondblume, die wir gemeinsam besucht hatten. Ich hatte sie getrocknet "Du fandest sie so schön...ich habe sie getrocknet, damit sie niemals verwelkt und du sie immer ansehen kannst"
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Khalura

      Ich hatte eine wundervolle Zeit mit Vidar, der ganh motiviert bereits ein Haus für uns baute. Das machte mich so glücklich, dass man mich kaum mit ruhigem Schwanz sah. Mit einem permanenten Lächeln im Gesicht spazierte ich den Pfad entlang und traf Sothe wie verabredet am See. Ich bat ihn ein Bild von mir zu malen, um es Vidar zu schenken. Dafür gingen wir ein Stück am See entlang, bis zu den großen Felsen. Dort angekommen zog ich mich aus und ging langsam ins Wasser, um eine verführerische Pose an den Felsen einzunehmen. Es sollte nicht provokativ sein, sondern so elegant, wie ich mich immer gab. Sothe konnte nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch wirklich gut malen. Eigentlich war er immer mit irgendeinem Stück Papier oder ähnliches zu sehen.


      Rhaenis

      Der Urlaub war ein voller Erfolg. Hutan konnte sich entspannen und ich beschäftigte die Zwillinge. Das Vidar seine Meinung nicht geändert hatte, wunderte mich nicht. Er war jetzt mit Khalura zusammen. Kaum zu glauben, dass ich mich über so etwas mal freuen würde. Doch ich hoffte, dass er mit ihr so glücklich sein wird, wie ich mit Hutan. Sie hatte zwar immer noch ein recht feuriges Temperament, aber nicht mehr so wie früher. Ich hatte sie besänftigt und sie mich gebändigt.


      Deria

      "Ah, Mahlu", begrüßte ich ihn aufgeregt und wollte fragen, was sie tolles erlebt hatten, als er mir sein Geschenk überreichte. Mein Schwanz blieb abrupt stehen und ich starrte überrascht auf die Blume. Nun vergrub sich mein flauschiger Schwanz zwischen meinen Beinen, während mein Herz eigenartig sprang und ich diese verlegen entgegen nahm. "Danke...", hauchte ich leise und lächelte. Das war irgendwie total süß! Mein Blick erhob sich und traf auf den von Mahru, ehe ich ihm einen kleinen Kuss auf die Wange gab. "Die ist wirklich schön.."
      Die Mädchen nicht weit von uns kicherten und ich hörte, wie sie etwas davon tuschelten, dass wir verliebt wären. Ich hatte nicht viel mit ihnen zutun, doch diese Fehlinterpretation würde sich vor allem unter den Jüngeren schnell rumsprechen.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
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      jehar

      Und wieder musste ich die Wäsche am Fluss waschen. Mein Bruder war mit Abstand der Liebling in der Familie...solche Aufgaben wurden ihm nie gegeben. Seufzend stellte ich den Korb nieder. Meine Ohren spitzten sich, als ich Stimmen hörte. Vorsichtig trat ich näher und entdeckte zwei mir bekannte Personen. Bei einer von ihr setzte mein Herz kurz aus. Heimlich beobachtete ich die beiden. Ein negatives Gefühl kam in mir auf, als ich sah wie genau sothe das nackte Weibchen vor sich betrachtete. Etwas bedrückt schlich ich zurück zu meiner Wäsche, um meiner Arbeit nachzugehen.


      Mahlu

      Ihre Stimmung veränderte sich und das vorallem ins positive. Mein schwanz wedelte leicht hin und her, da ich versuchte ihn unter Kontrolle zu behalten.
      Er blieb vollkommen stehen, als sie mir einen Kuss auf die Wange gab. Mit großen Augen sah ich sie an und musste mich etwas sammeln, bevor ich glücklich grinste. "Gerne! Es freut mich das sie dir gefällt. Sie ist genauso schön wie du " den letzten Satz sprach ich recht leise, damit nur sie ihn hören konnte.
      Die Mädchen von uns entfernt machten mich nervös, aber gleichzeitig freute ich mich über ihre Aussage, da sie vielleicht stimmten.

      Vidar

      Ich spannte erneut meine Muskeln an und hob ein weiteren holzstamm auf den anderen. Einige Weibchen beobachteten mich dabei, doch ich würde sie ignorieren. Meine Augen waren ganz auf khalura gerichtet.
      Arbeiteten tat ich nur in Hose, da ich die Freiheit im Oberkörper brauchte. Mein Fell glänzte bereits vor schweis, doch ich wollte das Heim heute noch zu Ende bringen. Ob Vater und Nero mir helfen würden? Ich suchte sie direkt auf, um sie zu fragen
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Sothe

      Es ging nicht nur darum Khalura auf dem Bild gut aussehen zu lassen. Mir jedenfalls nicht. Auch die Umgebung wollte ich einfangen. Ein nacktes Weibchen allein war nichts besonderes. Vor allem konnte Vidar sie jeder Zeit so sehen. Der See war der beste Ort dafür, denn hier hielt sie sich oft auf, um Vidar's Blicke auf sich zu ziehen. Im Vordergrund stand also das Wasser. Dann Khalura und die Felsen, an die sich sich verlegen lehnte und zu mir rübersah. Den Hintergrund deutete ich mit dünnen Farben nur leicht an, damit das Bild nicht zu überladen wurde.
      Als ich fertig war, kam Khalura zu mir und warf sich ihr Kleid über, ehe sie das Bild betrachtete. "Es ist perfekt! Danke!" Sie wedelte vor Freude mit dem Schwanz und nahm das Bild an sich, um es vorerst im Haus meiner Eltern zu verstauen. Sie wollte es Vidar geben, wenn das Haus fertig war.

      Ich hatte Jehar schon bemerkt und war froh, dass er noch da war. Also erhob ich mich und ging zu ihm rüber. Ich hatte keine Angst, aber mein Herz schlug vor Aufregung schneller.
      "Hey, Jehar.." Ich sah ihn kurz an und ließ meinen Blick über den See schweifen. "Hast du Lust auf einen Spaziergang?" Ich wollte auf die andere Seite des Sees. Weiter weg vom Dorf damit wir ungestört waren.


      Deria

      Genau so schön wie ich? Meine Augen wurden etwas größer während ich ihn ansah. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mahlu war ein Freund, aber war er auch der Eine? Um das zu wissen war ich noch zu jung und dennoch beneidete ich bereits alle jungen Pärchen. Insbesondere die, die sich vor ihrer Volljährigkeit fanden.
      Etwas verunsichert strich ich mir eine Strähne hinter das Ohr. "Danke..", sagte ich erneut und lächelte ihm noch einmal zu. "Ich bring sie schnell in mein Zimmer, damit sie nicht kaputt geht!" Und dann lief ich auch schon schnell dorthin. In meinem Zimmer überlegte ich, wie ich sie am besten aufbewahren konnte.


      Rhaenis

      Ich konnte Vidar leider nicht helfen, aber ich bat Nero und Bereth um ihre Unterstützung. Ich kümmerte mich auch um einen Aufpasser für die Zwillinge. Vimera war schon alt genug, um allein zu bleiben. Die Zwillinge eigentlich auch, aber die Männer würden ein Auge auf sie haben.
      Ich hatte nämlich eine Überraschung für Hutan, die in bälde wohl wieder ihre Hitze bekommen würde. Gut, es war eher eigennützig, aber das war mir egal. Sie war so gestresst von unseren Jüngsten, dass ich sie mir jetzt einfach schnappte und über die Schulter warf, um mit ihr zum ehemaligen Lager zu gehen, wo ich sie auf die Steinplatte legte, auf der ich sie das erste Mal genommen hatte. Hier hatten wir unsere Ruhe. Ein Urlaub nach dem Urlaub. Nur für uns. Ihre Kleidung zerriss ich regelrecht, da sich bei mir in der Vorfreude auf diesen Moment so einiges angestaut hatte. Ich legte meine Pfote auf die Krallenspuren im Stein die damals entstanden waren. So stark war ich vielleicht nicht mehr, doch energisch genug, um sie gierig zu betrachten. Ich leckte über ihren Bauch, ließ mir aber nicht allzu viel Zeit bis ich in sie eindrang und ihr zeigte, wie sehr ich sie noch immer begehrte.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco