The hunter and the prey (kiimesca x kolenta)

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      Vidar

      Ich war etwas nervös, schließlich war es auch mein erstes Mal. Langsam arbeitete ich mich mit küssen ihren Körper hinab, um sie dann untenherum mit meiner Zunge zu verwöhnen. Eine Hand legte ich eng um ihren Oberschenkel, während ich die andere auf ihrer brust ruhe ließ.


      Zwillinge

      Der ruhigere von beiden legte besorgt die Ohren an. Unsicher sah er sich um. Wenn er und sein Bruder Ärger bekam war es nichts schlimmes, aber deria sollte nicht dieser Gefahr laufen.
      Zaruh schien auf der Seite des Mädchen zu sein und gesellte sich zu ihr in die Blumen.
      Zahru betrachtete deria kurz verzaubert und sah dann ebenfalls zum Mond auf. Ein leises heulen kam aus seiner brust.
      Maruh wäre noch immer gerne umgedreht, nun machte er es sich als Aufgabe, nach gefahren ausschau zu halten.

      Bereth

      "Ich denke auch..." jedoch war er nun erwachsen und wollte bestimmt nicht immer seine Väter im Nacken haben.
      "Ich gehe kurz zu ihm ist das okay? Es lässt mir keine ruhe" sprach ich ehrlich aus und d gab meinem mann mehrere küsse auf den kopf, als Entschuldigung, dass ich ihn kurz alleine ließ.
      "Ich beeile mich" versprach ich und folgte der Spur von sothe.
      Er war schnell gefunden und auch jetzt schien ihn etwas zu bedrücken "sothe...ich weiß du bist beschäftigt, aber hast du einen Moment?"
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Khalura

      Mein Herz schlug so schnell wie noch nie, so wie er mich berührte und mich mit zärtlichen Küssen eindeckte. Je tiefer er gelangte, desto aufgeregter wurde ich, was sich auf meine Atmung auswirkte. Als seine Küsse zwischen meinen Beinen endeten und mich seine Zunge berührte, zuckte ich leicht zusammen und keuchte auf. Es war ein fremdes, aber schönes Gefühl und es sorgte für Lust auf mehr. Ich legte meine Hand auf seine, die auf meiner Brust lag und keuchte noch einmal, während ich sie drückte. Da ich mir insgeheim gewünscht hatte, dass wir uns heute näher kamen, war ich mehr oder weniger auch auf das hier gefasst. Nur wusste ich natürlich nicht, wie genau ich mir das vorstellen konnte. Wie es sich anfühlen würde. Doch es gefiel mir und meine Freude über diesen Abend wurde noch größer. Von nun an wollte ich ihm gehören. Allerdings würde ich nicht dulden, wenn er sich anderen Weibchen zu sehr nähern würde. Ich wollte ihn für mich allein haben.


      Deria

      Ein kurzes Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als Zahru sich zu mir gesellte und den Mond anheulte. Es wich jedoch schnell, da ich in sein Geheule mit einstimmte. Dann drehte ich mich zu Mahru um und fragte mich, warum er so seltsam war. Sonst war er doch auch nicht so vorsichtig. Deshalb huschte ich zu ihm rüber und nahm seine Hände, um ihn mit auf das Blumenfeld zu ziehen. Ich schenkte ihm noch ein breites Lächeln, ehe ich eine Hand losließ und ebenso die von Zahru nahm, um noch einmal den Mond anzuheulen, in der Hoffnung, dass Mahru dieses Mal mitmachen würde.


      Goliath

      "Okay", hauchte ich sanft und lächelte, als er sich von mir verabschiedete. Verliebt seufzend sah ich ihm nach und war noch immer so glücklich wie am ersten Tag. Dieser Wolf war das beste in meinem Leben. Und Sothe natürlich auch. Meine eigene Familie.


      Sothe

      Nach diesem... seltsamen Gespräch ging ich an den Ständen vorbei und prüfte, ob alles in Ordnung war. Ob es genug zu essen für alle gab. Dabei kam ich auch an dem ein oder anderem Paar vorbei, die eng umschlungen ihre Körper aneinander pressten. Die hechelten, keuchten und stöhnten. Ich war kein Kind mehr, aber irgendwie beschämte mich das ganze. Nicht die Paare waren das, was mich störten. Eher dieses Verlangen, dass in mir aufkam, je älter ich wurde. Und schon musste ich wieder an Jerah denken.
      Genau in diesem Moment meiner Verlegenheit sprach mich mein Vater an, zu dem ich mein Gesicht wandte und ihn fragend anblinzelte. "Ja. Klar. Was gibts denn?" Irgendwie glaubte ich nicht, dass er mit mir über das Fest sprechen wollte.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
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      Vidar

      Eine gänsehaut breitete sich auf mir aus, als sie so auf meine Berührungen reagierte. Wie die meisten in meinem Alter hatte man sich schon vorher auf solch einen Moment vorbereitet und ist in Gedanken durchgegangen, wie man sein Weibchen verwöhnen kann. Zumindest war mir das immer wichtig gewesen.
      Daher war ich nicht allzu überfordert.

      Mit einem leicht knabbertem Kiefer und leicht sabbernd löste ich mich von ihr und schnaubte erregt aus.
      Nun zog auch ich mich vollkommen aus und schüttelte mein Fell etwas zurecht. Mein Blick glitt zu ihrem Gesicht, indem ich ihre Augen fixierte. "Du bist so wunderschön" knurrte ich und beugte mich runter um ihr einen Kuss zu geben. Währenddessen packte ich ihre Beine und drückte sie auseinander, um freie Bahn zu haben. Bestimmend, aber dennoch sanft drang ich ihn sie ein.


      Zwillinge

      Zahruh sah skeptisch dem Szenario zu, als deria die Hand seines Bruders nahm. Dieser war mehr als perplext, als er derias Hand in seiner spürte.
      Ohne zu zögern folgte er ihr und wedelte freudig mit dem schwanz.
      Zahruh wäre ihm gerade zu gerne an den Hals gesprungen, doch als daria auch seine Hand nahm beruhigte sich sein gemüht.
      Auch wenn mahru kurz zögerte, begann er mit den beiden zu heulen. Zahruh rückte vorsichtig näher an deria heran und verschränkte seine Finger mit ihren, ohne das mahru es bemerkte.


      Bereth

      Ich versuchte keine unangenehme Stimmung hervorzubringen. Ich machte eine Handbewegung,damit er mir folgte. Wenn mann etwas spazieren ging war es vielleicht zu sprechen. "Du machst in letzter Zeit viel für das Dorf...was sehr löblich ist" begann ich "aber ich merke, dass dich etwas bedrückt...schon seit einigen Tagen. Du weißt, dass du mit deinem Vater und mir jederzeit über alles reden kannst oder?" Fragte ich vorsichtig, jedoch gerade heraus. Gespräche lagen mir wirklich nicht. "Ich mache mir ein wenig Sorgen"
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      <3
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      Khalura

      Sein Schnauben ließ einen Schauer über meinen Rücken laufen, ehe ich leise schnurrteund dann seinen Kuss erwiderte. Sein Kompliment schmeichelte mir sehr, weshalb ich mit einer Pfote über seine Wange strich. Kurz darauf positionierte er sich zwischen meinen Beinen. Während er in mich eindrang, krallte ich mich ein wenig in seine Schultern und stöhnte leise auf. Es war nicht wirklich unangenehm, aber ungewohnt. Daran gewöhnte ich mich jedoch schnell und konnte mich wieder entspannen.


      Deria

      Ich kicherte leise, als auch Mahru mit uns heulte. Doch als Zahru meine Hand so festhielt, sah ich ihn etwas verwundert an. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit, weshalb ich verlegen lächelte und seine Hand sanft drückte. Mahru's Hand drückte ich jedoch auch, ehe ich mich dazu entschied, dass wir doch besser zurück gehen sollten. "Irgendwann müssen wir wieder herkommen, ja?"


      Sothe

      Um das Dorf ging es wirklich nicht, wie sich schnell herausstellte. Offenbar war ich nicht vorsichtig genug und habe mir meine Gedanken anmerken lassen, weshalb ich mich verlegen am Kopf kratzte. "Da ist dieser Junge... Ich weiß nicht, ob er mich mag. Aber ich glaube ich mag ihn..." Dessen wurde ich mich mit der Zeit immer sicherer. Aber er verhielt sich so komisch. Darum sprach ich ihn lieber nicht darauf an.
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      - Eugene Ionesco
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      Vidar

      Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl. Ich hatte mir so lange gewünscht mit ihr dieses Moment zu teilen und endlich war er da. Einen Augenblick wartete ich, bevor ich begann meine hüfte zu bewegen. Erst etwas vorsichtig aber das hielt nicht lange an und ich wurde automatisch schneller.
      Ihre hüfte packte ich in einem starken Griff und beobachte, wie sich Ihr Körper durch mein eindringen bewegte.


      Zwillinge

      Zahru sah deria lächelnd an, als sie ihn so verlegen anblickte. Sein schwanz wedelte freudig hin und her. Mahru freute sich einfach über den leichten Händedruck.
      Beide sahen das Mädchen an und wir hörten gemeinsam mit dem heulen auf. "Ja! Am besten wieder bei einem Vollmond, dann sind die Blumen am schönsten" sprach zahru lächelnd. Mahru legte den Kopf etwas schief, da sein Bruder sowas eher weniger sagte.
      Aber da sie sich dann auf den weg machten fragte er nicht weiter nach. Damit sie schneller waren ließen sie widerwillig darias Hand los.
      Als sie aus dem Wald kamen blieben sie in schockstarre stehen. Hutan stand mit verschränkten Armen vor ihnen und schnaubte wütend "Hallo mama" kam es verlegen grinsend von den Brüdern. "Das ihr euch in Gefahr bringt ist das eine, aber jetzt noch daria!?" Fauchte die katzendame die beiden an, die ihren Kopf senkten. Sie schüttelte nur den Kopf und seufzte "Abflug ab nach hause" - "aber mama" kam es zeitgleich von den beiden. Mahru sah zu seinem vater rüber, der sich nie weit von seiner frau aufhielt "dad!" Kam es mit einem hundeblick von ihm


      Bereth

      War ich überfordert? Eventuell schon. Ich dachte es ging um andere Themen, aber was liebe anging war ich keine große hilfe. Hätte ich doch besser Goliath geschickt....
      "Ein jungen?" Fragte ich nach, da ich nicht erwartet hatte, dass unser Sohn auch unsere Sexualität angenommen hatte. Hätten wir ihm etwas anderes zeigen müssen? Hatten wir ihn dorthin gedrängt? Ich hoffte es nicht.
      "Mh...vielleicht geht es ihm genauso und er traut sich nicht dir es zu offenbaren. Als ich deinen Vater begegnet bin erging es mir genauso. Hätte er es nicht so offen kommuniziert wären wir wohl bis heute kein paar" kurz musste ich lachen bei diesen Gedanken. "Wie verhält er sich denn in deiner Gegenwart? Hast du denn Anhaltspunkte, die darauf schließen, dass er nicht auf dich steht?"
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      Khalura

      Ich versuchte mich seinem Rhythmus anzupassen. Sowohl in meinen Bewegungen, als auch mit meiner Atmung, die immer wieder zu einem Keuchen oder Stöhnen wurde. Mir gefiel sein fester Griff und vor allem der Sex. Ich genoss jede Sekunde, jede Berührung und jeden Stoß. Dennoch schaffte ich es nicht zum Höhepunkt, was nicht bedeutete, dass ich darüber enttäuscht war. Wir hatten beide keine Erfahrung. Für mich war nur wichtig, dass Vidar wirklich Gefühle für mich hatte. Vielleicht hatte ich immer noch ein wenig Angst davor, dass es nicht so sein könnte. Das er wie alle anderen Jungen nur von meiner Schönheit fasziniert war. Dabei hatten wir als Kinder so viel Zeit miteinander verbracht. Ich hatte immer zu ihm aufgesehen und ihn bewundert. Ein wenig angehimmelt. Versucht ihn zu verführen. Deshalb zählte für mich in diesem Augenblick nur, dass er bei mir war und bei mir bleiben würde. Das war alles, was ich mir wünschte. Gemeinsame Zeit und noch viele weitere Male.
      Leicht außer Atem schmiegte ich mich an ihn und schnurrte, während ich durch sein Haar kraulte. Mein Schwanz wedelte ein wenig und ich wünschte mir, dass wir die ganze Nacht hier verbringen würden. Das wir am nächsten Morgen von den anderen geweckt werden würden, weil sie mit der Arbeit beginnen wollten.


      Rhaenis

      Ich stand eher bedeutungslos neben Hutan, als unsere Kinder aus dem Wald kamen und sie ihnen eine Standpauke hielt. Für mich war das nichts dramatisches, doch die Katzen waren eine andere Kindheit gewohnt als wir. Als Mahru mich dann so ansah, wandte ich meinen Blick von ihm ab und sah zu Hutan. Ich konnte ihr ja schlecht in den Rücken fallen. "Es war meine Idee. Die beiden haben nur auf mich aufgepasst!", meinte das junge Mädchen und blickte zu Hutan auf, um die Schuld auf sich zu nehmen. Sie war Nero ziemlich ähnlich, hatte aber auch viele Züge von Hera. Auch wenn sie keine Streiche spielte, war sie bestimmt wesentlich schlimmer als unsere Zwillinge.


      Sothe

      Etwas nachdenklich sah ich ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Er ist mir bisher immer ausgewichen. Vorhin hat er mir jedoch gesagt, dass er nichts gegen mich hat. Vielleicht traut er sich wirklich nicht.. Soll ich ihn einfach fragen? Was, wenn er Nein sagt?" Sicher wäre ich davon etwas enttäuscht, aber sich davor zu drücken brachte mich ja auch nicht voran. Nachdem ich Khalura immer in ihren Gefühlen für Vidar bestärkt hatte, konnte ich doch nicht kneifen. Ich schämte mich auch nicht dafür. Es schien nur.. kompliziert zu sein.
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      Vidar

      Ich legte mich wirklich ins Zeug und gab mir extrem viel Mühe, dass es ihr auch gefiel.
      Doch ich schaffte es nicht, sie zum kommen zu bringen. Meine Zweifel wurden groß und ich konnte mich nicht so entspannen wie khalura scheinbar.
      Meine Hand glitt an ihrem Körper herunter, damit ich dort weiter verwöhnen konnte. Nur weil ich gekommen war, hieß es nicht das dieser Akt beendet war. Ich achtete darauf, was ihr gefiel und wie sie bei den Berührungen reagierte.


      Hutan

      Wieder stand ich alleine dar...Manchmal hatte ich das Gefühl rhaenis war es egal ob unseren Kindern etwas zustoßen könnte. Ich seufzte genervt und blickte meinen Mann grimmig an "Abflug Jetzt, bleibt aber im Dorf!" Knurrte ich. Die drei rannte ohne zu zögern zum Fest zurück. Für uns hieß es damals den Tod wenn wir unser Dorf verließen. Noch immer steckte es in meinen Knochen. "Ich gehe schonmal heim" kurz Strich ich über den Arm von rhaenis, bevor ich zu unserem Haus ging.


      Bereth

      Och hörte ihm zu und nickte bei seiner Vermutung "das hört sich danach an, vorallem wenn er extra nochmal auf dich zukommt um dir das mitzuteilen." Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Schulter "was würde passieren, wenn er nein sagt? Er wird dir nicht den Kopf abreißen...Er könnte aber vielleicht die wichtigste Person in deinem Leben werden. Es ist nicht leicht das gebe ich zu. Aber sei gewiss, dein Vater und ich werden für dich da sein, egal wie es ausgeht!" Versprach ich ihm
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      Khalura

      Mein Schnurren blieb beständig, als er anfing mich mit seinen Fingern zu verwöhnen. Irgendwann verstummte es jedoch, als ich anfing zu keuchen und mich erneut in sein Fell zu krallen. Wenn es Vidar so wichtig war, dass ich ebenfalls kam, dann konnten meine Ängste nur weiter schrumpfen. Mit einem lauten Stöhnen kam ich schließlich und bog meinen Rücken durch, ehe ich ihn fest an mich presste. "Vidar..", keuchte ich leise und fing wieder an laut zu schnurren.


      Rhaenis

      Ich sah den Kindern kurz nach und sah dann wieder zu Hutan, die sich kurz darauf von mir verabschieden wollte. Doch ich hielt sie am Handgelenkt fest und zog sie zu mir, um einen Arm um ihre Hüfte zu legen und die andere Hand an ihre Wange. "Ich pass auf, dass sie keinen Blödsinn anstellen", versprach ich ihr und gab ihr einen Kuss, bevor ich sie gehen ließ. Danach folgte ich der Spur der Kleinen, die sich jedoch trennten, als sie auf Nero trafen. "Na, wo warst du?", fragte er und streichelte über Deria's Kopf. "Bei den Mondblumen! Sie sind so schön!"
      "Ohne Erwachsene? Nächstes Mal sagst du vorher Bescheid, okay?" "Ja, Papa!" Mit dem Schwanz wedelnd umarmte sie ihren Vater, der seinen Blick hob, um mich anzusehen. Zumindest war ich nicht der einzige, der so entspannt bleiben konnte, was das anging. Dann setzte ich jedoch meinen Weg fort, um die Zwillinge im Auge zu behalten.


      Sothe

      "Ich weiß.. Ich werd ihn fragen. Danke Dad." Ich lächelte und fühlte mich ein klein wenig erleichtert und auch ermutigt. Was sollte schon passieren? Also musste ich mir nur Gedanken darüber machen, wie und wo ich es ihm sage. Mitten im Dorf wollte ich es nicht. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, wenn ich einen Korb bekäme. Ein kleiner Ausflug wäre ohnehin viel romantischer. Ein Picknick. Das war eine gute Idee. Jetzt musste ich nur noch Jerah dazu einladen. Sollte ich ihm einen Brief schreiben? Oder ich versuchte ihn noch einmal auf dem Fest zu finden.
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      Vidar

      Mein schwanz wedelte freudig, als sie in meinen Armen kam. Als sie sich entspannte zog ich sie eng in eine Umarmung und schnurrte ebenfalls vor mich hin.
      "Och Liebe dich khalura" raunte ich leise und schloss entspannt die Augen.

      Zwillinge

      "Zahru! Mama hat gesagt wir sollen im Dorf bleiben" kam es unsicher von maruh, nachdem sie sich von deria verabschiedet hatten. "Ja, du bist doch sonst nicht so ein Angsthase" murrte er und schlich weiter vom Fest weg. Mahru folgte ihm schnell. "Dort sollten wir nun wirklich nicht hin!" Zischte der ruhigere der beiden. "Dann bleib doch hier!" Fauchte zahru und huschte in die Dunkelheit des Waldes hinein. Maruh blieb davor stehen und hoffte, dass sein Bruder wieder umdrehte, doch das schien nicht zu passieren.
      Mahru sah sich unsicher um und überlegte ihm zu folgen, doch dann erblickte er seinen Vater.


      Bereth


      Ich nickte zustimmend und wuschelte sein Fell am Kopf etwas durch "Komm immer zu uns, wenn etwas ist sothe...auch wenn du erwachsen bist" ich wusste zu gut, wie es war alleine klar kommen zu müssen. Zu gerne hätte ich jemanden an meiner Seite gehabt. Ich wünschte ihm viel Erfolg und suchte meinen Mann wieder auf. Seufzend ließ ich mich neben ihn nieder und vergrub mein Kopf in seinem Fell.


      Jehar

      Ich hatte geholfen aufzuräumen und kam gerade vom Fluss, an dem ich mich gesäubert hatte.
      Für mich gab es hier nichts mehr zu tun und wirklich Lust auf Feiern hatte ich auch nicht. Daher hatte ich mich auf den weg nach Hause gemacht
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      Khalura

      Es fühlte sich an als würde mein Herz kurz aussetzen, als er mir so direkt seine Liebe gestand. Kurz darauf fasste ich mich jedoch und lächelte. "Ich liebe dich auch, Vidar." Mein Schwanz wedelte eifrig, während mich sein Körper wärmte, an den ich mich zu gern noch länger schmiegte.


      Rhaenis

      Mit hochgezogener Augenbraue und verschränkten Armen vor der Brust, sah ich zu Mahru runter. "Noch eine Erkundungstour? Wohin solls denn gehen?", fragte ich und folgte Zahru's Geruch.


      Sothe

      "Ja", versprach ich meinem Vater, ehe sich unsere Wege trennten. Ich schlenderte weiter über das Fest und dachte darüber nach, wie ich Jehar am besten ansprechen sollte.


      Goliath

      Als Bereth zu mir zurück kam, legte ich meine Arme um ihn und kraulte seinen Rücken. "Alles in Ordnung?", fragte ich ein wenig besorgt.
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      - Eugene Ionesco
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      Vidar

      Ich würde diese Frau nie wieder gehen lassen und wäre am liebsten für immer so liegen geblieben.
      Meine Arme legte ich fest um ihren Körper und meine Augen schlossen sich. Noch nie war ich so glücklich wie jetzt in diesem Moment


      Mahru

      Ich legte die Ohren an und ließ meine Schultern sinken. "Ich hab ihm gesagt, dass er hier bleiben soll" Sagte ich schuldbewusst und besorgt. "Er wollte seit Tagen zu der bärenhöhle...bis jetzt konnte ich ihn immer davon abhalten!"
      In dieser Höhle soll eine bärenmutter mit ihren jungen leben. In unserer Altersgruppe sprachen alle davon und der sich traute dorthin zu gehen, sollte der coolste von allen sein. In meinen Augen sehr lächerlich, vorallem weil jeder wusste wie aggressiv Bären waren, wenn sie ihre jungen beschützen wollten.
      Zahru meinte nur, dass sie jetzt schlafen würde und er ohne Probleme dort rein gehen konnte. Er würde ein Beweis benötigen und wäre schnell wieder zurück, so sagte er.

      Zahru

      Ich kam an der Höhle an und nun kam doch etwas angst in mir auf. Doch wenn ich scjonmal hier war! Vorsichtig ging ich in die Höhle, ein starker Geruch kam mir entgegen und ich rümpfte meine Nase.
      Die Bären und ihre Kinder schliefen tatsächlich. Hinter ihr, am Ende der Höhle sah ich einen Büschel Fell, der perfekte Beweis, dass ich hier gewesen war!


      Bereth

      Ich schmazte leicht, als ich so gekrault wurde. "Ja...Unser Sohn hat einen jungen, auf den er steht. Er hatte Sorge ihn darauf anzusprechen" ich drehte mich zu ihm, um ihn ansehen zu können. "Wärst du bloß hin gegangen...du bist besser in sowas"
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      Khalura

      Da wir fernab des Festplatzes waren, war es relativ ruhig um uns herum. Ich fühlge mich unglaublich sicher in seinen Armen. Vidar war schließlich der stärkste von den Jüngeren. Deshalb fanden ihn sowohl Katzen als auch Wölfe sehr attraktiv. Obwohl er ein Mischling war. Wir Mischlinge wurden von den meisten jedoch anerkannt. Wir symbolisierten ja irgendwie auch die Vereinigung unserer Völker. Ein weiterer Grund warum ich heute auf der Bühne war. Ich wollte genau wie Sothe, dass unser Dorf friedlich gedeihen konnte.
      Mein Schnurren wurde immer leiser, ehe es verstummte, als ich in Vidar's Armen eingeschlafen war.


      Rhaenis

      Bärenhöhle? Früher waren solche Dinge Teil der Prüfung. Ob man weiter im Rudel bleiben durfte. Wenn man zurückkehrte. Nero trug seine ersten Narben durch diese Prüfung davon. Allerdings war Zahru noch viel zu jung. In Vidar's Alter wurde ihre Stärke erst geprüft.
      Ich grummelte leise und fragte mich, was das größere Übel wäre. Zahru's Stolz zu verletzen, indem ich mich einmischte oder Hutan's Zorn, wenn ich es nicht täten. Sie wäre außer sich, wenn ihm etwas zustieße. Das war definitiv schlimmer.
      "Wirst du artig sein, solange ich weg bin?", fragte ich ihn und tätschelte seinen Kopf, ehe ich mich auf den Weg machte.

      Als ich die Höhle erreichte, hörte ich bereits ein Knurren. Vielleicht wäre es gar nicht schlimm gewesen, hätte ich Zahru allein gelassen. Er war so jung, dass die Bärin ihn vermutlich verschont hätte. Nun witterte sie mich allerdings und es dauerte nicht lang, bis wir uns knurrend gegenüberstanden. Unser Nackenfell stellte sich auf und wir fletschten die Zähne. Ich machte jedoch keine Anstalten anzugreifen. So verstand sie vielleicht, dass ich nur meinen Jungen zurückholen wollte.


      Goliath

      "Erinnert mich an dich", kicherte ich leise und kraulte ihn weiterhin. "Er bekommt das schon hin, meinst du nicht? Er ist schlau." Und wenn er doch Hilfe bräuchte, würde er bestimmt zu uns kommen.
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      - Eugene Ionesco
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      Zahru

      Ich hatte gerade das fell erreicht, als ich hinter mir schwere Fußstapfen wahrnahm.
      Die Mutter war wach geworden und brüllte mir nun ins Gesicht. Fast hätte ich mich eingenässt und war starr vor Angst.
      Erst als ich ein bekanntes knurren vernahm und die Bären sich umdrehte wurde ich wieder wach. "Dad!" Kam es erleichtert von mir. Sofort kam ich zu ihm gerannt und stellte mich unter ihn. Nun hörte auch die Bären auf zu knurren und beobachtete eines ihrer Kinder, wie es aufgeregt auf mich zu rannte. Ohne zu zögern rannte es mich um und legte sich auf mich. Es war so schwer das ich keine Luft mehr bekam und versuchte es von mir runter zu drücken. Freudig sprang es auf und tanzte fast schon um mich herum, als wollte es spielen. Ich ließ mich irgendwann anstecken und begann es zu fangen. Immer wieder versuchten wir uns Kräfte mäßig zu messen, bis es von seiner mutter hoch gehoben wurde und ins Bett gelegt.

      Als dad und ich raus gingen legte ich die Ohren an und senkte den Kopf "es tut mir leid" murmelte ich verlegen und wartete auf eine standpauke, wie von Mama.


      Bereth

      Ich knurrte und versteckte mich wieder in seinem Fell "erinnere mich nicht daran." Murrte ich. "Ich hoffe es...hättest du gedacht, dass er auch auf Männchen steht? Meinst du wir haben ihn zu sehr in eine Richtung gedrängt?" Vor uns gab es sowas noch nie im Dorf, man würde bestimmt denken, dass wir ihn dazu zwangen
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      Rhaenis

      Ich blieb wachsam, als Zahru bei mir war. Die Kinder bewiesen dann wieder einmal, dass sie kaum einen Unterschied untereinander machten. Um die Mutter nicht zu beunruhigen mischte ich mich nicht ein. Sie selbst nahm ihr Junges dann, um es ins Bett zu bringen, wo mein Sohn allmählich auch hingehörte.
      "Ab nach Hause", sagte ich lediglich ein wenig strenger und marschierte los.


      Goliath

      "Denkst du? Meine Eltern konnten mich auch nicht von Weibchen überzeugen." Durch uns hat er höchstens gelernt, dass sowas möglich ist und das es okay ist. Man könnte ihn aber wohl kaum dazu zwingen. Deshalb machte ich mir keind Sorgen, aber ich verstand die Sorge meines Mannes sehr wohl. "Mach dir nicht so viele Sorgen, ja?" Lächelnd drückte ich ihm einen Kuss auf den Scheitel. "Gehen wir nach Hause?"


      Deria

      Ich gönnte mir noch ein paar Leckereien, bevor ich Mahru ganz allein entdeckte, was mich wunderte. Deshalb legte ich meinen Kopf schief und nahm den letzten Bissen, ehe ich zu ihm ging. "Alles ok? Wo ist Zahru?", fragte ich neugierig. Heckten die zwei wieder etwas aus?
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      zahruh

      Es war das erste Mal, dass Vater wütend war und es deutlich zeigte. Daher sagte ich den Rückweg nichts mehr und blieb dicht bei ihm.

      Mahru

      Als deria zu mir kam sah ich sie an "zahru wollte zur bärenhöhle...Vater holt ihr gerade. Ich hoffe, dass nichts passiert ist

      Bereth

      Recht hatte er..."stimmt wohl. Ich denke ich komme noch nicht darauf klar, dass er nun wirklich erwachsen ist. Für mich ist er noch der kleine Wurm, den ich damals aus dem Wald gerettet habe" kurz musste ich lachen bei dem Gedanken.
      Ich schloss meine Augen bei seinem Kuss und grinste zu ihm auf. "Oh ja! Und da hole ich alles nach, was ich die ganze Zeit mit dir anstellen wollte" knurrte ich dunkel.
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      Rhaenis

      Ich war nicht wirklich wütend. Tatsächlich sogar ein wenig stolz. Aber Zahru roch nach Bär und wenn Hutan dachte, dass ich das gutheißen würde, würde sie mich einen Kopf kürzer machen. Deshalb war es besser wenn er dachte, dass ich wütend sei.


      Deria

      "Ganz allein?" War Zahru wirklich so mutig? Ich hatte mich bisher nicht getraut. Da ich jedoch gespannt war, wie es ausging, wartete ich mit Mahru auf Zahru und seinen Vater.


      Goliath

      Ich wäre nach diesem Tag auch einfach ins Bett gegangen, doch seine Worte weckten sofort große Gelüste in mir. "Ich gehöre ganz dir", raunte ich.
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      - Eugene Ionesco
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      zahru

      Wir kamen wieder und traffen auf maruh und deria, die auf uns warteten.
      Maruh freute sich sichtlich, als er uns sah und war mehr als erleichtert. Das deria mich so erniedrigt sah, gefiel mir ganz und gar nicht. Vor Vater dürfte ich mich aber nicht aufbäumen. "Du stinkst voll nach bär" merkte der andere zwilling an "Mama wird dich töten!" Das war mir sehr wohl bewusst gewesen.


      Bereth

      Ich zögerte nicht und zog meinen Mann hinter mir her. Sobald wir zu Hause waren schmiss ich ihn ins Bett und zog mich vor seinen Augen aus.
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      Rhaenis

      "Ihr könntet die Nacht ja im Stall verbringen", schlug ich vor, um zu vermeiden, dass sie es bemerkte. Ich würde mich noch ein wenig auf dem Fest rumtreiben. "Das klingt cool! Darf ich auch?", fragte Deria die beiden Jungs mit einem breiten Grinsen.


      Goliath

      Kaum waren wir zuhause angekommen, landete ich im Bett und beobachtete meinen weißen Wolf dabei wie er dich auszog. Nach all den Jahren hatte ich noch immer nicht genug von ihm, was bewies, dass es nicht nur eine Phase war. Woran ich ohnehin nie geglaubt hatte. Männer waren für mich eindeutig anziehender, vor allem Bereth.
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      zahru

      Der Vorschlag von mein dad war gut, doch überraschte es mich ein wenig "Du wirst Mama nichts sagen?" Fragte ich irritiert. "Also...bist du nicht wirklich wütend?"
      Mahru sah deria an "klar...von mir aus gerne!"


      Bereth

      Ich würde niemals genug von diesem Mann bekommen und das würde ich ihm diese Nacht beweisen.
      Zwar hielt ich nicht mehr wie früher mehrere Runden durch, doch wir beide hatten hörbar unseren Spaß. Freudig hatte ich mich neben ihm gelegt, als wir fertig waren und schnaubte erschöpft aus "ich liebe dich mein schatz"
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Rhaenis

      "Vorerst nicht. Aber nur wenn du im Urlaub artig bist." Es klang wie ein Druckmittel, das ich gegen ihn in der Hand hatte. Was es irgendwie auch war. Ich war aber noch nie jemand, der jemanden verpetzte. Außerdem würde ich vermutlich ebenfalls Ärger bekommen, weil ich ihn nicht aufgehalten hatte. "Und jetzt ab."


      Deria

      Kichernd lief ich mit den beiden zur Scheune, als mir der Geruch von Vidar und Khalura in die Nase stieg. Neugierig schielte ich zu ihnen rüber. Sie lagen unbekleidet auf einem Strohbett. Eng umschlungen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und spürte wieder mal das Verlangen endlich erwachsen zu sein. Dann könnte ich hingehen wo ich wollte. Und.. solche Dinge tun, wie die beiden..


      Goliath

      Unser Liebesleben war wunderbar und es gefiel mir, wenn Bereth so über mich herfiel.
      Etwas außer Atem kraulte ich über seine Brust und sah lächelnd in seine Augen. "Ich liebe dich auch", säuselte ich glücklich und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco