Meredith Ravel
Ich beobachtete Edward sehr genau, doch er blieb ruhig wie immer. "Richard Isen. Er arbeitete dort schon seit 14 Jahren - 3 mal die Woche. Vor einem Jahr hatte er einen Unfall und arbeitet seitdem nicht mehr. Seine Kollegen waren Meredith' Vater, Gustav Ravel, Frederik Donevan und Harry Warden." Durch meinen Vater kannte ich diese Namen und leider waren unsere Väter wirklich befreundet, weshalb ich Edward schon fast mein ganzes Leben kenne. Wir besuchten sie regelmäßig, bis ich ernsthaft in der Schmiede arbeitete und mein Vater mich ausbildete. Richard hatte es anfangs nur belächelt, doch später zerstritten sie sich, weil mein Vater stur blieb und sich keinen männlichen Lehrling aussuchte.
Ich sah zu Dimitri und fragte mich, was er gerade dachte. Vor allem, ob Edward die Wahrheit sprach oder diese Kundenlisten gefälscht waren, weil sie tiefer in der Sache steckten. Ein wenig Angst hatte ich auch, denn dort standen Drei Männer gegen Dimitri, sollten sie doch alle Dreck am Stecken haben. Reiner kratzte sich nur etwas genervt am Kopf, da er sich seinen Abend schließlich anders vorgestellt hatte und Ralph spielte nervös mit seinen Fingern. Er wirkte immer noch sehr verlegen, weil er sich ausziehen musste. "Hast du vor 2 Jahren ein Schwert gekauft?", hakte ich bei Dimitri nach.
Ich beobachtete Edward sehr genau, doch er blieb ruhig wie immer. "Richard Isen. Er arbeitete dort schon seit 14 Jahren - 3 mal die Woche. Vor einem Jahr hatte er einen Unfall und arbeitet seitdem nicht mehr. Seine Kollegen waren Meredith' Vater, Gustav Ravel, Frederik Donevan und Harry Warden." Durch meinen Vater kannte ich diese Namen und leider waren unsere Väter wirklich befreundet, weshalb ich Edward schon fast mein ganzes Leben kenne. Wir besuchten sie regelmäßig, bis ich ernsthaft in der Schmiede arbeitete und mein Vater mich ausbildete. Richard hatte es anfangs nur belächelt, doch später zerstritten sie sich, weil mein Vater stur blieb und sich keinen männlichen Lehrling aussuchte.
Ich sah zu Dimitri und fragte mich, was er gerade dachte. Vor allem, ob Edward die Wahrheit sprach oder diese Kundenlisten gefälscht waren, weil sie tiefer in der Sache steckten. Ein wenig Angst hatte ich auch, denn dort standen Drei Männer gegen Dimitri, sollten sie doch alle Dreck am Stecken haben. Reiner kratzte sich nur etwas genervt am Kopf, da er sich seinen Abend schließlich anders vorgestellt hatte und Ralph spielte nervös mit seinen Fingern. Er wirkte immer noch sehr verlegen, weil er sich ausziehen musste. "Hast du vor 2 Jahren ein Schwert gekauft?", hakte ich bei Dimitri nach.
~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
- Eugene Ionesco
- Eugene Ionesco
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