Lorae
Ich verkniff mir nur so mittelmäßig gut ein Schmunzeln, als Baldr den Löffel schon wieder fallen ließ.
Das ich das nicht machen müsste, war mir schon bewusst. Alles was wir bisher getan hatten, tat ich aus freien Stücken, weil ich es genauso sehr wollte, wie er. Allerdings war ich mir nicht wirklich sicher, was genau ich tun sollte.
Als er meine Hand auf seine noch unter der Hose versteckten Erregung legte, versuchte ich es mir erstmal bildlich vorzustellen. Baldr hatte bei mir ja auch bereits seinen Mund benutzt, warum sollte das also nicht auch andersherum funktionieren?
"Alles bestens..", antwortete ich und sah kurz zu ihm auf, während ich begann über seine Ausbeulung zu streicheln. Als ich mit der anderen Hand von seinem Knie seinen Oberschenkel hinaufstrich, blickte ich wieder auf meine Hände und begann seine Hose zu öffnen. Obwohl er mich nicht berührte, erregte es mich irgendwie dennoch.
Nachdem ich die Schnürung, sowie den Knopf geöffnet hatte, atmete ich kurz leise durch. Ich war nur ein wenig nervös, da ich wusste, dass Baldr keine all zu hohen Erwartungen hatte, weil er wusste, dass er bisher der einzige war, mit dem ich so etwas getan hatte und deshalb nicht immer wirklich wusste, was ich zutun hatte. Bisher war es jedoch immer schön für uns beide, würde ich behaupten. Und wir haben es immer hinbekommen, so würde das auch dieses Mal sein.
_________
Marius Rosegard
"Habe ich dir schon gesagt, wie wunderschön du bist?", fragte ich mit ihrem Gesicht in meinen Händen, während ich in ihre Augen sah und lächelte, nachdem wir das kleine, aber feine Hotelzimmer betreten hatten. Es hatte alles was man brauchte, wobei wir eigentlich nur das Bett brauchten und nichts weiter.
"Heute? Schon 3 mal", kicherte sie leise, wobei ihre kleinen, zarten Hände auf meiner Brust ruhten.
Obwohl sie dazu bereit gewesen wäre, schon vor der Hochzeit mit mir zu schlafen, hatte ich sie davon überzeugen können zu warten. Dabei war es mir selbst gar nicht so leicht gefallen ihr zu widerstehen. Wenn ich ihr schon keine luxuriöse Traumhochzeit bieten konnte, sollte die Hochzeitsnacht wenigstens etwas besonderes sein.
"Ich liebe dich, Lis…", hauchte ich und beugte mich zu ihr runter, um meine Lippen auf ihre zu legen, bevor sie antworten konnte. Ich wusste, dass sie mich genauso liebte, wie ich sie.
Als sie ihre Arme um meinen Hals legte, legte ich meine Hände an ihre Hüften und drückte sie sanft an mich, wobei sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Bisher waren unsere Küsse sinnlich und eher zurückhaltend, da ich weder sie, noch mich selbst in zu große Erregung versetzen wollte. Das war wirklich nicht einfach. Nun aber gab es keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten, weshalb der Kuss ziemlich schnell sehr leidenschaftlich wurde. Dabei war sie es, die ganz gierig nach meinen Lippen war und sich nur schwer mit einem leisen Schmatzen lösen konnte, um mir in die Augen zu sehen. Ihre Wangen waren stark gerötet und in ihren Augen sah ich, wie sehr sie sich mir hingeben wollte.
"Hast du es schon mal gemacht?", fragte sie mich verlegen und womöglich mit ein wenig Eifersucht in der Stimme, weshalb ich ihr ganz tief in die Augen sah.
"Nein.."
Ich hätte bestimmt die Gelegenheit dazu bekommen, aber ich war schon so lange nur an ihr interessiert, dass ich keine andere wollte, auch wenn ich natürlich Lust gehabt hätte.
"Aber ich habe es mir schon oft vorgestellt.. Mit dir.. Sehr oft..", gab ich zu und lächelte ganz ungeniert.
"Bestimmt nicht so oft, wie ich es mir mit dir vorgestellt hab…", meinte sie leise und klang dabei wirklich sehr verführerisch, weshalb meine rechte Hand ihren Rücken hinauf kletterte und dabei die Verschnürung ihres Kleides lockerte.
"Ist das so?", fragte ich schmunzelnd und küsste sie erneut, ehe ich das Kleid über ihre Schultern streifte und es zu Boden fallen ließ, um sie mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln hochzuheben, was meinen Nacken beim Küssen schonen würde.
Ich löste mich von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen, ehe ich sie langsam auf das Bett legte und mich über sie beugte. Auch wenn ich außerordentlich erregt war, wollte ich nicht wie ein Wilder über sie herfallen und ließ mir Zeit, um ihr mit meinen Lippen an ihrem Hals, so wie ihrem Schlüsselbein das ein oder andere lustvolle Keuchen zu entlocken, während meine Hand über ihre Taille, Hüften und Oberschenkel strich. Lis hingegen schien es etwas schwerer zu fallen, da sich ihre Hand schon in meinen Schritt verirrte. Mit hochgezogener Augenbraue richtete ich mich auf und sah in ihre Augen, um sie zu necken. Sie sah peinlich berührt aus und nahm ihre Hand wieder weg, wobei sie auch ihren Blick abwandte und sich auf die Unterlippe biss.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, bevor ich mein Hemd auszog, aus den Schuhen schlüpfte und mich auch von meiner Hose trennte. Anschließend zog ich Lisbeth die Schuhe aus, die zu ihrem Bedauern nicht zum Kleid passten, aber die Schuhe von Ruven’s Mutter waren ihr zu groß. Nachdem ich ihr auch die weißen Strümpfe ausgezogen hatte, begann ich mich von ihrem Knöchel ihr Bein hinauf zu küssen, was sie ihrem Keuchen nach wohl sehr erregte. Besonders an der Innenseite ihrer Oberschenkel schien es ihr zu gefallen.
Offenbar war ich jedoch sehr viel geduldiger als sie. Zu geduldig, denn sie stöhnte schon meinen Namen und rutschte noch ein Stück weiter aufs Bett. Kaum hatte ich mich aufgerichtet und sah zu ihr runter, sah sie mich wieder verlegen an.
"Du bist wohl ungeduldig, hm?", neckte ich sie.
Ihr Schweigen und ihr Blick bestätigten diese Aussage, aber irgendwie machte es jetzt nur noch mehr Spaß, es langsam angehen zu lassen, um sie ein wenig zappeln zu lassen.
Also ließ ich mir noch etwas Zeit damit, ihren Körper vom restlichen Stoff zu befreien. Sie spreizte überaus willig ihre Beine und zog mir meine Unterhose aus, während ich sie wieder innig küsste, weshalb ich in den Kuss hinein schmunzelte, da sie sich kaum zurückhalten konnte und ihre Fingernägel fast schon zu fest in meinen Rücken krallte, als ich mit einer Hand zwischen ihre Beine glitt.
"Nicht so grob.. Die Wunde ist noch nicht verheilt…", hauchte ich in ihr Ohr.
"Oh.. E-entschuldige..", stammelte sie, weil sie von meinen Fingern zwischen ihren Schamlippen zu sehr abgelenkt war.
Ihre Hände wanderten an meine Schultern, während sie sich wirklich bemühte durchzuhalten, was ich daran merkte, dass sie ihren Atem für einen Moment anhielt.
"Schon gut, Liebling.."
"Tut es sehr weh?"
"Nein." Ein wenig ja, aber davon würde ich mich nicht abhalten lassen unsere Vermählung zu vollziehen.
Ich verkniff mir nur so mittelmäßig gut ein Schmunzeln, als Baldr den Löffel schon wieder fallen ließ.
Das ich das nicht machen müsste, war mir schon bewusst. Alles was wir bisher getan hatten, tat ich aus freien Stücken, weil ich es genauso sehr wollte, wie er. Allerdings war ich mir nicht wirklich sicher, was genau ich tun sollte.
Als er meine Hand auf seine noch unter der Hose versteckten Erregung legte, versuchte ich es mir erstmal bildlich vorzustellen. Baldr hatte bei mir ja auch bereits seinen Mund benutzt, warum sollte das also nicht auch andersherum funktionieren?
"Alles bestens..", antwortete ich und sah kurz zu ihm auf, während ich begann über seine Ausbeulung zu streicheln. Als ich mit der anderen Hand von seinem Knie seinen Oberschenkel hinaufstrich, blickte ich wieder auf meine Hände und begann seine Hose zu öffnen. Obwohl er mich nicht berührte, erregte es mich irgendwie dennoch.
Nachdem ich die Schnürung, sowie den Knopf geöffnet hatte, atmete ich kurz leise durch. Ich war nur ein wenig nervös, da ich wusste, dass Baldr keine all zu hohen Erwartungen hatte, weil er wusste, dass er bisher der einzige war, mit dem ich so etwas getan hatte und deshalb nicht immer wirklich wusste, was ich zutun hatte. Bisher war es jedoch immer schön für uns beide, würde ich behaupten. Und wir haben es immer hinbekommen, so würde das auch dieses Mal sein.
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Marius Rosegard
"Habe ich dir schon gesagt, wie wunderschön du bist?", fragte ich mit ihrem Gesicht in meinen Händen, während ich in ihre Augen sah und lächelte, nachdem wir das kleine, aber feine Hotelzimmer betreten hatten. Es hatte alles was man brauchte, wobei wir eigentlich nur das Bett brauchten und nichts weiter.
"Heute? Schon 3 mal", kicherte sie leise, wobei ihre kleinen, zarten Hände auf meiner Brust ruhten.
Obwohl sie dazu bereit gewesen wäre, schon vor der Hochzeit mit mir zu schlafen, hatte ich sie davon überzeugen können zu warten. Dabei war es mir selbst gar nicht so leicht gefallen ihr zu widerstehen. Wenn ich ihr schon keine luxuriöse Traumhochzeit bieten konnte, sollte die Hochzeitsnacht wenigstens etwas besonderes sein.
"Ich liebe dich, Lis…", hauchte ich und beugte mich zu ihr runter, um meine Lippen auf ihre zu legen, bevor sie antworten konnte. Ich wusste, dass sie mich genauso liebte, wie ich sie.
Als sie ihre Arme um meinen Hals legte, legte ich meine Hände an ihre Hüften und drückte sie sanft an mich, wobei sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Bisher waren unsere Küsse sinnlich und eher zurückhaltend, da ich weder sie, noch mich selbst in zu große Erregung versetzen wollte. Das war wirklich nicht einfach. Nun aber gab es keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten, weshalb der Kuss ziemlich schnell sehr leidenschaftlich wurde. Dabei war sie es, die ganz gierig nach meinen Lippen war und sich nur schwer mit einem leisen Schmatzen lösen konnte, um mir in die Augen zu sehen. Ihre Wangen waren stark gerötet und in ihren Augen sah ich, wie sehr sie sich mir hingeben wollte.
"Hast du es schon mal gemacht?", fragte sie mich verlegen und womöglich mit ein wenig Eifersucht in der Stimme, weshalb ich ihr ganz tief in die Augen sah.
"Nein.."
Ich hätte bestimmt die Gelegenheit dazu bekommen, aber ich war schon so lange nur an ihr interessiert, dass ich keine andere wollte, auch wenn ich natürlich Lust gehabt hätte.
"Aber ich habe es mir schon oft vorgestellt.. Mit dir.. Sehr oft..", gab ich zu und lächelte ganz ungeniert.
"Bestimmt nicht so oft, wie ich es mir mit dir vorgestellt hab…", meinte sie leise und klang dabei wirklich sehr verführerisch, weshalb meine rechte Hand ihren Rücken hinauf kletterte und dabei die Verschnürung ihres Kleides lockerte.
"Ist das so?", fragte ich schmunzelnd und küsste sie erneut, ehe ich das Kleid über ihre Schultern streifte und es zu Boden fallen ließ, um sie mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln hochzuheben, was meinen Nacken beim Küssen schonen würde.
Ich löste mich von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen, ehe ich sie langsam auf das Bett legte und mich über sie beugte. Auch wenn ich außerordentlich erregt war, wollte ich nicht wie ein Wilder über sie herfallen und ließ mir Zeit, um ihr mit meinen Lippen an ihrem Hals, so wie ihrem Schlüsselbein das ein oder andere lustvolle Keuchen zu entlocken, während meine Hand über ihre Taille, Hüften und Oberschenkel strich. Lis hingegen schien es etwas schwerer zu fallen, da sich ihre Hand schon in meinen Schritt verirrte. Mit hochgezogener Augenbraue richtete ich mich auf und sah in ihre Augen, um sie zu necken. Sie sah peinlich berührt aus und nahm ihre Hand wieder weg, wobei sie auch ihren Blick abwandte und sich auf die Unterlippe biss.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, bevor ich mein Hemd auszog, aus den Schuhen schlüpfte und mich auch von meiner Hose trennte. Anschließend zog ich Lisbeth die Schuhe aus, die zu ihrem Bedauern nicht zum Kleid passten, aber die Schuhe von Ruven’s Mutter waren ihr zu groß. Nachdem ich ihr auch die weißen Strümpfe ausgezogen hatte, begann ich mich von ihrem Knöchel ihr Bein hinauf zu küssen, was sie ihrem Keuchen nach wohl sehr erregte. Besonders an der Innenseite ihrer Oberschenkel schien es ihr zu gefallen.
Offenbar war ich jedoch sehr viel geduldiger als sie. Zu geduldig, denn sie stöhnte schon meinen Namen und rutschte noch ein Stück weiter aufs Bett. Kaum hatte ich mich aufgerichtet und sah zu ihr runter, sah sie mich wieder verlegen an.
"Du bist wohl ungeduldig, hm?", neckte ich sie.
Ihr Schweigen und ihr Blick bestätigten diese Aussage, aber irgendwie machte es jetzt nur noch mehr Spaß, es langsam angehen zu lassen, um sie ein wenig zappeln zu lassen.
Also ließ ich mir noch etwas Zeit damit, ihren Körper vom restlichen Stoff zu befreien. Sie spreizte überaus willig ihre Beine und zog mir meine Unterhose aus, während ich sie wieder innig küsste, weshalb ich in den Kuss hinein schmunzelte, da sie sich kaum zurückhalten konnte und ihre Fingernägel fast schon zu fest in meinen Rücken krallte, als ich mit einer Hand zwischen ihre Beine glitt.
"Nicht so grob.. Die Wunde ist noch nicht verheilt…", hauchte ich in ihr Ohr.
"Oh.. E-entschuldige..", stammelte sie, weil sie von meinen Fingern zwischen ihren Schamlippen zu sehr abgelenkt war.
Ihre Hände wanderten an meine Schultern, während sie sich wirklich bemühte durchzuhalten, was ich daran merkte, dass sie ihren Atem für einen Moment anhielt.
"Schon gut, Liebling.."
"Tut es sehr weh?"
"Nein." Ein wenig ja, aber davon würde ich mich nicht abhalten lassen unsere Vermählung zu vollziehen.
~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
- Eugene Ionesco
- Eugene Ionesco