falling to the ground [Kiimesca & Domino]

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    • falling to the ground [Kiimesca & Domino]

      Neun Höllenkreise, die von Luzifer und dessen acht Generälen regiert werden. Während der Herrscher im ersten Höllenkreis seinen Sitz hat, verwalten die hochrangigsten Dämonengeneräle in seinem Namen die restlichen Kreise, wetteifern um seine Gunst, schmieden brüchige Bündnisse und warten nur auf Fehltritte ihrer Feinde. Intrigen und Ränke sind daher in der höllischen Politik an der Tagesordnung.
      Baal ist einer von ihnen, der Herrscher des vierten Höllenkreises und doch soll sich unsere Geschichte nicht um ihn drehen, sondern um eine Dämonin, die einen Großteil ihres Lebens im Schatten des Fürsten verbracht hat. Trotz ihrer Vergangenheit als Söldnerin, stieg sie bereits in jungen Jahren zu dessen Leibwächterin auf, weil sie unglaubliche Kampfesfähigkeiten vorzuweisen hatte. Seit diesem Tag an war sie sein Schatten, absolut loyal und bereit jeden zu vernichten, der es wagte ihrem Fürsten schaden zu wollen. Doch so gut wie im Umgang mit Waffe und Magie war, so sehr fehlte ihr letztlich das Gespür für Intrigen und Fallstricke, die sich nicht mit einem Schwert in der Hand ankündigten. Eine Schwäche, die ihr zum Verhängnis werden solle. Es tauchten Beweise auf, dass sie in eine Verschwörung gegen Baal verwickelt gewesen sei, die danach trachtete ihn zu stürzen. Gefälschte Beweise, doch sie waren erdrückend. Keine Argumentation, keine Worte verhinderten, dass sie in Ungnade fiel. Baal vernichtete sie allerdings nicht, denn auch wenn die Zusammensetzung nach der Zerstörung der Hülle nicht gänzlich angenehm ist, so können Dämonen letztlich nicht sterben und es wäre seiner Ansicht nach nicht Strafe genug. Stattdessen verkaufte er sie auf dem größten Sklavenmarkt, den der erste Höllenkreis zu bieten hat. Lediglich das Ergebnis der Auktion wird wohl zeigen, ob es ein guter Schachzug war sich somit des Ballasts zu entledigen oder ob er damit einem Feind nur in die Hände spielt.

      Steckbrief frei wählbar - @Kiimesca

      "Fear of death is worse than the death itself"
      by Shuichi Akai

      "Lächle. Du kannst sie nicht alle töten."

    • N a m e
      Mein Name lautet Shayara, Spitzname Shay, doch es gibt lediglich eine einzige Person, die mich so ansprechen darf. In meinen weniger ruhmreichen Tagen nannte man mich Shayara die Blutdürstige. Letztlich ist mein Name wohl alles, was mir geblieben ist.

      A l t e r
      568 Jahre sind seit dem Tag meiner Geburt verstrichen

      F ä h i g k e i t e n
      » Blutrausch
      Die Fähigkeit, die mir meinen Namen verlieh. Die Blutdürstige. Ich bin schrecklich stolz darauf, muss ich zugeben. Dennoch bin ich mir zu jeder Zeit bewusst, wie gefährlich es ist sie einzusetzen - sie ist ein zweischneidiges Schwert, weswegen ich mich in der Regel lediglich in brenzligen Situationen darauf verlasse oder wenn ich einer größeren Gruppe von Gegnern gegenüberstehe und wenig taktisches Vermögen erforderlich ist.
      Blut ist Leben, Blut ist in diesem Fall Energie. Blut ist alles. Es ist erforderlich sich bewusst dazu zu entscheiden in Blutrausch zu fallen und gelingt mir lediglich, wenn ich Blut zur Verfügung habe, das ich über meine Haut absorbieren kann. Ohne Blut kein Rausch, Blut ist in diesem Falle wohl meine Droge. Ich verfalle in eine Raserei, die meine physische Stärke immens steigert, eine Raserei in der mir Verletzungen egal werden und lediglich das Niedermetzeln der Feinde zählt. Freunde und Verbündete erkenne ich gerade so noch, doch meine Freund-Feind-Wahrnehmung ist eng mit dem Verhalten der anderen verbunden - wer einmal eine Waffe gegen mich erhebt, wird sofort als Feind eingestuft. Der Rausch steigert meine Kraft, doch es gibt natürlich auch Grenzen. Zum einen klingt er automatisch ab, wenn ich ihn nicht einigermaßen kontinuierlich mit Blut versorgen kann und zum anderen sinke ich unweigerlich in Bewusstlosigkeit, wenn mein Körper der Belastung nicht mehr standhalten kann und er zu erschöpft ist, um noch zu funktionieren. Zwar sterbe ich dabei nicht, doch die Ohnmacht kann durchaus einige Tage andauern. Dennoch kann ich nicht anders blutrünstige Seite zu lieben.

      » Schattenmantel
      Die einzige magische Fähigkeit die ich mein Eigen nennen kann ist nicht besonders spektakulär, aber dennoch recht nützlich. Ich bin dazu in der Lage mich in Schatten zu hüllen und mich damit in ihn zu verbergen oder weniger gut sichtbar zu machen, weswegen sich das ganze kaum für den Kampf eignet. Darüber hinaus kann ich mich auch nur dann verbergen und fortbewegen, wenn ich mich wirklich im Schatten befinde. Im Licht kann ich meine Fähigkeit nicht nutzen und wenn es zu hell in der Umgebung ist - also der Schatten zu dünn - so kann es vorkommen, dass man mich dennoch erblickt.

      W i s s e n s w e r t e s
      Verraten. Verstoßen. Verbannt. Gedemütigt.

      Ich wuchs auf umgeben von Feuer und Blut. Meine Eltern gehörten einer Söldnergruppe an, die sich die Klingentänzer nannte, weswegen ich auch nichts anderes kannte, war ich doch sozusagen bereits seit Geburt eine Klingentänzerin. Meine Mutter arbeitete als Söldnerin und mein Vater als Schmied, weswegen ich von klein auf stets von Waffen umgeben war. Entsprechend vorgezeichnet war mein Weg - der Drill an den Waffen und das Training seit jenem Augenblick, in dem ich ansatzweise ein Übungsschwert halten durfte. Die Anforderungen meiner Mutter an ihre einzige Tochter waren stets hoch, doch sie lehrte mich letztlich zu überleben. Hilfreich war auch meine Fähigkeit des Blutrauschs, die sich zunächst unkontrolliert zeigte, bis ich sie wirklich beherrschen konnte. Seitdem war sie im Bedarfsfall meine stärkste Waffe. Auch sah ich gerne meinem Vater bei seinem Handwerk zu, der sämtliche Waffen schmiedete, die man so brauchte und lernte damit zumindest in der Theorie sehr viel. Doch natürlich gehörten nicht nur meine Eltern zu meiner Familie, sondern auch der Rest der Truppe. Es war vielleicht blutig und jeder Auftrag brachte eine gewisse Gefahr mit sich, aber es war mein Leben und es war schön. Im Laufe der Jahre machte ich mir sogar selbst einen Namen, weswegen man mich schließlich Shayara die Blutdürstige nannte.

      Doch Dinge ändern sich, selbst in der Hölle. Es benötigte lediglich eines Zusammenstoßes mit einer von Baals Legionen und ich verlor meine gesamte Familie während des Kampfes. Als einzige Überlebende blieb ich fortan zurück, in den Händen es Feindes und erwartete ebenfalls meinen Tod, als man mir ein überraschendes Angebot machte – ich sollte mich Fürst Baal anschließen. Ein Angebot, das ich annahm – freiwillig - auch wenn die Alternativen kaum erfreulich waren, doch ich war Söldnerin, eine Kämpferin und jederzeit gewillt den Tod in kauf zu nehmen. Allerdings ergriff ich die Chance, die sich mir bot und wurde letztlich dafür belohnt, indem mein neuer Herr mich zu seiner Leibwächterin ernannte, nachdem ich mein Vertrauen unter Beweis gestellt hatte. Ich war sehr stolz auf meine neue Position, füllte diese gewissenhaft und mit Leidenschaft aus, beinahe vierhundert Jahre lang.

      Es gab keine Anzeichen – zumindest keine die ich erkennen konnte – und ich bemerkte erst, dass meine neue Position Neid und Missgunst hervorrief, als es bereits zu spät war. Es gibt Dinge, die kann man nicht bekämpfen, nicht mit herkömmlicher Gewalt und Angriff, die man nicht einmal versuchen kann abzuwehren, weil sie treffen, bevor man sie überhaupt sieht. Aussichtslose Kämpfe. Als ich des Verrats an meinem Herrn bezichtigt wurde – das war ein derart aussichtsloser Kampf. Egal wie sehr ich meine Unschuld beteuerte, so wurde mir dennoch keinerlei Glauben geschenkt, eher waren die gefälschten Beweise derart belastend, dass an meiner angeblichen Schuld keinerlei Zweifel bestand. Das war kaum ein Verlauf, den ich mir für die Zukunft so vorgestellt hatte – dabei hatte mein Herr nicht einmal die Gnade mich zumindest zu töten. Nein, stattdessen wurde ich als Sklavin verkauft.

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      "Fear of death is worse than the death itself"
      by Shuichi Akai

      "Lächle. Du kannst sie nicht alle töten."

    • Kar'Khai
      "Der Schattentod"
      Dämonengeneral des 3. Höllenkreises

      Alter: ??? Jahre

      Fähigkeiten

      » Schattenmantel
      Diese Fähigkeit erlaubt es seinem Anwender sich in die Schatten zu hüllen. Je besser man diese Fähigkeit beherrscht, desto effektiver ist sie. Kar'Khai kann sich selbst in den schwächsten Schatten verstecken.

      » Schattentod
      Wie genau diese Fähigkeit funktioniert, weiß wohl nur Kar'Khai selbst, der seinen Spitznamen von dieser Fähigkeit erhalten hat. Manche behaupten, er würde seine Feinde in ihre Schatten ziehen und - wer weiß wo - versiegeln. Andere meinen, dass er die Schatten anderer kontrollieren könnte und somit auch die Handlung der Person. Sie würde zum Tode gewürgt werden, obwohl keine Hände an ihrer Kehle sind, allerdings würgt sich sein Schatten selbst. Wieder andere sagen, dass er furchteinflößende Bestien aus den Schatten entstehen lässt, die seine Feinde fressen.
      Ob alles zu einer Fähigkeit oder mehreren gehört, weiß niemand. Man weiß nur, dass er nicht einmal einen Finger krümmen muss, um jemanden zu töten, wenn er es beliebt.

      Spoiler anzeigen

      Fähigkeiten die vermutlich nicht mal einer handvoll Dämonen bekannt sind

      » Schattenmanipulation
      (Bestandteil der vermeintlichen Fähigkeit "Schattentod")
      Mit dieser Fähigkeit kann man seinen eigenen Schatten, so wie den anderer Manipulieren. Dazu zwingt man dem Schatten eine Bewegung auf, die der Körper nachahmen kann oder auch nicht. So kann man Feinde würgen, ohne das es ersichtlich ist, wenn man dies möchte. Ist der Schatten stark genug, kann man auch den Körper des Gegners vollständig beeinflussen.

      » Schattenmanifestation
      (Bestandteil der vermeintlichen Fähigkeit "Schattentod")
      Erlaubt es dem Anwender einen Schatten in etwas greifbares zu manifestieren. Dazu zählen Gegenstände, Waffen oder sogar Monster. Diese Art von Monster sind jedoch schwach und nur ein Trugbild, das zwar einen Körper hat, aber eben auch nur ein Gegenstand ist und nur so agieren kann, wie sein Anwender es bewegt.

      » Schattenkerker
      (Bestandteil der vermeintlichen Fähigkeit "Schattentod")
      Der Gegner wird in seinen eigenen Schatten gesogen, stirbt aber nicht. Wie der Name sagt, wird er eingesperrt. Er gelangt an einen vorher gebundenen Ort, wie z.B. einen Kerker.

      » Schattengestalt
      Diese Fähigkeit gestattet dem Anwender eine exakte Kopie seiner Selbst zu erschaffen, während er selbst in unmittelbarer Nähe in der dunkelsten Ecke lauert. Der Körper führt Bewegungen aus und verbindet die Sinne Riechen, Schmecken und Fühlen mit dem Geist im Schatten. Das Abbild kann zerstört werden, aber nicht bluten. Der Anwender nimmt dadurch keinen körperlichen Schaden, allerdings leidet der Geist darunter.


      Wissenswertes

      Über seine Herkunft ist nicht viel bekannt. Er war ein Niemand; hatte keine besondere Position inne, bevor er sich wie aus dem Nichts den Sitz des 3. Dämonengenerals holte. Das war das erste Mal, dass er größeres Aufsehen erregte und verlieh ihm seinen Namen "Der Schattentod". Seit nunmehr 300 Jahren ist Kar'Khai der Dämonengeneral des 3. Höllenkreises.

      Kar'Khai wirkt auf Grund seines edlen Aussehen, auf das er sehr achtet, sehr eitel auf andere. Er hat blasse Haut und schwarze Haar; auch seine goldenen Augen wirken kaum bedrohlich. Allerdings trägt er in seiner wahren Form Hörner und ledrige Flügel.
      Spoiler anzeigen

      Für Kar'Khai ist seine weniger dämonische Form seine wahre Form, da er einen extrem starken Geist besitzt. Seine eigentliche wahre Form verleiht ihm mehr Körperkraft, doch der ist im Vergleich zu seinem Geist sehr schwach. Rein körperlich ist Kar'Khai also jeden Dämonengeneral unterlegen.


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      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco

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    • Kar'Khai's Vertraute und wichtigsten Gefolgsleute
      Ränge in absteigender Reihenfolge, wobei die Top 3 auf einer Stufe stehen.


      Nemanar
      Vollstrecker im Dunkeln
      1. Offizier der Schattenwandler
      Spoiler anzeigen

      Alter
      1121 Jahre

      Fähigkeiten

      » Schattenmantel (stark)
      (siehe Kar'Khai)

      » Schattensprung
      Ermöglicht dem Anwender im Schatten weit entfernter Verbündeter aufzutauchen, ähnlich wie eine Teleportation. Das Rufen des Verbündeten erlaubt dies sofort. Andernfalls braucht man eine Erlaubnis, also ein Bündnis mit dem Dämon, um sich innerhalb von Sekunden in dessen Schatten zu begeben. Ohne Erlaubnis ist diese Fähigkeit nur bei schwachen Dämonen wirksam

      Wissenswertes

      Nemanar ist der Anführer der Assassinen und besitzt die Erlaubnis sich mithilfe von Schattensprung jederzeit zum Dämonengeneral zu begeben. Die Assassinen oder auch Schattenwandler genannt, beherrschen alle die gleichen Fähigkeiten und sind zusätzlich auch kampferprobte Dämonen, die den Umgang mit Dolchen oder Kurzschwertern beherrschen.

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      Charysel
      Schleicherin in den Schatten
      2. Offizier der Schattenwandler
      Spoiler anzeigen

      Alter
      1087 Jahre

      Fähigkeiten

      Ihre Fähigkeiten entsprechen den von Nemanar

      Wissenswertes

      Cha'Muyan ist die einzige, die neben Nemanar noch über die Erlaubnis verfügt, sich mittels Schattensprung ungefragt ihrem Herren zu nähern. Als 2. Offizierin befehligt sie einen Teil der Schattenwandler soweit in ihrem Interesse, bis sie andere Anweisungen von Kar'Khai oder Nemanar erhält.
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      Myranil
      Sklavenmeisterin der Seelen
      Spoiler anzeigen

      Alter
      über 3000 Jahre

      Fähigkeiten

      » Schattenmantel (mittel)
      (siehe Kar'Khai)

      » Schattenmanipulation (schwach)
      (siehe Kar'Khai)

      » Phantomschmerz (stark)
      Der Gegner erleidet unterschiedlich starke Schmerzen, wo und wie stark der Anwender es beliebt. Der Körper bleibt unbeschadet und kann nicht sterben, allerdings ist diese Fähigkeit eine effektive Foltermethode des Geistes, da der Körper während der Folter nicht sterben kann. Bei schwachen Geistern kann diese Fähigkeit dennoch den Tod bewirken, sodass ihre Seele dem Anwender auf ewig als Sklave dient.

      »Seelenraub
      Stirbt ein Gegner durch geistigen Schaden, wie durch den Phantomschmerz, kann der Anwender die Seele einsperren und nach Belieben damit verfahren. Unter Umständen wird sie in einen neuen Körper gepflanzt, weiter gefoltert oder als Nahrung verwendet. Nicht unbedingt nützlich, aber wenn man Freude am Leid anderer hat, ein hervorragender Zeitvertreib.


      Wissenswertes

      Myranil hat eine niedliche, kindliche Erscheinung. Diese führt oft dazu, das sie unterschätzt wird, was zu einer Schwächung des Geistes ihrer Opfer führt, die sie so leichter quälen kann. Außerdem terrorisiert sie andere Dämonen gerne in der Dunkelheit mit ihrem diabolischen Kichern.
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      Hanaestil
      Die Allschöne
      Der verderbte Traum
      Dunkle Verführerin

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      Alter
      ??? Jahre

      Fähigkeiten

      Als Sukkubus liegen ihre Fähigkeit in der Verführung. Die Intimität ermöglicht es ihr, sich von der Energie anderer zu ernähren.

      Wissenswertes

      Hanaestil genießt den Ruf als Kar'Khai's Mätresse und trägt im Höllenkreis viele Spitznamen. Als mächtige Sukkubus kann sie Energie, die sie anderen raubt, anderen zuführen. So unterstützt sie Kar'Khai's Lebenstil niemals zu schlafen. Ansonsten vergnügt sie sich als Laraan's Angestellte.

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      Manakim

      Spoiler anzeigen

      Alter
      viele tausend Jahre

      Wissenswertes

      Manakim ist ein meisterhafter Schmied und sein Name ist selbst im 1. Höllenkreis ein Begriff.
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      Laraan
      Meister der lüsternen Brut
      Spoiler anzeigen

      Alter
      1621 Jahre

      Wissenswertes

      Ist als Dämon nicht besonders stark im Kampf und hat deshalb auch keine nennenswerten Fähigkeiten. Was Verhandlungen angeht, ist er jedoch ein wahrer Meister. Wenn es um lüsterne Begierde geht, wickelt er seine Kunden, ebenso wie seine "Angestellten" schnell um den Finger. In seinem Bordell gibt es Herren und Damen für jeden Rang (und dem nötigen Kleingeld).

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