Savior of Vampires (Misaki & Kiba)

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    • Savior of Vampires (Misaki & Kiba)

      Vorstellung @Misaki

      Seid Ewigkeiten exestieren Menschen und Vampire in ein und derselben Welt. Damals wurde ein "Vertrag" unterzeichnet von den ranghöchsten Vampir und den ranghöchsten Menschen, das Frieden zwischen den Beiden auf ewig herrschen sollte. Um ihren Blutdurst zu stillen nahmen die Vampire seitdem nur noch Bluttabletten. Mit den Jahren allerdings entwickelte sich eine Unverträglichkeit....die Bluttabletten wirkten nicht mehr. Um den Frieden zu halten improvisierte man und die Vampire stillten ihren Durst an Tierblut, das aus Schlachthäusern etc.pp von den Menschen stammte. Allerdings half auch das nicht ewig......eine Krankheit brach aus die nur die Vampire befiel und sie die Kontrolle über ihr Wesen verlieren ließ. Dadurch war der ewige Vertrag gebrochen und zerstört. Diese Krankheit war allerdings heimtückisch. Nicht jeder Vampir wurde davon betroffen, aber man wusste nie wer krank werden würde und wer nicht. Deswegen bildete man eine "Quardian" Einheit um befallene Vampire zu finden und zu töten. Am Anfang tötete diese Einheit auch nur die erkrankten Vampire, aber auch hier veränderte es sich mit den Jahren.....obwohl die Lage sich wieder beruhigte entstand auf die Vampire so ein grausamer Hass, das einige "Quardian" Einheiten sich nur noch auf das vollkommene auslöschen der Vampire fixierte. Die Vampire entwickelten einen speziellen Schutz um zwischen den Menschen nicht aufzufallen, aber sobald sie ihre Kräfte benutzen mussten erstrahlten die Augen in Rot und so verrieten sie sich. X ist ein naiver, junger Mensch, der diesen Treiben ein Ende setzen möchte. Er möchte den Frieden zurück holen zwischen den beiden Parteien. Allerdings durch den Ausbruch der damaligen Krankheit...die inzwischen: "Larien" genannt wird ist das ein schweres Unterfangen. X hat per Zufall heraus gefunden, das sein eigenes Blut diese Krankheit kontrollieren kann. Damit die Vampire nicht völlig ausgelöscht werden hat er sich auf die Jagd gemacht betroffene Vampire zu "heilen". Damit hat er sich aber auch die "Quardians" zum Feind gemacht .... sie wollen ihn davon abbringen die Vampire zu retten. Y und X treffen sich per Zufall aufeinander......und sie mögen sich am Anfang gar nicht. Allerdings das seltsame Verhalten von X macht Y stutzig. Er wirkt ganz anderst, als andere Menschen die die Vampire fürchten. Was wird Y jetzt tun!? Ihn begleiten....weiter beobachten!? Wird er Y beschützen oder heilen, wenn nötig....und wie ist es umgekehrt!?
    • Leise streifte ich durch die verschlafene Stadt. Meine Waffe, eine Umarex Glock 45, war an meinem Oberschenkel befestigt. Stehts setzte ich sie nur zur Notwehr ein. Denn ich hatte ein Problem. Ich war Vampir und somit gefürchtet und gejagt von diesen ekelhaften Menschen... Sie fühlen sich jedem Wesen überlegen. Und wenn sie sich bedroht fühlen, wird man einfach vernichtet. Dabei leben sie nicht mal lang. Ich bin ja schon noch jung, aber selbst mein Alter überleben sie schon nicht mehr. Sie werden alt und klapprig. Und schwach sind sie auch. Meine Augen, die trotz Dunkelheit was sehen können, sehen für einen Vampir wirklich schlecht. Ich hasse meine Augen. Sie verwirren einen und versuchen einen reinzulegen. In Gegensatz zu meiner Nase, die mich noch nie getäuscht hat. Und genau deshalb bin ich eigentlich Bodyguard geworden. Mein letzter Boss ist leider verstorben. Auf Grund der Krankheit hat man ihn ausgelöscht. Und ich konnte nichts dagegen tun. Wütend knurrte ich leise bei dem Gedanken. Und wieder waren es die Menschen, die sich das Recht nehmen, über ein Leben zu entscheiden. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass es eine Lösung, ein Heilmittel dazu gibt. Nur keiner will sich damit beschäftigen.
      Ich ging also weiter durch die verlassenen Straßen, als ich einen bekannten Duft wahrnahm. Ein Vampir....
      Ich kam an einer Einmündung vorbei und sah ihn dort an der Wand angelehnt. Skeptisch sah ich ihn an. Der aber lächelte nur und kam auf mich zu.
      "Nakamura Shou.", sagte er grinsend und ich weitete minimal die Augen. Woher kannte er meinen Namen?
      "Ich weiß, dass du ebenfalls darauf aus bist, Larien zu erforschen und ein Heilmittel dazu zufinden. Als Vampir eine gefährliche Sache. Ich will, dass du für mich arbeitest. Ich hab ein paar Leute zusammen gestellt um gegen diese dumme Krankheit anzukämpfen. Ich werde dich natürlich ordentlich bezahlen. Keine Frage. Komm zum alten Pier, wenn du dich dafür entscheidest. Lass es mich nicht bereuen, Shou."
      Und schon verschwand er. Er ließ mich mit dem Angebot auf einen Job, von dem ich nicht wusste, was genau ich tun sollte, zurück. Sollte ich es tun? Die Frage war eher, konnte man ihm vertrauen?
      Mein Magen meldete sich laut grummelnd und ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Ich war eh schon pleite... Wohl oder übel musste ich also zustimmen. Es stand ja auch in meinem Interesse. Also los.
      Im schwarzen Gang verschwunden machte ich mich auf den Weg zum alten Pier.
    • ARGH! Shit! Fast wäre mir der befallene Vampir entkommen und das nur, weil ich gestolpert war. Nun ja....zum Glück so, das ich den blöden Kerl etwas Spitzes mit meinen Blut in den Fuß rammen konnte. Es dauerte eine Weile bis sich diese verfluchte Krankheit völlig aus den befallenen Körper gelöst hatte. Lag wohl auch daran, weil ich nicht viel Blut benutzt hatte diesmal. Mit mehr Blut ging es manchmal schneller, aber ich musste auch aufpassen. Immerhin wusste noch niemand, das ich die befallenen Vampire heilte. Ich gab mich noch immer als Quardian aus und die waren nicht gerade beliebt bei den Blutsaugern. Kein Wunder......im Grunde sollten diese Einheiten nur befallene Vampire töten, aber irgentwann geriet alles außer Kontrolle. Man wusste nicht einmal mehr wieviele Quardian Einheiten sich selbstständig gemacht hatten und grund und wahrlos einfach töteten. Zumal achteten Einige davon nicht einmal darauf, wen sie hinrichteten. Ich hatte es schon gesehen......es waren sogar menschliche Kinder unter den Opfern. Getötet weil man einfach töten wollte. Ich selbst war auch schon im Gespräch, allerdings kannte niemand mein Gesicht und da ich in der Quardian Uniform rum rannte fiel ich auch kaum auf. Tzk.....außer man wollte mich anbaggern......und das kam nicht gerade wenig vor. Wie auch immer.....erst einmal flüchtete ich vor den Vampir der langsam wieder zu sich kam. Es musste ja niemand wissen wer ich war......ich wollte ein Gerücht bleiben. Wobei man sagen konnte.......man suchte das gerücht bereits schon. Sprich: Ich war genauso wie die Vampire ein Gejagter. Normalerweiße schoß ich mit speziellen Kugeln, die mit meinen Blut gefüllt waren auf betroffene Vampire,kaum getroffen platzte die Kugel im Körper und die Heilung begann, aber der heute war irgentwie zu schnell weg gewesen und ich ihn gefolgt. Jedenfalls hatte er Blut abbekommen und damit war er vorerst geheilt, denn ich wusste nicht ob diese heimtückische Krankheit nicht ein weiteres Mal zuschlagen konnte. Ich suchte allerdings nach einen Heilmittel das Vampire immun machte. Ich hoffte ich würde bald mal Eines finden.
      <3 Der Person der es gelingt...
      Die Wunden meiner Vergangenheit zu schließen...
      werde ich mein Herz schenken!
      Und sie nie wieder verlassen! <3
    • Ich kam also beim alten Pier an und sah mich um. Hier war niemand zu sehen. Ich legte den Kopf schief, ehe ich ein Knacken zu meiner rechten hörte. Blitzschnell griff ich zu meiner Waffe und zielte. Ich hörte nur ein leises Kichern, ehe ich die Gestalt um die Ecke eines Hauses auf mich zu kommen sah. Es war der Vampir von eben, der mir den Job angeboten hatte. Leise knurrend ließ ich meine Waffe sinken. Erleichtert, dass es nicht etwas Bedrohliches war.
      "Du bist schneller hier als ich dachte. War wohl eine recht einfache und schnelle Entscheidung, hier mitzumachen. Mein Name ist Takada. Und ich will wie du, mich der Krankheit trotzden. Komm mit, wir reden, wo wir ungestört bleiben."
      Ich folgte Takada in ein kleines unscheinbares Häuschen. Ich hob eine Augenbraue. Was soll das? Ein Tiny House für eine Firma? Innen drin war es auch recht klein und eng. Mir fiel sofort eine Treppe auf, die wir hinab stiegen. Alles andere beachtete er gar nicht. Unten im Keller war alles um einiges Größer. Wie eine mittelgroße Lagerhalle. Mit neugierigen Augen sah ich mich. Überall standen Labortische mit Utensilien drauf rum. Auf manchen gluckerte eine Flüssigkeit. Takada führte mich zu einer Sofagruppe und bat mich, mich zu setzen. Ich nahm Platz und er setzte sich gegenüber hin. Ernst sah er mich an. Na das konnte ja was werden.
      "Hier hab ich einen Vertrag, damit ja alles rechtlich bleibt. Du bekommst dein Gehalt, dafür arbeitest du für mich. Nahrung musst du dir unterwegs selbst suchen.", wir gingen alles durch und ich war mit dem ganzen einverstanden. Wenn er mich anklingelt, muss ich unverzüglich da sein. Dafür würde er das nur tun, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Alle anderen Aufträge bekam ich per Nachrricht. Ich unterschrieb also und lächelnd steckte er die Papiere in einen Ordner.
      "Ich hätte auch schon deinen ersten Auftrag. Es geht das Gerücht rum, dass es jemanden gibt, dessen Blut zur Heilung von Larien beitragen soll. Finde ihn und bring ihn oder sie her. Ich weiß nicht, ob es ein Mensch oder ein Vampir ist. Also musst du genau beobachten, wie sich alle um dich verhalten. Aber das sollte für einen Bodyguard mit gutem Geruchssinn ein Leichtes sein. Viel Erfolg."
    • Verdammt! Zum Glück war die Verletzung klein und blutete nicht so extrem. Sprich: Nach einer Weile war die Wunde wieder zu. Wieder war Einer gerettet worden. Ich hatte mich zum Glück schnell von dem Schauplatz entfernt. Die Quardian Einheiten jagten schließlich auch mir hinterher. Ich musste innerlich lachen, denn wie oft hatten die Typen bereits mit mir geredet!? Immerhin lief ich auch rum wie Einer von Ihnen. Fast musste ich laut los lachen, aber das hätte mich nur wieder ins direkte Licht rücken lassen. In einer dunklen Gasse sah ich erst einmal meine Waffe an......die ich vorhin nicht hatte ziehen können, weil es schnell gehen musste. Sie war bis hinten noch voll geladen. Zum Glück hatte ich bereits lauter Zeug entwickelt was mir auch mal zur Schnelle reichte. Hauptsächlich aber machte es die Pistole. Wie spät war es eigentlich!? Vampire konnten ab und zu sogar das Sonnenlicht meiden. Ich vermutete das es die Vampire waren die ich geheilt hatte. Sonst groß hatten sie sich nicht verändert. Tja und Immun waren sie leider auch nicht. An dieser Medizin bastelte ich ja noch. Es war aber schwer, denn mir war aufgefallen in letzter Zeit gab es wieder häufiger Anfälle.......wollte man die Vampire wirklich absichtlich ausrotten!? Es war echt furchtbar, denn wie bereits gesagt hatte ich schon normale menschenkinder unter den Toten gefunden. Diese Krankheit befiel schließlich nur Vampire. Ich seufzte und da die Sonne noch nicht aufgegangen war wollte ich mich noch etwas weiter umsehen. Äußerlich sah ich schließlich wie ein normaler Quardian aus. "Na dann mal weiter......hm......." Mein genick schmerzte leicht.....ein zeichen das etwas im Anmarsch war. Die Frage war nur: Was genau!? Schmerzen hatte ich schließlich auch bei guten nachrichten.
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    • Ich brummte leise, aber nickte dann. Ich stand auf und verbeugte mich, ehe ich mich auf den Weg nach draußen machte. Dass es ein Mensch sein könnte, ging mir total gegen den Strich. Ich hoffte wirklich sehr, dass es ein Vampir war, den ich suchen musste. Leider hatte ich nicht viele Informationen zu ihm. Ich wusste nicht mal, wo ich anfangen sollte.... aber wenn mein Boss davon gehört hatte, musste das ja hier in der Nähe sein.
      Ich sah mich um und streifte durch die Straße. Überhaupt jemanden finden. Gestaltet sich als schwierig, wenn es mitten in der Nacht war. Wer wusste schon, ob der jenige der dieses heilende Blut hatte, überhaupt wusste, dass er das hat. Innerlich hoffte ich, es war kein Kind. Egal ob Mensch oder Vampir. Viel kann es nämlich nicht helfen, da es recht schnell sterben würde.
      Ich roch etwas. Sofort begab ich mich in Deckung und folgte meiner Witterung. Es war eine Katze. Ich atmete aus und spürte, wie schon wieder mein Magen knurrte. Mist.....nur von der Katze würde ich noch mehr Hunger bekommen....und sie zu fangen war auch schwierig. Also weiter suchen.
      Ich blieb im Schatten des Vollmondes. Durch den Blutdurst verfärbten sich meine Augen rot. Ich musste dringend was essen. Ich hielt inne. Ich hörte Schritte. Im Schatten versteckt sah ich jemanden kommen. Mist. Ausgerechnet jetzt musste ich solchen Hunger bekommen, so dass man mich entdecken könnte. Ich hätte vorher was essen sollen...
    • Ich hatte ein kleines Heft indem ich Notizen machte. Zum Beispiel wo ich bereits gewesen war, welche Anzeichen ich gesehen hatte, was die Unterschiede waren.....und und und. Wie ich schon gesehen hatte hatte sich etwas verändert an der Krankheit. Es waren zu viele Vampire erkrankt die letzte Zeit. Da musste wirklich jemand nachhelfen. Ich fluchte leise. "Diese scheiß Krankheit......." Das konnte nur noch schlimmer werden, oder!? Nein.....solange ich da war und verhinderte was zu verhindern war nicht! "Ich beschütze euch......versprochen" Wie gesagt die Vampire konnten ja nichts dafür. Ich steckte das Heft erst einmal weg. Wie spät war es eigentlich? Keine Ahnung.....denn ich lebte werder nach Tag noch Nachtzeit......ich lebte wie ich leben wollte. Was soviel hieß: Ich lebte am Tag und in der Nacht. Im Moment schien es wieder still zu sein, denn es war ruhig. "Diese verflixten Quardians.......würden sie ihre Arbeit richtig machen könnten die Vampire in Friede leben......." Ich brummelte vor mir hin.....es war ja noch dunkel, wer sollte mich schon hören?
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    • Ich hörte, wie die Person sprach. Es klang wie ein Mann. Er redete wohl mit sich selbst. Komischer Typ. Er redete was von Frieden. Hatte aber selber so eine Uniform an. Na warte. Der konnte was erleben. Als ob wir Vampire zu dämlich wären uns zu wehren.
      Ich ließ ihn vorbei gehen und schlich mich von hinten an, ehe ich ihm meine Waffe an die Schläfe hielt.
      "An deiner Stelle würde ich jetzt den Mund halten. Es schlafen alle. Wir wollen sie ja nicht aufwecken.", sagte ich bedrohlich leise und hielt seine Hände fest, damit er nicht auch noch auf dumme Gedanken kam. Ich traute ihm nicht. So wie jeden Menschen dem ich begegne. Die Quardians haben keine Ahnung, was sie tun. Ihr könnt uns Vampire nicht vernichten. Dafür werden wir schon sorgen. Ihr seid nur Abschaum, der tötet, wenn euch was im Weg steht.", brummte ich und sah runter zu seinem Nacken. Unweigerlich leckte ich mir die Lippen und biss mir auf die Zunge. Ich musste verhindern, da reinzubeißen. Wenn ich es tat, war ich kein deut besser als er. Komm shon mann. Reiß dich zusammen.
      "Ich suche die Person, dessen Blut die Krankheit Larien heilt. Wenn du irgendwas weißt, dann sag es mir lieber. Ich hab tierischen Hunger und weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte. Also, was weißt du?"
    • Ich sprach öfters mit mir selbst. Hatte ja niemanden zum reden....vor allem was meine Geheimnisse anging. Nun ja....anscheinent war ich heute dann aber zu müde um alles zu realisieren. Was ich meinte!? Ich hatte plötzlich eine Klinge oder was auch immer am Hals und man hatte meine Hände ziemlich fest unter Kontrolle. Diese Person war etwas größer als ich....dachte er wirklich ich konnte mich nicht befreien aus dieser Lage!? Ich wollte allerdings keinen Ärger. Zudem fing er dann an zu reden. Ob es ein Mensch oder ein Vampir war konnte ich gleich erkennen.....um diese Zeit waren hauptsächlich Vampire unterwegs, also war er ein Vampir. Zudem merkte ich es an der Kraft. Mal davon abgesehen verriet er sich ja selbst. Ich musste leise lachen. "Denkst du wirklich ich könnte mich nicht befreien aus dieser Lage!? Meine Güte.......manchmal wünschte ich ich könnte die Zeit zurück drehen, damit alles ist wie am Anfang. Weder die Vampire noch die Menschen ist Abschaum......Herr Gott.....immer diese Gerüchte." Moment......er suchte nach der Person der die ........ich stöhnte, denn also im Grunde suchte er nach mir. "Darf man fragen wieso ich diese wichtige Information jemanden sagen sollte, den ich weder sehe noch kenne!?" Immerhin hatten es viele Attentäter auf mich abgesehen. Hauptsächlich unter den Menschen, aber man konnte nie wissen.
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    • Ich sah ihn wütend an. Wie ich Menschen doch hasste. Dachten immer, sie wären besser als andere. Ich biss sauer die Zähne aufeinander und drückte ihm weiter meine Waffe an den Kopf. Er nahm mich nicht für voll und sowas konnte ich ja schonmal gar nicht ab.
      "Ganz schön loses Mundwerk, dafür das man von einem Vampir mit Waffe bedroht wird.", sagte ich leise und drückte ihn gegen die Wand. Ich sah ihn an. Warum musste ausgerechnet ich diesen Typen suchen? Wenn es ein Mensch war, was ich fast mehr glaubte, sonst wüssten wir mehr, musste ich ihn ja zum Boss bringen. Noch immer funkelten meine Augen im Mondlicht und ich hielt kurz inne. Dann gab ich seufzend nach und ließ ihn los. Ich wusste nicht wieso. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er nicht gefährlich war. Er hat anders reagiert als die, die wirklich Angst vor Vampiren hatten und sie töten wollten. Ich konnte riechen, dass er keine Angst verspürte.
      "Du bist keiner von ihnen und hast trotzdem diese ekelhafte Kleidung an. Ziemlich mutig, hier rumzulaufen, wenn die Vampire nicht gut auf euch zu sprechen sind. Ich bin nicht auf Mord aus. Ich suche nur denjenigen, der uns heilen kann, um die Vampire zu retten. Wenn du also etwas weißt, wäre es sehr löblich, was zu sagen. Denn ich kann nicht eher zurück, bis ich meinem Boss die Person mitgebracht habe."
    • Ich sollte ihn wohl nicht reizen, aber mal im Ernst.......wenn er mich töten würde hatten die Vampire niemanden mehr an ihrer Seite. "Ich war schon in schlimmeren Lagen, aber.....ich rate dir es zu unterlassen mich zu töten....das wäre nur ein Nachteil für euch" URGH! Blöderweiße war er ganz schon reizbar und sauer, denn das gab Vampire noch mehr Kraft. Es dauerte eine Weile, aber er ließ mich dann los. Was den Grund dafür anging wusste ich nicht, aber egal. Zum Glück hatte ich keine Schrammen die bluteten. Erst einmal brachte ich diese "Verkleidung" in Ordnung. Nun ja.....soweit es ging versteht sich, denn gerissen war sie an einigen Stellen ja bereits. "Ihr wisst es also!? Dieses Gerücht.......es geht sogar bei euch herum, das es Jemanden gibt, der die Vampire heilt......was will denn dein Boss von Denjenigen!? Vielleicht kann ich dir helfen!?" Ausnutzen wollte ich niemanden. Das wäre wirklich völlig nicht mein Fall.
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    • "Huh? Natürlich wissen wir es. Also mein Boss wusste es und schickte mich, um ihn zu suchen. Wir wollen gegen die Krankheit ankämpfen und suchen ein Heilmittel. Dieser jemand soll sich uns anschließen, um gemeinsam daran zu arbeiten. Es ist quasi wie Job.", erklärte ich und sah ihn an. Allerdings kamen da andere Fragen auf.
      "Warum zum Henker sollte es ein Nachteil sein, dich zu töten?", fragte ich erst verwirrt, doch sah ihn dann grinsend an. Ich wusste es. Er hat sich verraten.
      "Du bist es, den wir suchen, hab ich recht? Ausgerechnet ein Mensch. Hätte ich mir ja auch denken können.", ich verdrehte die Augen. Es bewahrheitete sich also. Ich hasse mein Leben. So ein Mensch wird ja doch nicht mit uns arbeiten. Menschen und Vampire arbeiten nicht zusammen.
      "Nun komm schon, mein Boss will dich kennenlernen. Ich hab keine Lust hier weiter noch rumzugeistern. Ich hab tierischen Hunger, also will ich das hier schnell erledigen."
    • Echt jetzt!? Erst laberte er wieder wie ein Wasserfall und dann erst kam er mit einer Frage. Ich verdrehte die Augen, aber seinen Grinsen nach hatte er schon Eins und Eins zusammen gezählt. Im Grunde hatte ich mich ja selbst verraten, aber er wollte mich ja finden und nicht töten. Ich seufzte, denn er schien Menschen echt nicht leiden zu können. Kein Wunder was auch immer passiert war. Die Menschen nahmen die Krankheit jetzt als Schutz um Vampire zu töten. Er wurde dann ungeduldig. "Hey.....mal langsam......kannst du mir auch versichern, das ich, wenn ich dir folge auch heil bleibe!?" Wie gesagt man konnte nie wissen wo jemand mit dieser Krankheit war und da ich mir selbst ein Ei gelegt hatte....tja.....brauchte ich eine Absicherung. "Keine Sorge ich werde dich beschützen, wenn dich jemand angreift" Frech streckte ich ihn die Zunge heraus, denn ihn zu necken war echt ulkig.
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    • Ich hielt inne, als er zurück rief und somit aufhielt. Ich drehte nur meinen Kopf schief in seine Richtung und lächelte.
      "Wieso? Angst, deinen Kopf zu verlieren?", lachte ich und ging weiter.
      "Nun komm schon. Wir hatten nicht vor, dich umzubringen, sondern eine Lösung zu finden. Dir wird schon nichts passieren.", meinte ich und blieb nochmal abrupt stehen. Ich hasse mein Leben. Hätte diesen Job hier nicht wer anders machen können? Ich hätte ja alles mögliche gemacht, aber ausgerechnet ich musste ihn zum Boss schleppen. Da das mein erster Auftrag war, konnte ich ja schlecht was sagen.
      "Pass lieber auf, dass du nicht angegriffen wirst. Sei froh, dass ich dich lebend dahin schleppen muss.", drohte ich und ging nun endlich los.
      Wir stapften durch die Straßen. Ich vermied es, mit ihm zu reden. Es kam ja nur Mist aus seinem Mund. Plötzlich hörte ich etwas und ich schnappte mir seinen Arm, um uns hinter der nächsten Hausecke zu verstecken. Ich hielt ihm den Mund zu drückte uns flach an die Wand. Es waren Menschen. Alkoholisiert. Ich konnte es riechen. Sie waren laut, gingen aber trotzdem an uns vorbei. Ich atmete erleichtert aus und ließ ihn los.
      "Es waren nur Menschen....", murmelte ich und ging weiter.
    • Tzk.....er schien mich wirklich nicht leiden zu können, aber mal im Ernst.......er kannte mich noch nicht richtig. Ich bezweifelte es zwar, das wir uns anfreunden würden, aber egal. Jedenfalls war ich in seiner Nähe sicherer, als alleine und man schien mich wirklich gesund und munter zu erwarten, also würde mir etwas passieren bekäme er ganz sicher Ärger. Gefiel mir zwar nicht, aber egal. Das ich nicht so leicht zu töten war verschwieg ich ihn allerdings. Ich war zwar ein mensch, aber nicht gerade ohne. Jedenfalls folgte ich ihn dann. Verraten hatte ich mich ja selbst. Der Weg war irgentwie unheimlich, denn gesprächig war Keiner von uns Beiden, auch wenn ich mich gerne mit ihn mehr unterhalten hätte um an Informationen zu kommen, aber so würde man uns auch hören, also war es besser leise zu sein. Ich war im gedanken, als er mich so plötzlich packte und sich mit mir versteckte. Haha......er sollte mich heil zu seinen Boss bringen, aber merkte nicht, das er mir richtig die Luft zum atmen nahm. Zum Glück konnte ich lange die Luft anhalten. Es roch kurz nach Alkohol......ja....das roch ich sogar durch seine Hand hindurch. Als er mich endlich los ließ musste ich erst einmal wieder richtig Luft holen und funkelte ihn an. "Hey......ich brauche Luft......und sag nicht das es nur Menschen waren, denn auch die sind eine gefahr.......nicht nur für euch" Immerhin war ich ein "Gerücht" und wurde deswegen von Meinesgleichen sogar gejagt. Niemand wollte wie ich wieder Freundschaft mit Vampiren.
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    • "Stell dich nicht so an. So auf die Schnelle kann ich nicht noch drauf achten, dass dein senibles Näschen Luft bekommt. Hättest du nur einen Mucks gemacht, wären wir entdeckt worden.", meinte ich und sah mich um, ob noch mehr Menschen kamen.
      "Und was du nicht sagst. Die Menschen sind ja nicht umsonst unsere Feinde. Aber diese da waren harmlos. Zu dumm, um uns anzugreifen. Der Einzige, der sich angegriffen fühlt ist mein Geruchssinn. Und unerträglich laut sind sie auch. Die Luft ist rein. Wir können weiter. Je eher wir da sind, desto eher sind wir uns wieder los und ich kann mein eigenes Ding machen."
      Wir setzten also unseren Weg fort und innerlich fragte ich mich irgendwie schon, weshalb ausgerechnet er eigentlich uns helfen wollte. Er war ebenfalls ein Feind des Ministeriums. Beziehungsweise der Quardians. Und trotzdem opferte er sein friedliches Leben, um den Vampiren ebenfalls ein Leben zu ermöglichen. Aber warum das alles? Ich schielte kurz zu ihm, um ihn zu beobachten, sah aber schnell wieder nach vorne. Nicht, dass er sich noch was einbildete.
      Wir kamen am Pier an, ehe wir auf das kleine Häuschen zuliefen.
      "Wir sind da. Er ist drin."
      Sollte ich mit reinkommen? Wer wusste schon, was er mit dem Kerl zu besprechen hatte? Aber wenn er mich nicht da haben wollte, würde er schon rausschmeißen. Ich öffnete also die Tür und sah mich um. Er war wohl wieder unten.
      "Er scheint im Keller zu sein. Komm.", ich machte eine zu mir winkende Handbewegung und ging mit ihm in den Keller, wo ich auch endlich meinen Boss an einem der Labortische vorfand.
      "Boss? Er ist hier. Der, dessen Blut heilende Kräfte gegen Larien hat."
    • Natürlich bekam ich wieder eine patzige Antwort und verdrehte die Augen. Ich hatte nie an das Gerücht geglaubt, das Vampire unfreundlich waren. Ich machte mir lieber selbst ein Bild. Hier allerdings schien sich alles zu bewahrheiten. Frecher Kerl! Ich hätte jetzt auch ein blödes Kommentar ablassen können, aber wie gesagt beließ es lieber dabei. Hatte er wirklich gedacht ich hätte ein Laut von mir gegeben um entdeckt zu werden!? Da war er echt schön blöd, denn ich hatte mir die Quardians ja selbst zum Feind gemacht. "Tzk.....du als Vampir müsstest doch eigentlich wissen, das Menschen nicht immer eure Feinde waren." Immerhin besaßen Vampire Wissen die auch Menschen gegehrten. Gerüchte waren an allen Schuld. "Du machst diese Aufgabe anscheinent nicht gerne.......wieso hast du sie dann erst angenommen!?" Ich schüttelte den Kopf und folgte ihn weiterhin ins Nichts. Das er immer mal zu mir schielte bekam ich nicht wirklich mit, denn ich versuchte mir den Weg zu merken. Der Vampir führte mich zu einen Pier......aha......das sagte auch wieder aus, das Vampire Wasser nicht verabscheuten. Davon gab es ja auch genügent Gerüchte. Ich knurrte nur, als ich ihn schließlich in den Keller folgte. Viele würden das jetzt als Leichtsinn bezeichnen, aber sie hatten nichts davon mich zu töten und wenn sie es wollten wäre ich wie gesagt bereits schon lange tod. Er sprach mit seinen Boss währent ich mich noch im Hintergrund hielt.
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    • Ts.....er sagte alles so leichtfertig....doch er hatte keine Ahnung. Und das war auch gut so. Denn es ging ihn eh nichts an. Trotzdem ärgerte es mich, dass er so redete. Als ob er alles wüsste und der Held des Tages wäre. Er vergisst, dass wir nicht ihn brauchen, sondern streng genommen nur sein Blut. Trotzdem spielt er hier den Supermann.
      Mein Boss kommt lächelnd auf ihn zu und stellte sich vor.
      "Willkommen. Mein Name ist Jin Imayoshi. Aber sag ruhig Jin zu mir. Ich freu mich, dass du endlich hier bist. Ich würde mich gerne mit dir unterhalten. Shou? Du darfst selbstverständlich mithören. Mit dir muss ich nämlich auch reden. Setzt euch doch."
      Skeptisch sah ich meinen Boss an. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl bei der Sache. Mich ging es wahrlich nichts an, was die beiden zu besprechen hatten. Warum also sollte ich hier bleiben? Ich will doch bloß helfen, die Krankheit zu besiegen. Ich will befallene Vampire heilen, damit sie ihre Familien nicht verlassen mussten. Bei dem Gedanken daran sah ich zur Seite, weg von den anderen.
      Ich setzte mich auf die Lehne, mit dem Rücken zu ihnen gewand und verschränkte meine Arme. Ich wollte nicht unbedingt neben dem Kerl sitzen.
      "Also. Vielleicht hat dir Sho schon erzählt, weshalb du hier bist. Muss ja. Wer folgt dem schon mit so einem mürrischen Gesicht, Ha Ha." Ich zuckte zusammen und sah kurz zu meinem Boss und brummte, ehe ich wieder nach vorne sah.
      "Ich möchte mit dir zusammen arbeiten. Natürlich wollen wir nicht dein Blut vergießen. Niemand soll hier sterben oder leiden. Aber ich dachte, dass man mit deinem Blut und ein paar Subtanzen eine Medizin entwickeln könnte. So könnten wir eventuell eine Art Impfung entwickeln, so dass Larien gar nicht großartig ausbrechen kann. Zu blös, dass es nur dich gibt. Es sei denn, du kennst noch mehr Leute. Hast du Verwandte. Selbes Blut, selbe Wirkung? Achso. Und damit dir nichts geschieht, lass ich dir Sho an deiner Seite. Er ist Bodyguard von Beruf gewesen und wird dich beschützen."
      Als er das sagte, riss ich die Augen auf und sprang vom Sofa.
      "Bitte was? Boss. Ist das euer Ernst? Ich soll....aber." Jin sah mich nur mahnend an. Er meint es ernst. Jetzt soll ich Kindermädchen spielen? Ich fass es nicht!
    • Meine Güte....dieser Blick......der Vampir der mich hierher gebracht hatte sah mich an wie, wenn er mich jeden Moment killen wollte. Allerdings, wenn ich tot wäre nützte ihnen mein Blut auch nichts mehr, denn es würde verderben. Ein toter Körper war nun einmal tot. Ich bezweifelte es zudem, das es jemanden wie mich gab.
      Ich sah auf als ich angesprochen wurde. Das Vampire echt skurille Namen hatten hatte ich gelernt. Viele hatten sogar 5 - 12 Namen am Stück. Der Anführer anscheinend begrüßte mich wie einen Helden oder jemanden den man ewig gesucht und jetzt erst gefunden hatte. Tja...hatten sie ja, aber auch nur weil ich mich selbst verraten hatte.
      Es war ein seltsames Gefühl so unter Vampiren zu sein. Mein Blut konnte diese Krankheit heilen, aber nicht immun machen.
      Jedenfalls nickte ich und setzte mich. Ich hatte ja keinen Schimmer was man wirklich von mir wollte, aber ausnutzen lassen wollte ich mich auch nicht. Ich kannte die Geschichten, das Vampire nur durch ein Gerücht in Verruf geraden waren und jetzt durch die Krankheit geprägt waren. Der Vampir der mich her gebracht hatte versuchte selbst den Blickkontakt zu meiden zu mir. Sprich: Vampire waren auch nicht besser als Menschen in gewissen Lagen.
      Der Anführer schien ein besonderes Band zu meinen "Begleiter" zu haben, denn das merkte man an der Art wie er über ihn sprach. Nicht böse, allerdings humorvoll.
      "Ich habe keine Familie und in den ganzen Jahren wo ich schon Vampire heile ist mir nie ein anderer begegnet der dasselbe Blut auf weißt. Zumal selbst wenn.....müsste man sich nicht erst fragen, ob derjenige diesselben Absichten wie ich hat!?"
      Äh bitte!? Er wollte mir diese übellaunige Tasse an der Seite lassen als Bodyquard!?
      "Ich will ja nicht unhöflich sein, aber lieber arbeite ich alleine......wenn ich jeden Tag dieses Gesicht sehen muss, das mir am liebsten den Hals umdrehen möchte versaut es mir den ganzen Tag Mister.......wirklich......der Typ kann mich nicht ausstehen......warum auch immer, aber nein.....lieber arbeite ich alleine.....wir können etwas schriftliches vereinbaren was meine Sicherheit angeht, aber ich werde ihnen nur helfen, wenn ich wie gesagt jemanden an der Seite habe der auch mal lächelt und mich leiden kann"
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    • "Huh? Haha aber ja natürlich. Nur um zu fragen, müssten wir wissen, ob es überhaupt noch welche gibt. Aber wenn du auch nichts weiter weißt, wirst du wohl der Einzige sein. Wir müssen also sehr vorsichtig sein.", beantwortete mein Boss diese meiner Meinung nach überhebliche Frage. Ich rollte mit den Augen. Mir gefiel das Ganze hier gar nicht. Und er wollte scheinbar auch nicht mit mir arbeiten. Also konnte er es eh vergessen, denn-
      "Ahhhhh! Au, scheiße, was soll denn das?!", ohne das ich es bemerkt habe, zog er an meinen Ohren und grinste.
      "Aber das ist doch ganz einfach. Wir bringen ihn dazu, dass der alte Griesgram lächelt und freundlich ist. Eigentlich ist er ganz handzahm. Der tut immer nur so, als ob er gemeingefährlich ist.", lachte mein Chef, während ich mir mein inzwischen rotes Ohr rieb. Doch dann sah er ihn wieder ernst an und setzte sich wieder auf seinen Platz.
      "Aber jetzt mal im Ernst. Unsere Welt ist gefährlich. Ich weiß, du kennst sicher schon einiges. Deswegen auch diese Kleidung. Aber gegen unsere Feinde ist es schwierig als Mensch anzukommen. Du wirst Fähigkeiten haben, aber ein Blatt Papier kann dich auch nicht beschützen. Von daher möchte ich dich bitten, Sho an deiner Seite zu lassen. Er kann dich vor allen beschützen und hat Informationen, die du nicht kennst. Ich stelle dir neue Kleidung. Dieses durchlöcherte Zeug kannst du nicht weiter tragen. Ich stelle dir ein Dach über den Kopf und belohnt werden sollst du natürlich auch. Es steht alles in diesem Vertrag. Lies ihn durch und gib mir bald eine Antwort. Ich hoffe, sie fällt positiv aus."